checkAd

    Zum Lachen hier rein! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.02 12:53:12 von
    neuester Beitrag 02.08.02 19:01:32 von
    Beiträge: 21
    ID: 583.122
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.327
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 12:53:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Hubschrauber kreist im dichten Nebel über Seattle und der Sprit geht zu Neige. Plötzlich taucht vor dem Hubschrauber ein Hochhaus auf. Der Pilot schreibt auf einen Zettel "Wo bin ich?", geht in den Schwebeflug und hält den Zettel ganz nah ans Fenster. Die leute im hochhaus reagieren schnell, schreiben ebenfalls einen Zettel und halten ihn ans Fenster: "In einem Hubschrauber!"

      Der Pilot dreht ab, fliegt ein Stück und landet sicher auf dem nächsten Flughafen. Da fragt ihn sein Passagier "Wie haben Sie denn das geschafft? Sie wussten nicht, wo Sie waren - und die Auskunft `in einem Hubschrauber` hilft doch auch niemandem weiter!" "Nun ja," sagt der Pilot, "die Antwort war kurz, präzise und technisch völlig korrekt, allerdings konnte ich absolut nichts damit anfangen - das konnte nur der Microsoft-Support sein! Und von dort gehts auf Kurs 270° direkt zum nächsten Airport!"


      Frage zur Swiss Air Qualifikationsprüfung:
      "was trennt zwei Alkoholiker von 8 Nymphomaninnen?"
      korrekte Antwort wäre:
      "die Cockpit-Türe


      Zwei Lufthansa-Piloten und ein Austrian Airlines-Pilot plaudern darüber, was sie mit ihrem Weihnachsgeld machen werden.
      Erster Lufthansa-Pilot: "Ich kaufe mir einen Porsche, mache Urlaub auf Mallorca und den Rest lege ich auf ein Sparbuch."
      Zweiter Lufthansa-Pilot: "Ich kaufe mir einen Jaguar, mache mal richtig Urlaub auf den Malediven und den Rest lege ich in Aktien an."
      Austrian Airlines-Pilot: "Ich kaufe mir ein Mountain-Bike."
      Erster Lufthansa-Pilot: "Und was ist mit dem Rest???"
      Austrian Airlines-Pilot: "Ach, ich hoffe, den steuert mir die Omi bei."


      Ein russischer Kosmonaut, ein amerikanischer und ein ostfriesischer Astronaut sitzen an der Bar und trinken Bier.
      Der russische Kosmonaut sagt: "Wir Russen sind die Besten, denn wir waren die Ersten im Weltall!"
      Der amerikanische Astronaut unterbricht ihn und sagt: "Quatsch. Wir sind die Besten, denn wir waren die Ersten auf dem Mond spazierengegangen sind!"
      Der ostfriesische Astronaut erwidert: "paah! Ist doch alles Kinderkram. Wir Ostfriesen sind die Besten, denn wir werden als erste auf der Sonne landen."
      Der Russe und der Ami drehen sich zum Ostfriesen um und sagen: "Da wirst du verbrennen, du Idiot!"
      Meint der Ostfriese: "selber Idioten! wir fliegen natürlich nachts hin!"


      Der Fluggast stöhnt: "Mir ist kotzübel!"
      Flötet die Stewardess: "Ich bringe Ihnen gleich eine Tüte!" -
      "Wieso denn das? Glauben Sie, ich will das Zeug mit nach Hause nehmen?"


      "Aber sicher sind Sie schwanger! Und Sie wollen mir allen Ernstes erzählen, dass Sie noch nie mit einem Mann Geschlechtsverkehr hatten? Nun überlegen Sie doch einmal: Waren Sie wirklich noch nicht mit einem Mann zusammen?"
      "Hmmm... also, Geschlechtsverkehr hatte ich keinen. Und da war auch nur mal dieser Leutnant der Luftwaffe, mit dem ich mich getroffen habe. Der hat mir aber nur gezeigt, wie Flugzeuge in der Luft aufgetankt werden!"

      Avatar
      schrieb am 03.05.02 12:55:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der LH322 steht schon startbereit an der Piste als das Flugzeug plötzlich zurück zum Kontrollturm rollt. Dort warten sie über eine Stunde. Danach starten sie dennoch.
      Ein Passagier der ersten Klasse zum Chefsteward: "Was war eigentlich los?"
      "Tja, der Pilot hat Geräusche im Triebwerk gehört und es gab auch Rauch im Cockpit. Es hat uns eine gute Stunde gekostet, bis wir einen anderen Piloten gefunden haben."

      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:03:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Frankfurt Airport, 1990. Eine Lufthansa 747-400 startet gerade die Triebwerke, dahinter steht ein kleiner Metroliner der Crossair. Meldet sich der Crossair-Pilot über Funk :
      LX : "Lufthansa 747, this is the Crossair Metro behind you, could you contact me for a second at frequency 123.45?"
      LH (arrogant) : "Crossair, we Lufthansa pilots are professional pilots, we don`t use unauthorized frequencies!"
      LX : "OK... Frankfurt Ground, could you inform the professional Lufthansa pilot that his gear pins are still locked?"



      (Erläuterung für Nicht-Plioten: Gear Pins sind Sicherungsbolzen, die am Boden ein versehentliches einklappen des Fahrwerks verhindern. Diese müssen natürlich vor dem Start entfernt werden, sonst kann das Fahrwerk nicht eingefahren werden und der Flieger muß zurück. Der Check hat vom Piloten zu erfolgen.)
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:06:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Engländer,Deutscher, ein Italiener, ein Amerikaner und ein
      Franzose fliegen in einem Flugzeug
      um die Welt.

      Als der Engländer seine Hand ausstreckte und den Big Ben fühlte,
      sagte er fröhlich : `Wir sind in England. Let´s have
      tea-time.`


      Als der Deutsche seine Hand ausstreckte und das Brandenburger
      Tor fühlte, sagte er: `Wir sind in Deutschland, in unserem
      wunderschönen Vaterland`

      Als der Amerikaner seine Hand aus dem Flugzeug streckte
      und die Freiheitstatue fühlte, sagte er: `Gott lobe Amerika, wir sind in
      New York!`

      Als der Franzose dann später seine Hand ausstreckte, fühlte er
      den Eiffelturm. Und sagte schliesslich: ` Voila, wir sind in Frankreich. Vive
      la France.`

      Als dann letztendlich der Italiener seine Hand ausstreckte,
      sagte er:
      `Mamma mia,wir sind in Italia oder besser gesagt in Napoli...
      Meine goldene
      Armbanduhr ist weg!!!
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:17:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Billig Carrier "GO" wird ab 1.6. zur weiteren Ticketverbilligung sämtliche Sitze aus den 737-200 entfernen und nur noch Stehplätze anbieten. Neben Halteschlaufen für die Paxe (System London Transport) sollen im Turbulence-Modus Drahtschlaufen aus der Cabine Roof fallen, die man sich um den Hals zu legen hat.


