Deutsche Balaton betreibt Wertschöpfung ! (Seite 113)
eröffnet am 30.03.02 13:16:53 von
neuester Beitrag 28.10.23 16:30:20 von
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Ich denke,
daß man einen Squeezout durch einen Gang vor das
Verfassungsgericht kippen könnte, auch wenn ein
extra Gesetz geschaffen wurde.
Begründung:
Aktiengesellschaften, die an die Börse gehen, werben
Kleinanleger als Investoren. Als Langfristanleger muß
man aber dann auch die Gewißheit haben, daß die Gesellschaft
gerade auch dann als börsennotiertes Unternehmen weitergeführt
wird, wenn eine schwache Börsenphase ist. Ich würde sagen:
Vertrauensschutz!!!!
Bisher wurde das wohl noch nicht ausgestritten, aber ich
sehe gute Chancen.
mfg
thefarmer
daß man einen Squeezout durch einen Gang vor das
Verfassungsgericht kippen könnte, auch wenn ein
extra Gesetz geschaffen wurde.
Begründung:
Aktiengesellschaften, die an die Börse gehen, werben
Kleinanleger als Investoren. Als Langfristanleger muß
man aber dann auch die Gewißheit haben, daß die Gesellschaft
gerade auch dann als börsennotiertes Unternehmen weitergeführt
wird, wenn eine schwache Börsenphase ist. Ich würde sagen:
Vertrauensschutz!!!!
Bisher wurde das wohl noch nicht ausgestritten, aber ich
sehe gute Chancen.
mfg
thefarmer
lach
Möglich wäre ein Squeeze-out vielleicht doch, ich gebe dir recht!!
Ich glaube aber doch eher an eine Aufnahme von Kapital als an einen Squeeze-out und Kasse machen. Wwann auch immer, sooo reich ist Balaton ja nicht mit Asche bestückt. Was passiert erst wenn mit mehr Geld solche Renditen gemacht werden?!
Möglich wäre ein Squeeze-out vielleicht doch, ich gebe dir recht!!
Ich glaube aber doch eher an eine Aufnahme von Kapital als an einen Squeeze-out und Kasse machen. Wwann auch immer, sooo reich ist Balaton ja nicht mit Asche bestückt. Was passiert erst wenn mit mehr Geld solche Renditen gemacht werden?!
02233
Kapitalerhöhung? > 10 Euro Wann? 2008 vielleicht?
Warum den keinen Squeeze out? Bei der Unterbewertung und den versteckten assets in der netipo
Mich würde ja mal interessieren wieviele Aktien Balaton bereits zurückgekauft hat. Man sollte nicht vergessen, dass ca. 40 % der Balaton Aktien in glaube ich drei Händen liegen. Namen stehen hier irgendwo im Board.
Ein Verlagsbesitzer
Elsässer und noch jemand glaube ich.
Dann haben wir jetzt noch zwei Fonds.
-10 % Balaton selber
Ich könnte mir vorstellen das noch ein paar Leute aus dem direkten Umfeld der Balaton (so Leute wie der Schmidt/ehemaliger Vorstand der Balaton und netipo - hat schwer abgesahnt und lebt heute anscheinend in Monte Carlo)
Aktien Pakete der Balaton aufgekauft haben.
Warum sollte Balaton 10 % der eigenen Aktien zurückkaufen, wenn Sie aktuell mit den eigenen Deals (nicht Cornerstone) das Geld fast immer verdoppelt oder zumindest super Renditen erzielt. Der Aktienkurs der Balaton hat sich seit dem Tief noch nicht verdoppelt und wird es wohl auch in diesem Jahr nicht tun.
Ergo: Wenn sich da ein paar Leute einig sind könnte ein Squeeze out klappen. Dazu muss mann natürlich möglichst viele Aktien vom Markt saugen bevor man das veröffentlicht.
Kapitalerhöhung? > 10 Euro Wann? 2008 vielleicht?
Warum den keinen Squeeze out? Bei der Unterbewertung und den versteckten assets in der netipo
Mich würde ja mal interessieren wieviele Aktien Balaton bereits zurückgekauft hat. Man sollte nicht vergessen, dass ca. 40 % der Balaton Aktien in glaube ich drei Händen liegen. Namen stehen hier irgendwo im Board.
