DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 08.05.02 16:48:58 von
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DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch
PSI leitet Generationswechsel im Top-Management ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI leitet Generationswechsel im Top-Management ein Dr. Harald Schrimpf zum Vorstand berufen
Berlin, 8. Mai 2002 - Die PSI AG erweitert ihr Vorstandsteam um Dr. Harald Schrimpf (37), der mit Wirkung zum 1. August 2002 zum Vorstand der PSI AG berufen wurde. Der erfahrene Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik wird sein in verantwortlichen Managementpositionen im Bereich Software erworbenes Know-how in die PSI einbringen, um deren starke Position im deutschen und internationalen Softwaremarkt weiter zu festigen und auszubauen.
Dr. Schrimpf war zuletzt als Center-Leiter für Softwareentwicklung bei der Volkswagen-Tochter gedas tätig. Davor war er als Hauptabteilungsleiter bei DaimlerChrysler und EADS für IT-Großprojekte verantwortlich. Mit der Erweiterung des Vorstands leitet PSI gleichzeitig den Generationswechsel auf Top- Management-Ebene ein.
PSI AG Karsten Pierschke Manager Investor Relations Dircksenstraße 42-44 D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727 Fax +49 30 2801-1000 eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.05.2002
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Bremen, Hannover, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),07:56 08.05.2002
ja was zaudert ihr denn alle?
Da halten sich einige für mutig, weil sie LBC nicht aus der Hand geben, wähnen sich als Finanzexperten, weil sie auch `Prognosen` zu Kursentwicklungen machen.
Aber was ist denn jetzt noch an PSI faul?
Warum steht die Aktie nicht im 2-stelligen Bereich?
Ich hoffe immernoch, daß irgendein Kritiker sich mal die Mühe macht, das zu begründen. Mit Argumenten, die auch für andere NM-Unternehmen Geltung haben...
Oder wird heute gekauft?
Nachdem der Software-Index in USA letzte Nacht sich so nett entwickelte...
Was soll man denn davon wieder halten - an einem Tag mit so
freundlichem Gesamtmarkt
Vielleicht liegt es daran ??
Gontard & MetallBank gewinnt zehn neue Betreuermandate
02 . 01 . 2002
Die tief in die Verlustzone gerutschte Gontard & MetallBank wird nach eigenen Angaben mit sofortiger Wirkung die Betreuung von zehn börsennotierten Unternehmen übernehmen. Neben der im Kleinwertesegment Smax gelisteten Brüder Mannesmann AG hätten sich neun am Neuen Markt gelistete Unternehmen für das Haus als Beraterbank (Designated Sponsor) entschieden, teilte die Bank am Mittwoch in Frankfurt mit. Damit betreue das Bankhaus jetzt auch die Wachstumswerte Bäurer AG, fluxx.com, Genescan, Media[netCom], PSI, Splendid Medien, Telesens, Ubag und United Labels. Die Anzahl der Mandate erhöhe sich damit per saldo auf künftig 51 von zuvor 42. Davon seien 38 Firmen am Neuen Markt gelistet.
Eine Betreuerbank stellt für ihre Mandate an der Börse Liquidität zur Verfügung, um den reibungslosen Handel der Titel zu gewährleisten. Die Deutsche Börse schreibt vor, dass Firmen am Neuen Markt über mindestens zwei Designated Sponsors verfügen müssen. Bei längerfristig fallenden Kursen kostet ein Betreuermandat nach Angaben aus Branchenkreisen die Banken mehr Geld, als sie damit einnehmen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte die Gontard & MetallBank wegen hoher Verluste im Kreditgeschäft und beim Beteiligungsportfolio einen Verlust nach Steuern von 50,3 Millionen Euro nach einem Überschuss von 26,7 Millionen Euro im Vorjahr verbucht.
cu Henrys
Ps Datadesign und Digital werden leider auch betreut
Gontard dreht Spirale des Grauens am Neuen Markt
Die kaum abzuwendende Pleite der Gontard & Metallbank (0,21 Euro; WKN 589 050) fordert weitere Opfer. So hängt die Zukunft von Großaktionär Gold-Zack, mit 45% beteiligt und selbst bilanziell angeschlagen, am seidenen Faden. Doch auch die Kurse vieler Unternehmen am Neuen Markt dürften noch stärker auf Tauchfahrt gehen. Die Strategie der Bank, voll auf den Neuen Markt zu setzen, sorgt für Zündstoff.
