Merck KGaA (Seite 29)
eröffnet am 01.02.00 11:11:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:37:52 von
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Nuvisan-Gruppe übernimmt präklinische Einheit von Merck
http://www.chemanager-online.com/news-opinions/nachrichten/n…Da wird es schon gute Nachrichten geben.
Oberkassler
Die Flüssigkeitskristalle werden als Technologie nicht mehr wachsen und das organische Wachstum ist für die Bewertung eher bescheiden. Würde hier erstmal abwarten, auch wenn Merck ein top Unternehmen ist aber Gewinne müssen dazu noch mehr kommen:
http://www.investresearch.net/merck-kgaa-aktie/
http://www.investresearch.net/merck-kgaa-aktie/
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.312.162 von Agio am 29.04.16 18:51:04Damals bekam der Vorstand auch noch nicht diese Unsummen. Als Finanzvorstand der Lufthansa bekam der jetzt scheidende CEO schätzungsweise ein Zehntel dessen, was er dieses Jahr einstreicht. Er hat den CEO der Lufthansa nun weit hinter sich gelassen.
Entweder geht das eingenommene Geld komplett für den teuren Zukauf von dem amerikanischen Laborausrüsters drauf, der die Finanzschulden so stark anschwellen ließ, oder der große Geiz ist ausgebrochen.
Als Naturaldividende gab es einen sehr billigen Kugelschreiber, einen kleinen Schreibblock für Notizen und bei Nachfrage ein Pülverchen gegen Vitamin-D-Mangel. Im Zuge der Klimakatastrophe macht sich der Mangel an Sonnenschein bemerkbar, früher gab es Sonnenmilch.
Der nachrückende CEO Stefan Oschmann sieht - mit Verlaub - viel älter aus als Karl-Ludwig Kley. Dabei ist er 6 Jahre jünger. Ein Pharmafachmann an der Spitze wird m.E. dem Laden guttun. Den jetzigen Finanzvorstand, sehr viel jünger, sehe ich dann in ferner Zukunft als Nachfolger von Oschmann.
Die Fertigung von der neuartigen Beleuchtung mittels OLED ist nun in Darmstadt angesiedelt, die Forschung und Vermarktung aber nach Südkorea outgesourct, sehr seltsam. Im Bereich Reinigung von Siliziumplatten bietet man jetzt ein Verfahren mit Nanopartikeln an, das keine Kratzer mehr hinterläßt. Das könnte sich als Industriestandard durchsetzen!
Entweder geht das eingenommene Geld komplett für den teuren Zukauf von dem amerikanischen Laborausrüsters drauf, der die Finanzschulden so stark anschwellen ließ, oder der große Geiz ist ausgebrochen.
Als Naturaldividende gab es einen sehr billigen Kugelschreiber, einen kleinen Schreibblock für Notizen und bei Nachfrage ein Pülverchen gegen Vitamin-D-Mangel. Im Zuge der Klimakatastrophe macht sich der Mangel an Sonnenschein bemerkbar, früher gab es Sonnenmilch.
Der nachrückende CEO Stefan Oschmann sieht - mit Verlaub - viel älter aus als Karl-Ludwig Kley. Dabei ist er 6 Jahre jünger. Ein Pharmafachmann an der Spitze wird m.E. dem Laden guttun. Den jetzigen Finanzvorstand, sehr viel jünger, sehe ich dann in ferner Zukunft als Nachfolger von Oschmann.
Die Fertigung von der neuartigen Beleuchtung mittels OLED ist nun in Darmstadt angesiedelt, die Forschung und Vermarktung aber nach Südkorea outgesourct, sehr seltsam. Im Bereich Reinigung von Siliziumplatten bietet man jetzt ein Verfahren mit Nanopartikeln an, das keine Kratzer mehr hinterläßt. Das könnte sich als Industriestandard durchsetzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.310.419 von nickelich am 29.04.16 16:09:03Unglaublich. Was waren das noch Zeiten als es mit dem Stimmrechtsblock ein Coupon gab mit dem man am Ende ein ganzes Sortiment "Merck-Produkte" in einer mittelgroßen BOX mit nach Hause bekam. Von Sonnenmilch über Vitamintabletten, Bonbons bis hin zu Wasserenthärtungstabletten etc. etc. war alles dabei. Und das Essen war auch ordentlich. Besonders lecker war immer der Frankfurter Kranz. Doch lang ist es her. Es waren die Zeiten, als " Hans Joachim Langmann" noch das Sagen bei der HV hatte.
