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    Panorama : 75 % der Russland Deutschen wählen CDU ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.02 21:13:58 von
    neuester Beitrag 12.01.03 14:46:58 von
    Beiträge: 24
    ID: 578.605
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      schrieb am 18.04.02 21:13:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dealen statt Deutschkurs - Zunehmende Kriminalität bei Spätaussiedlern


      Sie kommen aus Russland oder Kasachstan: Rund 100.000 Spätaussiedler ziehen jedes Jahr nach Deutschland und erhalten einen deutschen Pass.

      Früher verfügten die meisten über gute Deutschkenntnisse, gliederten sich schnell ein. Aber heute kommen viele Familien, in denen nur noch ein Angehöriger deutscher Abstammung ist und noch ein bisschen die deutsche Sprache spricht. Die Folgen: Viele junge Spätaussiedler bleiben unter sich, immer mehr rutschen ab in die Drogenszene, werden kriminell. Polizisten, Lehrer und Sozialarbeiter sind ratlos.

      Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling, SPD, will den Zuzug der sogenannten Russlandeutschen jetzt begrenzen - und hat sich damit in der eigenen Partei wenig Freunde und in der CDU viele Feinde gemacht. Kein Wunder, denn 100.000 Spätaussiedler pro Jahr - das sind viele Wählerstimmen.

      http://www.ndrtv.de/panorama/20020418/spaetaussiedler.html

      Dann muss die SPD noch mehr tun für diese Bürger um mehr als nur max 25 % Wählerstimmen zu erreichen !

      Die Hand die einen stützt schlägt man nicht weg!

      Zumal der Rente wegen !
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 21:31:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      der Rente wegen

      ????

      hast du den schuss nich gehört? weltfremder linker?
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 02:51:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      nene, schon vergessen?? die spd-linke und die grünen setzen auf das wahlrecht für ausländer, zumindest erst einmal kommunal. die hunderttausende an wirtschaftsflüchtlingen und asylanten übertreffen die paar rußlanddeutschen bei weitem. umfragen unter türken führten ungefähr zu einem solchen ergebnis:
      cdu: 5%
      fdp: 8%
      spd: 44%
      grüne: 35%
      pds und sonstige:8%
      so ungefähr war es doch, als es noch das thema nummer eins war. die linke arbeitet aber immer noch dran, vergessen ist es nicht. erst einmal müssen aber noch hunderttausende ( millionen ??!!) neuer potenzieller stimmen nach deutschland geholt werden.

      ps...ach so...wählen sollten die natürlich auch ohne deutschen paß, die sprachkenntnisse reichen sowieso nicht, um überhaupt einen burger bei mcd bestellen zu können, und über diese drogenszene braucht man ja eh nichts mehr zu sagen, wenn selbst der spiegel den anteil mancher ausländergruppen als signifikant bezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 14:36:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      M_B_S
      Ihr Linken, schämt Euch !!!!!
      Um Wählerstimmen zu bekommen, seid ihr wohl für alle
      Schandtaten bereit !!! Da kommt einem nur noch das große Kotzen !!!!
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:28:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin ja mal gespannt wie die Russland Deutschen diesmal wählen , nachdem sie gemerkt haben, dass sie von der klassischen CDU/ CSU Klientel als Russen beschimpft werden !

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      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:58:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Genauso blöd wie die threads

      "SPD holt Türken als potentielle Wähler ins Land"

      O Herr, laß es endlich den 23. werden
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 10:03:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ pollux

      der 23 . ist kein gutes Datum !

      Dann tagt nämlich der NATO Rat zum IRAK Krieg , und wir haben immer noch den Bündnisfall :(

      Sollte Stoiber CSU gewinnen = > ab in die Schützengräben vor Bagdad !
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:12:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auf einer Wahlkamfveranstaltung...

      Ich wollte letztens meiner ausländischen Ehefrau auf einer Wahlkampfveranstaltung Herrn Stoibers seine politische Gegnerschaft zeigen.

