nach yahoo kommt ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.02 13:10:07 von
neuester Beitrag 25.06.03 18:53:22 von
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hiall
auszug aus freenet.der letzte absatz könnte entscheidend
sein.
Flatrate, DSL
Schnell und günstig ins Internet!
Aktuelle Informationen zu easyDSL
Leider müssen wir Ihnen an dieser Stelle mitteilen, dass wir Ihnen unser easyDSL-Produkt derzeit nicht anbieten können, da unser Kooperationspartner und technischer Dienstleister Streamgate AG Insolvenz angemeldet hat. Streamgate konnte die nötigen Finanzierungsrunden zum angestrebten bundesweiten DSL-Rollout in 40 deutschen Großstädten nicht realisieren.
Für unsere bisherigen easyDSL-Kunden ergibt sich leider die Situation, dass die Deutsche Telekom aufgrund offener Forderungen gegen die Streamgate AG die Abschaltung des für easyDSL verwendeten Streamgate City-Netzes im Raum München angeordnet hat. Trotz starker Bemühungen durch freenet konnte keine Auffangmöglichkeit realisiert werden.
Wie wird der Anschluss zurück zum alten Anbieter geschwenkt?
Bitte beachten Sie dazu die Hinweise in unserem Hilfebereich.
Alternativ in vielen Städten:
freenet.de DSL Flatrate in Verbindung mit dem MobilCom Ortsanschluss
Bewährte Technik zum günstigen Preis: DSL-Flatrate mit bis zu 768 kBit/Sek Downstream für nur 30,79 € mtl. (zzgl. MobilCom Ortsanschluss). Das ist unser Angebot!
Wird es ein neues DSL-Angebot geben?
freenet.de führt bereits Gespräche mit führenden City Carriern und anderen Anbietern - mit dem Ziel, ein "easyDSL" ähnliches Produkt zeitnah in zahlreichen Großstädten anzubieten.
auszug aus freenet.der letzte absatz könnte entscheidend
sein.
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Für unsere bisherigen easyDSL-Kunden ergibt sich leider die Situation, dass die Deutsche Telekom aufgrund offener Forderungen gegen die Streamgate AG die Abschaltung des für easyDSL verwendeten Streamgate City-Netzes im Raum München angeordnet hat. Trotz starker Bemühungen durch freenet konnte keine Auffangmöglichkeit realisiert werden.
Wie wird der Anschluss zurück zum alten Anbieter geschwenkt?
Bitte beachten Sie dazu die Hinweise in unserem Hilfebereich.
Alternativ in vielen Städten:
freenet.de DSL Flatrate in Verbindung mit dem MobilCom Ortsanschluss
Bewährte Technik zum günstigen Preis: DSL-Flatrate mit bis zu 768 kBit/Sek Downstream für nur 30,79 € mtl. (zzgl. MobilCom Ortsanschluss). Das ist unser Angebot!
Wird es ein neues DSL-Angebot geben?
freenet.de führt bereits Gespräche mit führenden City Carriern und anderen Anbietern - mit dem Ziel, ein "easyDSL" ähnliches Produkt zeitnah in zahlreichen Großstädten anzubieten.
@Jazzo,
Auszug aus dem Interview mit Freenetvorstand Spoerr
zum Thema Alternativen zu Steamgate
...Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC. Letztere kämen allerdings in Folge des leicht überhöhten Preises beim Endkunden in nächster Zeit nicht für eine Kooperation in Frage.
Mach dir also keine Hoffnung QSC verbaut sich doch alles wegen n paar cents.
TP
(komplett nachzulesen hier bei WO unter news 28.02.02)
Auszug aus dem Interview mit Freenetvorstand Spoerr
zum Thema Alternativen zu Steamgate
...Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC. Letztere kämen allerdings in Folge des leicht überhöhten Preises beim Endkunden in nächster Zeit nicht für eine Kooperation in Frage.
Mach dir also keine Hoffnung QSC verbaut sich doch alles wegen n paar cents.
TP
(komplett nachzulesen hier bei WO unter news 28.02.02)
das wäre echt ein armutszeugnis.
aber klingt schon merkwürdig eine kooperation mit yahoo eingehen, und dann sagen sie wollen nicht in den dsl-massenmarkt einsteigen. irgendwas beisst sich ...
aber klingt schon merkwürdig eine kooperation mit yahoo eingehen, und dann sagen sie wollen nicht in den dsl-massenmarkt einsteigen. irgendwas beisst sich ...
hier sind alle so ruhig - ist das die ruhe vor dem sturm
...leicht überhöhte Preise....
die könnten jetzt auf Grund der Entscheidung der
Regulierungsbehörde gesenkt werden.
Schaun ma mal !!!
die könnten jetzt auf Grund der Entscheidung der
Regulierungsbehörde gesenkt werden.
Schaun ma mal !!!
hallo Jazzo!
wie gehts, mach dir keine Hoffnung, es wird langweilig, wenn du keine Nachrichten findest. Abwarten bis Anfang April, bis die Zahlen von QSC kommen.
Da müssten Impulse drinne sein.
Zum Thema Übernahme:
Es wird solange keiner die Aktien kaufen, solange Baker nicht sein Segen gibt.
Wenn Baker QSC abgeschrieben hat, warum verkauft er den Rest nicht???
Die anderen Firmen warten doch nur mit fressendem Blick darauf, bis der Big Boss die Nerven verliert. Aber die sind nicht blöd, ich glaube nicht, dass Baker QSC unter 10 Euro verkauft. Der Sack ist langfristig orientiert, der hat sich ne Frist gesetzt und verkauft nach 2 Jahren oder so.
So? dann wir auch gehen long, alioooooooooooo
wie gehts, mach dir keine Hoffnung, es wird langweilig, wenn du keine Nachrichten findest. Abwarten bis Anfang April, bis die Zahlen von QSC kommen.
Da müssten Impulse drinne sein.
Zum Thema Übernahme:
Es wird solange keiner die Aktien kaufen, solange Baker nicht sein Segen gibt.
Wenn Baker QSC abgeschrieben hat, warum verkauft er den Rest nicht???
Die anderen Firmen warten doch nur mit fressendem Blick darauf, bis der Big Boss die Nerven verliert. Aber die sind nicht blöd, ich glaube nicht, dass Baker QSC unter 10 Euro verkauft. Der Sack ist langfristig orientiert, der hat sich ne Frist gesetzt und verkauft nach 2 Jahren oder so.
So? dann wir auch gehen long, alioooooooooooo
wollen die jungs nicht mal langsam ein aktienrückkaufprogramm starten ...
@james_brown2
glaube ich auch.
ich kann mir aber gut vorstellen, dass
es bald ein angebot von at&t geben wird,
bzw. gegeben hat.ich will jetzt kein gerücht
streuen, es gibt nur einige interessante
gemeinsamkeiten auf der bakerpage . . .
glaube ich auch.
ich kann mir aber gut vorstellen, dass
es bald ein angebot von at&t geben wird,
bzw. gegeben hat.ich will jetzt kein gerücht
streuen, es gibt nur einige interessante
gemeinsamkeiten auf der bakerpage . . .
Ich glaub die denken, wir haben das im Moment nicht nötig, weil wir an uns glauben und der Rest der Welt kann uns mal.
Mir wäre das auch lieb, anstatt Wandelschuldveschreibungen zu tätigen....(aber schließlich wissen die doch, dass die später dick raus kommen)
oder
Mir wäre das auch lieb, anstatt Wandelschuldveschreibungen zu tätigen....(aber schließlich wissen die doch, dass die später dick raus kommen)
oder
yo ! ... es kann nur besser werden
Ich könnt mir eher Aol vorstellen. Für die wäre es doch ein Klacks, die paar hundert Mio. für QSC hinzublättern, ich glaub auch dass es schon Verhandlungen gab, aber Baker würde unter dem Emmisionspreis Verluster einfahren. Also wartet er ab, schliesslich gibts ja nur die Telekom und QSC. An diesem Argument hält er sich fest.
Ich könnt mir auch vorstellen, dass einige potentiellen Käufer den Kurs drücken, um dann bei Verhandlungen einen besseren Preis zu handeln.
Das fair gehandelt wird, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich könnt mir auch vorstellen, dass einige potentiellen Käufer den Kurs drücken, um dann bei Verhandlungen einen besseren Preis zu handeln.
Das fair gehandelt wird, kann ich mir nicht vorstellen.
