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    CargoLifter: gigantischer Nutzen für D durch ein richtiges Gutachten?21.05.0217.5.02 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.05.02 21:28:36 von
    neuester Beitrag 22.05.02 12:59:53 von
    Beiträge: 12
    ID: 588.857
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      schrieb am 21.05.02 21:28:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutschland ist noch einmal vor einem widerlichen Akt der Geldverbrennung bewahrt worden. Gott sei Dank, dass die Gutachter des Bundeswirtschaftsministeriums nicht die eigentliche Absicht, den mittlerweile europaweit bekannten Klippschüler MarcMr als zusätzlichen Gutachter einzusetzen, realisiert haben. Jetzt ist er beleidigt. Beleidigen konnte ihn bisher nicht, dass die Pisastudie für Deutschland im wesentlichen auf Beobachtungen seiner Sprachgewalt beruht. Aber dass er jetzt 200,00 € endgültig verlieren soll und CvG intern erklärt haben soll, er wolle Marc in Zukunft nicht mehr kennen, weil dieser peinlich unterbelichtet sei, hat ihn verletzt; die Sprache wird es ihm bedauerlicherweise dafür nicht verschlagen. Darüber müssen wir hinwegkommen.
      r
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      schrieb am 21.05.02 22:37:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ach wie ist er mal wieder herzig unser Reportrlein.

      Kennst du eigentlich Rumpelstilzchen?
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      schrieb am 21.05.02 23:53:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ reportr

      Kaum schreibst du was, schon melden sich die Ratten zu Wort.
      Die Märchenfigur ist mir bekannt. Offenbar soll uns dieser Hinweis auf ein gewisses ENDE aufmerksam machen, das sich nunmehr seinen Weg bahnt.

      Wie steht`s im Märchen:

      Rumpelstielzchen
      Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und zu ihm sagte "ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen". Dem König, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl, und er befahl die Müllerstochter sollte alsbald vor ihn gebracht werden. Dann führte er sie in eine Kammer, die ganz voll Stroh war, gab ihr Rad und Haspel, und sprach "wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so mußt du sterben". Darauf ward die Kammer verschlossen, und sie blieb allein darin. Da saß nun die arme Müllerstochter, und wußte um ihr Leben keinen Rat, denn sie verstand gar nichts davon, wie das Stroh zu Gold zu spinnen war, und ihre Angst ward immer größer, daß sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Türe auf, und trat ein kleines Männchen herein und sprach "guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint sie so sehr?" "Ach", antwortete das Mädchen, "ich soll Stroh zu Gold spinnen, und verstehe das nicht." Sprach das Männchen "was gibst du mir, wenn ich dirs spinne?" "Mein Halsband" sagte das Mädchen. Das Männchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Rädchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch die zweite voll: und so gings fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen, und alle Spulen waren voll Gold. Als der König kam und nachsah, da erstaunte er und freute sich, aber sein Herz wurde nur noch begieriger, und er ließ die Müllerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel größer war, und befahl ihr das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb wäre. Das Mädchen wußte sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Türe auf, und das kleine Männchen kam und sprach "was gibst du mir wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?" "Meinen Ring von dem Finger" antwortete das Mädchen. Das Männchen nahm den Ring, und fing wieder an zu schnurren mit dem Rade, und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glänzendem Gold gesponnen. Der König freute sich über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch immer nicht Goldes satt, sondern ließ die Müllerstochter in eine noch größere Kammer voll Stroh bringen und sprach "die mußt du noch in dieser Nacht verspinnen; wenn dir das gelingt, sollst du meine Gemahlin werden". "Denn", dachte er, "eine reichere Frau kannst du auf der Welt nicht haben." Als das Mädchen allein war, kam das Männlein zum drittenmal wieder, und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?" "Ich habe nichts mehr, das ich geben könnte" antwortete das Mädchen. "So versprich mir, wann du Königin wirst, dein erstes Kind." "Wer weiß wie das noch geht" dachte die Müllerstochter, und wußte sich auch in der Not nicht anders zu helfen, und versprach dem Männchen was es verlangte; dafür spann das Männchen noch einmal das Stroh zu Gold. Und als am Morgen der König kam, und alles fand wie er gewünscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward eine Königin. Über ein Jahr brachte sie ein schönes Kind zur Welt, und dachte gar nicht mehr an das Männchen, da trat es in ihre Kammer und sprach "nun gib mir, was du versprochen hast". Die Königin erschrak, und bot dem Männchen alle Reichtümer des Königreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte, aber das Männchen sprach "Nein, etwas Lebendes ist mir lieber als alle Schätze der Welt". Da fing die Königin so an zu jammern und zu weinen, daß das Männchen Mitleiden mit ihr hatte, und sprach "drei Tage will ich dir Zeit lassen, wenn du bis dahin meinen Namen weißt, so sollst du dein Kind behalten". Nun dachte die Königin die ganze Nacht über an alle Namen, die sie jemals gehört hatte, und schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen weit und breit nach neuen Namen. Als am andern Tag das Männchen kam, fing sie an mit Caspar, Melchior, Balzer, und sagte alle Namen, die sie wußte, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein "so heiß ich nicht" Den zweiten Tag ließ sie herumfragen bei allen Leuten, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten vor, Rippenbiest, Hammelswade, Schnürbein, aber es blieb dabei "so heiß ich nicht." Den dritten Tag kam der Bote wieder zurück, und erzählte "neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber wie ich an einen hohen Burg um die Waldecke kam, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Haus, und vor dem Haus brannte ein Feuer, und um das Feuer sprang ein gar zu lächerliches Männchen, hüpfte auf einem Bein, und schrie, `Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind; ach, wie gut ist daß niemand weiß daß ich Rumpelstilzchen heiß!`" Da war die Königin ganz froh daß sie den Namen wußte, und als bald hernach das Männlein kam, und sprach "nun, Frau Königin, wie heiß ich?" fragte sie erst "heißest du Gablenz?" "Nein." "Heißest du Bangert?" "Nein." "Heißt du etwa Rumpelstilzchen?" "Das hat dir der Teegen gesagt, das hat dir der Teegen gesagt" schrie das Männlein, und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde daß es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen, und riß sich selbst mitten entzwei.



