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    Beuttenmüller AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.02 20:10:11 von
    neuester Beitrag 01.10.02 19:53:15 von
    Beiträge: 11
    ID: 577.682
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      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:10:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      wollen wir mal zusammentragen,
      was diese schlimme AG unter ihrem Vorstand Rüdiger Beuttenmüller alles vebrochen hat...

      ein ganz normaler Pre-Ipo?

      ganz normale Geschäfte?


      warum habe ich noch nicht vernommen, das dieser Herr seine Zeit hinter Gittern fristet?


      fangen wir mal locker an:

      anfängliches Interesse, weil Beuttenmüller an Igel Media einen Anteil von über 40 % besaß...


      **********************


      Quelle:http://www.value-holdings.de/adhoc2.htm


      d hoc-Service: VALUE-HOLDINGS AG
      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




      Ad-hoc-Mitteilung analog § 15 WpHG gemäß Selbstverpflichtungserklärung für den Prädikatsmarkt der Börse München.

      Value-Holdings Ergebnis durch Betrugsfall bei Beuttenmüller AG belastet.

      Die Value-Holdings AG, Augsburg, hat im Geschäftsjahr 2000 ihre operativen Umsatz- und Ergebnisziele erreicht, der
      Jahresüberschuss wird jedoch durch einen Betrugsfall belastet. Die Value-Holdings AG hat aus einem außerbörslich mit der
      Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs AG, Hamburg, abgewickelten Wertpapiergeschäft eine Forderung von ca.
      603.000 EUR. Der Beuttenmüller AG droht wegen betrügerischer Machenschaften des ausgeschiedenen Vorstands die
      Insolvenz. Deshalb muss die Value-Holdings AG ihre Forderung wertberichtigen. Der Vorstand der Value-Holdings AG
      versucht durch den Rückerwerb von Aktien den Schaden zu vermindern. Dieser außerordentliche Aufwand führt dazu, dass der
      ursprünglich erwartete Jahresüberschusses von ca. 375.000 Euro nicht erreicht wird, sondern beim Ausfall der Forderung in
      voller Höhe lediglich ein Überschuss von ca. 15.000 Euro realisiert werden kann. Das operative Ergebnis vor Steuern konnte wie
      geplant um gut 30 % auf rund 625.000 Euro gesteigert werden.

      Die Dividendenfähigkeit der Value-Holdings AG ist trotz dieses Ereignisses gewährleistet. Der Vorstand wird vorschlagen, für
      das Geschäftsjahr 2000 eine angemessene, leicht unter dem Vorjahreswert liegende Dividendenausschüttung vorzunehmen.
      Auch die positiven Umsatz- und Ertragsplanungen für das laufende Geschäftsjahr 2001 sind nicht gefährdet.

      (c) DGAP 08.02.2001
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:11:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Quelle:http://www.sdk.org/sdkarchiv_1999_1011.html#5
      zur Leica AG

      Undurchsichtige Beuttenmüller-Gruppe

      Nach Veröffentlichung der Unternehmensergebnisse im April hat eine Gruppe um
      die Beuttenmüller AG versucht, durch Aufkauf der zu diesem Zeitpunkt stark
      unterbewerteten Aktien Einfluß auf die Sanierung des Unternehmens zu gewinnen.
      Lt. Aussagen der Gruppe sollen die Aktien ca. 17% am Grundkapital betragen.
      Aus diesem Grund beansprucht die Gruppe um die Beuttenmüller AG einen Sitz
      im Aufsichtsrat.

      Als Vorsitzenden des Aufsichtsrats brachte man Ignazio Lopez, der durch seine
      Skandale um GM und VW in Deutschland bekannt wurde, ins Gespräch. Alternativ
      war er gegebenenfalls auch als Sanierer des Unternehmens Leica vorgesehen. Der
      jetzige Aufsichtsrat ist allerdings bis zum Ende des Geschäftsjahres 2000/2001
      gewählt. Ein Aufsichtsratsposten ist zur Zeit nicht vakant. Eine Abwahl des
      Aufsichtsrats könnte nur mit einer 3/4 Mehrheit auf einer außerordentlichen
      Hauptversammlung erfolgen.

      Perfide Pressekampagne

      Die Gruppe um die Beuttenmüller AG konnte keinen Nachweis erbringen, daß sie
      über die entsprechenden Aktienanteile verfügt, die evtl. durch die Einberufung einer
      außerordentlichen Hauptversammlung zur Abwahl des Aufsichtsratsvorsitzenden
      hätten führen können. Über eine groß angelegte Pressekampagne, wie auch über
      eigene Anzeigen, hat man versucht, die Sanierung von außen zu stören. Statt das
      Ziel in der Hauptversammlung mit normalen Argumenten zu erreichen, wurde z.B.
      eine Anzeige in der Wetzlarer Neuen Zeitung am 16.9.99 gestartet, in der u.a.
      folgende Sätze enthalten waren:

      "Schreibt man den Ergebnistrend der letzten beiden Jahre fort, wird es im Jahr
      2002 keine Hauptversammlung mehr geben. Sie wird dann ersetzt worden sein
      durch eine Gläubigerversammlung unter Leitung eines Konkursverwalters. Welche
      Bedeutung dies für Ihre Arbeitsplätze hat, wissen Sie selbst.
      Verhindern können wir diese Selbstzerstörung nur gemeinsam - die durch den
      Vorstand initiierte Entlassungswelle rollt und wird künftig weiterrollen, die
      Ergebnisse verbessern diese ungezielten Kahlschläge allerdings nicht."