Rd. 50 Mandate für das Designated Sponsoring haben die Frankfurter angenommen. In Zeiten fallender Kurse landen viele Papiere im Eigenbestand. Hinzu gesellt sich die großzügige Kreditvergabe an Vorstände der betreuten Neuer Markt-Unternehmen, unterlegt mit Aktien der Wachstumsbörse. Bei fallenden Kursen schwinden die Sicherheiten und Zwangsliquidierungen folgen. Potenzielle Verkäufe aus dem Eigenbestand drohen den Teufelskreis "fallende Kurse - Unterbesicherung der Kredite" noch zu verstärken. Wenngleich das Dilemma von Gontard in der Bankenlandschaft ein "kleiner Fisch" ist, für den Neuen Markt kommt diese Entwicklung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt!¨
Wäre eine ERklärung für den Kursverlauf der letzten Wochen
Aber wenn damit Schluss ist sollte eigentlich eine massive Gegenbewegung eintreten
cu Henrys
das wäre ja tatsächlich mal eine Erklärung. Technischer Verkauf von Papieren wegen reduzierter Absicherung.
Aber warum nutzt denn niemand diese Gelegenheit?
Positivere Nachrichten zu einem Unternehmen habe ich am Neuen Markt lange nicht gesehen.
Ich denke auch, daran ist heute die G&M Bank schuld
Ich weiß nicht, ob nur die Tatsache, daß G&M ein DS ist, die
Psychologie beeeinflußt, oder ob vielleicht auch von Goldzack
negativer Einfluß ausgeht.
Das G&M wohl als DS wegfällt, sollte aber keine (dauerhafte)
Rolle spielen. Wenn ich das richtig sehe, hat PSI dann ja
immer noch 2 DSs.
Genauso panisch müßte wohl auch der Rückkauf ausfallen.
Wir werden sehen.
Wenn die liquidität zum überleben brauchen, wird verkauft, egal wie der Kurs steht.
Wieviel haben die denn noch? Haben die den PSI-Kurs gestützt ohne Ende, bis zur Pleite? Also kommen da noch 50 000 oder 200 000Stücke oder was?
Ab welcher Beteiligungsgröße hätte diese ausgewiesen werden müssen im letzten Geschäftsbericht?
Wer weiß was?
Charttechnisch sieht es wieder prekär aus. Wenn unter hohem Volumen abverkauft wird, sind nicht genügend Käufer da. Unter 3 werden wieder viele ihr (mentales) SL sitzen haben.
Aber DVN ist doch wirkliche eine reine Zockerposition. Konnte man ahnen, daß die steigen? Schrammt doch auch an der Insolvenz entlang.
Aber natürlich: das solideste Unternehmen ist uninteressant, wenn es keine Kursgewinne gibt.
Wenn an der Gontard-Metallbank-Theorie was dran ist, dann ist bald das Schlimmste überstanden. Und GM wird bereuen, verkauft zu haben
....Schrammt doch auch an der Insolvenz entlang.
Ich bin überzeugt du meinst damit nicht PSI!!
Das könnte manchen verunsichern
mit `auch` meinte ich sowas wie `außerdem`.
Also Insolvenzvermutung bei DVN - bei PSI bestimmt nicht. Kehren ja - bei hohem Cashbestand - in die Gewinnzone zurück, expandieren munter in internationale Märkte, etc.
