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    WM der Skandale - Spanien und Italien um Siege betrogen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.02 20:01:47 von
    neuester Beitrag 24.06.02 18:54:18 von
    Beiträge: 30
    ID: 600.525
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      schrieb am 22.06.02 20:01:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      2 Tore aberkannt vom Schiedsrichter Gespann aus Uganda, Ägypten und Trinidad und Tobago. Der entscheidende Elfmeter mehr als fragwürdig. Das gleiche Theater beim Spiel Italien gegen Südkorea. Deutschland braucht im Grunde nicht mehr anzutreten, das Finale Bra - Südkorea ist schon längst von der FIFA festgelegt worden. Mal sehen woher das Schiedsrichter Gespann vom Spiel D - Korea kommt.

      Tippe mal aus Bahamas - Tuvalu - Tibet

      Das Verhalten der Schiedsrichter bei den Korea Spielen kann kein Zufall sein, sondern nur Manipulation


      ----
      Spanier schäumen vor Wut

      Nach der überraschenden Viertelfinalniederlage gegen Südkorea suchen die Spanier die Schuld nicht bei sich. Der Schiedsrichter-Assistent sei für das Debakel hauptsächlich verantwortlich.

      Gwangju - "Die Schiedsrichter haben das Spiel entschieden, nicht die Spieler. Die Entscheidungen hatten nicht viel mit Fußball zu tun. Das war schließlich ein WM-Match und kein Freundschaftsspiel. Da braucht man bessere Unparteiische", tobte der spanische Stürmer Fernando Morientes am Samstag nach der 3:5-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Mitgastgeber Südkorea.
      Der Angreifer von Real Madrid war selbst der Leidtragende in der umstrittensten Situation der packenden Partie. Nach zwei Minuten der Verlängerung köpfe der 26-Jährige eine Flanke von Joaquin ein. Doch anstatt auf Golden Goal entschied Schiedsrichter Gamal Ghandour auf Abstoß.

      Der Assistent des Ägypters, Michael Ragoonath aus Trinidad, hatte den Ball vor der Hereingabe im Toraus gesehen. Die Zeitlupe entlarvte allerdings die Fehlentscheidung. Schon zuvor wurde den Spaniern ein Treffer aberkannt. Bei einem Eigentor des Koreaners Kim Tae-Young (48.) wollte Ghandour zuvor ein Foul von Ivan Helguera erkannt haben.

      "Gegen Schiedsrichter kann man keine Tore machen"

      "Es war kein Skandal des Schiedsrichters, sondern der Schiedsrichter-Assistenten. Es kann nicht sein, dass solche Leute für ein WM-Viertelfinale benannt werden", schimpfte Spaniens Coach Jose Antonio Camacho, "uns hat aber nur gefehlt, dass die Linienrichter mal die Fahnen unten gelassen hätten." Auch Abwehr-Routinier Nadal ließ seinem Unmut freien Lauf: "Gegen Schiedsrichter kann man eben keine Tore machen."

      Damit dürfte die Schiedsrichter-Diskussion bei der ersten WM in Asien neu entfacht werden. Fifa-Präsident Joseph Blatter hatte vor kurzem die Leistungen der Referees heftig kritisiert. Vor allem die Italiener fühlten sich beim WM-K.o. gegen die Südkoreaner im Achtelfinale vom Schiri betrogen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 20:13:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Spanien

      Marca: "Raubüberfall! Ein Todesstoß für den Fußball! Die Leistung von Schiedsrichter Ghandour und seinen Assistenten Ali Tomusange und Michael Ragoonadh wird in die Annalen der Peinlichkeiten der Weltmeisterschaften eingehen."

      As: "Hände hoch, Überfall! Schiedsrichter Ghandour und seine Mannen stehelen Spanien den Sieg. Der Casillas-Efekt blieb aus."

      El Mundo: "Spanien konnte nicht und der Schiedsrichter wollte nicht."

      Italien

      Gazzetta dello Sport: "Vom Elfmeterpunkt ins historische Halbfinale! Spanien bekommt ein klares Tor aberkannt und Camacho ereifert sich wie Trapattoni, den die spanische Presse noch so kritisiert hatte."