      Teheran Radar beschwerte sich bei der DFS über diverse Condor Flight Crews, welche die dortigen Controller immer mit "Ar*chloch" zum Positionreport anrufen.

      Es sei höchst unfair, die Controller so zu nennen, nur weil diese fast kein Wort englisch verstehen.


      PILOT: Good morning, Frankfurt ground, KLM 242 request start up and push back, please.
      GROUND: KLM 242 expect start up in two hours.
      PILOT: Please confirm, two hours delay?
      GROUND: Affirmative.
      PILOT: In that case, cancel the good morning!:D:D:D:D


      CONTROLLER: Delta Zulu Romeo, turn right now and report your heading.
      PILOT: Wilco. 341, 342, 343, 344, 345....


      Über dem Atlantik, in den 70er Jahren.
      Eine SR 71 Blackbird fliegt nach einem Besuch bei der Luftfahrtshow in Farnborough über den Atlantik zurück in die USA. Die SR 71 meldet sich bei Atlantic Control und schliesst an: "Request Level 600."
      Der Controller, offensichtlich mit der Performance einer SR 71 nicht vertraut: "If you can reach, then cleared Level 600."
      Darauf die SR 71: "Roger, leaving 800 for 600."
      Unbestätigten Geruechten zufolge, weist das Mikro des Controllers seit damals deutliche Bissspuren auf.
      (Erläuterung für Nicht-Piloten: Level 600 bedeutet Flughöhe 60.000 Fuß. Eine normale Boeing oder Airbus schaft gerade mal 35.000 Fuß)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:36:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      HUBSCHRAUBER-LEHRER (zu seinem Flugschüler): Sehen Sie zu, dass Sie innerhalb der betonierten Fläche bleiben.
      Und nach ein paar Minuten: Ach was, bleiben sie wenigstens in der Bundesrepublik!


      PILOT: Wie ist das Wetter bei Ihnen?
      TOWER: Wir haben zehn Achtel Bewölkung.
      PILOT: Wie können Sie zehn Achtel haben?
      TOWER: Ganz einfach. Gestern hatten wir acht Achtel, und heute sieht es viel schlechter aus.


      TOWER-LOTSE zum Piloten eines Charterflugzeuges nach einer harten Landung: Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wenn sie unten sind.
      PILOT: Macht aber nichts, die klatschen trotzdem.


      TOWER (fragt ergänzend nach dem Flugzeugmuster): Und was ist Ihr Typ?
      PILOT: Rothaarig


      Pilot in Schwierigkeiten, weil seine Maschine von einem Blitz getroffen wurde und zählt dem Tower alles auf, was kaputt ist, Triebwerke beschädigt, Instrumente ausgefallen etc.
      Der Tower hört sich das eine Weile an und antwortet dann: "Shut up and die like a man!!!!"
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:40:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vor langer Zeit verabredete eine deutsche Firma mit den Japanern, daß jedes Jahr ein Wettrudern mit einem Achter auf dem
      "River-Dee" ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsfähigkeit zu erreichen. Als der große Tag des Wettkampfes endlich kam waren beide Teams topfit. Die Japaner aller- dings gewannen mit einer Meile Vorsprung.Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr niedergeschlagen und die Moral auf einem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für diese Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und geeignete Maßnahmen zu erarbeiten und zu empfehlen.Die Untersuchung ergab: Das Problem war, daß bei den Japanern acht Leute ruderten und ein Mann steuerte. Im deutschen Team hingegen ruderte ein Mann und acht Leute steuerten.Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma, um eine Studie über die Struktur des heimischen Teams anzufertigen. Nach Kosten in Millionenhöhe und einige Monate später kamen die Berater zu dem Schluß: es steuern zu viele Leute und es rudern zu wenig. Um einer Niederlage gegen die Japaner im nächsten Jahr vorzubeugen, wurde daraufhin die Team-Struktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, drei Obersteuerleute und einen Steuerungsdirektor. Ein Leistungsbewertungs- system wurde eingeführt um dem Mann, der das Boot rudern sollte, mehr Ansporn zu geben und sich noch mehr anzustrengen und ein Leistungsträger zu werden. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben! Damit sollte es gelingen!"Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit zwei Meilen Vorsprung. Die deutsche Firma entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte das Boot und stoppte gleichzeitig alle Investitionen in die Entwicklung eines neuen Bootes. Der Beratungsfirma wurde eine lobende Anerkennung für die hervorragende Arbeit ausgesprochen. Das eingesparte Geld wurde an das obere Management ausgeschüttet und der shareholder-value stieg.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:47:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tower, talking to a female helicopter-pilot: Tower: What`s your altitude?
      Pilot: 1000 feet
      Tower: What`s your heading?
      Pilot: 175
      Tower: What`s your speed?
      Pilot: 150 knots
      Tower: What`s your bra size?
      Pilot: 36B... --- AAAAAHHHH!!! SHIIIITTT!!!!!

      Avatar
      schrieb am 03.05.02 14:00:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      LH741:
      "Tower, give me a rough timecheck!"
      Tower:
      "It`s tuesday, Sir."


      Tower:
      Have you got enough fuel or not?
      Pilot:
      Yes.
      Tower:
      Yes what??
      Pilot:
      Yes, SIR!


      Tower:
      Shamu Two Two, please state estimated time of arrival.
      Pilot:
      Ok, let`s see..., I think Tuesday would be nice...


      Pilot:
      "Condor 471, gibt`s hier keinen Follow-me ?"
      Tower:
      "Negativ, sehen Sie mal zu, wie Sie allein zum Gate 10 kommen."


      Pilot:
      "...Tower, please call me a fuel truck."
      Tower:
      "Roger. You are a fuel truck."


      Pilot:
      "Ground, XY-line 195, requesting start-up."
      Tower:
      "Sorry, XY-line 195, we don`t have your flight plan. What is your destination ?"
      Pilot:
      "Wie jeden Montag, nach Leipzig."
      Tower:
      "Aber, wir haben heute Dienstag !"
      Pilot:
      "WAS ? Am Dienstag haben wir doch frei !"