      Derartige Äußerungen, die man als perfide Demagogie bezeichnen muß, sind mit
      Sicherheit nicht dazu angetan, einem Unternehmen, das sich in einer kritischen
      Sanierungsphase befindet, zu helfen. Hier wird sowohl mit den Ängsten der
      Mitarbeiter als auch der Aktionäre gespielt.

      Weiterhin wird gezielt Kapital vernichtet, indem man die Sanierungsbemühungen
      als fragwürdig hinstellt. Der jetzige Vorstand hat nicht die Kapitalvernichtung der
      Vergangenheit zu verantworten, er hat vielmehr in seiner kurzen Amtszeit bis zum
      Ende des vergangenen Geschäftsjahres versucht, den Abwärtstrend aufzuhalten.
      Die Attacken und die Aktionen werden jedoch mit Sicherheit nicht ohne Folgen für
      das Unternehmen bleiben. Hier muß mit einer Verunsicherung des Kundenkreises
      gerechnet werden.

      Lopez bei Leica ist wie Jil Sander oder Joop bei C&A

      Die Angriffe auf das Unternehmen - bei all der sachlichen Kritik an die Adresse
      des Aufsichtsrats und die ehemaligen Vorstandsmitglieder - versuchte der
      Sprecher der SdK abzuwehren. In seiner Rede wies er darauf hin, daß die
      Produkte der Leica AG bei den Endverbrauchern ein Produktimage haben, das
      man mit dem Begriff "Kultobjekte und Spitzentechnik der Fotobranche"
      umschreiben kann.

      Ohne Zweifel wurden im Unternehmen Fehler gemacht, aber ein Sanierer Lopez
      oder ein Aufsichtsrat mit gleichem Namen werden den bisherigen Kunden der
      Marke Leica eher abschrecken. Bei allem Respekt vor den Fähigkeiten eines
      Ignazio Lopez - war er doch eher als Sanierer in einem Massenmarkt tätig als in
      einem so sensiblen Marktsegment, wie dies bei der Leica AG der Fall ist. Hier ist
      ein Vergleich "Lopez bei Leica ist wie Jil Sander oder Joop bei C&A" zutreffend.
      Immerhin war Herr Beuttenmüller in seiner Rede daraufhin bereit, von der Person
      Lopez Abstand zu nehmen. Ein Ersatzkandidat wurde von ihm jedoch nicht
      benannt. Die meisten anderen Redner - vor allem aus den Kreisen der
      Belegschaft, die selbst Aktionäre sind - lehnten ein Mandat für die Gruppe um die
      Beuttenmüller AG ebenfalls ab.

      Bei einer Präsenz von ca. 42,64% des Grundkapitals wurden der Vorstand und
      Aufsichtsrat mit ca. 80% der Stimmen entlastet. Rechnet man die
      Stimmenthaltungen ab, so dürfte der Anteil der Gruppe um die Beuttenmüller AG
      bei max. 5 bis 6% am Grundkapital liegen.

      Über die Hintergründe und Motive der Beuttenmüller AG, die sich auf einen Gang
      zur Börse vorbereitet, darf gerätselt werden. War die Aktion der Beuttenmüller AG
      vielleicht nur ein - billiger - PR-Gag?

      Gerhard Roh
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:14:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich stelle erstmal alles hier rein-

      vielleicht etwas zu wirr, mal schauen ob man hinterher einen Sinn rausbekommt!
      insbesondere ob außerbörsliche Put-optionen im Spiel sind...

      Quelle:http://home.tu-clausthal.de/~chcw/beutt.html
      *******************


      HV-Bericht der Beuttenmüller AG

      Am 2. Mai 1998 trafen sich etwa 80 Aktionäre der Beuttenmüller AG um 15.00 Uhr im Dorint Hotel Hamburg Airport um den
      Jahresabschluß 1997 auf der ordentlichen HV zu feiern.

      Im dritten Jahr des Bestehens konnte aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn von etwa 120 TDM eine Dividende von DM 0,50 je
      Aktie auf das Grundkapital von 750 TDM ausgeschüttet werden. DM 40.000 wurden in die Rücklagen gegeben.

      Nach einer Verachtfachung der Umsatzerlöse von 2,8 Mio DM auf 20 Mio DM, konnte ein Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit von 322 TDM (Vj: -48 TDM) erwirtschaftet werden. Besonderes Augenmerk sollte auf das Engagement bei
      der österreichischen von Roll gelegt werden, auf deren Aktien im Jahresabschluß ein Abschreibungsbedarf von 210 TDM entfiel.
      Im ersten Quartal 1998 wurden die Anteile an dieser Gesellschaft mit 60% über dem Einstandskurs verkauft. Dies ist ein Großteil
      des Gesamtüberschusses im 1. Quartal vor Steuern von 1,2 Mio DM.