      La Repubblica: "Südkorea gewinnt ein Spiel, dass von schweren Fehlern der Referees vergiftet war. Joaquin, bester Mann der Spanier, verrät sein Team vom Elfmeterpunkt!"



      Corriere della Sera: "Zwei aberkannte Tore, zwei nicht existente Abseitsentscheidungen und ein fataler Elfmeter von Joaquin verdammen Spanien!"

      L´Unità: "Wieder einmal hat der Referee alles dafür getan, dass Korea weiterkommt"

      La Stampa: "Zwei Tore unerklärlicherweise aberkannt - Korea ist im Halbfinale!"

      Il Resto del Carlono: "Korea kommt in "seiner" WM weiter! Die Fehlentscheidungen häufen sich, wieder reguläre Treffer auf misteriöse Weise aberkannt"


      England

      The Sun: "Südkorea im Halbfinale, aber, egal was die Romantiker sagen, das war keine Gerechtigkeit! Spanien war das bessere Team und bekam zwei klare Treffer aberkannt"

      Daily Telegraph: "Kontroverser Sieg der Südkoreaner!"


      Schweiz

      Blick: "Wieder Skandal-ref! Südkorea-Wahnsinn geht weiter"


      Österreich

      Kurier: "Elfmeterkrimi: Südkorea schlägt Spanien"

      NEWS Networld: "Südkorea kickt die Spanier raus"

      Neue Kronenzeitung: "Traum geht weiter - Südkorea im Elfmeterschießen weiter"
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 20:56:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich hatte es ja schon gesagt :
      nach dem viertelfinale hatte ich verstanden : es ist alles vorbereitet, damit entweder Japan oder Korea ins finale kommen und dort auf Deutschland sollten.
      Deshalb hat Deutschland das wohlwollen soweit möglich auf seiner seite gehabt damit dies klappt. So durften sie am abend in der kühle spielen (einzige ausnahme war gegen Paraguay), hatten relativ schwache gegener bis zuletzt, hatten nie unter fehlentscheidungen der schiris zu leiden, u.s.w.
      alle die den Koreanern oder Deutschen gefährlich werden konnten wurden im laufe der spiele entfernt.
      resultat : ein mieses gefühl beschleicht uns ...

      Italien hat soeben klage eingereicht, könnte mir vorstellen, dass Spanien sich eventuel jetzt auch was überlegt : was heute gelaufen ist schier unglaublich, und das "i" tüpfelchen: da wird bei einem korner das spielende gepfiffen !?! normalerweise wird dann noch der korner gespielt oder ? aber das wra ja ein korner für die Spanier, also ... wie gehabt.

      Ir werdet sehen, wenn die WM zu ende ist wird so einiges durchgekaut und skandale aufgedeckt, denn das ist kein sport mehr und so einer interessiert mich nicht die bohne.

      Zuletzt wird die kalkulierte mittelmäßigkeit siegen.
      Mich interessiert solchen fußball nicht mehr! Pfoui !!

      Bounty grrrrrrrrrrrrrrrrr
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:10:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      @bounty
      Die deutschen Gegenr wurden ausgelost, den ersten Platz in der Gruppe hat Deutschland sich erspielt. Erzähl also nicht so ein Schwachsinn. Die Andere Sache is Korea. Echt mies , frag mich nur wie die auch noch feiern können. Ein echter Fußballfan erkennt doch deren Siege jetzt eh nicht mehr an.
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:15:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @bounty

      Teilweise etwas übertrieben, aber die Korea Spiele sind vom ersten bis zum letzten fragwürdig. Die Frage ist warum wurde bei so einem wichtigen Spiel ein Schiri Trio aus Uganda, Ägypten und Trinidad und Tobago angesetzt. Gerade unter diesen Bedingungen (50.000 Koreanische Fans) müssen doch 3 echte Profi Schiris ran.