      Tower:
      "Lufthansa 893, number one, checkcar on the runway."
      Pilot:
      "Roger. We`ll check the car on the runway."


      Tower:
      "Delta Oscar Mike, squawk 0476."
      Pilot:
      "Say again."
      Tower:
      "Squawk 0476."
      Pilot:
      "Four, zero...? "
      Tower:
      "Wollen Sie`n leichteren haben ?"
      (Squawk ist der Transpondercode für die Radaridentifiezierung und muß vom Piloten nach Anweisung des Fluglotsen eingestellt werden)
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 15:29:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und
      sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
      "Entschuldigung, können Sie mir helfen ? Ich habe einem Freund
      versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo
      ich bin."
      Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in
      ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41
      Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."
      "Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.
      "Bin ich", antwortet die Frau, "woher wussten sie das?"
      "Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch
      korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen
      anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich
      bin.
      Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine
      Reise noch weiter verzögert." Die Frau antwortet: "Sie müssen im
      Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher
      wussten sie das?"
      Nun," sagt die Frau, "sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie
      fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heisser Luft in Ihre
      jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem
      Sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den
      Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie
      in
      exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin
      irgendwie ich schuld !"


      Hauptschule 1960
      ================
      Ein Bauer verkauft ein Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 Mark. Berechne den Gewinn!

      Realschule 1970
      ===============
      Ein Bauer verkauft ein Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?

      Gymnasium 1980
      ==============
      Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte (K) für eine Menge Zahlungsmittel (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G (g) gilt: g ist 1 DM. Die Menge der Herstellungskosten (H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge G und geben Sie die Lösungsmenge (L) an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge (M)?

      Integrierte Gesamtschule 1990
      =============================
      Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40 DM. Der Gewinn beträgt 10 DM. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber!

      Schule 2000 nach der Bildungsreform
      ===================================
      Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartofelen für Euro 6.25. die kosden bedragen Euro 5. der gewin bedregt Euro 1.25. aufgabe: Untersuche das tekst auf kausale feler und margiere den term gardofeln und maile die loesung im pdf-format an Dako@loverosex.com


      Schule 2010
      ===========
      sorry - es gipt kaine gartofeln mehr! nur noch pomfritz bei mc donels!
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 23:04:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 11:49:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Reich und blöd ?
      ****************
      Nach neuesten Erkenntnissen ist dies kein Widerspruch. Auch ist allgemein bekannt, dass Ingenieure und Naturwissenschaftler nie soviel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Den Beweis dafür liefert die Mathematik.

      Wir beginnen die Betrachtung mit allgemein gültigen Aussagen, denen wohl auch jeder BWLer zustimmen muß:

      Annahme 1:Zeit = Geld
      Annahme 2:Wissen = Leistung (Wissensstand=Leistungsvermögen)

      Aus dem Physikunterricht ist allgemein bekannt:
      Leistung = Arbeit / Zeit

      durch einsetzen von Zeit = Geld erhalten wir:
      Leistung = Arbeit / Geld

      nun ersetzen wir Leistung durch Wissen (Annahme 2): Wissen = Arbeit / Geld

      umgestellt nach der Variablen Geld ergibt dies:
      Geld = Arbeit / Wissen

      Man kann nun sehr schön folgendes Phänomen erkennen: Wenn das Wissen gegen null konvergiert, strebt das Geld gegen unend- lich, egal wieviel Arbeit geleistet wird. Das Ergebnis ist also:Je mehr man weiß, um so weniger Geld verdient man. (q.e.d.)

      :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 11:55:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Reich und blöd ?
      ****************
      Nach neuesten Erkenntnissen ist dies kein Widerspruch. Auch ist allgemein bekannt, dass Ingenieure und Naturwissenschaftler nie soviel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Den Beweis dafür liefert die Mathematik.

      Wir beginnen die Betrachtung mit allgemein gültigen Aussagen, denen wohl auch jeder BWLer zustimmen muß:

      Annahme 1:Zeit = Geld
      Annahme 2:Wissen = Leistung (Wissensstand=Leistungsvermögen)

      Aus dem Physikunterricht ist allgemein bekannt:
      Leistung = Arbeit / Zeit

      durch einsetzen von Zeit = Geld erhalten wir:
      Leistung = Arbeit / Geld

      nun ersetzen wir Leistung durch Wissen (Annahme 2): Wissen = Arbeit / Geld

      umgestellt nach der Variablen Geld ergibt dies:
      Geld = Arbeit / Wissen

      Man kann nun sehr schön folgendes Phänomen erkennen: Wenn das Wissen gegen null konvergiert, strebt das Geld gegen unend- lich, egal wieviel Arbeit geleistet wird. Das Ergebnis ist also:Je mehr man weiß, um so weniger Geld verdient man. (q.e.d.)
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 14:27:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Werkstattarbeit 1970
      ====================
      Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung einen Doppelraab. Der Flugschüler repariert unter Aufsicht eines erfahrenen Werkstattleiters den Schaden. Nach einer Woche fliegt der Doppelraab wieder.

      Werkstattarbeit 1980
      ====================
      Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung eine ASK-13. Der den Flugschüler beaufsichtigende Fluglehrer informiert nach einer Woche den Werkstattleiter über diesen Vorfall. Dieser wiederum informiert nach 14 Tagen den Vereinsvorstand über den Unfall. Der Vereinsvorstand berät auf der Jahreshauptversammlung über den schweren Unfall mit dem Ergebnis, daß man einen Prüfer von Luftfahrtgerät zu Rate ziehen müßte. Der Prüfer empfiehlt eine Grundüberholung der ASK-13. Die Grundüberholung, die in der Vereinswerkstatt durchgeführt werden soll, ist bis heute noch nicht abgeschlossen. Der Flugschüler hat wegen des fehlenden Vereinsausbildungsdoppelsitzers die Sportart gewechselt.

      Werkstattarbeit 1990
      ====================
      Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung eine ASK-21. Der Flugschüler verklagt daraufhin den Verein wegen mangelnder Aufsichtspflicht bei seiner Ausbildung. Die ASK-21 wird zur Beweissicherung in der beauftragten Rechtsanwaltskanzlei eingelagert. Das Verfahren befindet sich zur Zeit in der vierten Instanz.