Ein Verlagsbesitzer
Elsässer und noch jemand glaube ich.
Dann haben wir jetzt noch zwei Fonds.
-10 % Balaton selber
Ich könnte mir vorstellen das noch ein paar Leute aus dem direkten Umfeld der Balaton (so Leute wie der Schmidt/ehemaliger Vorstand der Balaton und netipo - hat schwer abgesahnt und lebt heute anscheinend in Monte Carlo)
Aktien Pakete der Balaton aufgekauft haben.
Warum sollte Balaton 10 % der eigenen Aktien zurückkaufen, wenn Sie aktuell mit den eigenen Deals (nicht Cornerstone) das Geld fast immer verdoppelt oder zumindest super Renditen erzielt. Der Aktienkurs der Balaton hat sich seit dem Tief noch nicht verdoppelt und wird es wohl auch in diesem Jahr nicht tun.
Ergo: Wenn sich da ein paar Leute einig sind könnte ein Squeeze out klappen. Dazu muss mann natürlich möglichst viele Aktien vom Markt saugen bevor man das veröffentlicht.
Veröffentlichung nach § 25 Absatz 1 WpHG
Die DG LUX MULTIMANAGER I SICAV, Luxemburg, hat uns gem. § 21 WpHG am 23. Januar 2003 mitgeteilt, dass am 17.12.2002 der Stimmrechtsanteil der DG LUX MULTIMANAGER I SICAV an der Deutsche Balaton AG die Schwelle von 5% unterschritten und 4,89 Prozent betragen hat.
Heidelberg, den 23. Januar 2003
Der Vorstand
Veröffentlicht: Handelblatt, 27.01.2003
Die DG LUX MULTIMANAGER I SICAV, Luxemburg, hat uns gem. § 21 WpHG am 23. Januar 2003 mitgeteilt, dass am 17.12.2002 der Stimmrechtsanteil der DG LUX MULTIMANAGER I SICAV an der Deutsche Balaton AG die Schwelle von 5% unterschritten und 4,89 Prozent betragen hat.
Heidelberg, den 23. Januar 2003
Der Vorstand
Veröffentlicht: Handelblatt, 27.01.2003
6,5 Mio. Euro, das ist ja enorm viel!!
An einen Squeeze-out glaube ich nicht. Eher an eine Kapitalerhöhung bei > 10 Euro.
An einen Squeeze-out glaube ich nicht. Eher an eine Kapitalerhöhung bei > 10 Euro.
Die Balaton scheint ja in festen Händen zu liegen. Viel ist da nicht mehr bei den Kleinanlegern. Schätze mal noch so 10- 20 %. Das wird doch wohl kein Squeeze out geben. Jetzt sind schon zwei Fonds investiert.
Fonds Portrait
Akrobat Fund - Europa
AXXION
Stammdaten
WKN: 765377
Anlage: Aktien Europa Mid/Small Caps
Management: Thomas Amend
KAG: AXXION
Vol. in Mio. EUR (31.08.2002): 57
Kurs (31.12.2002 M. ult.): 59.46
Ausgabeaufschlag: 5.00 %
Fondswährung: EUR
Rating: Kein Rating
Performance * in %
1M 6M Lfd.Jahr 1J 3J 5J Seit Aufl.
Fonds 0.10 -1.28 18.92 18.92 n.m. n.m. 18.92
MSCIEUR -8.19 -18.06 -30.74 -30.74 -41.73 -5.14 n.m.
Größte Positionen im Fonds
1. Schmalb.Lubeca (10 %)
2. Deutsche Balaton Broker (8.68 %) 6,5 Mio. Euro
3. Renk AG (6.5 %)
4. Adcapital AG (4.1 %)
5. Degussa (3.2 %)
Fonds Portrait
Akrobat Fund - Europa
AXXION
Stammdaten
WKN: 765377
Anlage: Aktien Europa Mid/Small Caps
Management: Thomas Amend
KAG: AXXION
Vol. in Mio. EUR (31.08.2002): 57
Kurs (31.12.2002 M. ult.): 59.46
Ausgabeaufschlag: 5.00 %
Fondswährung: EUR
Rating: Kein Rating
Performance * in %
1M 6M Lfd.Jahr 1J 3J 5J Seit Aufl.
