ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 252)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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Ja, ich hatte damals im Physikpraktikum alle Kolloquien bestanden.
Aber ich glaube trotzdem, bzw weiß deshalb, dass auch Elektroautos trotzdem Energie verbrauchen, durch Reibungsverluste, Luftwiderstand und weil die Bremsenergie nicht mit 100% Wirkungsgrad zurückgewonnen werden kann, schon wegen der Batterieverluste.
Wenn ich mich täusche, müsste man halt ein paar Blei- oder Uranplatten mitführen zur Energiegewinnung.
Aber ich glaube trotzdem, bzw weiß deshalb, dass auch Elektroautos trotzdem Energie verbrauchen, durch Reibungsverluste, Luftwiderstand und weil die Bremsenergie nicht mit 100% Wirkungsgrad zurückgewonnen werden kann, schon wegen der Batterieverluste.
Wenn ich mich täusche, müsste man halt ein paar Blei- oder Uranplatten mitführen zur Energiegewinnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.369.524 von Lieferheld am 05.12.17 20:16:05
Ich weiß ja nicht, wie die Bremsen bei E-Autos genau funktionieren. Aber über Reibung kann es wohl nicht sein, denn da wird überhaupt nichts zurückgewonnen, sondern die Energie geht als Wärme verloren. Daher wird es durch die Rekuperation auch keinen Verschleiß der Bremsbeläge geben. Sich mal ein bisschen mit Physik zu beschäftigen kann nicht schaden.
Zitat von Lieferheld: Weder durch E-Autos mit Rekuperation (ich freu mich schon wenn die hier permanent bremsend durch die Gegend fahren nur um ihre Reichweite zu erhöhen, im Gegenzug aber alle 3 Monate zum Bremsbelagwechsel in die Werkstatt dürfen)
Ich weiß ja nicht, wie die Bremsen bei E-Autos genau funktionieren. Aber über Reibung kann es wohl nicht sein, denn da wird überhaupt nichts zurückgewonnen, sondern die Energie geht als Wärme verloren. Daher wird es durch die Rekuperation auch keinen Verschleiß der Bremsbeläge geben. Sich mal ein bisschen mit Physik zu beschäftigen kann nicht schaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.369.375 von Amphibie am 05.12.17 19:39:59
Oh Mann, lest doch den Artikel und versucht ihn zu verstehen. Bisher wurde anscheinend noch nie überprüft, ob das Gewicht für E-Autos wirklich eine Rolle spielt. Dieser Versuch hier kam zum Ergebnis, dass das Gewicht für die Reichweite praktisch irrelevant ist.
Zitat von Amphibie: Der Trend in der Fahrzeugindustrie geht ganz klar zu Leichtbauteilen. Und genau da ist ElringKlinger stark.
Oh Mann, lest doch den Artikel und versucht ihn zu verstehen. Bisher wurde anscheinend noch nie überprüft, ob das Gewicht für E-Autos wirklich eine Rolle spielt. Dieser Versuch hier kam zum Ergebnis, dass das Gewicht für die Reichweite praktisch irrelevant ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.369.139 von honigbaer am 05.12.17 18:48:03
Nein, ist es offensichtlich nicht. Schon mal was vom Energiesatz gehört? Anscheinend ist es so, dass E-Autos kinetische Energie beim Abbremsen wieder in elektrische Energie zurückverwandeln. D.h. bei höherem Gewicht wird zwar mehr elektrische Energie für die Beschleunigung benötigt, dafür hat ein schwereres Auto gleicher Geschwindigkeit aber auch eine höher kinetische Energie, die dann wieder in elektrische Energie zurückverwandelt werden kann. Deswegen spielt das Gewicht bei E-Autos scheinbar keine Rolle für die Reichweite. Bei Verbrennungsmotoren dürfte ein geringeres Gewicht den Verbrauch dagegen schon senken.
Zitat von honigbaer: Aber mal unabhängig davon, so lange man sich über die Reichweite den Kopf zerbrechen muss, ist niedrigeres Gewicht trotzdem ein Trumpf.
Nein, ist es offensichtlich nicht. Schon mal was vom Energiesatz gehört? Anscheinend ist es so, dass E-Autos kinetische Energie beim Abbremsen wieder in elektrische Energie zurückverwandeln. D.h. bei höherem Gewicht wird zwar mehr elektrische Energie für die Beschleunigung benötigt, dafür hat ein schwereres Auto gleicher Geschwindigkeit aber auch eine höher kinetische Energie, die dann wieder in elektrische Energie zurückverwandelt werden kann. Deswegen spielt das Gewicht bei E-Autos scheinbar keine Rolle für die Reichweite. Bei Verbrennungsmotoren dürfte ein geringeres Gewicht den Verbrauch dagegen schon senken.