@jazzo1
Wegen deiner "Frage" zu Kooperation mit Yahoo und der jetzigen Aussage, nicht in den Massenmarkt einzusteigen:
Yahoo! DSL ist genau so ein Premiumprodukt, höhere Leistung zu einem höheren Preis. Massenmarkt bedeutet mit der Telekom zu konkurrieren, Leistungsmäßig, preislich und sich auch auf die Fläche auszudehnen! Und genau das macht QSC nicht, finde ich auch richtig.
Bzgl. Freenet ist wohl die Hoffnung tatsächlich unbegründet, aber man weiß ja nie
n4u
Wegen deiner "Frage" zu Kooperation mit Yahoo und der jetzigen Aussage, nicht in den Massenmarkt einzusteigen:
Yahoo! DSL ist genau so ein Premiumprodukt, höhere Leistung zu einem höheren Preis. Massenmarkt bedeutet mit der Telekom zu konkurrieren, Leistungsmäßig, preislich und sich auch auf die Fläche auszudehnen! Und genau das macht QSC nicht, finde ich auch richtig.
Bzgl. Freenet ist wohl die Hoffnung tatsächlich unbegründet, aber man weiß ja nie
n4u
@jamesB2
das kursdrückerei betrieben wird kann ich mir auch vorstellen.wer verkauft denn noch bei diesen news und kurs.
dafür sollte eigentlich ein rückkaufprog.greifen.
@news4
yahoo soll kein massenmarkt darstellen.ich habe jetzt
nicht die genaue memberzahl - aber bestimmt über 1 mio.
in DT.
das kursdrückerei betrieben wird kann ich mir auch vorstellen.wer verkauft denn noch bei diesen news und kurs.
dafür sollte eigentlich ein rückkaufprog.greifen.
@news4
yahoo soll kein massenmarkt darstellen.ich habe jetzt
nicht die genaue memberzahl - aber bestimmt über 1 mio.
in DT.
Ich verstehe da eins nicht, Voraussetzung, dass die Cash-Burn Rate Quartalsweise rückläufig ist.
Die Umsätze von QSC steigen ja fast proportional, die Verluste verringern sich bla bla bla.
Das das heutige Geschäft nicht mehr mit der Hardware läuft sondern mit Software ( gute und anspruchsvolle Software läuft nur mit HighSpeed, QSC ist HighSpeed) ist wohl jedem klar.
Das man in naher Zukunft ohne ein DSL Anschluß im Internet nicht mehr in bestimmten Foren mithalten kann ist wohl auch jedem klar.
Wenn es dann nur noch 2 Anbieter von HighSpeedInternetzugängen gibt ist ja auch jedem klar.
Warum wird die QSC AG so schlecht geredet. Z.B. von diesen Finanzportalen und so. Schauen die nur kurzfristig in die Bilanzen, wo bleibt das strategisch vernetzte Denken??
Warum ist QSC nur so billig??
Ich glaube in 3 Monaten sieht die Situation ganz anders aus, dann lachen wir über diese Zeiten.
Die Umsätze von QSC steigen ja fast proportional, die Verluste verringern sich bla bla bla.
Das das heutige Geschäft nicht mehr mit der Hardware läuft sondern mit Software ( gute und anspruchsvolle Software läuft nur mit HighSpeed, QSC ist HighSpeed) ist wohl jedem klar.
Das man in naher Zukunft ohne ein DSL Anschluß im Internet nicht mehr in bestimmten Foren mithalten kann ist wohl auch jedem klar.
Wenn es dann nur noch 2 Anbieter von HighSpeedInternetzugängen gibt ist ja auch jedem klar.
Warum wird die QSC AG so schlecht geredet. Z.B. von diesen Finanzportalen und so. Schauen die nur kurzfristig in die Bilanzen, wo bleibt das strategisch vernetzte Denken??
Warum ist QSC nur so billig??
Ich glaube in 3 Monaten sieht die Situation ganz anders aus, dann lachen wir über diese Zeiten.
wir denken einfach zu weit ..., die anderen kommen auch noch drauf.
/28.08.01 QSC "buy" MERCK FINCK
13.08.01 QSC "buy" MERCK FINCK 08.03.02 QSC spekulative Chance FUCHSBRIEFE 23.07.01 QSC "buy" COMMERZBANK 23.07.01 QS Communications "buy" DT. BANK AG 23.07.01 QS Communications "buy" CREDIT SUISSE 05.09.01 QSC spekulativ kaufen SPARKASSE AURI/... so schlecht schrieben die finanzportale auch nicht ...
/28.08.01 QSC "buy" MERCK FINCK
13.08.01 QSC "buy" MERCK FINCK 08.03.02 QSC spekulative Chance FUCHSBRIEFE 23.07.01 QSC "buy" COMMERZBANK 23.07.01 QS Communications "buy" DT. BANK AG 23.07.01 QS Communications "buy" CREDIT SUISSE 05.09.01 QSC spekulativ kaufen SPARKASSE AURI/... so schlecht schrieben die finanzportale auch nicht ...
freenet,
hat mir heute in meinem Briefkasten einen Reklamebrief eingeworfen. In diesem Brief wirbt freenet für einen normalen Modem-Analogzugang.
Modemzugang? Hä? Ist in etwa so, als wenn man Herrn Schuhmacher einen Trabbi anbietet, findet der bestimmt super attraktiv.
Also DSL ist angesagt. Und wenn freenet am Markt auf Dauer, sprich die nächsten 12 Monate und mehr, überstehen will, dann brauchen sie einen Zugang, und zwar DSL.
Sie haben die Wahl, wenn sie in 40 Städten präsent sein wollen, entweder bei den Telekomiker anklopfen oder bei NGI, die mittlerweile Insolvenz anmelden mußten und jetzt von Axero übernommen worden sind, oder die Arcor Leute fragen, ob die so nett sind und die freenet Kunden mitaufnehmen.
Bei den Telekomikern ist die Sache klar, die sind ganz besonders scharf drauf (ironisch gemeint) die Konkurrenz von T-Online zu fördern. Und Arcor-Leute lassen sowieso niemanden mit auf ihr Netz, das brauchen sie schon für sich alleine. Ob man das Risiko mit der schon mal Insolvenz gegangenen NGI eingehen soll? Nun wenn die wieder pleite gehen, dann kann freenet einpacken, denn die Kunden werden sich das nicht ein drittes Mal bieten lassen. Aber ohne DSL ist freenet tot.
QSC hat Geld und sie haben Leitungen, sie haben das Netz und sie haben Know-How und sie sind einzigen neben der Telekom, die unter verschiedenen Markennamen ihren Netzzugang weiterverkaufen wollen, die Telekom macht das nur, weil sie muß. Die anderen wollen zwar, können das aber auf Dauer nicht leisten.
So freenet hat die Wahl, entweder beschränken sie sich auf Analog-Zugang, d.h. sind in einigen Monaten praktisch ohne Kunden mehr, oder sie zahlen, was QSC gerne hätte.
So einfach ist das.
Denn die Zeiten in denen man viele Anbieter hatte, die ein funktionierendes Netz haben und diese Dienstleistung auch sicher anbieten konnten, die sind vorbei. Mag aber sein, daß die Jungs bei freenet, das noch nicht geschnallt haben.
Kole
hat mir heute in meinem Briefkasten einen Reklamebrief eingeworfen. In diesem Brief wirbt freenet für einen normalen Modem-Analogzugang.
Modemzugang? Hä? Ist in etwa so, als wenn man Herrn Schuhmacher einen Trabbi anbietet, findet der bestimmt super attraktiv.
Also DSL ist angesagt. Und wenn freenet am Markt auf Dauer, sprich die nächsten 12 Monate und mehr, überstehen will, dann brauchen sie einen Zugang, und zwar DSL.
Sie haben die Wahl, wenn sie in 40 Städten präsent sein wollen, entweder bei den Telekomiker anklopfen oder bei NGI, die mittlerweile Insolvenz anmelden mußten und jetzt von Axero übernommen worden sind, oder die Arcor Leute fragen, ob die so nett sind und die freenet Kunden mitaufnehmen.
Bei den Telekomikern ist die Sache klar, die sind ganz besonders scharf drauf (ironisch gemeint) die Konkurrenz von T-Online zu fördern. Und Arcor-Leute lassen sowieso niemanden mit auf ihr Netz, das brauchen sie schon für sich alleine. Ob man das Risiko mit der schon mal Insolvenz gegangenen NGI eingehen soll? Nun wenn die wieder pleite gehen, dann kann freenet einpacken, denn die Kunden werden sich das nicht ein drittes Mal bieten lassen. Aber ohne DSL ist freenet tot.
