Der Dollar fällt, da muss ein Oel Krieg her wie anno 1973 ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.02 19:35:29 von
neuester Beitrag 03.05.02 14:34:41 von
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Die Pläne ( Irak sind längst fertig ) !
Es hat schon einmal funktioniert ! Warum nicht noch einmal !
Konferenz von Saltsjöbaden Mai 1973 ! Ergebnis : Yom Kipur Krieg mit nachfolgender Oelkrise und Dollar Stärke !
Petrodollar Recycling !
Allerdings würde der Oelpreis um 100 % und mehr steigen !
DOLLARSCHWÄCHE
Der Tanz der Devisen-Spekulanten
Spekulanten treiben den Greenback nach unten, die wichtigste Weltwährung sackte auf ein Jahrestief. An den Märkten geht inzwischen die Angst um, dass der fallende Dollar und das steigende US-Leistungsbilanzdefizit eine explosive Mischung ergeben könnten.
DPA
Dollar-Noten: Angst vor dem Ende des starken Dollar
New York/London - In den Trading-Räumen der Devisenhändler geht es seit einigen Tagen hektischer zu, werden die Rufe lauter: Am Mittwoch sackte der Dollar gegenüber dem Euro, dem Pfund Sterling sowie dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand in diesem Jahr. Der Euro hingegen klettert seit Wochen - von etwa 86 auf derzeit 90,32 Cent. Am Donnerstag kratzte die europäische Währung sogar kurzfristig an der Schwelle zu 91 Cent.
Ein Eigenverdienst ist das kaum: Grund für die starken Kapitalbewegungen in Richtung Europa ist eher, dass Anleger schlecht von der US-Wirtschaft denken und Spekulanten den Dollar-Rutsch noch antreiben.
Die Angst geht um
Die durch fallende Börsen und widersprüchliche US-Konjunkturdaten ohnehin verunsicherten Märkte haben ein neues Schreckgespenst entdeckt: Das amerikanische Leistungsbilanzdefizit. In der Leistungsbilanz werden alle außenwirtschaftlichen Transaktionen eines Landes zusammengefasst: Güterexporte und -importe, Kapitalströme sowie weitere Posten. Im Fall der USA führen hohe Importe seit Jahren zu einem erheblichen Ungleichgewicht. Jetzt befürchten Experten, das Leistungsbilanzdefizit könnte für die Amerikaner zu einem ernsthaften Problem werden, wenn der Dollar weiter fällt und ausländische Investoren ihr Kapital abziehen. Besorgt fragen sich Anleger und Bankiers, ob nach der Hi-Tech-Blase nun auch die Dollar-Blase platzt.
Der britische "Economist" bezeichnet das ausufernde Leistungssbilanzdefizit in seiner jüngsten Ausgabe als "accident waiting to happen". Auch Experten wie der Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Klaus Friedrich, sehen Grund zur Besorgnis, denn das Leistungsbilanzdefizit Amerikas laufe "ins Unermessliche". Und Wim Duisenberg, der Präsident der Europäischen Zentralbank, warnte anlässlich der EZB-Ratssitzung am Donnerstag, das Ungleichgewicht in der US-Leistungsbilanz sei derzeit die größte Gefahr für die Weltwirtschaft.
US-Finanzminister verunsichert die Märkte
Der amerikanische Finanzminister Paul O`Neill machte die Sache nicht besser, als er am Mittwoch bei einer Anhörung vor dem US-Senat sagte, die Regierung Bush lehne eine bewusste Begrenzung des Leistungsbilanz-Defizits ab. Der wegen schlechter US-Wirtschaftsdaten ohnehin bereits taumelnde Dollar ging an den Devisenmärkten daraufhin weiter in die Knie.
Auch wenn das Handelsdefizit mit China auf über 100 Milliarden US-Dollar klettern sollte, seien keine nachhaltigen Auswirkungen auf die US- oder Weltwirtschaft zu erwarten, so O`Neill weiter. Im Jahr 2001 betrug das Handelsdefizit zwischen den USA und China 83,0 Milliarden Dollar.
Gleichzeitig ließ O`Neill durchblicken, die USA würden nicht am Devisenmarkt intervenieren, wenn der Dollar weiter falle. Einige Beobachter sahen darin eine Abkehr vom Prinzip der Politik eines starken Dollar, einer Maxime, die amerikanische Finanzminister seit Jahren wie eine Monstranz vor sich hertragen.
Möglicherweise wäre der Dollar jedoch auch ohne O`Neills Äußerungen in den Keller gerutscht. "O`Neill befindet sich, was die Politik des starken Dollar angeht, in einer Lose-Lose-Situation", schreibt die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in ihrer neuesten Analyse. "Wenn er nicht ständig bekräftigt, dass die Politik (des starken Dollars) weiter gilt, werden die Märkte einen Politikwechsel konstatieren. Und wenn er die Politik bekräftigt, werden die Märkte ebenfalls einen Politikwechsel konstatieren - weil er so laut protestiert."
spiegel.de
Es hat schon einmal funktioniert ! Warum nicht noch einmal !
Konferenz von Saltsjöbaden Mai 1973 ! Ergebnis : Yom Kipur Krieg mit nachfolgender Oelkrise und Dollar Stärke !
Petrodollar Recycling !
Allerdings würde der Oelpreis um 100 % und mehr steigen !