      Sie war außer sich vor Zorn, dass bei diversen linken Gruppierungen anscheinend das Demokratieverständnis nicht besteht. Pöbeleien, Eierschmeißen und massive lautstarke Störversuche bedeuten für diese Elemente halt freie Meinungsäußerung.

      Als meine Frau mutig ihren Unmut darüber bekundete, wurden diese Gesellen richtig pampig und beschimpften sie als Ausländerschlampe, die doch gefälligst mehr deutsch erlernen sollte (Nun, meine Frau hat studiert und spricht 4 Sprachen). Als ich meiner Frau sagte, sie solle sich Deutschland Elite näher anschauen und lachte, waren die putzigen Gesellen völlig irritiert und drehten buchstäblich ab.

      Leider darf meine Frau nicht wählen, aber meine Stimme bekommt bestimmt nicht Rot-Grün ! Wer derartige Gesellen für seine Gegendemonstrationen benötigt bzw. sich von diesen Elementen nicht distanziert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.


      Gruß Wky
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:18:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      @MBS,

      auch wenn Du eine andere innenpolitische Meinung hast, mag ich Dich, weil wir außenpolitisch nicht weit auseinander liegen und dem Treiben der Weltpolitik sehr kritisch gegenüber stehen.

      Doch am 23 stehen die Soldaten auch unter Rot-Grün im Schützengraben. Dies weißt Du ganz genau.

      Gruß WKY
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:21:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      tja mbs, jetzt sieht auch ein linker wie du ein, wie tolerant und weltoffen die cdu ist. ich wähle am 22.09.02 die union!!
      rh
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:23:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      hihi, WKY, wie schön, diese Geschichte. Meine Frau war auch mal Ausländerin (und spricht auch 4 Sprachen) und konnte sich das Treiben der linken Chaoten und Idioten auch angucken ... auf einer Trittin/Fischer-Wahlkampfveranstaltung, die auch torperdiert werden sollte. Wird sie nicht davon abhalten, am 22. rot-grün zu wählen. ;)

      @Laura,

      ich halte auch nix von diesem Thread hier - sind ebenso Tatsachen wie die Umfrage zu den türkkischstämmigen Wählern, die online-Trader für einen Thread nutzten. Nur: Wieso regste dich darüber dann nicht auf? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:51:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na das ist doch nichts Neues!

      Die Spätaussiedler haben gute Gründe, sich die CDU zu entscheiden:

      1) Dankbarkeit: CDU/CSU erkannten immer das Recht auf deutsche Volkszugehörigkeit an!
      2) Es sind Christen, teilweise sehr wertkonservativ
      3) Behandlung durch CDU/CSU zu ähnlichem Status wie die Flüchtlinge nach Kriegsende
      4) Man kennt den Sozialismus/Kommunismus zur Genüge und will
      einen weiteren Verfall in eine Staatsdiktatur verhindern
      5) Gebran-dt-es Volk scheut SPD - die (versuchten)Untaten in der Brandtära gegenüber Deutschen in der UdSSR, SBZ (offizielle Sprachregelung des Bundestages bis 1970)und PBZ blieben unvergessen

      ....

      Türken dagegen sind
      1) weder deutscher Abstammung
      2) noch Christen, sondern überwiegend islamisch
      3) werden von der SPD besser als Deutsche behandelt
      4) haben nur wenig demokratische Vorbildung und Grundeinstellung aus dem Heimatland Türkei mitbekommen
      5) und sie vergessen nicht die Milliarden, die ihnen die Roten bisher nachgeschickt haben.

      Abschließend:
      Jeder hat (noch - und zwar Gott sei Dank) in (wenn auch eingeschränktem) Maße die Möglichkeit, die Partei zu wählen, von der man sich für sich selbst den größten Nutzen verspricht.
      Daher habe ich für das Wahlverhalten der "Deutsch-Türken" großes Verständnis.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 13:01:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Du Schelm Neeman,

      Du meinst die Zeit als sich Grün vom Pazifizmus lossagte und die Farbbeutel gegen Fischer flogen.