      Werkstattarbeit 2000
      ====================
      nach Einführung der JAR-XXX Ein Flugschüler beschädigt bei einer harten Landung eine ASH-45. Daraufhin beauftragt der Direktor des LBA die JAA, eine Verfahrensanweisung im Sinne der JAR-XXX für diesen Vorfall zu erstellen. Bis zur amtlichen Verröffentlichung der amtlichen Übersetztung der Verfahrensanweisung im Sinne der JAR-XXX in die Muttersprache des Flugschülers, muss dieser im Cockpit der ASH-45 am Unfallort verbleiben.

      Werkstattarbeit 2010
      ====================
      Es gibt keine Werkstattarbeit mehr, weil:a) Luftsport in der EU mittelfristig verboten wurdeb) deshalb nichts mehr kaputt gehtc) die Verfahrensanweisung für den Vorgang ASH-45 noch nicht fertig ist

      Avatar
      schrieb am 08.05.02 19:38:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine Blondine sitzt im Flugzeug nach Tahiti in der ersten Klasse, obwohl sie nur ein Ticket für die Business-Class besitzt. Als eine Stewardess sie auffordert, doch bitte in den hinteren Teil der Maschine in die Business-Class zu gehen, antwortet die Blondine nur: "Ich bin schön, ich bin klug und ich fliege in der ersten Klasse nach Tahiti!"
      Die Stewardess holt sich eine zweite Flugbegleiterin zur Hilfe und gemeinsam versuchen sie die Blondine zu überzeugen, doch nach hinten in die Business-Class zu gehen. Doch die Blondine antwortet wieder: "Ich bin schön, ich bin klug und ich fliege in der ersten Klasse nach Tahiti!"
      Verzweifelt bitten die Stewardessen den Co-Piloten um Hilfe. Der überlegt kurz, geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie schaut kurz nach auf, packt ihre Sachen zusammen und geht nach hinten in die Business-Class. Erstaunt fragen die Flugbegleiterinnen ihn, was er denn gesagt hat. Der Co-Pilot antwortet: "Ich sagte ihr, dass nur der hintere Teil der Maschine in Tahiti landet."
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 08:55:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Tower:
      "DE..., fliegen Sie weiter im Gegenanflug für die 26, Landenummer 2 hinter einer DC 9 im kurzen Endteil."
      Pilot:
      "Verstanden, fliege weiter für die 29 und folge der DC 6."
      Tower:
      "Nicht ganz richtig: Die Landebahn war 26 und Ihr Verkehr eine DC 9."
      Pilot:
      "Okay, ich folge der DC 26... Wie war die Landebahn ?"

      --------------------------------------------------------------------------------

      Pilot:
      "Frankfurt Information, hier Delta Bravo Zulu. Wir sind jetzt über Dinkelsbühl in Flugfläche 95."
      Tower:
      "Sie sollten doch München Information rufen !"
      Pilot:
      "Ja, weiß ich, aber bei Ihnen gefällt mir das Programm besser."

      --------------------------------------------------------------------------------

      Tower:
      "Delta Fox Alpha, hold position, Marshall will park you."
      Pilot:
      "Roger. Looking out for John Wayne."

      --------------------------------------------------------------------------------

      München II
      Tower:
      "LH 8610 cleared for take-off."
      Pilot (LH 8610):
      "Wir sind aber noch gar nicht gelandet."
      Tower:
      "Ja, wer steht denn da auf der 26 south ? "
      Pilot (LH 8801):
      "LH 8801."
      Tower:
      "Na ja, dann seid ihr cleared for take-off."

      --------------------------------------------------------------------------------

      Tower:
      "Delta Mike Zulu, after landing cleared to taxi Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 and Oscar 2."
      Pilot:
      "Wo ist denn das, wir kennen uns hier noch nicht so aus ?"
      Tower:
      "Das macht nichts. Ich bin auch erst zwei Tage hier."
      Avatar
      schrieb am 15.05.02 16:31:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Pilot:
      F LX 30, Kontrollraum, bitte kommen, wir haben nur noch wenige Liter Treibstoff. Erbitte Anweisungen !
      Kontrollraum:
      Bitte geben Sie uns ihre Position an, wir haben Sie nicht auf unserem Radarschirm...!
      Pilot:
      Wir stehen auf der Landebahn 2 und moechten wissen, wann der Tankwagen kommt!


      Tower:
      "Hoehe und Position?"
      Pilot:
      "Also ich bin 1,80 m und sitze ganz vorne links"

      Avatar
      schrieb am 15.05.02 16:40:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ein Ausschnitt der kuriosesten Funkspruche zwischen Jet-Cockpit und
      Tower-Fluglotsen

      Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."
      Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
      Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstösst!"


      Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
      Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
      Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
      Triebwerke starten?"


      Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
      Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
      Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
      Tower: "Hier ist wirklich Wien."
      Pilot: "Wien?"
      Tower: "Ja."
      Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
      Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."
      -

      Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung soll ja
      kein Geheimnis sein.
      Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind."
      Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."
      -

      Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
      "Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
      Höhenmesser zeigt nichts mehr an........"
      Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
      Maschine:
      "Halt`s Maul und stirb wie ein Mann!"
      -

      Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
      Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
      Pilot: "Ich meine, sie qualmt."
      -

      Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
      Tower: "Wie ist ihre Position? Habe Sie nicht auf dem Schirm."
      Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
      Tankwagen."
      -

      Tower: "Haben Sie Probleme?"
      Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
      Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."
      -

      Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
      Delta 1 und Oscar 2."
      Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
      Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."
      -

      Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
      Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
      Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
      Tower: "Was? Dann haben wir ja frei."
      -

      Pilot: "Gibt`s hier keinen Follow-me-Wagen?"
      Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."
      -

      Tower: "Höhe und Position?"
      Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."
      -

      Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
      Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
      Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund sass am
      Steuer?"
      -

      Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
      Pilot: "Ja."
      Tower: "Ja, was?"
      Pilot: "Ja, Sir!!!"
      -

      Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
      Pilot: "Hmmmm... Dienstag würde mir gut passen."
      Avatar
      schrieb am 15.05.02 16:41:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ein ganz normaler Arbeitstag

