UNGLAUBLICH ! 82 MRD.EURO zu verschenken!!! Niemand will sie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.02 09:32:39 von
neuester Beitrag 04.06.02 13:32:07 von
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ID: 594.089
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haben in Europa: bereitgestellt als Fördermittel für strukturschwache Gebiete - und diese faulen,saturierten, gewählten Polit-Penner rufen sie nicht ab:
Aus der WELT online:
Staaten rufen EU-Milliarden nur schleppend ab
Scharfe Kritik an Regional- und Strukturpolitik
Von Andreas Middel
Brüssel - Die milliardenschweren EU-Hilfen für die Regional- und Strukturpolitik werden so schleppend abgerufen wie noch nie. Jüngste Erhebungen der EU-Kommission kommen zu dem Schluss, dass in den ersten Monaten des Jahres 2002 in bestimmten Bereichen gerade einmal zehn Prozent der Mittel von den EU-Mitgliedsländern für Projekte abgerufen wurden. Ein Grund für den mangelnden Abfluss: Den EU-Ländern fehlt das nötige Geld, da die EU-Projekte kofinanziert werden müssen.
Bei den Hilfen für Kandidaten-Länder zur Vorbereitung auf den Beitritt sieht es noch düsterer aus: Dort sind gerade einmal 0,1 Prozent der für dieses Jahr vorgesehenen Mittel auch tatsächlich ausgegeben worden.
Haushaltskommissarin Michaele Schreyer ist alarmiert. Denn ihr droht, dass der geringe Abfluss der Mittel eine "wichtige Rolle bei der Diskussion über die Zukunft der Strukturfonds spielen wird." Spätestens bei den Verhandlungen über die EU-Finanzen nach dem Jahr 2006 dürfte der geringe Abfluss der EU-Hilfsprogramme auf der Agenda stehen - die Nettozahler der EU, allen voran Deutschland, drängen bereits seit längerem auf eine Reform der EU-Regionalpolitik.
Doch auch von Seiten des Europaparlaments fürchtet Schreyer Ungemach - es könnte Schwierigkeiten bei der Haushaltsentlastung für das Jahr 2002 geben. Darum will Schreyer, gemeinsam mit dem für Regionalpolitik zuständigen EU-Kommissar Michel Barnier, noch in diesem Monat die EU-Staaten auffordern, die Programme schneller umzusetzen.
Nach der EU-Agrarpolitik ist die Regional- und Strukturpolitik der zweitgrößte Posten im EU-Haushalt. Er verschlingt pro Jahr rund 32 Mrd. Euro. Gefördert werden damit vor allem Regionen, in denen das Pro-Kopf-Einkommen unterhalb von 75 Prozent des EU-Durchschnitts liegt (so genannte Ziel-1-Gebiete), und strukturschwache Gebiete in der EU (Ziel-2-Gebiete).
"Zu kompliziert, zu ineffizient, zu bürokratisch", klagt etwa der bayerische Europa-Minister Reinhold Bocklet über das bisherige System der EU-Regionalpolitik. Er fordert deshalb eine grundsätzliche Neuausrichtung. Seiner Meinung nach sollten die Struktur- und Regionalhilfen nicht mehr über die Verteilungsmaschine EU-Kommission an die einzelnen EU-Länder fließen, sondern über einen "Solidaritätsfonds" und nur an die bedürftigsten Länder.
In der Kommission geht nun die Furcht um, dass am Jahresende noch mehr Mittel für die EU-Regionalpolitik ungenutzt bleiben könnten als im vergangenen Jahr, das bereits sehr problematisch war: Damals blieb mit zehn Mrd. Euro fast ein Drittel der Fördermittel für die Armen und Bedürftigen in der EU ungenutzt.
Damit werden Zweifel genährt, die Regional- und Strukturfonds der EU seien ohnehin zu üppig ausgestattet. Nach Angaben von Bayerns Minister Bocklet schiebt die EU bis heute einen Berg von mehr als 82 Mrd. Euro nicht abgerufener EU-Regionalbeihilfen vor sich her. Damit, so der Minister, sind die "Schwächen des Systems offen zu Tage" getreten.