      /p2b

      PS.: Kleine Änderungen am Originaltext sind von mir :laugh:
      PPS.: Vielleicht kann man das Unheil aber auch durch eine rituelle Heliumverbrennung abwenden. Wäre doch ein Vorschlag auf dem Weg zur staatlich anerkannten Sekte. :laugh:

      AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
      WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
      ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
      DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 00:00:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Cargolifter berief sich noch vor 16 Monaten stolz auf das Luftfahrt-Bundesamt.
      In der Tat:
      Die oberste Luftfahrtbehörde der Republik hatte den Rosstäuschern und Betrügern von Cargolifter in einem Symposion noch eine Bühne gegeben, berichtete stolz in
      Pressemitteilungen eben über Cargolifter.

      Dann kam Heiko Teegen und stellte Fragen.
      Etwa die, wie die Bundesbehörde BA dazu käme, Cargolifter ein gutes Zeugnis auszustellen.

      Der just neu gekürte LBA-Chef Schwierzinski erteilte offensichtlich Redeverbot - Cargolifter ist heute von der Qualität, die dem Mann den Job kosten können,
      dabei will er doch noch Staatssekretär werden!.

      LBA-Sprecher Pieper, heisser Protagonist von Cargolifter und auch bei dem selten dämlichen Verein "AOPA-Germany" involviert, wurde flugs kaltgestellt:
      Kein Sprecher mehr, der Jochen Pieper - Dummheit wurde bestraft.

      Fragt sich, weshalb das LBA dem Brandeburger Wirtschaftsminister nicht vor 2 Jahren schon erklärt hat, dass Cargolifter nichts werden kann?
      Warum musste das eigentlich Heiko Teegen tun?
      Das wäre doch Aufgabe von LBA-Direktor Schwierzinkski gewesen?
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 07:30:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hmmmmmm.......

      etwa fehlender Sachverstand beim LBA-Direktor Schwierzinkski?

      Da wurde dann lieber erst mal ein Sachverständiger als Bauernopfer vorgeschickt.