Fonds 0.10 -1.28 18.92 18.92 n.m. n.m. 18.92
MSCIEUR -8.19 -18.06 -30.74 -30.74 -41.73 -5.14 n.m.
Größte Positionen im Fonds
1. Schmalb.Lubeca (10 %)
2. Deutsche Balaton Broker (8.68 %) 6,5 Mio. Euro
3. Renk AG (6.5 %)
4. Adcapital AG (4.1 %)
5. Degussa (3.2 %)
Axxion-Manager braucht keinen Index
HANDELSBLATT, 23.1.2003HB/vwd FRANKFURT/M. Die Manager europäischer Nebenwertefonds nehmen Bilanzen und Bewertung der Firmen genauer unter die Lupe. Thomas Amend verwaltet den Axxion Akrobat Fund Europa (WKN: 765377) der luxemburgischen Fondsgesellschaft Axxion und investiert in Werte, die im Verhältnis zum Substanzwert oder zum nachhaltig erzielbaren Ertrag unterbewertet sind. "An einem Index orientieren wir uns überhaupt nicht", sagt er. Im vergangenen Jahr hat das Produkt so ein Plus von 18,92 % erzielt. Damit führt es klar die Rangliste von Fonds an, die in kleinere und mittlere europäische Unternehmen investieren.Amend sucht nach Firmen, die sich in einer "besonderen Situation" befinden – und beispielsweise vor einer Übernahme oder Zerschlagung stehen. "In solchen Fällen profitieren wir von einem über dem Börsenkurs liegenden Übernahme- beziehungsweise Abfindungskurs", sagt er. An der Aufteilung des deutschen Unternehmens Schmalbach Lubeca im vergangenen Jahr habe der Akrobat-Fonds gleich in doppelter Weise partizipiert: Einmal durch sein direktes Engagement an diesem Unternehmen, zum anderen durch die Investition in Titel der Deutsche Balaton, die ihrerseits an Schmalbach Lubeca beteiligt war. Wegen der niedrigen Bewertung sei die Deutsche Balaton noch immer die größte Fondsposition. Ebenfalls zu den aktuellen Top Ten Holdings zählten der Sitzehersteller Grammer sowie das Maschinenbauunternehmen Renk.Mit einem Verlust von 12,20 % rangiert der Zürich Invest Aktien Europa Select auf Platz zwei der Tabelle. DWS-Fondsmanager Gero Olbertz misst die Qualität eines Unternehmens anhand seiner Bilanz – in hoch verschuldete Firmen investiert er nicht. Zudem solle der Anteil des immateriellen Anlagevermögens nie 20 % des Eigenkapitals übersteigen, sagt er. Beispiele für Unternehmen der Old-Economy, die Olbertz derzeit für sehr interessant hält, sind der Hersteller von Schienenbefestigungen und Dieselloks Vossloh sowie die spanische Vidrala, Zulieferer der Wein- und Lebensmittelindustrie. Zusammen hat er hier aktuell gut 12 % investiert. Für Vossloh spreche der hohe Modernisierungsbedarf beim Schienennetz, um es für Hochgeschwindigkeitszüge hochzurüsten. Vidrala sei durch die jüngsten Modernisierungsmaßnahmen seiner Fabriken der kostengünstigste Glasflaschenanbieter Spaniens geworden.