      Heute haben sich die Chaoten an Krieg und einseitige Unterstützung des Großkapitals gewöhnt und stören nicht mehr Rot-Grün. (Eigenartig...)

      Der Stoiber kam mir in seiner Rede schon wie der bessere Sozialdemokrat vor. Geh mal hin und hör schön zu.

      Gruß WKY
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 14:16:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ob Wulf, Gabriel und Koch das wissen ?

      Bin ja mal gespannt ob nicht wieder Minderheiten für den Stimmenfang herhalten müssen ......:(
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 14:21:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      @M_B_S....Die SPD steuert gegen und wirbt jetzt auf Wahlplakaten in türkischer Sprache, da 85% der "neuen Inländer" SPD wählen.

      Im übrigen würde es der Bundesregierung obliegen entsprechende Deutsch-Kurse einzurichten. Die Union und allen voran die FDP fordert das ja schon lange.

      Zuletzt möchte ich noch bemerken, daß wir Aussiedlern wohl etwas mehr verpflichtet sein soltlen, als Wirtschaftsflüchtlingen aus der Türkei.
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 14:33:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Jarrod21


      Mir ist es völlig Gleichgültig ob Aussiedler oder Türke !

      Ich bevorzuge Niemanden !
      :mad:

      Zuwanderung ist in Deutschland nun einmal eine unabweisbare Notwendigkeit, um eine Multikulturelle Gesellschaft zu generieren !

      Infos zu Wanderungen
      www.bundesauslaenderbeauftragte.de/ publikationen/mbe.pdf
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 14:37:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ M_B_S

      Entschuldige mal, warum ist es unabweisbar notwendig, eine multikulturelle Gesellschaft zu generieren?

      :eek:

      Ich glaub, mich knutscht ein Elch! Allein das Wort "generieren"...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 15:02:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      @M_B_S...Die Frage von Onlinetrader stellt sich mir aber auch. Warum auf ums Verrecken eine Mulit-Kulti-Gesellschaft? Ist das das Paradies nach der Neuauflage der Werke von Marx und Engels?

      Ich würde auch einen klaren Unterschied machen zwischen Zuwanderern und Aussiedlern. Letztere sind imgrunde Deutsche. Diese müssen zuerst integriert werden. Sie haben Vorrang vorm türkischen Gabelstaplerfahrer oder grünen Ortsgruppenleiter in Berlin-Pankow.
      Ich würde erst recht Unterschiede machen, wenn es um einen Wirtschaftsflüchtling geht, der kein bißchen Deutsch spricht und für den wiederrum Steuermittel zur Verfügung gestellt werden müssen, die an anderer Stelle fehlen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 15:33:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schlüsselprojekt Einwanderungsgesellschaft
      Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die Gestaltung von Einwanderung gehört zu den zentralen politischen Fragen der nächsten Jahre – sowohl in Deutschland als auch in Europa.

      Bei der Arbeitskräftezuwanderung wollen wir die Fehler der alten Gastarbeiterpolitik vermeiden. Eine hire-and-fire oder eine just-in-time Einwanderung widerspricht bündnisgrünen Politikvorstellungen. Vielmehr soll Arbeitsmigrantinnen und -migranten die Perspektive eines Daueraufenthalts eröffnet werden. Bei der demografischen Zuwanderung ist darauf zu achten, dass sie nicht zu einer Einwanderung vornehmlich männlicher Eliten und aus bestimmten Regionen verkommt. Dass eine moderne Zuwanderung nicht gegen die humanitären Schutzpflichten ausgespielt wird, ist ein zentrales Moment unserer Politik. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind die Garanten des Asylgrundrechts unserer Verfassung. Wir werden uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass sowohl die deutsche als auch die europäische Asylpolitik auf der uneingeschränkten und allumfassenden Gültigkeit der Genfer Flüchtlingskonvention aufbaut. Wir setzen uns für die Anerkennung von geschlechtsspezifischer und nichtstaatlicher Verfolgung und von Verfolgung wegen Diskriminierung sexueller Identität als Schutzgründe ein. Dies liegt in unserer historischen Verantwortung, ist aber auch Ausdruck unserer internationalen Solidarität: Zum einen heißt das, Fluchtursachen zu beseitigen, zum anderen, Menschen auf der Flucht bei uns Schutz zu gewähren – unter menschenrechtlich und rechtsstaatlich einwandfreien Bedingungen.