      Bei den Beteiligungen zeichnen sich Veränderungen ab. 1997 kamen zu der Foris Beteiligungs AG - dessen Geschäftszweck die
      Finanzierung von Zivilprozessen ist -, die Gesellschaften

      - Feros AG (Geschäftszweck: Vermittlung von Kuraufenthalten für Selbstzahler), Beteiligung 28,33%

      - Promedtheus Medizinische Informationssysteme AG (Geschäftszweck: Erstellung von Software für Krankenhäuser), Beteiligung
      32%

      - WebSign Internet Media AG (Geschäftszweck: Internet-Auftritte), Beteiligung 25%

      hinzu. Jedoch soll die Beteiligung von 8,93% an der Foris Beteiligungs AG wieder abgegeben und somit ein hoher Buchgewinn
      realisiert werden.

      Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat beantworteten alle Fragen offen und sehr ausführlich.

      Das Grundkapital der Beuttenmüller AG wird voraussichtlich in den Monaten Juni/Juli im Verhältnis 2:1 erhöht werden. Der
      Ausgabekurs steht noch nicht fest.

      Spätestens 1999 wird die Gesellschaft an der Börse notiert.

      Die Abstimmung über die Tagesordnungspunkte verlief ebenfalls harmonisch einstimmig. Besonders wurde TOP 7 begrüßt:
      Verschiedenes.

      Denn nach dem offiziellen Teil wurde TOP 7 durchgeführt. D.h. zunächst einmal ein herrlicher Sektempfang. Nach
      anschießenden hervorragenden Buffet wurde eine kleine Party unter dem Motto "Shareholders Night" gefeiert. Es ergaben sich
      sehr gute Gesprächsmöglichkeiten bei denen sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat den Kontakt zu den Aktionären nicht
      scheuten.

      Es ist zu empfehlen, sich an dieser kleinen, aber feinen Gesellschaft langfristig zu engagieren. Die Gewinnchancen durch die
      Zukunftsausrichtung sind enorm.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:17:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Quelle:http://www.wytto.de/htm/Emissionen/Beuttenmueller.htm


      *********


      Beuttenmüller Wertpapieranlagen - Verwaltungs AG


      Geschäftsfeld

      Die Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs AG wurde im November 1995 in Hamburg
      gegründet und im März 1996 unter der HR B 60978 in das Handelsregister des Amtsgerichts
      Hamburg eingetragen.

      Gegenstand des Unternehmens ist die erwerbswirtschaftliche Verwaltung von Vermögenswerten
      Dritter und die Beratung in Vermögensanlagen sowie die Verwaltung, der Erwerb und die
      Veräußerung von Beteiligungen aller Art an Kapital- und Personengesellschaften, von Wertpapieren
      und sonstigen Vermögensanlagen, auch von Options- und Termingeschäften, im eigenen Namen und
      für eigene Rechnung.

      Das Hauptbetätigungsfeld des Unternehmens liegt in der Verwaltung, dem Erwerb und der
      Veräußerung von Beteiligungen aller Art an Kapital- und Personengesellschaften, von Wertpapieren
      und sonstigen Vermögensanlagen, auch von Options- und Termingeschäften, im eigenen Namen und
      für eigene Rechnung. Daneben kann die Gesellschaft Zweigniederlassungen im In- und Ausland
      errichten, aber auch andere Unternehmen gründen.
      Firmensitz

      Beuttenmüller Wertpapieranlagen - Verwaltungs AG
      Schauenburger Str. 44
      20095 Hamburg
      WKN

      521 491
      Börsengang

      Nach Durchführung der Kapitalerhöhung ist geplant, den Handel für die Aktien der Gesellschaft noch
      in 2000 über die KST, Stuttgart, an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse aufzunehmen.
      Mit einer ersten Preisfestsetzung ist entsprechend voraussichtlich Ende 2000 zu rechnen. Ab diesem
      Zeitpunkt sind die Aktien an der Börse handelbar. Es ist nicht geplant, die Aktien dieser
      Kapitalerhöhung für den kurzen Zeitraum bis zum Börsengang der Beuttenmüller AG in den
      vorbörslichen Handel der AHAG AG einzubringen. Eine außerbörsliche Übereignung dieser Aktien
      ist dennoch möglich und an keine Auflagen gebunden.
      Emissionsvolumen

      Bis zu 326.000 Inhaber- Stammaktien ohne Nennwert (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil
      am Grundkapital von 1,2782297 Euro je Aktie
      Kapitalerhöhung

      Diese KE ist die 4. Kapitalerhöhung der Gesellschaft.

      Das Grundkapital der Gesellschaft betrug DM 375.000, aufgeteilt in 75.000 Stammaktien zu jeweils
      DM 5,-- Nennwert. Durch Beschluß der ordentlichen Hauptversammlung vom 31. August 1996 ist
      das Grundkapital um 375.000,-- DM auf 750.000,-- DM erhöht und die Satzung in § 4 (Grundkapital
      und Aktien) geändert worden. Die Kapitalerhöhung wurde durchgeführt.