DOLLARSCHWÄCHE
Der Tanz der Devisen-Spekulanten
Spekulanten treiben den Greenback nach unten, die wichtigste Weltwährung sackte auf ein Jahrestief. An den Märkten geht inzwischen die Angst um, dass der fallende Dollar und das steigende US-Leistungsbilanzdefizit eine explosive Mischung ergeben könnten.
DPA
Dollar-Noten: Angst vor dem Ende des starken Dollar
New York/London - In den Trading-Räumen der Devisenhändler geht es seit einigen Tagen hektischer zu, werden die Rufe lauter: Am Mittwoch sackte der Dollar gegenüber dem Euro, dem Pfund Sterling sowie dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand in diesem Jahr. Der Euro hingegen klettert seit Wochen - von etwa 86 auf derzeit 90,32 Cent. Am Donnerstag kratzte die europäische Währung sogar kurzfristig an der Schwelle zu 91 Cent.
Ein Eigenverdienst ist das kaum: Grund für die starken Kapitalbewegungen in Richtung Europa ist eher, dass Anleger schlecht von der US-Wirtschaft denken und Spekulanten den Dollar-Rutsch noch antreiben.
Die Angst geht um
Die durch fallende Börsen und widersprüchliche US-Konjunkturdaten ohnehin verunsicherten Märkte haben ein neues Schreckgespenst entdeckt: Das amerikanische Leistungsbilanzdefizit. In der Leistungsbilanz werden alle außenwirtschaftlichen Transaktionen eines Landes zusammengefasst: Güterexporte und -importe, Kapitalströme sowie weitere Posten. Im Fall der USA führen hohe Importe seit Jahren zu einem erheblichen Ungleichgewicht. Jetzt befürchten Experten, das Leistungsbilanzdefizit könnte für die Amerikaner zu einem ernsthaften Problem werden, wenn der Dollar weiter fällt und ausländische Investoren ihr Kapital abziehen. Besorgt fragen sich Anleger und Bankiers, ob nach der Hi-Tech-Blase nun auch die Dollar-Blase platzt.
Der britische "Economist" bezeichnet das ausufernde Leistungssbilanzdefizit in seiner jüngsten Ausgabe als "accident waiting to happen". Auch Experten wie der Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Klaus Friedrich, sehen Grund zur Besorgnis, denn das Leistungsbilanzdefizit Amerikas laufe "ins Unermessliche". Und Wim Duisenberg, der Präsident der Europäischen Zentralbank, warnte anlässlich der EZB-Ratssitzung am Donnerstag, das Ungleichgewicht in der US-Leistungsbilanz sei derzeit die größte Gefahr für die Weltwirtschaft.
US-Finanzminister verunsichert die Märkte
Der amerikanische Finanzminister Paul O`Neill machte die Sache nicht besser, als er am Mittwoch bei einer Anhörung vor dem US-Senat sagte, die Regierung Bush lehne eine bewusste Begrenzung des Leistungsbilanz-Defizits ab. Der wegen schlechter US-Wirtschaftsdaten ohnehin bereits taumelnde Dollar ging an den Devisenmärkten daraufhin weiter in die Knie.
Auch wenn das Handelsdefizit mit China auf über 100 Milliarden US-Dollar klettern sollte, seien keine nachhaltigen Auswirkungen auf die US- oder Weltwirtschaft zu erwarten, so O`Neill weiter. Im Jahr 2001 betrug das Handelsdefizit zwischen den USA und China 83,0 Milliarden Dollar.
Gleichzeitig ließ O`Neill durchblicken, die USA würden nicht am Devisenmarkt intervenieren, wenn der Dollar weiter falle. Einige Beobachter sahen darin eine Abkehr vom Prinzip der Politik eines starken Dollar, einer Maxime, die amerikanische Finanzminister seit Jahren wie eine Monstranz vor sich hertragen.
Möglicherweise wäre der Dollar jedoch auch ohne O`Neills Äußerungen in den Keller gerutscht. "O`Neill befindet sich, was die Politik des starken Dollar angeht, in einer Lose-Lose-Situation", schreibt die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in ihrer neuesten Analyse. "Wenn er nicht ständig bekräftigt, dass die Politik (des starken Dollars) weiter gilt, werden die Märkte einen Politikwechsel konstatieren. Und wenn er die Politik bekräftigt, werden die Märkte ebenfalls einen Politikwechsel konstatieren - weil er so laut protestiert."
spiegel.de
Stimmt es, dass die Amis angefangen haben, Öl zu horten?
Wenn ihr Spinner euch mal einig wäret:
Erst sollen die USA Kriege anzetteln, weil der Ölpreis zu hoch ist, dann wieder, weil er steigen soll.
Das einzige, was man aus dieser Argumentation lernt, ist, daß offensichtlich keines von beiden stimmen kann.
Erst sollen die USA Kriege anzetteln, weil der Ölpreis zu hoch ist, dann wieder, weil er steigen soll.
Das einzige, was man aus dieser Argumentation lernt, ist, daß offensichtlich keines von beiden stimmen kann.
Zum Thema Erdölreserven und OPEC hier ein ca. ein Jahr alter Beitrag, halte ich für sehr interessant bis düster (pdf-Datei), belegt aber den Handlungszwang, dem im wesentlichen die USA unterliegen:
http://www.energiekrise.de/news/forum/0102_baz_magaz.pdf
fondast
http://www.energiekrise.de/news/forum/0102_baz_magaz.pdf
fondast
For4zim es geht um Kontrolle !
Und die will die USA ( Bush Oellobby ) um jeden Preis !
250000 Soldaten ?
Und die will die USA ( Bush Oellobby ) um jeden Preis !
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