Bei der HV heute in der Jahrhunderthalle Höchst wurde den Aktionären ein Essen angeboten, das die reinste Zumutung war. Jeder Kantinenchef würde für solches Essen entlassen. Da sehnt man sich nach guten (!) Wiener Würstchen und einem guten (!) Kartoffelsalat zurück, die früher gereicht wurden.
Demonstrativ wurde ein Küchenwagen mit sehr lecker aussehenden Nachspeisen am "Volk" vorbeigefahren in Richtung des Raumes, in dem Vorstand und Aufsichtsrat tafeln sollten. Eine solch demonstrative Verachtung für den Kleinaktionär ist außergewöhnlich.
Demonstrativ wurde ein Küchenwagen mit sehr lecker aussehenden Nachspeisen am "Volk" vorbeigefahren in Richtung des Raumes, in dem Vorstand und Aufsichtsrat tafeln sollten. Eine solch demonstrative Verachtung für den Kleinaktionär ist außergewöhnlich.
Schöner Anschub heute durch die Hochstufung von ML
22.04.2016 - 11:35 Uhr - MAXIMILIAN VÖLKL
Top-Gewinner Merck: Das erwartet der neue Chef
Im schwachen Marktumfeld führt der Pharmakonzern Merck den DAX am Freitag an. Nach der Talfahrt zu Jahresbeginn hat die Aktie nun den Widerstand bei 81 Euro wieder überwunden. Erstmals im neuen Jahr rückt damit auch die 200-Tage-Linie in den Fokus, die derzeit bei 83,85 Euro notiert.
Ursache für das deutliche Kursplus ist eine radikale Hochstufung der US-Investmentbank Merrill Lynch. Analyst Sachin Jain hat Merck von „Underperform“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 92 auf 98 Euro angehoben. Positive Nachrichten zur Medikamentenentwicklung könnten der Aktie in den nächsten Monaten Aufwärtspotenzial bescheren, so Jain. Andere Bereiche außerhalb der Pharma-Sparte – etwa das wachsende Life-Science-Geschäft – milderten zudem die Risiken.
Das plant der Chef
Für die Zukunft ist Merck ebenfalls gut gerüstet. Nach der Hauptversammlung am kommenden Freitag, den 29. April, wird der neue Konzernchef Stefan Oschmann den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Karl-Ludwig Kley beerben. In den kommenden beiden Jahren will Oschmann dann verstärkt in die Pharmapipeline investieren. Dem manager magazin sagte er, dass Merck ab 2017 jedes Jahr ein neues Produkt oder eine neue Indikation einführen soll.
Der Konzern habe laut Oschmann genau die richtige Größe, um am Pharmamarkt erfolgreich zu sein. Für seine Amtszeit sieht er deshalb drei Kernaufgaben: „Erstens: Ergebnisse aus der Pharmapipeline. Zweitens: eine schnelle Integration von Sigma-Aldrich. Drittens: die Sicherung der Marktführerschaft im Displaygeschäft mit Flüssigkristallen und mit Technologien wie OLED.“
Einstieg möglich
Mit seiner starken Marktposition ist Merck auch für die Zukunft gut aufgestellt. Die Aktie hat zudem die Bodenbildung geschafft. Inzwischen geht der Blick wieder nach oben. Anleger können auf den Ausbruch über die 200-Tage-Linie setzen und eine Position aufbauen.
22.04.2016 - 11:35 Uhr - MAXIMILIAN VÖLKL
Top-Gewinner Merck: Das erwartet der neue Chef
Im schwachen Marktumfeld führt der Pharmakonzern Merck den DAX am Freitag an. Nach der Talfahrt zu Jahresbeginn hat die Aktie nun den Widerstand bei 81 Euro wieder überwunden. Erstmals im neuen Jahr rückt damit auch die 200-Tage-Linie in den Fokus, die derzeit bei 83,85 Euro notiert.