Aber das wissen ja inzwischen alle.
Nun laßt uns den MarketMaker weiter ärgern...
cu
696822 ETR 3,40 + 2.000 12.767 14:35:40
Ist doch mal schon ein Anfang
gruß zinc
Gontard hatte wohl noch Restbestände an PSI. Als DS von PSi so oder so. Von dieser Seite dürfte allerdings kein Verkaufsdruck mehr kommen, da die Ihre Tätigkeit als DS seit gestern wohl eingestellt haben. Hierzu die Meldung:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erläßt Maßnahmen nach § 46a Abs. 1 KWG
Frankfurt am Main, 06.05.2002 - Nachdem die Gontard & MetallBank AG (WKN 589 050), Frankfurt am Main, in einer Ad-hoc-Mitteilung am 03. Mai 2002 bekannt gegeben hatte, dass die Notwendigkeit einer Anzeige nach § 92 (1) AktG (Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals) besteht, hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) am 06. Mai 2002 gegenüber der Gontard & MetallBank AG Maßnahmen gemäß § 46a Abs. 1 KWG ergriffen. Demnach besteht ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot. Das Kreditinstitut wird für den Verkehr mit der Kundschaft vorübergehend geschlossen und darf keine Zahlungen mehr entgegen nehmen, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihren bereits eingeschlagenen Sanierungskurs fortzusetzen.
Die Gontard & MetallBank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH an. Die Einlagen werden von diesen bis zur Höhe von 12,09 Mio Euro pro Einleger geschützt.
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Laut WO hält Gontard null Bestand PSI-Aktien. Ich meine aber da könnten noch ein paar Stücke dasein, die aber schwindent gering sein dürften. Spielt ja aber eh keine Rolle mehr (siehe oben).
Gold-Zack läuft allerdings auf WO immer noch mit 8,5%. Diese Angabe ist völlig falsch, da 8,5% nur bei der Emmisionen in Händen von GOZ war. Bereits vor 2 Jahren auf der HV hatte man nur noch 5%. Auch diese sollen letztes Jahr alle abgestossen worden sein.
@Physik
jo autsch, das tut weh. Aber na ja so ist es halt nun gekommen. Unsere PSI wird auch kommen. Bin ich davon überzeugt.
Ich sprach allerdings nur von einer Trading-Pos., alle sonstigen Aktien von DVN (und das sind nicht wenige) halte ich aus Überzeugung und macht die größte Position in meinem Depot. Sicher ist die Aktie hochspekulativ (no risk,no fun), aber man weiß ja das ein oder andere, was dann dazu führt, dass es für mich selbst kalkulierbar bleibt. Nerven und Geduld sind allerdings Voraussetzung bei der Aktie. PSI kostet mich derzeit mehr von alledem
es ist schwierig für jemanden, der wie du oder ich in die aktie verliebt ist. für jemanden der gerne schwarzsieht ist es jedoch ein einfaches aus dieser phrase einen möglicherweise bevorstehenden wechsel im vorstand, euphemistisch: eine verjüngung, herauszulesen.
gruß zinc
Theoretisch könnte damit angekündigt werden, daß jemand aus Unfähigkeit entlassen wird.
Aber dann kann man ja jede Nachricht schwarz einfärben (die Expansion nach USA könnte bedeuten, daß man in Europa keine Hoffnungen mehr hat... aber das wäre wirklich ein absurdes Interpretationstheater).
Ich halte die negative Interpretation für unwahrscheinlich - aber vielleicht, weil ich tatsächlich produktblind bin. Auch bei noch objektiver positiven Nachrichten hat sich der Kurs nicht entsprechend entwickelt.
Ich glaube, die Massenflucht der Fonds und Banken aus dem Neuen Markt, der verdorbene Ruf des NM ist eine schlüssigere Begründung für die unangenehme Kursentwicklung.
Aber auch dies hat irgendwann ein Ende.
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