QSC hat Geld und sie haben Leitungen, sie haben das Netz und sie haben Know-How und sie sind einzigen neben der Telekom, die unter verschiedenen Markennamen ihren Netzzugang weiterverkaufen wollen, die Telekom macht das nur, weil sie muß. Die anderen wollen zwar, können das aber auf Dauer nicht leisten.
So freenet hat die Wahl, entweder beschränken sie sich auf Analog-Zugang, d.h. sind in einigen Monaten praktisch ohne Kunden mehr, oder sie zahlen, was QSC gerne hätte.
So einfach ist das.
Denn die Zeiten in denen man viele Anbieter hatte, die ein funktionierendes Netz haben und diese Dienstleistung auch sicher anbieten konnten, die sind vorbei. Mag aber sein, daß die Jungs bei freenet, das noch nicht geschnallt haben.
Kole
Vielleicht ist ja Kielnet eine Alternative
ein Auszug aus der Homepage von Kielnet...
*****
Von Anfang an und mit großem Erfolg dabei: KielNET - der erste und einzige Verbindungs- und Teilnehmernetzbetreiber speziell für die Kieler Region.
Wir überzeugen unsere Kunden mit einfachen Entfernungszonen, günstigen Tarifen, glasklarer Verbindungsqualität und hohen Leitungskapazitäten.
Hinter der KielNET Gesellschaft für Kommunikation mbH stehen zwei starke Partner: Die Stadtwerke Kiel AG - der Energieversorger für die Kieler Region - und die MobilCom AG. Zwei seriöse und kundenorientierte Unternehmen, denen unsere Kunden mit Sicherheit vertrauen können.
**********
Jo, ein budesweites Netz angefangen vom Kieler Norden bis zum Südzipfel von Kiel.....
freenet hat die Wahl Telekom oder Pleitekandidat, und damit eigene Pleite focieren, oder eben QSC.
So lange QSC nicht genug eigene Kunden hat. Irgendwann will QSC vielleicht freenet auch gar nicht mehr haben, dann sind sie echt am A...
Kole
ein Auszug aus der Homepage von Kielnet...
*****
Von Anfang an und mit großem Erfolg dabei: KielNET - der erste und einzige Verbindungs- und Teilnehmernetzbetreiber speziell für die Kieler Region.
Wir überzeugen unsere Kunden mit einfachen Entfernungszonen, günstigen Tarifen, glasklarer Verbindungsqualität und hohen Leitungskapazitäten.
Hinter der KielNET Gesellschaft für Kommunikation mbH stehen zwei starke Partner: Die Stadtwerke Kiel AG - der Energieversorger für die Kieler Region - und die MobilCom AG. Zwei seriöse und kundenorientierte Unternehmen, denen unsere Kunden mit Sicherheit vertrauen können.
**********
Jo, ein budesweites Netz angefangen vom Kieler Norden bis zum Südzipfel von Kiel.....
freenet hat die Wahl Telekom oder Pleitekandidat, und damit eigene Pleite focieren, oder eben QSC.
So lange QSC nicht genug eigene Kunden hat. Irgendwann will QSC vielleicht freenet auch gar nicht mehr haben, dann sind sie echt am A...
Kole
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit,
QSC läßt freenet einfach gegen die Wand fahren, d.h ohne DSL wird der Kurs von freenet abstürzen und dann kaufen sie einfach freenet, sprich deren Kunden, auf. Geht auch.
Kole
QSC läßt freenet einfach gegen die Wand fahren, d.h ohne DSL wird der Kurs von freenet abstürzen und dann kaufen sie einfach freenet, sprich deren Kunden, auf. Geht auch.
Kole
@James_Brown2
Was für gute Software lauft nur mit HighSpeed? Nenn doch mal ein paar Beispiele für die DSL-Killeraplikationen. Mir ist nichts bekannt was nicht auch mit einen Modemzugang (wenn auch langsamer) funktioniert.
"Warum ist QSC nur so billig??"
Weil die Produkte die sie anbieten so teuer sind, das sie keiner haben will, und wenn sie einer haben will, kommt QSC und sagt NEIN, unser Produkt ist nicht für den Massenmarkt...
@jazzo1
Analystenmeldungen von folgenden Banken bitte nicht ernst nehmen:
Morgan Stanley Dean Witter
Deutsche Bank AG
Salomon Smith Barney
Commerzbank AG
diese sind das Emissionskonsortium, sind also nicht ganz unparteiisch, wenn es um Einschätzungen ihrer "Schützlinge" geht.
@Kole
Wenn freenet einen DSL-Anbieter braucht, dann kommt doch für Deutschland nur einer in Frage, der der DSL flächendeckend anbieten kann. Das ist die Telekom, die ja durch die EU dazu verpflichtet ist ihre Dienste auch anderen anzubieten, AOL nutzt das schließlich auch schon, warum sollte freenet da Probleme haben.
QSC wäre sicher nur die zweite Wahl. Wenn man dann noch auf die letzten Äußerungen von QSC sieht, das man nicht in den Massenmarkt will, kommt QSC für freenet, die hauptsächlich auf Privatuser ausgerichtet sind, nicht in die engere Wahl.
Was für gute Software lauft nur mit HighSpeed? Nenn doch mal ein paar Beispiele für die DSL-Killeraplikationen. Mir ist nichts bekannt was nicht auch mit einen Modemzugang (wenn auch langsamer) funktioniert.
"Warum ist QSC nur so billig??"
Weil die Produkte die sie anbieten so teuer sind, das sie keiner haben will, und wenn sie einer haben will, kommt QSC und sagt NEIN, unser Produkt ist nicht für den Massenmarkt...
@jazzo1
Analystenmeldungen von folgenden Banken bitte nicht ernst nehmen:
Morgan Stanley Dean Witter
Deutsche Bank AG
Salomon Smith Barney
Commerzbank AG
diese sind das Emissionskonsortium, sind also nicht ganz unparteiisch, wenn es um Einschätzungen ihrer "Schützlinge" geht.
@Kole
Wenn freenet einen DSL-Anbieter braucht, dann kommt doch für Deutschland nur einer in Frage, der der DSL flächendeckend anbieten kann. Das ist die Telekom, die ja durch die EU dazu verpflichtet ist ihre Dienste auch anderen anzubieten, AOL nutzt das schließlich auch schon, warum sollte freenet da Probleme haben.
QSC wäre sicher nur die zweite Wahl. Wenn man dann noch auf die letzten Äußerungen von QSC sieht, das man nicht in den Massenmarkt will, kommt QSC für freenet, die hauptsächlich auf Privatuser ausgerichtet sind, nicht in die engere Wahl.
Dir lieber Millex
Mit Software meine ich den Inhalt der Software, z.B. Live Shows, Fernsehen, Videos, Telefonieren und was weis ich nicht....
Du bist ganz schön sauer auf QSC und deren Aktionären, bzw. Optimisten.
Wo siehst du ein Lichtblick für QSC, was wäre deiner Meinung nach Lösung???
MfG
SX
Mit Software meine ich den Inhalt der Software, z.B. Live Shows, Fernsehen, Videos, Telefonieren und was weis ich nicht....
Du bist ganz schön sauer auf QSC und deren Aktionären, bzw. Optimisten.
Wo siehst du ein Lichtblick für QSC, was wäre deiner Meinung nach Lösung???
MfG
SX
@James_Brown2
Zum Fernsehen und für Videos brauche ich keinen PC und auch keinen Internetanschluß, zum telefonieren auch nicht. Ich glaube das sich das in absehbarer zeit auch nicht ändern wird.
Ich bin nicht sauer auf die Aktionäre, höchstens auf das Management von QSC, und das sollten die Aktionäre auch sein nach den letzten Meldungen.
Einen kleinen Lichtblick hatte ich vor 2 Wochen noch gesehen, aber jetzt, nachdem man offiziell bekannt gegeben hat das man nicht in den Massenmarkt will, und sich auch nicht als Konkurrent zur Telekom sieht, sehe ich keinen Sinn mehr in der Firma. Firmenkunden bekommen die nie so viele, wie sie rechnen. Ich gehe jetzt wieder davon aus, daß man genau so wie bisher weiter macht und seine eigenen Erwartungen von Quartal zu Quartal weiter reduziert, und mit den Zahlen immer wieder leicht unter den reduzierten Erwartungen bleibt. Irgendwann wird dann mal das Geld alle sein, die Firma zumachen, und die Aktie vom Markt verschwinden.
Zum Fernsehen und für Videos brauche ich keinen PC und auch keinen Internetanschluß, zum telefonieren auch nicht. Ich glaube das sich das in absehbarer zeit auch nicht ändern wird.