      Durch Beschluß der ordentlichen Hauptversammlung vom 23. August 1997 ist die Satzung um § 4
      (genehmigtes Kapital) ergänzt worden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des
      Aufsichtsrates das Grundkapital bis zum 31.12.2001 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender
      Stammaktien gegen Bareinlagen einmal oder mehrmals, insgesamt jedoch um höchstens DM
      375.000,-- zu erhöhen. Durch Beschluß der Hauptversammlung vom 02. Mai 1998 ist die Satzung um
      einen § 9 a ergänzt worden.

      Der Vorstand hat am 29. August 1998 auf Grund der ihm durch Beschluß der ordentlichen
      Hauptversammlung vom 23. August 1997 erteilten Ermächtigung mit Zustimmung des Aufsichtsrates
      vom 1. September 1998 das Grundkapital um 375.000 DM auf 1.125.000 DM erhöht. Die
      Kapitalerhöhung wurde durchgeführt. Durch Beschluß des Aufsichtsrates vom 29. September 1998
      ist die Satzung in § 4 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) geändert. § 4a ist ersatzlos gestrichen
      worden.

      Durch Beschluß der ordentlichen Hauptversammlung vom 19. Juni 1999 sind das Grundkapital sowie
      die sonstigen satzungsmäßigen Betragsangaben auf Euro umgestellt worden. Die Hauptversammlung
      hat sodann beschlossen, das Grundkapital in Höhe von Euro 575.203,37 durch Ausgabe von bis zu
      225.000 nennwertlosen Stückaktien im rechnerischen Wert von je Euro 1,28 um bis zu Euro
      287.601,69 nominal zu erhöhen. Die Hauptversammlung hat ferner beschlossen, den § 4 a der
      Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals in die Satzung einzufügen. Die §§ 4, 9a und 13 der
      Satzung sind geändert worden. Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des
      Aufsichtsrates ein- oder mehrmals bis zum 31.12.2003 durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber
      lautender Stammaktien als Stückaktien, insgesamt jedoch um höchstens bis zu Euro 431.402,53 zu
      erhöhen, dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen.

      Die Erhöhung des Grundkapitals gemäß Beschluß der ordentlichen Hauptversammlung vom 19. Juni
      1999 ist um 258.202,39 Euro auf 833.405,76 Euro durchgeführt und die Satzung in § 4 (Grundkapital)
      geändert worden. Der maximale Betrag des genehmigten Kapitals verminderte sich durch nicht
      vollständige Plazierung der Kapitalerhöhung von 431.402,53 Euro auf 416.702,88 Euro, die Hälfte des
      nach der Durchführng der Kapitalerhöhung bestehenden Grundkapitals.
      Aktionärsstruktur

      Gegenwärtig wird das im Handelsregister eingetragene Grundkapital der Gesellschaft von 833.405,76
      Euro von etwa 400 Aktionären gehalten.
      Vorstand

      Herr Rüdiger Beuttenmüller, Jurist, wohnhaft Duvenstedter Damm 33A, 22397 Hamburg

      30 Jahre, Mitgründer und Namensgeber der Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs AG,
      arbeitete schon während seines Jura Studiums an dem Aufbau einer Vermögensverwaltung und der
      Beratung verschiedener Investoren, bevor er 1995 die Gründung der Beuttenmüller
      Wertpapieranlagen-Verwaltungs AG initiierte und ihr bis heute als Vorstand vorsteht.
      Der Vorstand Rüdiger Beuttenmüller hält etwa 50.000 Stückaktien.
      Aufsichtsrat

      Bernd Günther, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Hamburg
      Andreas Männicke, stellv. Vorsitzender, Hamburg
      Rainer Beuttenmüller, Langen
      Dieter Rost, Bremerhaven
      Erich Willmann, Bremerhaven
      Dr. Klaus-Peter Siegle, Hamburg

      Die Mitglieder des Aufsichtsrats halten vor dem Listing keine Stückaktien. Die Mitglieder des
      Aufsichtsrats haben in und für 1999 keine Vergütungen erhalten.
      Zeichnungsfrist

      02.10.2000 bis 08.11.2000
      Bezugsfrist für Altaktionäre ist vom 02.10.2000 bis 18.10.2000
      Emissionspreis

      15,- €
      Mindestzeichnung

      Offen
      Höchstzeichnung

      Offen
      Webadresse

      http://www.beuttenmueller.de
      E-Mail

      kapital@beuttenmueller.de
      Telefon

      040 - 37 49 59-0
      Fax

      040 - 37 49 59-23
      "Die Gesellschaft hat nur geringe Investitionen im Sachanlagevermögen, nennenswerte Sachinvestitionen in 1999
      wurden nicht getätigt. Das derzeitige Beteiligungsportfolio sieht u.a. wie folgt aus :

      e-game netvertising AG
      Beuttenmüller AG hält 217.500 von 1.075.000 Aktien (Grundkapital:1,075 Mio. Euro)
      Börsengang ist für 2000 bzw. Anfang 2001 vorgesehen. Eine schrittweise steuerfreie Veräußerbarkeit dieser
      Beteiligungen ist ab dem Jahr 2002 möglich und angedacht.

      bidmania.at AG
      Beuttenmüller AG hält 75.000 von 120.000 Aktien (Grundkapital:120.000 Euro)
      Börsengang ist für 2000 bzw. Anfang 2001 vorgesehen. Eine schrittweise steuerfreie Veräußerbarkeit dieser
      Beteiligungen ist ab dem Jahr 2002 möglich und angedacht.