      „ZU-GA-BE; ZU-GA-BE; ZU-GA-BE“
      Das Publikum rastete vollkommen aus als wir das letzte Stück beendet hatten. Alle
      Bandmitglieder waren schweißgebadet. Jeder Einzelne hatte sich in den letzten beiden
      Stunden vollkommen verausgabt. Hier in der Kölnarena vor 12.000 hüpfenden Menschen wollten
      wir besser spielen als wir es jemals zuvor getan hatten. Die Berge von Unterwäsche der
      weiblichen Fans, die die Monitorboxen komplett verdeckten, gaben uns Recht. Wir hatten das
      Haus gerockt und keiner der Zuschauer hatte es bereut DM 75,- für die Eintrittskarte gezahlt zu
      haben. Heerscharen von Reporten stürmten zur Bühne um noch einige Fotos zu schießen, die
      sie bis ans Ende ihrer Tage reich machen würden.
      Jetzt als die Stimmung den Siedepunkt erreicht hatte, schnappten wir uns ein letztes Mal die
      Instrumente, um dem Publikum mit dem letzten bisschen Energie, die uns geblieben war, noch
      einmal richtig einzuheizen.
      Der Gitarrist hatte Schwierigkeiten das Gewicht seiner Gitarre zu tragen, was besonders durch
      seinen schwankenden Gang bemerkbar wurde.
      Ein letzter Schluck aus der halbvollen Kölschflasche, dann begann ich anzuzählen:

      1 2 3 ..........

      Ein bestialischer Krach zwang mich meine Augen aufzureißen. Es war mein Wecker der mich
      mit einem unerträglich lauten Scheppern aus den süßesten Träumen riss wobei ich mit einem
      filmreifen Stunt aus meinem Bett sprang. Der harte Aufprall ließ mir meine Umgebung klarer
      erscheinen.
      Schlaftrunken und gänzlich unentspannt erhob ich meine mittlerweile blutende Nase aus dem
      Berg Dreckwäsche, die sich vor meinem Bett aufgetürmt hatte und prügelte „Prinz Ernst August
      -gleich“ auf meinen Wecker ein, bis dieser verstummte.

      Kein Zweifel mehr. Es war ein Montag morgen wie er beschissener nicht anfangen konnte.
      Die 7,5 m, die ich zum Badezimmer zurückzulegen hatte erschienen mir wie die Besteigung
      des Mount Everest.
      Ein Sauerstoffgerät hätte ich in diesen Momenten auch sehr gut gebrauchen können.
      Einige wenige Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die heruntergelassene Jalousie.
      Als einer von ihnen meine Augen traf zuckte ich zusammen wie einer dieser lichtscheuen
      Untoten aus „From Dusk till Dawn“.
      Wie ein glühender Uranstab bohrte sich das Sonnenlicht durch meine Netzhaut, um sofort 35
      % meines Hirns zu verbrennen.
      Flinken Fußes flüchtete ich ins abgedunkelte Badezimmer um meine Wunden zu kühlen.
      Die vollkommene Dunkelheit ließ mich über die Personenwaage stolpern wobei ich, mit den
      Armen rudernd, vornüber fiel. Mit letzter Kraft schaffte ich es mich an der Duschkabine
      festzuhalten, welche unter meiner Last zusammenbrach.
      Von Prellungen und Blutergüssen übersät tastete ich über das Badezimmerregal bis ich eine
      Kerze und Zündhölzer gefunden hatte. Das Licht der Kerze zwang mich nicht die Augen fest
      zusammen zu kneifen.
      Ich konnte also sehen.
      Als ich den gemarterten Körper vorsichtig in Richtung Spiegel bewegte fiel mir ein
      homosexuelles Fliegenpärchen auf, das sich wild stöhnend auf meinem Heißwasserboiler
      vergnügte.
      Der gewaltige Schrei den ich ausstieß ließ nicht nur das Fliegenpärchen auf der Stelle die
      Flucht ergreifen.
      Auch einige Nachbarn boten mir spontan ihre Hilfe an, während sie verängstigt an meine Tür
      pochten.
      Ich öffnete die Tür jedoch nicht. Niemand sollte mich so sehen. Das Bild, das der Spiegel da
      zurückwarf erinnerte mich stark an Frankensteins Gesellenstück.
      Die Haut faltig und blass wie Kalkstein, mehr Ränder als Augen. Die kurze Nacht hatte ihre
      Spuren hinterlassen. Dummerweise ausschließlich in meinem Gesicht.
      Der Selbsterhaltungstrieb ließ mich auf die Rasur verzichten. Ich begann also mir den
      scheinbar zentimeterdicken Belag von Zähnen und Zunge zu polieren.
      Die anschließende Dusche lässt sich, im Nachhinein betrachtet, als eines der schönsten
      Erlebnisse meines Lebens beschreiben. Es müssen Stunden gewesen sein, die ich unter dem
      kochend heißen Wasser verbracht hatte. Mit einiger Mühe entfernte ich die Miesmuscheln, die
      sich mittlerweile am gesamten Körper ansässig gemacht hatten, trocknete mich ab und begab
      mich wieder in meine Gemächer.
      Es erwies sich als eine echte Herausforderung nicht wieder in das lauschig warme Bettchen zu
      steigen, das lauthals meinen Namen rufend auf mich wartete.
      Es war also Montag. Keine Chance dem Alltagstrott zu entrinnen. Ich öffnete meinen
      Kleiderschrank, dessen knarren mir das Blut im Körper gefrieren ließ und zog wahllos einige
      Klamotten heraus.
      Bei der Auswahl der Krawatte schloss ich sogar die Augen. Ich griff zu einer Flasche
      Mineralwasser, die neben meinem Bett stand und leerte sie in einem Zug.
      Nachdem ich die Kleidung mühsam um meinen Körper gewickelt hatte rief ein Blick auf die Uhr
      wieder eine grausame Panik in mir hervor. Wollte ich nicht noch später als es ohnehin schon
      war auf der Arbeit erscheinen, so musste ich nur zwei Minuten später an der 936 Meter
      entfernten Bushaltestelle stehen.
      In meiner Hektik verzichtete ich auf Schuhe und Jacke und rannte aus dem Haus.
      Nur durch einen Waghalsigen Hechtsprung durch die sich blitzartig schließende Tür konnte ich
      mein Leben und mein Gleitzeitkonto vor einem jähen Ende bewahren. Die ausschließlich
      hässlichen und fetten Menschen die mit mir im Bus fuhren schauten teilweise sehr erstaunt als
      sich der Kerl ohne Schuhe vom dreckigen Boden erhob und sich schnaubend eine Zigarette
      anzündete.
      Einige von Ihnen lasen Zeitschriften, andere starrten einfach nur paralysiert aus den
      beschlagenen Fenstern.
      Nachdem ich mir die Zeit erfolgreich damit vertrieben hatte jeden einzelnen Fahrgast persönlich
      zu beleidigen geschah das Unvermeidbare.
      „Nächster Halt, Bayerwerk Tor 2“.
      Die Dame, die diese Nachricht über die Lautsprecher stöhnte, hätte auch mit Telefonsex reich
      werden können. Wahrscheinlich tat sie es auch.
      Ich stieg aus dem Bus und stand mitten in einem Platzregen, der wenige Sekunden zuvor noch
      nicht da gewesen war. Der Tag wurde von Sekunde zu Sekunde beschissener und ich hatte
      das Büro noch nicht einmal betreten.
      Als ich mich vor den Augen des Pförtners auswrang und meinen beschwerlichen Weg in
      Richtung Stempeluhr fortsetzen wollte, wurde ich durch einen Markerschütternden Schrei aus
      meiner Trance gerissen.
      „ A U S W E I S ! ! ! ! !“
      Missmutig schlurfte ich zurück, rutschte auf der Wasserlache aus die ich kurz zuvor
      hinterlassen hatte und zeigte, während ich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rücken
      lag, dem Pförtner meinen Werksausweis. Dieser bedankte sich durch eine Kombination aus
      eifrigem Kopfnicken und hämischem Grinsen. Ohne Frage hatte sich dieser Mann in null
      Komma nichts auf meine „People to kill“ liste bugsiert.
      Als ich meine Karte durch den Leser zog war es mittlerweile
      09.52 Uhr.
      „Möge der allmächtige Herrgott diese Gleitzeitregelung bis ans Ende meiner Tage schützen“,
      dachte ich bei mir und schlurfte Humpelnd in Richtung Aufzug.
      Hier erlebte ich das erste Erfolgserlebnis dieses ach so verdammten Tages, denn die 3
      Personen mit denen ich den Aufzug zu teilen hatte sahen mindestens so scheiße aus wie ich.
      Es ist ein verdammt gutes Gefühl zu wissen daß man nicht allein auf der Welt ist.
      Mit zitternden Händen schaffte ich es bereits im dritten Anlauf den richtigen Knopf für meine
      Etage zu drücken.