Aus der WELT online:
Staaten rufen EU-Milliarden nur schleppend ab
Scharfe Kritik an Regional- und Strukturpolitik
Von Andreas Middel
Brüssel - Die milliardenschweren EU-Hilfen für die Regional- und Strukturpolitik werden so schleppend abgerufen wie noch nie. Jüngste Erhebungen der EU-Kommission kommen zu dem Schluss, dass in den ersten Monaten des Jahres 2002 in bestimmten Bereichen gerade einmal zehn Prozent der Mittel von den EU-Mitgliedsländern für Projekte abgerufen wurden. Ein Grund für den mangelnden Abfluss: Den EU-Ländern fehlt das nötige Geld, da die EU-Projekte kofinanziert werden müssen.
Bei den Hilfen für Kandidaten-Länder zur Vorbereitung auf den Beitritt sieht es noch düsterer aus: Dort sind gerade einmal 0,1 Prozent der für dieses Jahr vorgesehenen Mittel auch tatsächlich ausgegeben worden.
Haushaltskommissarin Michaele Schreyer ist alarmiert. Denn ihr droht, dass der geringe Abfluss der Mittel eine "wichtige Rolle bei der Diskussion über die Zukunft der Strukturfonds spielen wird." Spätestens bei den Verhandlungen über die EU-Finanzen nach dem Jahr 2006 dürfte der geringe Abfluss der EU-Hilfsprogramme auf der Agenda stehen - die Nettozahler der EU, allen voran Deutschland, drängen bereits seit längerem auf eine Reform der EU-Regionalpolitik.
Doch auch von Seiten des Europaparlaments fürchtet Schreyer Ungemach - es könnte Schwierigkeiten bei der Haushaltsentlastung für das Jahr 2002 geben. Darum will Schreyer, gemeinsam mit dem für Regionalpolitik zuständigen EU-Kommissar Michel Barnier, noch in diesem Monat die EU-Staaten auffordern, die Programme schneller umzusetzen.
Nach der EU-Agrarpolitik ist die Regional- und Strukturpolitik der zweitgrößte Posten im EU-Haushalt. Er verschlingt pro Jahr rund 32 Mrd. Euro. Gefördert werden damit vor allem Regionen, in denen das Pro-Kopf-Einkommen unterhalb von 75 Prozent des EU-Durchschnitts liegt (so genannte Ziel-1-Gebiete), und strukturschwache Gebiete in der EU (Ziel-2-Gebiete).
"Zu kompliziert, zu ineffizient, zu bürokratisch", klagt etwa der bayerische Europa-Minister Reinhold Bocklet über das bisherige System der EU-Regionalpolitik. Er fordert deshalb eine grundsätzliche Neuausrichtung. Seiner Meinung nach sollten die Struktur- und Regionalhilfen nicht mehr über die Verteilungsmaschine EU-Kommission an die einzelnen EU-Länder fließen, sondern über einen "Solidaritätsfonds" und nur an die bedürftigsten Länder.
In der Kommission geht nun die Furcht um, dass am Jahresende noch mehr Mittel für die EU-Regionalpolitik ungenutzt bleiben könnten als im vergangenen Jahr, das bereits sehr problematisch war: Damals blieb mit zehn Mrd. Euro fast ein Drittel der Fördermittel für die Armen und Bedürftigen in der EU ungenutzt.
Damit werden Zweifel genährt, die Regional- und Strukturfonds der EU seien ohnehin zu üppig ausgestattet. Nach Angaben von Bayerns Minister Bocklet schiebt die EU bis heute einen Berg von mehr als 82 Mrd. Euro nicht abgerufener EU-Regionalbeihilfen vor sich her. Damit, so der Minister, sind die "Schwächen des Systems offen zu Tage" getreten.
Blödsinn ! Das sind Rücklagen für die EU Osterweiterung !
Gut, das man die hat !
Gut, das man die hat !
M.B.S:: ich hoffe, dass war reinster Sarkasmus - sonst empfehle ich Dir schon mal den Antrag der polnischen Staatsbürgerschaft...
hast schon mal so ne förderung beantragt??
vergiß es !!
zanker
vergiß es !!
zanker
zanker: ja - extrem schwierig und fast unmöglich, also Absicht?
ja ich wollte sie auch schon!!
so was schwachsinniges wie ein gründerdarlehen!!
gruß
so was schwachsinniges wie ein gründerdarlehen!!
gruß
man sollte ne Fördermittelpartei gründen...
natürlich mit Fördermitteln, hehe...
ja mbs nur raus mit der kohle wir haben ja genug
wirf sie den maden zum frass vor
wirf sie den maden zum frass vor
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