HANDELSBLATT, 23.1.2003HB/vwd FRANKFURT/M. Die Manager europäischer Nebenwertefonds nehmen Bilanzen und Bewertung der Firmen genauer unter die Lupe. Thomas Amend verwaltet den Axxion Akrobat Fund Europa (WKN: 765377) der luxemburgischen Fondsgesellschaft Axxion und investiert in Werte, die im Verhältnis zum Substanzwert oder zum nachhaltig erzielbaren Ertrag unterbewertet sind. "An einem Index orientieren wir uns überhaupt nicht", sagt er. Im vergangenen Jahr hat das Produkt so ein Plus von 18,92 % erzielt. Damit führt es klar die Rangliste von Fonds an, die in kleinere und mittlere europäische Unternehmen investieren.Amend sucht nach Firmen, die sich in einer "besonderen Situation" befinden – und beispielsweise vor einer Übernahme oder Zerschlagung stehen. "In solchen Fällen profitieren wir von einem über dem Börsenkurs liegenden Übernahme- beziehungsweise Abfindungskurs", sagt er. An der Aufteilung des deutschen Unternehmens Schmalbach Lubeca im vergangenen Jahr habe der Akrobat-Fonds gleich in doppelter Weise partizipiert: Einmal durch sein direktes Engagement an diesem Unternehmen, zum anderen durch die Investition in Titel der Deutsche Balaton, die ihrerseits an Schmalbach Lubeca beteiligt war. Wegen der niedrigen Bewertung sei die Deutsche Balaton noch immer die größte Fondsposition. Ebenfalls zu den aktuellen Top Ten Holdings zählten der Sitzehersteller Grammer sowie das Maschinenbauunternehmen Renk.Mit einem Verlust von 12,20 % rangiert der Zürich Invest Aktien Europa Select auf Platz zwei der Tabelle. DWS-Fondsmanager Gero Olbertz misst die Qualität eines Unternehmens anhand seiner Bilanz – in hoch verschuldete Firmen investiert er nicht. Zudem solle der Anteil des immateriellen Anlagevermögens nie 20 % des Eigenkapitals übersteigen, sagt er. Beispiele für Unternehmen der Old-Economy, die Olbertz derzeit für sehr interessant hält, sind der Hersteller von Schienenbefestigungen und Dieselloks Vossloh sowie die spanische Vidrala, Zulieferer der Wein- und Lebensmittelindustrie. Zusammen hat er hier aktuell gut 12 % investiert. Für Vossloh spreche der hohe Modernisierungsbedarf beim Schienennetz, um es für Hochgeschwindigkeitszüge hochzurüsten. Vidrala sei durch die jüngsten Modernisierungsmaßnahmen seiner Fabriken der kostengünstigste Glasflaschenanbieter Spaniens geworden.
Damit ist der Wert von Spütz im Bereich von 15 Euro anzusiedeln. Eine Abwicklung durch den Großaktionär dürfte sich zudem beschleunigen. Profitieren werden alle Aktionäre inkl. Balaton, die bekanntermaßen schon seit Anfang November 2002 (günstiger Einstand!) mehr als 10% an Spütz halten.
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ>
Verkauf der Beteiligung an der Tullett plc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verkauf der Beteiligung an der Tullett plc.
Die Gesellschaft hat zur Kenntnis genommen, dass die Collins Stewart Holdings plc. heute über den Nachrichtendienst der Londoner Wertpapierbörse ein öffentliches Kaufangebot zum Erwerb des gesamten ausgegebenen Aktienkapitals der Tullet plc. bekannt gegeben hat. Die Gesellschaft hält derzeit 2.771.918 Aktien ca. 11% der Tullet plc. Als Teil des Angebotsvorschlags hat die Gesellschaft zugestimmt, das öffentliche Kaufangebot von Collins Stewart Holdings plc. im Hinblick auf alle von ihr gehaltenen Aktien anzunehmen. Das Angebot für jede Tullet plc.-Aktie ist 2,52 neue Aktien an der Collins Stewart Holdings plc., oder alternativ pro Tullett plc.-Aktie bis zu £ 4,00 in bar zzgl. 1,26 neue Aktien der Collins Stewart Holdings plc.. Sollte das öffentliche Kaufangebot der Collins Stewart Holdings plc. erfolgreich sein, erhält die Gesellschaft als Verkaufserlös entweder ca. 6.985.233 neue Aktien an der Collins Stewart Holdings plc. oder ca. 3.492.616 neue Aktien an der Collins Stewart Holdings plc. zzgl. ca. £ 11.087.672 in bar vorausgesetzt, dass die Gesellschaft den maximalen Baranspruch annimmt. Der heutige (12.09 Uhr) Börsenkurs der Collins Stewart Holdings plc. ORD 25 Pence Aktien an der Londoner Wertpapierbörse betrug £ 3,50 pro Aktie.