      Einer nach dem Anderen verließ den Aufzug bis ich allein zurück blieb.
      Noch 2 Etagen hatte ich Zeit tief durchzuatmen und meine Kleidung zu überprüfen, die ich bis
      zu diesem Augenblick noch nicht gesehen hatte. Ich sah furchtbar aus. Allerdings hatte sich
      der Löwenanteil der Spuren des mangelnden Schlafes aus meinem Gesicht verzogen.
      „Ding“
      Der Aufzug öffnete sich und ich trat vorsichtig in den Flur.
      Hier begegnete mir prompt die Posttante die mit einem gewaltigen Stapel Papier auf dem Arm
      über den Flur schwebte. Das Geräusch Ihrer Pfennigabsätze auf dem Kunststoffboden ließ
      mich erschaudern. Dazu dieser Anblick.
      Sie trug einen viel zu kurzen Rock der Ihre von Krampfadern übersäten, viel zu dicken Beine
      nicht einmal ansatzweise zu verdecken vermochte. Den Rosa Wollpullover schien sie sich von
      Regina Zindler geborgt zu haben. Ihre Frisur konnte ich noch nie leiden.
      Kein Zweifel: Diese Frau beleidigte mit voller Absicht mein Auge.
      Als sie mir ein, für einen Montag morgen, unverständlich fröhliches „MORGEN!“ entgegenwarf ,
      drehte ich mich auf dem Hacken um und rannte zur Toilette um mich meines Mageninhaltes zu
      entledigen.
      Vom Junkfood des Vorabends befreit nahm ich allen Mut zusammen und machte mich mit
      großen Schritten auf den Weg zu meinem Schreibtisch.
      Einige der Chefs und Kollegen denen ich begegnete blickten, während sie mich mit einem
      deutlichen „MAHLZEIT!“ begrüßten, demonstrativ auf Ihre Armbanduhren, womit sie mein
      spätes Erscheinen offensichtlich anprangern wollten.
      Als ich meinen Schreibtisch erreicht hatte bot sich mir ein Bild des Schreckens. Ein Meer von
      Notizen bedeckte meinen Schreibtisch, sabbernd darauf wartend endlich bearbeitet zu werden.
      Mit wenigen Ausnahmen hatte jeder Mitarbeiter der Bayer AG angerufen und um dringenden
      Rückruf gebeten.

      Ich versuchte den angestauten Frust, die Verzweiflung und den Geschmack von erbrochenem
      Stuhl in meinem Mund mit einem kräftigen Schluck aus der Wasserflasche herunter zu spülen.
      Jedoch ich scheiterte.
      Nun nahm ich auf meinem bequemen Bürostuhl Platz und verfiel augenblicklich in einen
      Tiefschlaf der jäh durch das terroristische Klingeln meines Telefons unterbrochen wurde.
      Nach Luft japsend griff ich mit bebenden Händen zum Hörer, hob ab und ...
      Als ich mich mit meinem Namen melden wollte musste ich feststellen daß mein
      Sprachzentrum, bis dahin ungenutzt, noch empfindlich gestört war.
      Da ich diese Tatsache hinnehmen musste zog ich es vor mich mit einem bezeichnenden
      Grunzton zu melden.
      Glücklicherweise erinnerte sich der Anrufer an frühere Grunzmeldungen, verspürte Mitleid mit
      der armen Seele am anderen Ende der Leitung und kündigte seinen erneuten Anruf gegen
      Mittag an, was ich mit einem weiteren Grunzton guthieß um den Hörer anschließend zielsicher
      zurück auf die Station gleiten zu lassen.
      Bis zur Mittagszeit sollten es sich die Lebensgeister wieder in meinem Körper gemütlich
      gemacht haben.
      Beim Einschalten des Computers stellte ich mich ebenso ungeschickt an wie beim
      Aufschließen der Schränke.
      Der mir gegenüber sitzende Kollege, der sich dieses Schauspiel seit Minuten wortlos und mit
      sichtlicher Begeisterung betrachtete, brach nun trommelnd und von Lachkrämpfen geschüttelt
      unter seinem Schreibtisch zusammen.
      Da er nicht einmal im Traum daran dachte seine Freude über meinen desolaten Zustand ein
      wenig leiser zum Ausdruck zu bringen, dauerte es nicht lange bis sich die gesamte
      Belegschaft des Großraumbüros um meinen Schreibtisch versammelt hatte, um ebenso laut zu
      lachen und mit einer Armada von Zeigefingern auf mich zu deuten.
      Der Tag war gelaufen, soviel war sicher.
      Wer aber schon einmal dachte daß es schlimmer nicht kommen könne weiß genau daß das
      vermaledeite Leben immer noch ein As im Ärmel hat.