Ich bin nicht sauer auf die Aktionäre, höchstens auf das Management von QSC, und das sollten die Aktionäre auch sein nach den letzten Meldungen.
Einen kleinen Lichtblick hatte ich vor 2 Wochen noch gesehen, aber jetzt, nachdem man offiziell bekannt gegeben hat das man nicht in den Massenmarkt will, und sich auch nicht als Konkurrent zur Telekom sieht, sehe ich keinen Sinn mehr in der Firma. Firmenkunden bekommen die nie so viele, wie sie rechnen. Ich gehe jetzt wieder davon aus, daß man genau so wie bisher weiter macht und seine eigenen Erwartungen von Quartal zu Quartal weiter reduziert, und mit den Zahlen immer wieder leicht unter den reduzierten Erwartungen bleibt. Irgendwann wird dann mal das Geld alle sein, die Firma zumachen, und die Aktie vom Markt verschwinden.
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@StinkeMuschi
Was stimmt dich da optimistisch?
1. Einsparungen von 0,x Mio bei xx Mio Kosten.
2. Was sind denn die Hauptzielgruppen? Sie Strategie von QSC wirkt auf mich wie die einer Firma, die Kühlschränke herstellet, und diese nur an Eskimos verkaufen will.
3. Was die RegTP rausgehauen hat hätte ich auch positiv gewertet, aber nun, da eigentlich kostendeckend in den Massenmarkt eingestiegen werden könnte, macht QSC einen Rückzieher. Warum nur?
4. Sicher wird DSL in Zukunft immer mehr Einzug halten, nur leider nicht Q-DSL.
5. Kooperationen haben QSC noch nie was gebracht, warum soll das jetzt anders sein?
6. Voice over IP ist sicher eine kleine Spielerei, der Start wird nicht lange auf sich warten lassen, nur ob es der große Durchbruch wird, würde ich bezweifeln. Für Voice-Verbindungen reicht übrigens 9600Baud, dafür braucht man eigentlich kein DSL, das geht schon lange, sogar über Modem, was bis jetzt noch nicht ging ist die Verbindung vom Internet in das reguläre Festnetz. Das soll jetzt möglich sein, nur wird das sicher irgendwie gesondert abgerechnet, und nicht mit der Flat mitbezahlt. Damit zum Flat-Tarif ins amerikanische Festnetz rufen wird wohl ein Traum bleiben.
7. Ob QSC von der Konjunkturbelebung übermäßig profitiert würde ich nach dem Strategiewechsel bezweifeln.
8. Für den Kurs einer Aktie ist nicht entscheidend wer nicht verkauft sondern wer kauft, Bzw. verkauft.
9. Spekulationen auf Gerüchte kann man da natürlich machen, wenn diese allerdings den Kurs bewegen, geht der nach einer geplatzten Gerücht meist weiter zurück als er vorher gestiegen ist.
10. Negative Analystenkommentare gibt es eigentlich nicht, da QSC fast nur von Emissionskonsortium fundamental analysiert wird. Alle anderen Analystenmeldungen kommen hauptsächlich aus der Charttechnik, die dann immer gleich mit STOP´s belegt sind (wir raten zum Kauf bis ... und würden den Kauf bei ... mit SL absichern...)
Was stimmt dich da optimistisch?
1. Einsparungen von 0,x Mio bei xx Mio Kosten.
2. Was sind denn die Hauptzielgruppen? Sie Strategie von QSC wirkt auf mich wie die einer Firma, die Kühlschränke herstellet, und diese nur an Eskimos verkaufen will.
3. Was die RegTP rausgehauen hat hätte ich auch positiv gewertet, aber nun, da eigentlich kostendeckend in den Massenmarkt eingestiegen werden könnte, macht QSC einen Rückzieher. Warum nur?
4. Sicher wird DSL in Zukunft immer mehr Einzug halten, nur leider nicht Q-DSL.
5. Kooperationen haben QSC noch nie was gebracht, warum soll das jetzt anders sein?
6. Voice over IP ist sicher eine kleine Spielerei, der Start wird nicht lange auf sich warten lassen, nur ob es der große Durchbruch wird, würde ich bezweifeln. Für Voice-Verbindungen reicht übrigens 9600Baud, dafür braucht man eigentlich kein DSL, das geht schon lange, sogar über Modem, was bis jetzt noch nicht ging ist die Verbindung vom Internet in das reguläre Festnetz. Das soll jetzt möglich sein, nur wird das sicher irgendwie gesondert abgerechnet, und nicht mit der Flat mitbezahlt. Damit zum Flat-Tarif ins amerikanische Festnetz rufen wird wohl ein Traum bleiben.
7. Ob QSC von der Konjunkturbelebung übermäßig profitiert würde ich nach dem Strategiewechsel bezweifeln.
8. Für den Kurs einer Aktie ist nicht entscheidend wer nicht verkauft sondern wer kauft, Bzw. verkauft.
9. Spekulationen auf Gerüchte kann man da natürlich machen, wenn diese allerdings den Kurs bewegen, geht der nach einer geplatzten Gerücht meist weiter zurück als er vorher gestiegen ist.
10. Negative Analystenkommentare gibt es eigentlich nicht, da QSC fast nur von Emissionskonsortium fundamental analysiert wird. Alle anderen Analystenmeldungen kommen hauptsächlich aus der Charttechnik, die dann immer gleich mit STOP´s belegt sind (wir raten zum Kauf bis ... und würden den Kauf bei ... mit SL absichern...)
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@Millex:
1. Der Wille ist da und momentan auch noch genügen Cash, also sehe ich das postiv
3. ganz deiner Meinung
5. Den Kooperationen gebe ich persöhnlich noch immer eine chance, das sie nicht Neukunden in Tausenden pro Kooperation bringen ist wohl jedem klar aber mit jeder Kooperation wird QSC auch bekannter denn mit jeder kooperation liest man den Namen QSC an einer anderen Stelle und alleine dafür sind Kooperationen doch shocn mal gut, beschweren sich doch noch immer -zurecht- viele das der Name QSC einfach zu unbekannt ist.
6. Ich halte das nicht unbedingt für eine Spielerei... vieleicht noch momentan aber in zukunft wird genau das immer weiter kommen. Ich denke das es einfach zu viele Spielereien für PC und Internet gibt die man nicht braucht, telefonieren übers internet jedoch ist nützlich und ich denke das da durchaus ein großer Markt ist. Besonders für Firmen könnte das interessant sein um Einsparungen im größeren Stil zu tätigen und da ist QSC ja gut vertreten.
7. Eine Konjunkturbelebung werden zuerst natürlich Firmen und nicht Privatkunden spüren, daher könnte QSC doch etwas davon provitieren
gruß
*bolivianer
1. Der Wille ist da und momentan auch noch genügen Cash, also sehe ich das postiv
3. ganz deiner Meinung
5. Den Kooperationen gebe ich persöhnlich noch immer eine chance, das sie nicht Neukunden in Tausenden pro Kooperation bringen ist wohl jedem klar aber mit jeder Kooperation wird QSC auch bekannter denn mit jeder kooperation liest man den Namen QSC an einer anderen Stelle und alleine dafür sind Kooperationen doch shocn mal gut, beschweren sich doch noch immer -zurecht- viele das der Name QSC einfach zu unbekannt ist.
6. Ich halte das nicht unbedingt für eine Spielerei... vieleicht noch momentan aber in zukunft wird genau das immer weiter kommen. Ich denke das es einfach zu viele Spielereien für PC und Internet gibt die man nicht braucht, telefonieren übers internet jedoch ist nützlich und ich denke das da durchaus ein großer Markt ist. Besonders für Firmen könnte das interessant sein um Einsparungen im größeren Stil zu tätigen und da ist QSC ja gut vertreten.
7. Eine Konjunkturbelebung werden zuerst natürlich Firmen und nicht Privatkunden spüren, daher könnte QSC doch etwas davon provitieren
gruß
*bolivianer
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@Mulinex
Ich habe schon mit Unternehmensberater gesprochen, die meinten, dass wenn die Konjunktur wieder läuft, die Firmen bereit sind, Investitionen im IT Bereich durchzuführen.
Im Moment betreibt man nur das klassische Marketinggeschäft, aber kein Unternehmen kann sichs leisten, dem Internet und ihren Spielerrein den Rücken zu kehren.
Wenn ich mein Studium beendet habe und meine Vorstellungnen für eine größere Wohnung erfülle, werde ich mir kein Fernseher kaufen und auch nicht über das Telefon der DT AG telefonieren. Ein Projektor am PC angeschlossen würde mir an der Wand ein riesen Spass bereiten....telefonieren kostenlos. (Ins Kino würd ich dann auch nicht mehr gehen, weil ich mir die neuen Filme per DSL downloaden würde)
Heimkino dank alles in einem.