Düsseldorf/Frankfurt, 23. Januar 2003
Spütz AG Der Vorstand
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Verkauf der Beteiligung an der Tullett plc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verkauf der Beteiligung an der Tullett plc.
Die Gesellschaft hat zur Kenntnis genommen, dass die Collins Stewart Holdings plc. heute über den Nachrichtendienst der Londoner Wertpapierbörse ein öffentliches Kaufangebot zum Erwerb des gesamten ausgegebenen Aktienkapitals der Tullet plc. bekannt gegeben hat. Die Gesellschaft hält derzeit 2.771.918 Aktien ca. 11% der Tullet plc. Als Teil des Angebotsvorschlags hat die Gesellschaft zugestimmt, das öffentliche Kaufangebot von Collins Stewart Holdings plc. im Hinblick auf alle von ihr gehaltenen Aktien anzunehmen. Das Angebot für jede Tullet plc.-Aktie ist 2,52 neue Aktien an der Collins Stewart Holdings plc., oder alternativ pro Tullett plc.-Aktie bis zu £ 4,00 in bar zzgl. 1,26 neue Aktien der Collins Stewart Holdings plc.. Sollte das öffentliche Kaufangebot der Collins Stewart Holdings plc. erfolgreich sein, erhält die Gesellschaft als Verkaufserlös entweder ca. 6.985.233 neue Aktien an der Collins Stewart Holdings plc. oder ca. 3.492.616 neue Aktien an der Collins Stewart Holdings plc. zzgl. ca. £ 11.087.672 in bar vorausgesetzt, dass die Gesellschaft den maximalen Baranspruch annimmt. Der heutige (12.09 Uhr) Börsenkurs der Collins Stewart Holdings plc. ORD 25 Pence Aktien an der Londoner Wertpapierbörse betrug £ 3,50 pro Aktie.
Düsseldorf/Frankfurt, 23. Januar 2003
Spütz AG Der Vorstand
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
http://uk.finance.yahoo.com/q?s=CSH.L
Thursday January 23, 09:42 AM
Collins Stewart buys Tullett for 213m stg (Adds byline, detail, share price, analyst comment and Collins share sales)
By Richard Lindsay
LONDON, Jan 23 (Reuters) - British stock broker Collins Stewart said on Thursday it was buying bond and derivatives house Tullett for an agreed 212.7 million pounds in shares, allowing Collins to expand into new ADVERTISEMENT markets.
Collins Stewart (LSE: CSH.L - news) , which was formed in 1991, will also pay 11.4 million pounds for Tullett`s bonds and 4.6 million pounds to cancel its option contracts.
Collins Stewart`s shares were trading up 6.38 percent at 352 pence by 0935 GMT.
Tullett is a 31-year old inter-dealer broker with around 1,800 employees, 1,200 of whom are brokers. It works to bring together buyers and sellers of financial products such as bonds, derivatives and foreign exchange contracts. Collins Stewart performs a similar service in stock markets.
"We are 95 percent an equities and cash product firm, they are 95 percent a fixed-income and derivatives operation. This gives us a complete range of services," Terry Smith, chief executive officer of Collins Stewart, told Reuters on Thursday.
"We will run the two businesses separately. We have done no work on job cuts and we don`t expect any at this stage."
Although the deal is agreed with Tullett`s board, Smith was unable to say when it would be finalised as he still needs to get approval in the U.S. Collins Stewart operates in London, New York and the Channel Islands.
Tullet`s board controls 7.3 percent of the firm`s shares but Collins Stewart said it has also received agreements from holders of a further 72.4 percent of the stock.
"It`s difficult to argue with the logic here as the firms really don`t have overlapping operations but they do compliment each other well," said an analyst at a U.S. bank in London. "It`s a solid deal and should be good for both but the extent to which the two brands can or should be run separately over the long-term is yet to be seen."