      Dieses As erschien mir in Form meines, hektisch gestikulierenden, Vorgesetzten (an sich ein
      angenehmer Geselle), der mir alles Andere als angenehm verkündete, daß er in 7 Minuten den
      Besuch eines Kunden erwartete, wofür er vollständige Besuchsunterlagen benötigte, deren
      Zusammenstellung mich unter normalen Umständen mindestens eine Stunde gekostet hätte.
      Als ich ohnmächtig von meinem Stuhl kippte, zog es der Großteil der Kollegen vor die Flucht
      zu ergreifen. Einige blieben unbeirrt stehen und lachten munter weiter.
      Es müssen Stunden gewesen sein die ich da, aus den Ohren blutend, auf dem Fußboden
      gelegen hatte.
      Ich zog mich, nach Luft schnappend, an einer Grünpflanze hoch die, einen letzten,
      verzweifelten Todesschrei ausstoßend, samt Blumenkübel auf dem Boden zerschellte. Mit
      letzter Kraft schaffte ich es meine Fingernägel im Schreibtisch zu vergraben, was mir einen
      halbwegs sicheren Halt bot.
      Auf dem Schreibtisch hatte mein Chef einen Zettel hinterlassen der mit Schimpfworten gespickt
      war die einer ostsibirischen Hafenhure die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten.
      Es war mittlerweile 11:43 Uhr. Der Berg von Notizen auf meinem Schreibtisch hatte sich
      verdoppelt.
      Ich begann die Büroklammern aus meinen Ohren zu pulen, die mir einige der, immer noch
      köstlich amüsierten, Kollegen während meiner Ohnmacht implantiert hatten.
      Der perfekte Zeitpunkt um essen zu gehen.
      Sichtlich benommen wankte ich in Richtung Kleiderständer und schnappte mir meine Jacke.

      Die Kantine war, wie immer um diese Uhrzeit, vollgestopft mit alten, hässlichen Menschen die
      ihre Kleidung alle beim selben Versandhaus zu bestellen schienen. So wollte ich in einigen
      Jahren nicht aussehen.
      Das Essensangebot an diesem Tag war wieder einmal Atemberaubend. Bauchspeck und dicke
      Bohnen, Schusterkotelette (Fett in Panade) mit Blumenkohl. Am Grill gab es die
      wahrscheinlich ekelerregendste Currywurst der Weltgeschichte. Ich entschied mich aufgrund
      der schlechten körperlichen Verfassung für einen Salat und eine Laugenbrezel. Der halbe Liter
      Apfelschorle sollte den Nachdurst endgültig besiegen können.

      Die Menschenschlange vor der Kasse schlängelte sich durch die gesamte Kantine. Als ich
      endlich an der Reihe und mein Salat welk (Danke Michaela) war, stellte ich mein Tablett ab und
      nestelte nervös in meinen Taschen herum.
      „Bar oder mit Karte ?“ fauchte mir die Küchenschabe (wie ich die weiblichen Angestellten des
      Betriebsrestaurants ihrer elfenhaften Erscheinung wegen zu nennen pflegte) entgegen nachdem
      sie mich mit dem üblichen „Mahlzeit“ in Kasernenhoflautstärke begrüßt hatte. Wortlos zückte
      ich meinen Ausweis, zog ihn durch den Leser und machte mich auf die Suche nach einem
      Sitzplatz.
      Hunderte von Gesichtserkern thronten mit ihren fetten Ärschen auf den Polsterstühlen und
      fuhren sich, mehr oder weniger genüsslich, dein Einheitsbrei ein wobei sie laut schmatzten.

      In weiter Ferne erblickte ich einen freien Sitzplatz und legte mit meinem Tablett in den Händen
      einen Sprint hin, der selbst einen gedopten Ben Johnson vor Neid hätte erblassen lassen.
      Die letzten 5 Meter legte ich im Sinkflug zurück. Ich landete unsanft aber punktgenau auf dem
      Stuhl, wobei sich der Inhalt meines Glases auf die Tabletts meiner Sitznachbarn ergoss.
      Einer von ihnen mokierte sich sichtlich erregt über diesen Zustand und faselte irgend etwas von
      Kündigung, Rausschmiss und Abmahnung. Es stellte sich heraus , dass dieser Herr von allen
      nur „der Häuptling“ genannt wurde.
      Seine Position lässt sich, simpel ausgedrückt, als „der Chef des Chefs meines Chefs“
      bezeichnen. Dieser Mann war so wichtig ,dass ich ihn noch nie in meinem Leben gesehen
      hatte.

      Offensichtlich kannte er mich aber besser als mir lieb war. Fluchend erhob er sich von seinem
      Platz, wischte sich den gröbsten Schnodder von der Kleidung und verschwand.
      Plötzlich wurde ich von etwas extrem grellem geblendet. Mir gegenüber nahm ein Herr Platz der
      einen leuchtend türkisen Strickpullover mit eingestickten Bärchen trug. Von Lachkrämpfen
      geschüttelt spuckte ich ihm den zerkauten Salatmatsch ins Gesicht, den ich zuvor minutenlang
      im Mund bearbeitet hatte. Ich verzichtete auf jede weitere Nahrungsaufnahme und zog es vor
      meine immer noch akuten Kopfschmerzen der frischen Luft auszusetzen.
      Ich watschelte einige Minuten durch den Park, wobei mir ungewöhnlich viele tote Tiere am
      Wegesrand auffielen. Darüber machte ich mir aber keine weiteren Gedanken.
      Voller Unlust erreichte ich das Bürogebäude, atmete noch einmal tief durch und schritt durch
      die sich öffnende Schiebetür.
      Der Pförtner holte gerade Luft, um mir wieder das einzige Wort das er fehlerfrei aussprechen
      und eventuell sogar schreiben konnte entgegenzubrüllen, als ich mich mit einem mächtigen
      Satz direkt vor seine Füße katapultierte und ihm meinen Ausweis so dicht vor die Augen hielt,
      dass ich den Strichcodelaser in seinem Schädel piepen hörte.
      Was darauf folgte war eine mehr als unspektakuläre Aufzugfahrt. Auch der Fußmarsch zu
      meinen Schreibtisch verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle.
      Beim betreten des Büros erblickte ich etwas, das mich wieder an Gott glauben ließ.
      An der Stelle an der früher einmal mein Schreibtisch gestanden hatte lag jetzt nur noch ein
      dampfender Haufen Asche. Ein beschämter Kollege stand, auf den Boden blickend, in der
      Ecke. Er hatte unachtsam einen Zigarettenstummel in meinen Mülleimer geworfen. Ich klopfte
      ihm grinsend auf die Schulter und verspürte Genugtuung. Es schien als hätten sich all meine
      Probleme sprichwörtlich in Luft aufgelöst.