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      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:32:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bounty , aus welcher Gummizelle haben`se dich rausgelassen?
      :D
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:32:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Bounty:

      Na, diejenigen die geplant haben das Korea auf Deutschland im Finale trifft waren aber bissel´ doof, das wird schwierig. (Ausser die Schiris lassen Brasil und Türkei verlieren, dann, ja dann stehen wir im Finale gegen Korea. :laugh:

      Eigentlich nett das die alle an Ihr Land und Deutschland denken. :)

      Gruss Bomber2
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:40:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      also ich weiß echt nicht was ihr habt. Das erste Tor heute war eventuell regulär, das stimmt. Aber beim zweiten hat der Torwart doch keinerlei Anstalten gemacht, den Ball, der direkt auf ihn zu kam, zu halten, weil schon abgepfiffen war. So wie auch gegen Italien die Koreaner bei dem "Abseits-Tor" lange aufgehört hatten zu spielen.

      Der Elfmeter gegen Italien war völlig berechtigt, dumm wenn man so offensichtlich am Trikot den Gegner zu Boden reißt, dafür haben auch schon andere Elfmeter bekommen, zB Spanien - Irland.
      Und die Spanier tun mir zwar leid, haben es aber letztlich selbst vermasselt, die Italiener erst recht. Die Südkoreaner wären heute mit einer konzentrierten Leistung zu schlagen gewesen, die ersten 45 Minuten haben es ja gezeigt.

      Fazit: Italien ist völlig zu Recht rausgeflogen, die Abseits-Entscheidung war eine "normale" Fehlentscheidung, wie sie in jedem Spiel vorkommt. Ohne den Pfiff wäre es ev. kein Tor geworden.
      Der Platzverweis war vertretbar, da Totti unsportlich sich fallen ließ, was zu recht mit Gelb geahndet wurde und es war leider die 2. Karte.
      Der Elfmeter war berechtigt.

      Heute war der Schiri gut, allein der eine Linienrichter war wohl etwas überfordert. Leider spielten alle wichtigen Fehl-Entscheidungen sich auf seiner Seite ab. Ob Spanien mit einem anderen Linienrichter gewonnen hätte, ist aber keineswegs sicher.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 17:58:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      für die, die dies alles so schön und bis dato völlig in ordnung finden :
      bin gespannt auf eure reaktionen sollten die schiris schwere falschentscheidungen im spiel Deutschland/Korea treffen, und zwar zu ungunsten unserer elf ...
      alles ist ja möglich
      nach ende der WM wird die discussion erst richtig losgehen, da wird man so einiges aufdecken
      z.zt.will man ja den gastgebern nicht vor den kopf stoßen
      Bounty
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 19:07:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Bomber 2
      hast recht, war ja nicht möglich ;)
      (das möglichste ist aber erreicht)

      ach ja :
      die FIFA hat jetzt entschieden, dass für das halbfinale
      "erfahrene" schiris eingesetzt werden (müssen) ...
      hat die klage von Italien zumindest dies bewirkt ?
      für viele kommt diese entscheidung zu spät.
      dumm gelaufen, was ?
      Bounty
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 20:45:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Analyse
      Verschwörer und andere Pfeifen
      Von Achim Dreis und Frank Hellmann, Südkorea
       