28.11.2017
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autozulieferer ElringKlinger dürfte nach Einschätzung des Bankhauses Lampe die Probleme im Geschäft mit Hitzeschilden in den Griff bekommen. Hierbei handelt es sich um Abschirmsysteme, die im Automobilbau als Schutz gegen Hitze und Schall zum Einsatz kommen. Die Maßnahmen des Managements gegen die hier anfallenden Verluste dürften allmählich greifen, schrieb der Analyst Christian Ludwig am Dienstag in einer Studie. Zudem sei nach den jüngsten Kursverlusten das Schlimmste bereits in den Aktienkurs eingepreist. Der Experte stufte die Aktien von "Halten" auf "Kaufen" hoch, wenngleich er das Kursziel von 18 auf 17 Euro senkte.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autozulieferer ElringKlinger dürfte nach Einschätzung des Bankhauses Lampe die Probleme im Geschäft mit Hitzeschilden in den Griff bekommen. Hierbei handelt es sich um Abschirmsysteme, die im Automobilbau als Schutz gegen Hitze und Schall zum Einsatz kommen. Die Maßnahmen des Managements gegen die hier anfallenden Verluste dürften allmählich greifen, schrieb der Analyst Christian Ludwig am Dienstag in einer Studie. Zudem sei nach den jüngsten Kursverlusten das Schlimmste bereits in den Aktienkurs eingepreist. Der Experte stufte die Aktien von "Halten" auf "Kaufen" hoch, wenngleich er das Kursziel von 18 auf 17 Euro senkte.
In naher Zukunft wird bei Elring Klinger gar nichts wegbrechen. Weder durch E-Autos mit Rekuperation (ich freu mich schon wenn die hier permanent bremsend durch die Gegend fahren nur um ihre Reichweite zu erhöhen, im Gegenzug aber alle 3 Monate zum Bremsbelagwechsel in die Werkstatt dürfen), noch durch angeblich weniger Umsatz vom klassischen Zylinderkopfgeschäft für Verbrennungsmotoren.
Das Gegenteil wird der Fall sein. Die Anzahl der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren wird weiterhin steigen, da E-Mobility noch lange nicht massenmarktfähig und viel zu teuer ist.
Auch dieser Test in dem die Leichtbauweise von E-Fahrzeugen als nicht wichtig dargestellt wird. ist so unnötig wie ein Kropf. Erinnert mich an den Normverbrauch von Verbrennungsfahrzeugen nach DIN-Norm. Realitätsfremd und somit nicht aussagefähig. Auf Deutsch: Nutzlos!
Die E-Mobilität wird höchstwahrscheinlich im Massenmarkt kommen. Aber das werden alle die hier und heute schreiben mit Sicherheit nicht mehr erleben.
Und bis es soweit ist wird noch sehr, sehr viel Wasser die Erms hinunterfließen und ElringKlinger vielleicht völlig andere Produkte herstellen. Mir ist das dann (leider) egal.
Das Gegenteil wird der Fall sein. Die Anzahl der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren wird weiterhin steigen, da E-Mobility noch lange nicht massenmarktfähig und viel zu teuer ist.
Auch dieser Test in dem die Leichtbauweise von E-Fahrzeugen als nicht wichtig dargestellt wird. ist so unnötig wie ein Kropf. Erinnert mich an den Normverbrauch von Verbrennungsfahrzeugen nach DIN-Norm. Realitätsfremd und somit nicht aussagefähig. Auf Deutsch: Nutzlos!
Die E-Mobilität wird höchstwahrscheinlich im Massenmarkt kommen. Aber das werden alle die hier und heute schreiben mit Sicherheit nicht mehr erleben.
Und bis es soweit ist wird noch sehr, sehr viel Wasser die Erms hinunterfließen und ElringKlinger vielleicht völlig andere Produkte herstellen. Mir ist das dann (leider) egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.369.375 von Amphibie am 05.12.17 19:39:59vergiss mir mal meine liebe PWO nicht 😴
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.368.041 von Beobachter99 am 05.12.17 11:45:38Der Trend in der Fahrzeugindustrie geht ganz klar zu Leichtbauteilen. Und genau da ist ElringKlinger stark.
Wenn man meint, der Strom aus der Steckdose verursache keine CO2 Emissionen, dann kann man diese natürlich auch nicht mehr mit Leichtbau reduzieren. Wenn man die Logik einmal auf den Kopf gestellt hat, wird tatsächlich jedes M zum W.
Aber mal unabhängig davon, so lange man sich über die Reichweite den Kopf zerbrechen muss, ist niedrigeres Gewicht trotzdem ein Trumpf.
Aber mal unabhängig davon, so lange man sich über die Reichweite den Kopf zerbrechen muss, ist niedrigeres Gewicht trotzdem ein Trumpf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.366.499 von leopold05 am 05.12.17 09:53:06
Das sollte aber jeden EK-Investierten interessieren, falls für E-Autos keine Leichtbauteile mehr verbaut werden. Langfristig, d.h. wenn sich E-Autos durchsetzen, würde damit für EK dieses Geschäftsfeld wegfallen.
Zitat von leopold05: das interessiert doch keinen.
Das sollte aber jeden EK-Investierten interessieren, falls für E-Autos keine Leichtbauteile mehr verbaut werden. Langfristig, d.h. wenn sich E-Autos durchsetzen, würde damit für EK dieses Geschäftsfeld wegfallen.
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