      Euroflora AG
      Beuttenmüller AG hält 25.000 Aktien, das entspricht 16,6 % (Grundkapital: 150.000,- Euro)
      Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, die Einrichtung, der Betrieb und die Vermarktung einer virtuellen
      Handelsplattform im Internet für sämtliche Erzeugnisse und Handelsgegenstände auf dem Gebiet des grünen Marktes.
      Die AG ist mit der Tendenz installiert worden, zu entsprechender Zeit auch in den börslichen Handel zu gehen.
      Herr Rüdiger Beuttenmüller ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der Euroflora AG

      Kremlin AG
      Beuttenmüller AG hält 50.000 Aktien (Grundkapital: 1 Mio. Euro)
      Kremlin ist eine junge Aktiengesellschaft, die in russische Aktien und Unternehmen investiert. Der bekannte
      MOSKAUER BÖRSENBRIEF erscheint unter ihrer redaktionellen Leitung. In Kürze erfolgt der Start eines
      Internetportals für den russischen Aktienmarkt unter der Adresse www.kreml.net. Ein besonderes Augenmerk richtet
      Kremlin auf die Bereitstellung von Venture Capital für russische Hightech- und Internetunternehmen. Die Gesellschaft
      strebt noch in diesem Jahr die Aufnahme in den börslichen Handel an. Alleinvorstand ist Herr Dr. Thies Ziemke.

      Promedtheus Informationssysteme für Medizin Aktiengesellschaftchen
      Gezeichnetes Kapital DM 300.000,00 Beteiligungsquote 16,67 %

      Revolution! Beteiligungs-AG
      Gezeichnetes Kapital DM 100.000,00 Beteiligungsquote 100,00 %

      IGEL MEDIA AG
      Im Juli 2000 wurde ein bereits gesichertes Optionsrecht auf Übertragung von 40,75 % oder 937.259 Aktien der
      Hamburger Gesellschaft ausgeübt. Damit hält die Beuttenmüller AG ein etwa 50 %iges Aktienpaket dieses
      Unternehmens.
      Die IGEL MEDIA AG ist ein international operierendes Medienunternehmen mit Sitz in Hamburg. Das Kerngeschäft ist
      die Akquisition, die Co-Finanzierung, die Co-Produktion und die Distribution hochwertiger TV-Programme im Bereich
      von Animation und Familienprogramm sowie Non-Fiction/ Dokumentation - im nationalen und internationalen
      Fernsehmarkt. Das Portfolio der IGEL MEDIA AG umfaßt zu den TV- Rechten auch die attraktiven Nebenrechte wie
      beispielsweise Video/ DVD, Merchandising und Internet. Das Unternehmen wurde 1983 in Hamburg gegründet und ist
      seit dem 15. Juli 1999 als IGEL MEDIA AG an der Börse notiert. Das Medienunternehmen wird seit April 2000 am
      Geregelten Markt gehandelt.

      Deinböck Immobilien-Vermögensverwaltung AG
      Im Juli 2000 hat die Beuttenmüller AG insgesamt 275.000 Stück oder 5,59% des Grundkapitals an der börsennotierten
      übernommen. Weitere 220.130 Stück oder 4,47% des Grundkapitals wurden Anfang August übernommen.
      Die Beuttenmüller-Unternehmen betrachtet den Einstieg in die Deinböck AG als strategisches Investment. So wird schon
      auf der Ende August stattfindenden Hauptversammlung der Deinböck AG der Aufsichtsrat neu mit im Umfeld der
      Beuttenmüller AG stehenden Personen besetzt. Ziel ist es, die Gesellschaft einer Neuausrichtung zu unterziehen. Neben
      die Investitionen im Immobilienbereich sollen künftig verstärkt Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen treten.

      Auch in Zukunft möchte die Beuttenmüller AG wieder ihr ganzes Augenmerk auf Unternehmen richten, die, nach
      erfolgter Analyse, eine klare Unterbewertung aufzeigen. Eine Beteiligung an diesen Unternehmen aufzubauen, diese,
      wenn es nötig sein sollte, mit Hilfe kompetenter Partner umzustrukturieren und zu einer dann fairen Bewertung wieder
      zu veräußern, ist ein erklärtes Ziel des Gesellschaft. Daher wurden drei Beteiligungsgesellschaften gegründet, an denen
      die Beuttenmüller AG mit derzeit 100% der Aktien beteiligt ist:

      Idea Capital AG –Venture-Capital-Gesellschaft der Beuttenmüller-Gruppe
      Beuttenmüller Beteiligungen AG –Beteiligungsgesellschaft für alteingesessene Unternehmen, die eine attraktive
      Grundverzinsung aufweisen und nicht börsennotiert sind.
      White Knight Beteiligungsgesellschaft für Krisenunternehmen AG –Beratung und Beteiligung von Turn-Around
      –Unternehmen.