Ich gehe mal davon aus, dass in 1,5 Jahren wir tolle Sendungen über das Internet verfolgen können. Mit Sicherheit werde ich als Hochschulabsolvent bei QSC Kunde werden.
Ist das nicht toll, Millex???
Die vorherigen Kooperationen bezogen sich doch zum Teil nur auf das Privatkundengeschäft, in dem QSC bis jetzt misarabel abgeschnitten hat. Die letztere Zusammenarbeit bezieht sich auf das Firmenkundengeschäft, hier müsstest du auch wissen, dass QSC konkurrenzfähig ist.
Ich sehe dickes Potential über die Internet-Telefonie. Wie oben schon richtig erläutert wurde. Firmen sparen bei Telefonkosten. Das allein ist schon ein Grund auf QDSL umzusteigen. Bietet etwa die Telekom solch ein Service an??, nein, die stellen sich sogar bei der Öffnung des Marktes für das Ortsnetz stur.Um ja die Margen nicht zu schmälern. Korregiert mich, wenn ich falsch liege, aber verdient die Telekom ihr Geld nicht hauptsächlich über das Festnetzgeschäft? Hier sprudelt es Geld. Wenn einige Firmen nun auf diesen Service schwören, werden alle nachziehen.
Oder??
Stinkemuschi zieht nach, zieht auch TP ?
Ich habe schon mit Unternehmensberater gesprochen, die meinten, dass wenn die Konjunktur wieder läuft, die Firmen bereit sind, Investitionen im IT Bereich durchzuführen.
Im Moment betreibt man nur das klassische Marketinggeschäft, aber kein Unternehmen kann sichs leisten, dem Internet und ihren Spielerrein den Rücken zu kehren.
Wenn ich mein Studium beendet habe und meine Vorstellungnen für eine größere Wohnung erfülle, werde ich mir kein Fernseher kaufen und auch nicht über das Telefon der DT AG telefonieren. Ein Projektor am PC angeschlossen würde mir an der Wand ein riesen Spass bereiten....telefonieren kostenlos. (Ins Kino würd ich dann auch nicht mehr gehen, weil ich mir die neuen Filme per DSL downloaden würde)
Heimkino dank alles in einem.
Ich gehe mal davon aus, dass in 1,5 Jahren wir tolle Sendungen über das Internet verfolgen können. Mit Sicherheit werde ich als Hochschulabsolvent bei QSC Kunde werden.
Ist das nicht toll, Millex???
Die vorherigen Kooperationen bezogen sich doch zum Teil nur auf das Privatkundengeschäft, in dem QSC bis jetzt misarabel abgeschnitten hat. Die letztere Zusammenarbeit bezieht sich auf das Firmenkundengeschäft, hier müsstest du auch wissen, dass QSC konkurrenzfähig ist.
Ich sehe dickes Potential über die Internet-Telefonie. Wie oben schon richtig erläutert wurde. Firmen sparen bei Telefonkosten. Das allein ist schon ein Grund auf QDSL umzusteigen. Bietet etwa die Telekom solch ein Service an??, nein, die stellen sich sogar bei der Öffnung des Marktes für das Ortsnetz stur.Um ja die Margen nicht zu schmälern. Korregiert mich, wenn ich falsch liege, aber verdient die Telekom ihr Geld nicht hauptsächlich über das Festnetzgeschäft? Hier sprudelt es Geld. Wenn einige Firmen nun auf diesen Service schwören, werden alle nachziehen.
Oder??
Stinkemuschi zieht nach, zieht auch TP ?
ich denke nicht das es scheiß ist was millex hier schreibt sondern ganz einfach begründete Bedenken...
wer sich mit einem Wert wirklich beschäftigt und investiert sollte auch kritisch an den Wert herantreten, wenn er jedoch nurnoch kritischer Meinung ist sollte er sein Invest überdenken...
Gruß
*bolivianer
ps: war jetzt nicht -nur- auf dich bezogen Millex
wer sich mit einem Wert wirklich beschäftigt und investiert sollte auch kritisch an den Wert herantreten, wenn er jedoch nurnoch kritischer Meinung ist sollte er sein Invest überdenken...
Gruß
*bolivianer
ps: war jetzt nicht -nur- auf dich bezogen Millex
James_Brown2: wenn es so klappt wie wir uns das vorstellen -schön übrigend das hier noch jemand konstruktiv denkt- dann können wir also bei dir in 1-2 jahren in deiner neuen Wohnung unsere Gewinne mit QSC feiern? War das eine Einladung, wenn nicht hab ich das grade getan, die Party steigt bei James_Brown
Gruß
*bolivianer
Gruß
*bolivianer
@Bolivianer
Tha, wenn ich nach meinem Studium meine QSC Aktien zu 7-12 Euro in 1,5 Jahren verscherbeln kann, seid ihr QSC`ler von WO gerne eingeladen. Ich zeig euch dann was ich mit meinem Geld gemacht habe (2 Autos, ein Haus und 10 Frauen in zehn verschieden Fincas, in zehn unterschiedlichen Ländern, z.B. Bolivien....
Wie ich schon sagte, ich bin nicht Riskioavers sondern Risikofreudig. Natürlich brummt es im Magen, wenn QSC die 2 Euro Marke nicht knackt, aber ich hab ja noch so 2 Jahre Zeit. Bis dahin sollten die Jungs in schicken Anzügen die Gewinnschwelle erreicht haben.
Wenn ich nun meine Gewinne in anderen Assets hier im Neuen Markt realisiert habe, überlege ich mir in grossen Blöcken weitere Aktien von QSC zu kaufen.
So könnte ich mir eventuell in 2 Jahren noch eine Range in Texas leisten und mit George W. Bush als Nachbar über Weltpolitik reden.
Cool what??
Tha, wenn ich nach meinem Studium meine QSC Aktien zu 7-12 Euro in 1,5 Jahren verscherbeln kann, seid ihr QSC`ler von WO gerne eingeladen. Ich zeig euch dann was ich mit meinem Geld gemacht habe (2 Autos, ein Haus und 10 Frauen in zehn verschieden Fincas, in zehn unterschiedlichen Ländern, z.B. Bolivien....
Wie ich schon sagte, ich bin nicht Riskioavers sondern Risikofreudig. Natürlich brummt es im Magen, wenn QSC die 2 Euro Marke nicht knackt, aber ich hab ja noch so 2 Jahre Zeit. Bis dahin sollten die Jungs in schicken Anzügen die Gewinnschwelle erreicht haben.
Wenn ich nun meine Gewinne in anderen Assets hier im Neuen Markt realisiert habe, überlege ich mir in grossen Blöcken weitere Aktien von QSC zu kaufen.
So könnte ich mir eventuell in 2 Jahren noch eine Range in Texas leisten und mit George W. Bush als Nachbar über Weltpolitik reden.
Cool what??
Damit wir alle gut informiert sind und weil mir heute langweilig ist (normalerweise tresch ich auf TP, wenns boring wird)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Internettelefonie
Technik, Anwendungen, Marktchancen
von Mario Gongolsky
Noch sind die Kommunikationswelten voneinander getrennt. Durch Telefonanlage und den PC mit Internetanbindung leisten wir uns zwei verschiedene Systemarchitekturen. Der Wunsch, das Telefon in das Datennetz zu verlagern, ist logisch und naheliegend.
Der Vorteil hierbei: Selbst weltweite Ferngespräche sind zum günstigen Interneteinwahltarif möglich. Doch der erwartete große Durchbruch der IP-Telefonie lässt auf sich warten.
Für den Bereich der innerbetrieblichen Kommunikation ist eine Integration der Sprachübertragung in das eigene Datennetzwerk auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Schleppende Entwicklung
Als Ersatz für das herkömmliche Telefon konnte sich die reine Internettelefonie nicht durchsetzen. Bei der Internettelefonie müsste anstatt der Telefonnummer eine Internetadresse angerufen werden (IP-Nummer). Bei den großen Internetprovidern ist es allerdings üblich, bei jeder Einwahl eine neue IP-Nummer zugewiesen zu bekommen. Zudem kann ein Anruf nur erfolgen, wenn die Gegenstelle gerade online ist.
Um diese Probleme im Ansatz zu lösen, wurden Internettelefonangebote entwickelt, bei denen sich ein empfangsbereiter Gesprächspartner automatisch beim Dienstanbieter anmeldet, sobald er ins Internet geht. Alle Rufanfragen werden über den Anbieter geleitet. Die Erreichbarkeit hängt jedoch immer noch von der Frage ab, ob der Gesprächsteilnehmer gerade online ist.