      Diese Rechnung hatte ich aber ohne den Sicherheitsbeauftragten „Daube“ gemacht. Dieser
      stand, mit Schutzhelm und Feuerlöscher bewaffnet, plötzlich vor mir und verkündete folgendes
      während er grauen Auswurf in meine Richtung hustete.
      „Ihr Schreibtisch ...tot, Ihr PC ... tot, Ihr Telefon ... tot, Ihr Mülleimer ... tot. ABER ... Ich konnte
      all die Unterlagen auf Ihrem Schreibtisch retten.“
      Er legte eine perfekte Kehrtwende hin und stolzierte mit einem NVA-ähnlichen Schritt von
      dannen. Tränen schossen aus meinen Augen. Ich vergoss genug Tränenflüssigkeit um den
      Tiefstand des Rheins damit auszugleichen. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte machte ich
      mich, mit einigen Büromaterialien bewaffnet, auf die Suche nach diesem erbärmlichen Bastard.
      Ich joggte „Dieter Baumann-gleich“ über den Flur und erblickte ihn. Meine Schritte wurden
      länger, meine Schrittfolge schneller. Der Griff an seinen fettigen Hemdkragen rief einen
      Markerschütternden Todesschrei hervor, der von der Geräuschkulisse eines heftigen
      Erstickungstodes begleitet wurde.

      Ich richtete diesen jämmerlichen, um sein Leben flehenden, Schwachkopf mit den
      mitgebrachten Folterinstrumenten übel zu. Anschließend schliff ich ihn an seinem ungepflegten
      Bart in den Lastenaufzug und schickte ihn über alle Etagen. Jeder sollte sehen was passiert
      wenn man einen verkaterten Arbeitskollegen zur Weißglut bringt.
      Zu behaupten ich hätte mich schlecht gefühlt wäre mehr als nur gelogen. Ich fühlte mich
      königlich, lächelte und versprühte aufgrund meiner Boshaftigkeit Unmengen weiblicher
      Hormone.
      Niemand schien Daube zu vermissen. Ich ergriff die Gelegenheit beim Schopf und warf all die
      Unterlagen, die er gerettet hatte, auf den immer noch dampfenden Haufen, der einmal mein
      Schreibtisch gewesen war.
      Ich tanzte um das erneut lodernde Feuer und pfiff vergnügt ein Liedchen.
      Gutgelaunt verließ ich das Büro nachdem ich mein verbliebenes Hab und Gut verpackt hatte
      und wünschte allen Kollegen explizit einen „angenehmen Feierabend“.

      Der Tag schien ein gutes Ende zu nehmen denn der Bus kam ausnahmsweise ohne
      Verspätung.
      Als sich die Türen schlossen und der Bus sich in Bewegung setzte, sprangen 2 Männer von
      den hintersten Sitzen auf. Wild mit ihren Pistolen herumfuchtelnd bedrohten Sie den Busfahrer
      und einige Fahrgäste. Mit einem, durch bewusstseinsverändernde Drogen hervorgerufenen,
      Zittern in ihren Stimmen stellten sie sich als die Herren „Rösner und Degowski“ vor.
      Da die Beiden furchtbar aus dem Hals stanken streckte ich sie kurzerhand nieder.
      Die anderen Fahrgäste bedankten sich mit stehenden Ovationen für meine Heldentat und trugen
      mich auf Händen aus dem Bus, direkt in die Arme der lauernden Reporter. Diese boten mir,
      neben einigen Auftritten in diversen Talkshows und der Ein oder Anderen Gala, die Ablöse von
      Eduard Zimmermann in Aktenzeichen XY ungelöst an. Zudem ernannte man mich zum
      Volkshelden was durch die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes noch bekräftigt wurde.
      Ich hatte nun genug Geld um sorgenfrei mein Leben als Tagedieb zu leben und mich meinem
      offensichtlichen Alkoholproblem hinzugeben.
      Arbeiten ging ich jedoch nie wieder.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:16:15
      Beitrag Nr. 20 ()


      Avatar
      schrieb am 02.08.02 19:01:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein Junge, Bernie mit Namen, zog aufs Land und kaufte bei einem alten
      Bauern einen Esel für 100$. Der Bauer versprach den Esel am nächsten Tag
      vorbei zu bringen.
      Am nächsten Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Tut mir leid
      Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot."
      Bernie antwortete: "Also gut, gib mir mein Geld zurück."
      Der Bauer zuckte mit den Schultern: "Geht nicht. Ich hab` das Geld
      bereits ausgegeben."
      Darauf Bernie: "OK, lad` den Esel halt aus."
      Der alte Bauer fragt: " Was machste denn mit dem?"
      Bernie: "Ich werd` ihn in `ner Lotterie verlosen"
      Bauer: "Quatsch, man kann doch `nen toten Esel nich` verlosen"
      Bernie: "Klar kann ich das. Pass gut auf. Ich sag einfach keinem das der
      tot ist."

      Einen Monat später trifft der Alte den Bernie wieder und fragt ihn:
      " Wie ist das mit dem toten Esel denn so gelaufen?"
      Bernie: " Ich hab` ihn verlost. Ich hab` 500 Lose zu 2$ das Stück verkauft
      und einen Gewinn von 998$ gemacht, der nicht in den Büchern steht.
      Der Verlust von 100$ für `nen toten Esel steht aber drin."
      Bauer: " Hat sich denn keiner beschwert?"
      Bernie: " Klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab` ich ihm
      seine 2$ zurückgegeben."

      ... und Bernie wurde erwachsen, und am Ende war er Vorsitzender von
      Worldcom (oder von AOL, Enron, MLP, usw.)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Zum Lachen hier rein!