      Die drei Beteiligungsgesellschaften werden mittelfristig mit geeigneten Vorständen besetzt, die den jeweiligen
      Geschäftsinhalt durch ihr know-how professionell weiter entwickeln. Diese Gesellschaften werden Schritt für Schritt
      dem Publikum gegenüber geöffnet, um Anlegern die Möglichkeit zu offerieren, in dem Unternehmen investieren zu
      können, das ihrer Anlagementalität am ehesten entspricht.
      Die Beuttenmüller AG selbst wird sich künftig voll auf den Erwerb von maßgeblichen Beteiligungen an börsennotierten
      unterbewerteten Gesellschaften konzentrieren."

      Quelle VP
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:19:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      aus dem Aktionärsschreiben der Feros AG
      Quelle:http://pp-news.de/feros.htm
      ******************

      10.05.01: Aktionärsschreiben:

      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      viele von Ihnen haben sicherlich aus den Medien erfahren, dass der Vorstand der Beuttenmüller AG, Herr Rüdiger
      Beuttenmüller, Anfang des Jahres 2001 abrupt zurücktreten musste und vor einigen Wochen für die Beuttenmüller AG
      Insolvenzantrag gestellt werden musste. Für die Feros Beteiligungen AG, als deren Vorstände Herr Rüdiger
      Beuttenmüller und Herr Olav Petersen ebenfalls bis Anfang des Jahres 200l tätig waren, blieb diese Entwicklung nicht
      folgenlos. Im Januar 2001 ist Rüdiger Beuttenmüller auch von seinem Vorstandsposten bei der Feros Beteiligungen
      AG zurücktreten, die Aufsichtsräte (Jochen Niklaus, Thomas Schäper sowie Andreas Männicke) legten ihre Mandate
      ebenfalls nieder.

      Als Mitaktionär der Feros Beteiligungen AG übernahm ich am 17.01.2001 kommissarisch den Vorstandsposten der
      Gesellschaft, wobei mir ein Teil der bisherigen Geschäftsunterlagen übergeben wurde. Der bisherige zweite Vorstand
      der Feros Beteiligungen AG, Herr Olav Petersen, übergab mir die Geschäftsunterlagen und die Führung der Geschäfte
      der Feros Beteiligungen AG und zog sich daraufhin ebenfalls völlig zurück. Seitdem bin ich bemüht, einen Überblick
      über die Geschäftsvorgänge in den Jahren 1999 und 2000 zu erlangen und die Verhältnisse zu ordnen. Ich habe auf
      Tätigkeiten der operativen Geschäftsführung vollständig verzichtet und die Geschäftstätigkeit der Feros Beteiligungen
      AG stillgelegt sowie dafür gesorgt, dass keine laufenden Unkosten mehr verursacht wurden (mit Ausnahme der nicht
      zu vermeidenden Sollzinsen für das überzogene Konto bei der Otto M. Schröder Bank, Hamburg die als Hausbank der
      Feros Beteiligungen AG fungiert).

      Inzwischen habe ich ein mehr oder weniger geordnetes Bild über die wirtschaftliche Lage unserer Gesellschaft
      erstellen können, wobei sich meiner Ansicht nach Anhaltspunkte für erhebliche Pflichtverletzungen der früheren
      Vorstände ergeben, und auch unsere Depotwerte sich nicht der allgemeinen Baisse an den Aktienmärkten entziehen
      konnten.

      I. Aktivvermögen der Feros Beteiligungen AG

      1. Das Vermögen der Feros Beteiligungen AG besteht zum einen aus einem Wertpapierdepot bei der
      Privatbank Otto. M. Schröder in Hamburg, das seit meiner Amtsübernahme praktisch unverändert
      stillgelegt ist und einen geschätzten Kurswert von zur Zeit ca. 450 TDM aufweist. Es sind maßgeblich
      vorhanden: Aktien der Firmen Deinböck AG, M-Technologies AG, Beuttenmüller AG (wertlos), Igel-Media
      AG.

      2. Die Feros Beteiligungen AG hat hohe Forderungen gegen andere Unternehmen, die aber nicht
      kurzfristig realisierbar erscheinen. So besteht ein Darlehensrückzahlungsanspruch gegen die Firma
      Deinböck AG über 90.000,00 DM und ebenso ein Darlehensrückzahlungsanspruch gegenüber der
      Beuttenmüller AG in Höhe von 123.000,00 DM zzgl. 50.000,00 DM, insgesamt ca. 180.000,00 DM, der
      allerdings aufgrund der Insolvenz der Beuttenmüller AG nicht realisierbar erscheint. Gegenüber der Firma
      e-game AG hat die Feros Beteiligungen AG einen Zahlungsanspruch in Höhe von 15.000,00 DM,
      gegenüber der Beuttenmüller AG besteht ein weiterer Anspruch auf Übertragung von 4.919 Aktien der
      Firma Igel-Media AG.