Ursache für das deutliche Kursplus ist eine radikale Hochstufung der US-Investmentbank Merrill Lynch. Analyst Sachin Jain hat Merck von „Underperform“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 92 auf 98 Euro angehoben. Positive Nachrichten zur Medikamentenentwicklung könnten der Aktie in den nächsten Monaten Aufwärtspotenzial bescheren, so Jain. Andere Bereiche außerhalb der Pharma-Sparte – etwa das wachsende Life-Science-Geschäft – milderten zudem die Risiken.
Das plant der Chef
Für die Zukunft ist Merck ebenfalls gut gerüstet. Nach der Hauptversammlung am kommenden Freitag, den 29. April, wird der neue Konzernchef Stefan Oschmann den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Karl-Ludwig Kley beerben. In den kommenden beiden Jahren will Oschmann dann verstärkt in die Pharmapipeline investieren. Dem manager magazin sagte er, dass Merck ab 2017 jedes Jahr ein neues Produkt oder eine neue Indikation einführen soll.
Der Konzern habe laut Oschmann genau die richtige Größe, um am Pharmamarkt erfolgreich zu sein. Für seine Amtszeit sieht er deshalb drei Kernaufgaben: „Erstens: Ergebnisse aus der Pharmapipeline. Zweitens: eine schnelle Integration von Sigma-Aldrich. Drittens: die Sicherung der Marktführerschaft im Displaygeschäft mit Flüssigkristallen und mit Technologien wie OLED.“
Einstieg möglich
Mit seiner starken Marktposition ist Merck auch für die Zukunft gut aufgestellt. Die Aktie hat zudem die Bodenbildung geschafft. Inzwischen geht der Blick wieder nach oben. Anleger können auf den Ausbruch über die 200-Tage-Linie setzen und eine Position aufbauen.
Merck bekommt neue Onkologie-Chefin - Martinez-Davis kommt von Pfizer
http://www.ariva.de/news/Merck-bekommt-neue-Onkologie-Chefin…Unsere Meinung: unser nächstes Aufwärtsziel liegt bei 84.3 EUR.
Alternatives Szenario: unter 73.8 lauten die Kursziele 70.1 und 67.9
Analyse: der RSI liegt über der Neutralitätszone von 50. Der MACD liegt über der Signallinie und ist negativ. Der MACD muss über die Null-Linie steigen, um weiteres Aufwärtspotenzial zu signalisieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen ansteigen.
Widerstandslinien: 84,30 / 86,60 / 88,80
Pivotpunkt: 73,80
Unterstützungslinien: 73,80 / 70,10 / 67,90
Source: BNP
Die Aktie von Merck hat weiter zugelegt heute.
Oberkassler
Schafft Oschmann den Aufstieg ?
Der neue Merck-Chef Stefan Oschmann muss erst einmal ein paar Aufräumarbeiten erledigen. Sein Erfolg wird sich aber an den Fortschritten der Pharmasparte zeigen.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Mer…
Oberkassler
Merck Nach Doppel-Tief und Bestätigung heute nach oben - Hat die Unterstützung vor 3 Jahren
angelaufen. wenn die 73,80 halten ist es meistens ein Kaufsignal - die rote 50er und 38er Linie
grün - werden erst bei 76 € nach oben durchkreuzt.
Es kommt darauf an was der DAX macht. bzw. der Pharma-Sektor.
angelaufen. wenn die 73,80 halten ist es meistens ein Kaufsignal - die rote 50er und 38er Linie
grün - werden erst bei 76 € nach oben durchkreuzt.
Es kommt darauf an was der DAX macht. bzw. der Pharma-Sektor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.102.430 von faultcode am 01.04.16 18:44:22Als Erstzeichner von Merck habe ich schon viele Hoch und Tiefs mitgemacht.
Über die Jahre betrachtet hat es sich aber gelohnt.
http://www.finanzen.net/chart/Merck
Beim Chart auf max. gehen.
Ich gebe kein Stück.
Gruß Agio
Über die Jahre betrachtet hat es sich aber gelohnt.
http://www.finanzen.net/chart/Merck
Beim Chart auf max. gehen.
Ich gebe kein Stück.
Gruß Agio
Merck KGaA