Die herkömmliche Telefonleitung musste also mit dem sogenannten "Voice over IP"-System verbunden werden. Hierzu sind Gateways erforderlich, die einen Anruf vom Internet wieder in das "normale" Telefonnetz umsetzen können. Nur so können per Internettelefon auch Gesprächspartner ohne Netzverbindung auf dem normalen Telefonanschluss erreicht werden.
Die Technik
Das Internet überträgt die Daten paketweise zum Empfänger. Nicht jedes Datenpaket nimmt den selben Weg und nicht alle Datenpakete sind gleich lang unterwegs. Das Telefonieren ist jedoch eine Echtzeitanwendung: Bereits eine Sprachverzögerung von mehr als 150 Millisekunden wird als störend empfunden. Durch den stark schwankenden Datendurchsatz im Internet leidet die Qualität. Effekte wie Verzögerung, Echo, und schwankende Sprachqualität sind die Folge. Zwar gibt es zur Basisnorm für Internettelefonie und Videokonferenz, dem H.323-Standard, weitere Protokollzusätze wie RSVP und RTP, die eine maximale Zeitverzögerung und den Mindestdatendurchsatz für eine Sprachverbindung festlegen sollen, nur werden nicht an allen Knotenpunkten des Internets diese Maßgaben auch umgesetzt.
Die Vorteile
Je nach Betriebsgröße und Telekommunikations-Infrastruktur, macht eine Integration oder sanfte Migration des Telefondienstes in das Datennetz Sinn: Es senkt Kosten, lastet Leitungsressourcen optimal aus, vereinfacht die Verknüpfung von Daten- und Sprachkommunikation, ohne von den beschriebenen technischen Schwierigkeiten der reinen Internettelefonie überhaupt betroffen zu sein.
Einsatzmöglichkeiten
Jede Firma, die bereits ein gut ausgerüstetes Intranet benutzt, kann den Telefonverkehr mit ihren Niederlassungen problemlos und ohne zusätzliche Kosten mit IP-Telefonie abwickeln. Die Niederlassungen sind ohnehin per Standleitung mit der Unternehmenszentrale verbunden. Das Intranet kann dem Sprachdienst eine entsprechend hohe Priorität einräumen. Man spricht bei dem Verfahren von "Controlled Load", dabei wird ein Qualitätsmaßstab für den internen Telefondienst festgelegt, der in Spitzenzeiten allenfalls zu einem etwas langsameren Datentransfer führt.
IP-Telefonanlage
Natürlich sind mit einer IP-Telefonanlage auch Videokonferenzen möglich. Dabei lassen sich Sprache und Bild parallel übertragen, zusätzlich besteht die Möglichkeit, Dokumente auszutauschen. Reisetage und Reisekosten lassen sich mit Videokonferenzen reduzieren.
Bei Telefongesprächen zu externen Partnern kann das firmeneigene IP-Netz auch für eine Kostenreduktion sorgen. Zum Beispiel, wenn die Zentrale in München zum Telefonkontakt mit einem Unternehmenspartner in Hamburg über das eigene IP-Netz erst mit der Niederlassung in Hamburg Kontakt aufnimmt und der Router in Hamburg das Gespräch von dort aus in das öffentliche Telefonnetz übergibt. Resultat: Ortsgebühr statt Ferngespräch.
In der externen Telefonkommunikation ist eine im Datennetz integrierte Telefonanlage kein Risikofaktor. Der Router in das gewöhnliche Telefonnetz steht meist direkt im Betrieb. So sind beide Telefonwelten am Arbeitsplatz miteinander vereint. Mehr noch, gerade ein Call-Center kann von der Datenbank- und Telefonintegration auf dem Arbeitsplatzrechner profitieren. So kann anhand der Rufnummernübermittlung ein eingehender Anruf zeitgleich mit der Kundendatei entgegengenommen werden. Die externen Anrufe kommen über das herkömmliche Telefonnetz ins Unternehmen und werden erst dort in das hausinterne Datennetz eingespielt.
Maßgeschneidertes für kleinere Betriebe?
Kleinere Betriebe haben oft kein Intranet, sondern nur einen mehr oder weniger leistungsfähigen Internetanschluss. Wer mit räumlich getrennten Arbeitsgruppen an einem Projekt arbeitet, sollte eine teilweise Nutzung von Voice-over-IP in Betracht ziehen. Die vorhandene Telefonanlage lässt sich mit der IP-basierten Anlage kombinieren. Hier reicht bereits eine Standleitung ins Internet und ein Voice-over-IP-fähiger Router im eigenen Hause aus. Internet-Service-Provider sind hierfür geeignete Ansprechpartner. So bietet zum Beispiel die Firma ASCcomp aus Bochum einen kleinen Router, der immerhin vier IP-Telefonleitungen handhaben kann, für rund 4.500 Mark an. "Viele Interessenten schreckt der Preis noch ab.", räumt ASCcomp-Techniker Winfried Adolf ein.
Sogar für Kleinbetriebe wird Voice-over-IP eine lohnende Ergänzung zum herkömmlichen Telefon. Mit Endgeräten, wie dem auf der Cebit 2001 vorgestellten "Callrunner" von Iptel, funktioniert IP-Telefonie mit dem normalen Telefonapparat. Der "Callrunner" wird einfach zwischen dem ISDN-Anschluss und der Telefonanlage geschaltet und schon telefoniert man über seinen Internetanschluss. Zusammen mit dem Verbundangebot der 3U Telekommunikation können auch Anrufe ins normale Telefonnetz geführt werden -deutschlandweit für 4,9 Pfennig die Minute. Bei reinen IP-Telefonverbindungen lassen sich weltweit Telefonate für 1,9 Pfennig pro Minute führen. Der "Callrunner" soll etwa 450 Mark kosten. In das betriebliche Ethernet eingebunden, können über einen DSL-Anschluss sogar bis zu vier Telefonverbindungen aufgebaut werden.
Die Telekom ist mit ihrem T-Net-Call im Pilotbetrieb. Dabei handelt es sich um einen kleinen Softwareklienten, der sich automatisch empfangsbereit meldet, sofern eine Internetverbindung besteht. Die Software erlaubt Instant-Messages und die Echtzeit-Audioübertragung. Der Basisdienst ist mit Ausnahme der Interneteinwahlgebühr kostenlos. Im Juli soll der kostenpflichtige Komfort-Service auch Videokonferenzen und die Durchwahl zu herkömmlichen Telefonanschlüssen ermöglichen. "Als TK-Vollsortimenter wollen wir natürlich praktische Erfahrungen mit der IP-Telefonie sammeln", so Walter Grenz, Pressesprecher der Telekom. Trotz der interessanten Möglichkeiten der IP-Telefonie sieht Grenz "das Ende des herkömmlichen Telefonverkehrs" noch nicht herannahen.
Doch gerade die Lösungen für kleinere Betriebe versprechen Bewegung für den Markt, weil eine selektive Nutzung beider Telefonsysteme dem Wunsch nach mehr Kommunikationsmöglichkeiten bei zeitgleicher Kostenreduktion nicht länger widersprechen.
24/2001, 11. Juni
**************************************
So, das üben ist nun vorbei.
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Internettelefonie
Technik, Anwendungen, Marktchancen
von Mario Gongolsky
Noch sind die Kommunikationswelten voneinander getrennt. Durch Telefonanlage und den PC mit Internetanbindung leisten wir uns zwei verschiedene Systemarchitekturen. Der Wunsch, das Telefon in das Datennetz zu verlagern, ist logisch und naheliegend.
Der Vorteil hierbei: Selbst weltweite Ferngespräche sind zum günstigen Interneteinwahltarif möglich. Doch der erwartete große Durchbruch der IP-Telefonie lässt auf sich warten.
Für den Bereich der innerbetrieblichen Kommunikation ist eine Integration der Sprachübertragung in das eigene Datennetzwerk auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Schleppende Entwicklung
Als Ersatz für das herkömmliche Telefon konnte sich die reine Internettelefonie nicht durchsetzen. Bei der Internettelefonie müsste anstatt der Telefonnummer eine Internetadresse angerufen werden (IP-Nummer). Bei den großen Internetprovidern ist es allerdings üblich, bei jeder Einwahl eine neue IP-Nummer zugewiesen zu bekommen. Zudem kann ein Anruf nur erfolgen, wenn die Gegenstelle gerade online ist.