      3. Nach meinen Erkenntnissen wurden bei der Bilanzerstellung für das Jahr 1999 ganz erhebliche
      Verluste aus Aktienoptionsgeschäften (ca. 300.000,00 DM) verschleiert. Ich muss aufgrund der mir heute
      vorliegenden Erkenntnisse davon ausgehen, dass der für die Bilanzerstellung der Feros Beteiligungen
      AG zuständige Wirtschaftsprüfer / Steuerberater aus Hamburg die gravierenden Unregelmäßigkeiten
      zumindest hätte erkennen müssen. Meiner Ansicht nach liegt insoweit ein Haftpflichtschaden vor, für den
      die Vermögenshaftpflichtversicherung des Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters einzutreten hat. Sowohl
      der verantwortliche wirtschaftsprüfer/Steuerberater als auch dessen inzwischen eingeschaltete
      Vermögenshaftpflichtversicherung beurteilen den Sachverhalt allerdings abweichend und sind der
      Ansicht, dass keine Haftung gegeben ist. Eine freiwillige Regulierung des von mir in Millionenhöhe
      bezifferten Folgeschadens ist nicht zu erwarten. Die Realisierung möglicher Ansprüche der Feros AG
      setzt die gerichtliche Geltendmachung, die möglicherweise über mehrere Instanzen und einen längeren
      Zeitraum andauert, voraus.

      II. Verbindlichkeiten

      Aus nicht geklärten Gründen - die meines Erachtens die erheblichen Ursachen für den fluchtartigen Rücktritt der bis
      Ende 2000 amtierenden Organe der Gesellschaft gesetzt haben - hat die Feros Beteiligungen AG gegenüber 2 Banken
      ganz erhebliche Verbindlichkeiten. Bei diesen Banken handelt es sich um die jetzige Hausbank der Feros
      Beteiligungen AG, die Otto M. Schröder Bank aus Hamburg, weiter um die bisherige Hausbank, das Bankhaus
      Marcard Stein & Co., ebenfalls mit Sitz in Hamburg. Die Gründe, die den bisherigen Vorstand der Feros AG dazu
      bewogen haben, derartige Verbindlichkeiten einzugehen, kann ich nicht nachvollziehen:

      1. Überziehung des Kontokorrentkontos der Feros AG in Höhe von ca. 430.000,00 DM (Sollsaldo der
      Feros AG bei meiner Amtsübernahme bis heute zzgl. laufender Sollzinsen).

      2. Verpfändung des Wertpapierdepots der Feros AG für Verbindlichkeiten der Beuttenmüller AG in noch
      ungeklärter Höhe (der wirtschaftliche Hintergrund dieser Verpfändung ist völlig offen)

      3. Bürgschaft der Feros AG für Verbindlichkeiten der Beuttenmüller AG gegenüber dem Bankhaus
      Marcard Stein & Co. in Höhe von 350.000,00 DM. Die Wirksamkeit dieser Bürgschaft ist bestritten. Ich
      gehe davon aus, dass die Abgabe der Bürgschaftserklärung gegenüber der Gesellschaft sittenwidrig war.

      4. Daneben existieren weitere im Verhältnis geringere Verbind-lichkeiten in Höhe von ca. 20.000,00 DM,
      die allerdings unbestritten sind und kurzfristig fällig werden oder sind. Von den bisherigen
      Vorstandsmitgliedern ist keine befriedigende und erschöpfende Auskunft zu den Geschäftsvorfällen zu
      erlangen, die zu den Verbindlichkeiten der Feros AG geführt haben. Da die Liquidität der Gesellschaft
      äußerst angespannt ist, können die kurzfristig fälligen Rechnungen nicht mehr beglichen werden. Somit
      bin ich gezwungen, Insolvenzantrag zu stellen, da die Gesellschaft über den erforderlichen
      Liguiditätsnachschuss nicht verfügt. Die Forderungen der Feros AG gegenüber Dritten und
      möglicherweise früheren Verantwortlichen innerhalb der Gesellschaft müssen, wenn eine Realisierung
      ernsthaft in Betracht kommen soll, gerichtlich geltendgemacht werden. Auf jeden Fall sind die
      Betroffenen zu freiwilligen Zahlungen nicht bereit. Da ich seit meiner Amtsübernahme völlig unentgeltlich
      meine Vorstandstätigkeit ausübe, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich aufgrund der derzeit
      erkennbaren Sachlage nicht mehr weiter als Vorstand für die Feros AG tätig sein kann und will.
      Sicherlich wäre es wünschenswert, eine ordentliche bzw. außerordentliche Hauptversammlung für die
      Gesellschaft einzuberufen. Allerdings ist die Einberufung einer Hauptversämmlung aus Kostengründen
      nicht möglich.