Tullett had revenues of 213 million pounds in the six months to July 2002, up 11 percent from a year earlier.
Tullett shareholders will get 2.52 new Collins Stewart shares per share, valuing Tullett shares at 840.4 pence based on Collins Stewart`s closing price of 333.5 pence on Wednesday.
Collins Stewart also said in a statement it expects to have made at least 32 million pounds operating profit in 2002. The firm will raise 4.6 million pounds in a share sale to help pay for Tullett`s bonds and options. It plans to sell roughly 1.5 million shares at 308 pence each.
In order to pay for a redemption of Collins Stewart`s outstanding preference shares the firm will raise 44.6 million pounds by selling a further 14.6 million shares, also at 308 pence per share.
Of Tullett`s directors, Collins Stewart expects to offer seats on the board of the combined group to Bruce Collins, chief executive, Stephen Jack, finance director and David Clark, independent non-executive director.
"The current executive committee of Tullett will remain in place to manage its day to day activities," Collins said in a statement.
HSBC (LSE: HSBA.L - news - msgs) is acting as adviser to Collins Stewart while Amethyst Corporate Finance is doing the job for Tullett.
Thursday January 23, 09:42 AM
Collins Stewart buys Tullett for 213m stg (Adds byline, detail, share price, analyst comment and Collins share sales)
By Richard Lindsay
LONDON, Jan 23 (Reuters) - British stock broker Collins Stewart said on Thursday it was buying bond and derivatives house Tullett for an agreed 212.7 million pounds in shares, allowing Collins to expand into new ADVERTISEMENT markets.
Collins Stewart (LSE: CSH.L - news) , which was formed in 1991, will also pay 11.4 million pounds for Tullett`s bonds and 4.6 million pounds to cancel its option contracts.
Collins Stewart`s shares were trading up 6.38 percent at 352 pence by 0935 GMT.
Tullett is a 31-year old inter-dealer broker with around 1,800 employees, 1,200 of whom are brokers. It works to bring together buyers and sellers of financial products such as bonds, derivatives and foreign exchange contracts. Collins Stewart performs a similar service in stock markets.
"We are 95 percent an equities and cash product firm, they are 95 percent a fixed-income and derivatives operation. This gives us a complete range of services," Terry Smith, chief executive officer of Collins Stewart, told Reuters on Thursday.
"We will run the two businesses separately. We have done no work on job cuts and we don`t expect any at this stage."
Although the deal is agreed with Tullett`s board, Smith was unable to say when it would be finalised as he still needs to get approval in the U.S. Collins Stewart operates in London, New York and the Channel Islands.
Tullet`s board controls 7.3 percent of the firm`s shares but Collins Stewart said it has also received agreements from holders of a further 72.4 percent of the stock.
"It`s difficult to argue with the logic here as the firms really don`t have overlapping operations but they do compliment each other well," said an analyst at a U.S. bank in London. "It`s a solid deal and should be good for both but the extent to which the two brands can or should be run separately over the long-term is yet to be seen."
Tullett had revenues of 213 million pounds in the six months to July 2002, up 11 percent from a year earlier.
Tullett shareholders will get 2.52 new Collins Stewart shares per share, valuing Tullett shares at 840.4 pence based on Collins Stewart`s closing price of 333.5 pence on Wednesday.
Collins Stewart also said in a statement it expects to have made at least 32 million pounds operating profit in 2002. The firm will raise 4.6 million pounds in a share sale to help pay for Tullett`s bonds and options. It plans to sell roughly 1.5 million shares at 308 pence each.
In order to pay for a redemption of Collins Stewart`s outstanding preference shares the firm will raise 44.6 million pounds by selling a further 14.6 million shares, also at 308 pence per share.
Of Tullett`s directors, Collins Stewart expects to offer seats on the board of the combined group to Bruce Collins, chief executive, Stephen Jack, finance director and David Clark, independent non-executive director.
"The current executive committee of Tullett will remain in place to manage its day to day activities," Collins said in a statement.
HSBC (LSE: HSBA.L - news - msgs) is acting as adviser to Collins Stewart while Amethyst Corporate Finance is doing the job for Tullett.