Um diese Probleme im Ansatz zu lösen, wurden Internettelefonangebote entwickelt, bei denen sich ein empfangsbereiter Gesprächspartner automatisch beim Dienstanbieter anmeldet, sobald er ins Internet geht. Alle Rufanfragen werden über den Anbieter geleitet. Die Erreichbarkeit hängt jedoch immer noch von der Frage ab, ob der Gesprächsteilnehmer gerade online ist.
Die herkömmliche Telefonleitung musste also mit dem sogenannten "Voice over IP"-System verbunden werden. Hierzu sind Gateways erforderlich, die einen Anruf vom Internet wieder in das "normale" Telefonnetz umsetzen können. Nur so können per Internettelefon auch Gesprächspartner ohne Netzverbindung auf dem normalen Telefonanschluss erreicht werden.
Die Technik
Das Internet überträgt die Daten paketweise zum Empfänger. Nicht jedes Datenpaket nimmt den selben Weg und nicht alle Datenpakete sind gleich lang unterwegs. Das Telefonieren ist jedoch eine Echtzeitanwendung: Bereits eine Sprachverzögerung von mehr als 150 Millisekunden wird als störend empfunden. Durch den stark schwankenden Datendurchsatz im Internet leidet die Qualität. Effekte wie Verzögerung, Echo, und schwankende Sprachqualität sind die Folge. Zwar gibt es zur Basisnorm für Internettelefonie und Videokonferenz, dem H.323-Standard, weitere Protokollzusätze wie RSVP und RTP, die eine maximale Zeitverzögerung und den Mindestdatendurchsatz für eine Sprachverbindung festlegen sollen, nur werden nicht an allen Knotenpunkten des Internets diese Maßgaben auch umgesetzt.
Die Vorteile
Je nach Betriebsgröße und Telekommunikations-Infrastruktur, macht eine Integration oder sanfte Migration des Telefondienstes in das Datennetz Sinn: Es senkt Kosten, lastet Leitungsressourcen optimal aus, vereinfacht die Verknüpfung von Daten- und Sprachkommunikation, ohne von den beschriebenen technischen Schwierigkeiten der reinen Internettelefonie überhaupt betroffen zu sein.
Einsatzmöglichkeiten
Jede Firma, die bereits ein gut ausgerüstetes Intranet benutzt, kann den Telefonverkehr mit ihren Niederlassungen problemlos und ohne zusätzliche Kosten mit IP-Telefonie abwickeln. Die Niederlassungen sind ohnehin per Standleitung mit der Unternehmenszentrale verbunden. Das Intranet kann dem Sprachdienst eine entsprechend hohe Priorität einräumen. Man spricht bei dem Verfahren von "Controlled Load", dabei wird ein Qualitätsmaßstab für den internen Telefondienst festgelegt, der in Spitzenzeiten allenfalls zu einem etwas langsameren Datentransfer führt.
IP-Telefonanlage
Natürlich sind mit einer IP-Telefonanlage auch Videokonferenzen möglich. Dabei lassen sich Sprache und Bild parallel übertragen, zusätzlich besteht die Möglichkeit, Dokumente auszutauschen. Reisetage und Reisekosten lassen sich mit Videokonferenzen reduzieren.
Bei Telefongesprächen zu externen Partnern kann das firmeneigene IP-Netz auch für eine Kostenreduktion sorgen. Zum Beispiel, wenn die Zentrale in München zum Telefonkontakt mit einem Unternehmenspartner in Hamburg über das eigene IP-Netz erst mit der Niederlassung in Hamburg Kontakt aufnimmt und der Router in Hamburg das Gespräch von dort aus in das öffentliche Telefonnetz übergibt. Resultat: Ortsgebühr statt Ferngespräch.
In der externen Telefonkommunikation ist eine im Datennetz integrierte Telefonanlage kein Risikofaktor. Der Router in das gewöhnliche Telefonnetz steht meist direkt im Betrieb. So sind beide Telefonwelten am Arbeitsplatz miteinander vereint. Mehr noch, gerade ein Call-Center kann von der Datenbank- und Telefonintegration auf dem Arbeitsplatzrechner profitieren. So kann anhand der Rufnummernübermittlung ein eingehender Anruf zeitgleich mit der Kundendatei entgegengenommen werden. Die externen Anrufe kommen über das herkömmliche Telefonnetz ins Unternehmen und werden erst dort in das hausinterne Datennetz eingespielt.
Maßgeschneidertes für kleinere Betriebe?
Kleinere Betriebe haben oft kein Intranet, sondern nur einen mehr oder weniger leistungsfähigen Internetanschluss. Wer mit räumlich getrennten Arbeitsgruppen an einem Projekt arbeitet, sollte eine teilweise Nutzung von Voice-over-IP in Betracht ziehen. Die vorhandene Telefonanlage lässt sich mit der IP-basierten Anlage kombinieren. Hier reicht bereits eine Standleitung ins Internet und ein Voice-over-IP-fähiger Router im eigenen Hause aus. Internet-Service-Provider sind hierfür geeignete Ansprechpartner. So bietet zum Beispiel die Firma ASCcomp aus Bochum einen kleinen Router, der immerhin vier IP-Telefonleitungen handhaben kann, für rund 4.500 Mark an. "Viele Interessenten schreckt der Preis noch ab.", räumt ASCcomp-Techniker Winfried Adolf ein.
Sogar für Kleinbetriebe wird Voice-over-IP eine lohnende Ergänzung zum herkömmlichen Telefon. Mit Endgeräten, wie dem auf der Cebit 2001 vorgestellten "Callrunner" von Iptel, funktioniert IP-Telefonie mit dem normalen Telefonapparat. Der "Callrunner" wird einfach zwischen dem ISDN-Anschluss und der Telefonanlage geschaltet und schon telefoniert man über seinen Internetanschluss. Zusammen mit dem Verbundangebot der 3U Telekommunikation können auch Anrufe ins normale Telefonnetz geführt werden -deutschlandweit für 4,9 Pfennig die Minute. Bei reinen IP-Telefonverbindungen lassen sich weltweit Telefonate für 1,9 Pfennig pro Minute führen. Der "Callrunner" soll etwa 450 Mark kosten. In das betriebliche Ethernet eingebunden, können über einen DSL-Anschluss sogar bis zu vier Telefonverbindungen aufgebaut werden.
Die Telekom ist mit ihrem T-Net-Call im Pilotbetrieb. Dabei handelt es sich um einen kleinen Softwareklienten, der sich automatisch empfangsbereit meldet, sofern eine Internetverbindung besteht. Die Software erlaubt Instant-Messages und die Echtzeit-Audioübertragung. Der Basisdienst ist mit Ausnahme der Interneteinwahlgebühr kostenlos. Im Juli soll der kostenpflichtige Komfort-Service auch Videokonferenzen und die Durchwahl zu herkömmlichen Telefonanschlüssen ermöglichen. "Als TK-Vollsortimenter wollen wir natürlich praktische Erfahrungen mit der IP-Telefonie sammeln", so Walter Grenz, Pressesprecher der Telekom. Trotz der interessanten Möglichkeiten der IP-Telefonie sieht Grenz "das Ende des herkömmlichen Telefonverkehrs" noch nicht herannahen.
Doch gerade die Lösungen für kleinere Betriebe versprechen Bewegung für den Markt, weil eine selektive Nutzung beider Telefonsysteme dem Wunsch nach mehr Kommunikationsmöglichkeiten bei zeitgleicher Kostenreduktion nicht länger widersprechen.
24/2001, 11. Juni
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So, das üben ist nun vorbei.
Da Punkt 3 von Stinkender Muff umstritten ist hier mein
Statement dazu:
QSC hat immer gesagt ,daß das Hauptaugenmerk auf die
Firmenkunden gerichtet ist.Später wurden die Onlinegamer
mit ins Boot genommen.Zu keinem Zeitpunkt wurde geäussert,
den Massenmarkt zu erobern.Das Angebot bei Yahoo etc.
ist technisch perfekter als T-Offline und für den anspruchs-
vollen Kunden gedacht und deshalb auch teurer.Es ist also
kein Rückzieher sondern eine Klarstellung des CEO gewesen.
Falls mir aber jemand die Adhoc etc.reinstellen kann,in
welcher nachzulesen ist ,"wir machenT-Konkurrenz",der tue dies.Ich lasse mich gerne belehren.
Statement dazu:
QSC hat immer gesagt ,daß das Hauptaugenmerk auf die
Firmenkunden gerichtet ist.Später wurden die Onlinegamer
mit ins Boot genommen.Zu keinem Zeitpunkt wurde geäussert,
den Massenmarkt zu erobern.Das Angebot bei Yahoo etc.
ist technisch perfekter als T-Offline und für den anspruchs-
vollen Kunden gedacht und deshalb auch teurer.Es ist also
kein Rückzieher sondern eine Klarstellung des CEO gewesen.