      Sollte seitens der Aktionäre Bereitschaft bestehen, die notwendige Liquiditätslage (ca. 70 bis 90 TDM) als Darlehen in
      die Gesellschaft einzubringen und dann selbstverständlich auch die 3 Aufsichtsratsposten und ggfls. den
      Vorstandsposten neu zu besetzen, ergäbe sich also eine Perspektive für die Fortführung der Gesellschaft.

      Mit freundlichem Gruss (!!!)

      Heinz Robben (Vorstand)

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      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:27:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      .
      wer sagt denn, daß Beuttenmüller hinter Gittern sitzt ?

      oder gibt`s schon Internetanschluß im Knast ?

      also wenn Gitter vor den Fenstern, dann nur zu seinem Schutz gegen Einbrecher oder wütende Anleger !
      .
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:37:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      da sitzt er nicht, aber da gehört er hin!


      leider ist unser Land auch in dieser Hinsicht Entwicklungsland


      die meisten Beteiligungen haben sich in Luft aufgelöst,
      teilweise wird sogar von Nebenabsprachen ( Put-Geschäften )
      berichtet...


      weiß einer ob die Staatsanwaltschaft überhaupt noch ermittelt?
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 21:02:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      hier u.a. ein schönes Gruppenfoto von denen,
      die hier in D ungeschoren davon kommen,
      wenn sie betrügerisch AG`s ausbeuten und Kleinaktionäre die Haut vom Gesicht reißen

      wieder zu Leica
      Quelle:http://www.foto-contact.de/pdf-archiv/1999/11_November/30-34…
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 21:11:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      das habe ich noch bei w:o gefunden...... hatte ich ja schon verdrängt....

      24.01.2001 15:09

      Beuttenmüller: Verkauf der IgelMedia-Anteile ist möglich

      Interims-Vorstand Andreas Arndt hat die Hoffnung schon aufgegeben

      Sie wollten im Herbst vergangenen Jahres an die Börse, verschoben das Going Public jedoch auf Grund des „schlechten Marktumfeldes“. Die endgültige Aufnahme des Handels mit Aktien der Beuttenmüller AG wurde dann für das erste Halbjahr des laufenden Jahres angepeilt. Vor wenigen Tagen zerplatzten die Träume des Hamburger Vermögensverwalters wie eine Seifenblase. Der bisherige Vorstand und Gründer Rüdiger Beuttenmüller habe 1,2 Mio. DM veruntreut, die Liquiditätslage der Gesellschaft sei angespannt, hieß es lapidar. Der Interims-Vorstand Andreas Arndt zeigte sich exklusiv gegenüber wallstreet:online etwas auskunftsfreudiger. „Das operative Geschäft ruht, die Verhandlungen über das weitere Vorgehen laufen“, gibt er resigniert zu.

      Ein Gegenstand der Verhandlungen ist der mögliche Verkauf der Anteile an dem börsennotierten Medienunternehmen IgelMedia. „Das ist eine denkbare Option“, erklärt Arndt, „aber wir haben diesbezüglich keine Verhandlungsmacht mehr.“ Die liege nun bei den Banken, die die „Hand auf dem Aktienpaket“ haben. 44% hält die Beuttenmüller AG – offiziellen Angaben zufolge – an der IgelMedia. Eine Größe, die, wenn sie über die Börse verkauft würde, zu erheblichen Kursstürzen führen könnte. Doch Arndt kann beruhigen: „Wir halten schon lange keine 44% mehr an der IgelMedia“, gibt er zu. Der Anteil belaufe sich auf „weit unter 25%“. Genauere Angaben wollte er nicht machen. Zudem stünde auch die Option im Raum, den verlustbehafteten Mantel der Beuttenmüller AG zu veräußern.

      Das sei, sagt Arndt, jedoch Zukunftsmusik und liege nicht mehr in seiner Macht. Am 31. Januar laufe seine gesetzliche Frist als Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft erst einmal ab. Dann wird er das, was von Beuttenmüller übrig ist, in die Hände eines Insolvenzverwalters übergeben. Eine Entscheidung über die Fortführung des Geschäftes werde in den nächsten Wochen erwartet.

      Die IR-Managerin der IgelMedia AG war auf Grund eines dringenden Meetings nicht zu erreichen.

      Autor: Robert Sopella, 15:09 24.01.01

      Gruß
      donald
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 21:26:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      verdammt ich komme im Moment auch nicht weiter-


      ob man sich an die Staatsanwaltschaft wenden sollte?



      Der Hamburger RAe Dr. Jens-Uwe Nölle, der auch für die DSW tätig ist,
      und den ich bereits auf verschiedenen HV`s getroffen und kennengelernt habe,
      ist bei einer der Beuttenmüller-Beteiligungen im Aufsichtsrat...


      ob der was wissen kann?
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 19:53:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da verkauft wohl jemand seinen Restbestand :)

      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1385057869…

      Was macht Beuttenüller eigentlich zur Zeit? Man hört, daß Rüdiger B. seine Finger bei der Gontard-Bank drinhaben soll. Ich dachte immer, der Typ sitzt in Santa Fu.

      Oder macht er sein "Business" wenn er Freigang hat :D?


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