      Eine Festung Europa haben wir immer abgelehnt. Wir gehen, wie viele Instanzen in der Europäischen Union, davon aus dass der Schlüssel für eine moderne, weltoffene und gleichzeitig werteorientierte Flüchtlings- und Migrationspolitik nicht mehr auf nationaler Ebene, sondern in Europa gefunden werden muss.

      Dies gilt auch für eine zukunftsfähige Integrationspolitik. Die Integration von Migrantinnen und Migranten in das gesellschaftliche und politische Leben gehört zu den noch uneingelösten Versprechen unserer Demokratie. Dies zu ändern, ist ein Kernanliegen unserer Politik.

      Eine multikulturelle Gesellschaft hat eine positive Dimension, weil sie die selbstverständliche kulturelle Freiheit jedes Einzelnen bekräftigt, eine Differenzierung zulässt und sich abgrenzt, - beispielsweise zu der Idee einer deutschen Leitkultur, die zur Assimilation und Unterordnung verpflichten will. Kulturelle Vielfalt und interkultureller Austausch sind Zeichen der Vitalität einer Gesellschaft. Gleichzeitig gehören zur gesellschaftlichen Perspektive einer pluralistischen, multikulturellen Einwanderungsgesellschaft auch gemeinsame politische Zielvorgaben für das Zusammenleben. Diese sind für uns die zentralen Werte der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der europäischen Verfassungstradition und unseres Grundgesetzes: Demokratie, Gleichheit aller Menschen und Gleichheit der Geschlechter. Die Verbindung der beiden Felder der gesellschaftlichen und politischen Gestaltung von Einwanderung, die Verbindung der Begriffe Demokratie und multikulturelle Gesellschaft heißt für uns: Multikulturelle Demokratie.

      Integrationspolitik ist ein Querschnittsthema, das alle politischen Felder und Ebenen angeht – von den Kommunen bis zur Europäischen Union.

      Die Sprache der Mehrheitsgesellschaft ist eine der Schlüsselqualifikationen für die von uns gewollte Integration von eingewanderten Menschen, für deren schulischen und beruflichen Erfolg - und damit für ihren sozialen Aufstieg. Gleichzeitig gilt es die Potenziale von Migrantinnen und Migranten zu nutzen: Wenn zu Hause eine zweite Sprache ebenso gut erlernt wird wie Deutsch, dann ist dies in einer sich globalisierenden Gesellschaft ein Potenzial, das es zu fördern gilt. Kindern ist so früh als möglich eine bestmögliche Sprach-, Verstehens- und Problemlösungskompetenz zu vermitteln. Kindergärten kommt hierbei eine Startfunktion zu. Aber auch die Schulen müssen sich umstellen: Interkulturelle Erziehung – möglichst an Ganztagsschulen - sollte der Regelfall werden – und zwar für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund.

      Frauen sind bekanntermaßen die Hauptträgerinnen eines erfolgreichen Integrationsprozesses. Deswegen wollen wir Integrationskonzepte frauenspezifisch ausrichten und entsprechende Angebote unterbreiten z. B. zu Erziehungsfragen, zur Drogenprävention, zur Gesundheitsvorsorge, zur Familienökonomie oder zur Prävention gegen häusliche Gewalt.