Falls mir aber jemand die Adhoc etc.reinstellen kann,in
welcher nachzulesen ist ,"wir machenT-Konkurrenz",der tue dies.Ich lasse mich gerne belehren.
Torti, wir wissens doch, diese Unterstellungen grenzen nach
@Bolivianer
Du siehst das Voice over IP in der Zukunft was bringt, das sehe ich auch, aber Zukunft bedeutet Zeit. Auf Zeit spielen kann sich QSC nicht leisten, die brauchen eigentlich schnell viele Kunden, habe ich zumindest immer gedacht. Nach der Äußerungen von QSC diese Woche bin ich allerdings etwas verunsichert, was die überhaupt wollen, vielleicht wollen sie ja die Firma selber kaputt spielen...
@James_Brown2
Sicher geht es in Zukunft nicht mehr ohne das Internet, aber ob man dazu QSC braucht würde ich mit NEIN beantworten.
Ob du irgendwann Filme über DSL laden wirst würde ich bezweifeln, denke doch einfach mal an das was jetzt schon geht, mit dem Audio-Dateien, die ganze Plattenindustrie läuft Sturm gegen die MP3-Freaks, bei Filmen wird das nicht anders sein. Kommerziell übers Internet Filme laden, wird viele abschrecken, allein wegen der umständlichen Bezahlung. Das du die neuesten filme kostenlos in DVD-Qualität aus den Internet bekommst glaube ich nicht. Im Moment läuft die Piraterie zwar dank MPEG4/DivX schon an, aber irgendwann wird dem auch ein Riegel vorgesetzt. Filme unterliegen einen Urheberrecht.
Weißt du eigentlich was Internettelephonie ist? Das ist nicht an einen Anbieter gebunden, man muß nur einen finden, der einen dann in das reguläre Netz schaltet, sonst läuft es eben nur von Internet-User zu Internet-User. So gesehen läuft das über T-Online genauso wie über AOL oder Q-DSL. Eigentlich reicht dazu, wenn du nur Sprache übertragen willst, sogar eine ISDN-Leitung. Ob das die Telephonie der Zukunft ist würde ich bezweifeln, ich glaube eher wir werden fast ganz von der drahtgebundenen Telephonie abkommen und zum Mobil telefonieren übergehen, ist einfach praktischer, und wenn es jeder macht, dürften sich die Kosten auch noch weiter reduzieren lassen.
In zwei Jahren über 10€ ? Warum? Weil sie vor zwei Jahren auch über 10€ war und damals die Analystenmeinungen Hoffnungen auf über 20€ machten?
Du siehst das Voice over IP in der Zukunft was bringt, das sehe ich auch, aber Zukunft bedeutet Zeit. Auf Zeit spielen kann sich QSC nicht leisten, die brauchen eigentlich schnell viele Kunden, habe ich zumindest immer gedacht. Nach der Äußerungen von QSC diese Woche bin ich allerdings etwas verunsichert, was die überhaupt wollen, vielleicht wollen sie ja die Firma selber kaputt spielen...
@James_Brown2
Sicher geht es in Zukunft nicht mehr ohne das Internet, aber ob man dazu QSC braucht würde ich mit NEIN beantworten.
Ob du irgendwann Filme über DSL laden wirst würde ich bezweifeln, denke doch einfach mal an das was jetzt schon geht, mit dem Audio-Dateien, die ganze Plattenindustrie läuft Sturm gegen die MP3-Freaks, bei Filmen wird das nicht anders sein. Kommerziell übers Internet Filme laden, wird viele abschrecken, allein wegen der umständlichen Bezahlung. Das du die neuesten filme kostenlos in DVD-Qualität aus den Internet bekommst glaube ich nicht. Im Moment läuft die Piraterie zwar dank MPEG4/DivX schon an, aber irgendwann wird dem auch ein Riegel vorgesetzt. Filme unterliegen einen Urheberrecht.
Weißt du eigentlich was Internettelephonie ist? Das ist nicht an einen Anbieter gebunden, man muß nur einen finden, der einen dann in das reguläre Netz schaltet, sonst läuft es eben nur von Internet-User zu Internet-User. So gesehen läuft das über T-Online genauso wie über AOL oder Q-DSL. Eigentlich reicht dazu, wenn du nur Sprache übertragen willst, sogar eine ISDN-Leitung. Ob das die Telephonie der Zukunft ist würde ich bezweifeln, ich glaube eher wir werden fast ganz von der drahtgebundenen Telephonie abkommen und zum Mobil telefonieren übergehen, ist einfach praktischer, und wenn es jeder macht, dürften sich die Kosten auch noch weiter reduzieren lassen.
In zwei Jahren über 10€ ? Warum? Weil sie vor zwei Jahren auch über 10€ war und damals die Analystenmeinungen Hoffnungen auf über 20€ machten?
Nein, weil ich zu dem Kurs von heute eine Chance für uns sehe. Durch das Platzen der Bubble und das viel verlorene Kapital an den Börsen hat man alles verdammt was am Neuen Markt ein Start UP ist, bzw. das was zur Zeit noch mit Minus arbeitet.
Aber dieses Denken wird auch noch verschwinden und die Leute werden wieder a. durch die Medien b. Analysten c. etc. an den Neuen Markt zurück kehren.
Die Zeit des Jammerns und Heulens ist nun vorbei. QSC muss wiedergeboren werden. Hallelulja
Aber dieses Denken wird auch noch verschwinden und die Leute werden wieder a. durch die Medien b. Analysten c. etc. an den Neuen Markt zurück kehren.
Die Zeit des Jammerns und Heulens ist nun vorbei. QSC muss wiedergeboren werden. Hallelulja
Na wo bleibt die Adhoc??????
Der amerikanische Internetportal-Betreiber Yahoo Inc. meldete am Mittwoch seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal und äußerte sich in einem Conference Call zu den weiteren Aussichten.
Dabei ließ das Unternehmen verlauten, dass es durch die vor kurzem erweiterte Kooperation mit SBC Communication zusätzliche Umsätze im zweiten Halbjahr von 20-30 Mio. Dollar erwartet. Inhalt dieser Zusammenarbeit ist, dass Yahoo (YHOO, Nachrichten) die DSL-Anschlüsse von SBC Communication über seine Internetseite vertreibt und dafür einen Teil der monatlichen Einnahmen bekommt.
Für das zweite Quartal rechnet das Mangement mit einem Umsatz von 205-225 Mio. Dollar, im Gesamtjahr mit 870-910 Mio. Dollar. Der EBITDA-Gewinn soll im zweiten Quartal bei 23-33 Mio. Dollar liegen.
11.4.02
Dabei ließ das Unternehmen verlauten, dass es durch die vor kurzem erweiterte Kooperation mit SBC Communication zusätzliche Umsätze im zweiten Halbjahr von 20-30 Mio. Dollar erwartet. Inhalt dieser Zusammenarbeit ist, dass Yahoo (YHOO, Nachrichten) die DSL-Anschlüsse von SBC Communication über seine Internetseite vertreibt und dafür einen Teil der monatlichen Einnahmen bekommt.
Für das zweite Quartal rechnet das Mangement mit einem Umsatz von 205-225 Mio. Dollar, im Gesamtjahr mit 870-910 Mio. Dollar. Der EBITDA-Gewinn soll im zweiten Quartal bei 23-33 Mio. Dollar liegen.
11.4.02
HI,
wußte gar nicht, daß neuerdings Debitel Q-DSL vertreibt !
https://www.debitel.de/shop_debitel/internet/index.php
... abwarten und surfen
wußte gar nicht, daß neuerdings Debitel Q-DSL vertreibt !
https://www.debitel.de/shop_debitel/internet/index.php
... abwarten und surfen
mittlerweile haben wir ein paar Player mehr im Boot.
YAHOO(Privat)
Debitel(Bus.)
Vobis(Bus.)
Berlinkomm(Bus.)
etc etc.
Auch wenn die Zahlen der Homeuser nicht mehr veröffentlicht werden - wie schätzt Ihr die neuen Userzahlen für Home-Kunden/Bus. Kunden ein
YAHOO(Privat)
Debitel(Bus.)
Vobis(Bus.)
Berlinkomm(Bus.)
etc etc.
Auch wenn die Zahlen der Homeuser nicht mehr veröffentlicht werden - wie schätzt Ihr die neuen Userzahlen für Home-Kunden/Bus. Kunden ein
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