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      Avatar
      schrieb am 22.05.02 07:53:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aus. Vorbei. Der US-Flugzeugbauer Boeing will zwar in Europa stärker Fuß fassen. Doch nicht beim finanziell angeschlagenen Luftschiffbauer Cargolifter. Ein Investment muss sich rechnen, erklärt der Verkaufschef für Boeing-Flugzeuge. Und dies sei beim Projekt Cargolifter eben nicht gegeben. Jetzt klingeln wieder die Alarmglocken in Brandenburg. Es hagelte zuletzt nur Absagen: Der Bund, das Land, jetzt Boeing. Keiner will die dringend benötigten zehn bis 20 Millionen Euro vorschießen. Sicher ist eine Rettung des Unternehmens theoretisch noch möglich. Genauso theoretisch wie ein Tauchgang ohne Luftflasche zur Titanic. Man muss nur ein paar Stunden die Luft anhalten können. Branchenexperten sind sicher: Kann Cargolifter nicht bis Ende kommender Woche einen Investor finden, ist die Luft raus und die Firma pleite.

      sharper.de, 22.5.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 08:34:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kann ein Vorstandsvorsitzender mit landwirtschaftlichem Hintergrund auch zum Bauernopfer werden? :eek:

      Der Winter ging, es gab Lenz; aber auch der ist bald Geschichte, wenn erst der Sommer kommt! :D

      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 09:15:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lifetrader heißt du eigentlich mit bürgerlichem Namen H. Teegen?
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 10:24:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ CL160,

      CL-Aktivisten lassen aber wirklich keine Gelegenheit aus, sich on Board lächerlich zu machen. :laugh:

      Die Wahrscheinlichkeit, dass du dem Vorstand einer hier einschlägig diskutierten und an notorischer Geldknappheit leidenden Gesellschaft angehörst, ist um ein Vielfaches grösser, als deine abstruse "Theorie"! :D

      Lifetrader

      PS: Und nicht vergessen, auch so genannte "Flaggschiffe" können den Bach runter gehen! :p
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 10:39:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also CvG heiße ich jedenfalls nicht
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 10:49:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dann ist das also auch nicht der Lebenslauf von cl160?

      Dr. XXXXXXXXXX wurde am 24.3. von der Mitgliederversammlung zum neuen Vorsitzenden des BV Berlin-Brandenburg gewählt. Geboren 1952 im Allgäu, wuchs er dort, in Hamburg und Hessen, auf. Nach dem humanistischen Abitur machte er eine Lehre als Landwirt, bevor er sein Studium der Rechtswissenschaften aufnahm, das er 1979 mit dem 2. Staatsexamen abschloss. 1982 promovierte er an der Ludwigs-Maximilian Universität zum Thema "Haftung der Banken".


      Von 1979 bis 1986 war XXXXXXXXXX in verschiedenen Positionen bei der Hypo-Bank tätig, bevor er 1986 zur Maho AG, Pfronten (CNC-Fräsmaschinen, Fertigungssysteme), wechselte. Dort rückte er schnell in wichtige Positionen auf und war für kaufmännische Belange, Organisation, Marketing und Materialwirtschaft verantwortlich.
      1993 wurde er Visiting Research Professor für das Fach Global Logistics an der Univerity Of North Carolina in Chapel Hill, NC, USA, wo er bis 1994 tätig war. In dieser Zeit erkannte XXXXXXXXXX die Notwendigkeit, Transportlücken in der Nische zwischen Luftfracht und Schiffstransport zu schließen: die Geburtsstunde der "Leichter als Luft Technologie", des Cargolifters. Seit 1998 ist er Vorstandsvorsitzender der Cargolifter AG und Geschäftsführer Technik der Cargolifter Development GmbH.

      XXXXXXXXXX ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Auf dem Hintergrund seiner Erfahrungen sieht XXXXXXXXXX die Anforderungen an uns Ingenieure: Er schätzt die gute Ausbildung der Ingenieure in Deutschland, die ein Grund für ihn war, seine Ideen hier umzusetzen. Daneben fordert er von Ingenieuren Begeisterungsfähigkeit, Flexibilität und den Mut zum Handeln, gerade auch unter den sich schnell ändernden Rahmenbedingungen der heutigen Zeit.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 12:59:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      nicht ganz....


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