      Integration läuft ganz wesentlich über den Arbeitsprozess. Daher setzen wir uns u. a. dafür ein, dass der öffentliche Dienst eine Vorreiterrolle bei der Ausbildung und Einstellung von Migrantinnen und Migranten entsprechend ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung übernimmt.

      Zusätzlich ist Integrationspolitik durch eine aktive Anti-Diskriminierungsgesetzgebung zu flankieren.

      Der Europäische Einigungsprozess stellt die Frage nach den Rechten der bei uns lebenden Migrantinnen und Migranten sowie für Flüchtlinge neu. Wir befürworten eine „europäische Bürgerschaft“, die politische Mitwirkungsrechte für alle Einwohnerinnen und Einwohner der Europäischen Union garantiert.

      Dies bedeutet auch das Wahlrecht in den Kommunen, Ländern und auf nationaler und europäischer Ebene. Ohnehin stellt sich aus der europäischen Einigung heraus die Frage der Rechte bei uns lebender Migrantinnen und Migranten sowie für Flüchtlinge neu. Wir befürworten die Idee einer „europäischen Bürgerschaft“, die politische Mitwirkungsrechte für alle Einwohnerinnen und Einwohner der Europäischen Union ermöglichen würde.

      Bei aller Notwendigkeit zur Steuerung der Zuwanderung und zur Gewährleistung eines effektiven Flüchtlingsschutzes verschließen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nicht die Augen vor der Realität: Es gibt immer Menschen, die versuchen, außerhalb rechtlicher Regelungen zu uns zu gelangen und bei uns Schutz zu suchen. Es ist für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eine Selbstverständlichkeit, dass auch diesen Menschen fundamentale Menschenrechte zustehen.


      http://www.gruene-partei.de/rsvgn/rs_rubrik/0,,671,00.htm
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 15:40:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      welche Vorteile hat denn

      eine multikulturelle gesellschaft MBS?

      ist es nicht eher Ghettoisierung
      weil die Ausländer nicht bereit sind sich zu integrieren

      ich mein wir haben schon mehr als genug
      schon jetzt klappt die Integration nicht

      wieso brauchen wir da noch mehr


      oder hasst du die Deutschen?:confused:

      und möchtest das sie in 50 Jahren hier in der Minderheit sind mir kommt das bei dir so vor MBS:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 15:45:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich bin "Europäer" bzw. "Weltbürger" und damit als Deutscher in der Minderheit ! :rolleyes:

      Ich halte Nix von Leitkultur und Assimilierung hätte was dagegen !;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 15:51:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      klar sind wir weltbürger

      und europäer

      türken sind aber keine europäer und russen auch nicht

      gegen franzosen briten holländer italiener
      skandinavier etc habe ich nix :)

      russen jugosslawen türken bilden aber eine eigenen subgesellschaften und integrieren sich nicht

      sollte sich ihre zahl hier nocheinmal verdoppeln

      gehts deutschland dreckig

      ist nur meien persönliche meinung

      halte multikulti für gutmenschträumerei

      aber time will tell

      ps meien eltern beide lehrer
      früher überzeuge grüne und linke

      sind vernünftig geworden wählen nur noch CDU und haben begriffen d as Multikulti gescheitert ist :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 02:11:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich freue mich schon, wenn die Sozis und Grünen
      eines Tages den Dank von den Türken bekommen:

      Peitschenhiebe für die Mädels die nicht rechtzeig nach
      Hause kommen, oder mit Jungs rum machen,

      noch mehr Peitschenhiebe für die mangelnde religiöse
      Einstellung

      und dann die Steinigung für die ganzen Ehebrecher.


      Naja, wer die Intoleranz fördert, schaufelt sich eben
      sein eigenes Grab.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 14:46:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sollte hier nicht mal eine türkische Partei gegründet werden?!!
      Und haben sich nicht verschiedenste SPDler und Grüne dafür ausgesprochen?!

      Türkische Wahlplakate haben wir dank der SPD nun ja schon mal.


      ---> Thread: Was denn nun? SPD wirbt auf Türkisch!

      :(


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