       
      23. Juni 2002 Der Aufschrei ist groß, die Empörung berechtigt: Die Leistungen der Schiedsrichter und ihrer Assistenten bei dieser Weltmeisterschaft ist phasenweise grotesk schlecht.Zwar gehört das Gemecker über die Männer in Schwarz zum Fußball wie ein Ball und zwei Tore, aber das Maß des Erträglichen ist in Japan und vor allem in Südkorea längst überschritten. Die argentinische Zeitung `La Nation` machte schon den Vorschlag, die WM auf Grund der vielen Fehlenscheidungen zu annulieren.Fast handgreifliche Vergeltung am SchiedsrichterBesonders am Samstag im Viertelfinale zwischen Spanien und Südkorea (3:5 im Elfmeterschießen) waren die falschen Pfiffe so offensichtlich, dass beinahe Verständnis herrschen musste, als ein gestandener Profi wie Ivan Helguera von Real Madrid noch auf dem Platz handgreifliche Vergeltung an dem Schiedsrichter-Gespann verüben will.Der spanische Verband will bei der Fifa offiziell Protest einlegen. "Wir sind eindeutig benachteiligt worden. So etwas darf es auf keinen Fall noch einmal geben", meinte Präsident Angel Maria Villar. Die Zeitung `Marca` sprach von einem "Skandal", `El Mundo` nannte die Leitung des Spiels schlicht eine "Frechheit".Im Zweifelsfall für die GastgeberDer Weltverband Fifa verlange Fair-Play, erklärte Spaniens Fernando Hierro, dann müsse das auch für die Schiedsrichter gelten. Doch für die 36 Regelhüter dieses Championats gelten eigene Regeln. Schon die Qualifikation ihrer geschützten autonomen Gruppe ist fraglich: 36 Pfeifenmänner aus 36 Nationen. Und so leitete plötzlich der unbekannte Ägypter Gamal Ghandour mit den unerfahrenen Assistenten Ali Tomusange aus Uganda und Michael Ragoonath aus Trinidad das emotionsreichste Viertelfinale der WM. Mit den koreanischen Stimmungsbrigaden im Rücken und eine Mitschuld am möglichen Ausscheiden des Gastgebers vor Augen entschied das Gespann im Zweifelsfall gegen die Spanier, denen wegen Ghandours Pfeife und Ragoonaths Fahne zwei Torerfolge versagt blieben. Bund der WM-VertriebenenEine Runde vorher war Italien an Südkorea (1:2) gescheitert. Auf dem Apennin wird nicht die Defensivtaktik von Trainer Trapattoni nach dem 1:0, sondern der Schiedsichter als Hauptschuldiger für das Ausscheiden der "Squadra Azzurra" angesehen, denn Byron Moreno aus Ecuador hatte ein Abseitstor nicht anerkannt und zudem einen Italiener umstritten des Feldes verwiesen.Schnell denkende Beobachter aus den betroffenen Nationen wittern nun den großen Komplott und gemeinden in ihrer Not auch noch Portugal in den Bund der WM-Vertriebenen ein, deren Ausscheiden (ebenfalls gegen Südkorea, 0:1) in der Vorrunde von zwei Platzverweisen begünstigt wurden. Sie übersehen dabei aber, dass die Portugiesen an der eigenen Überheblichkeit und Undiszipliniertheit scheiterten. Zumal Schiedsrichter Angel Sanchez aus der anerkannten Fußball-Nation Argentinien laut Fachmagazin `kicker` "nach den Platzverweisen zu Gunsten der Portugiesen" pfiff.Fehl-Pfiffe auch von Europäern Viel zu kurz gegriffen ist auch die weitverbreitete Vermutung, nur Schiedsrichter aus Europa könnten wichtige WM-Spiele korrekt leiten. Bei einem Rückblick auf die bisherigen Fehlleistungen der Pfeifen an den Pfeifen kommt man auf das Who is Who der Champions-League-Schiedsrichter. Der Spanier Antonio Lopez Nieto feierte im Vorrunden-Finale zwischen Deutschland und Kamerun mit zwölf Gelben und zwei Gelb-Roten Karten einen völlig überzogenen Rekord. Der Italiener Pierluigi Collina traf beim Prestigeduell zwischen England und Argentinien (1:0) eine höchst umstrittene Elfmeterentscheidung zugunsten Englands, womit das Ausscheiden des Top-Favoriten eingeleitet wurde. Der Portugiese Vitor Pereira übersah im Achtelfinale zwischden der USA und Mexiko (2:0) beim Stand von 1:0 ein klares absichtliches Handspiel des Amerikaners O`Brien im eigenen Strafraum, und begünstigte Mexikos Abschied. Der Schotte Hugh Dallas reagierte beim Viertelfinale zwischen Deutschland und der USA (1:0) nicht auf das Handspiel von Frings auf der eigenen Torlinie: Kein Elfmeter, kein Tor, kein Weiterkommen für Außenseiter USA.Brasilien zählt zu den BegünstigtenBei der Zielgruppe der WM-Vermarktungsmaschine im fernen Asien ist Fußball-Begeisterung nur zu wecken, wenn die Stars oder die Gastgeber spielen. Dass die von der Ekstase eines ganzen Landes getragene Auswahl Südkorea nun mit zweifelhafter Unterstützung der nicht immer unparteiischen 23. Männer im Halbfinale steht, ist nach dem Aus vieler Favoriten die stimmungsvolle Rettung dieses Turniers.Doch wer einer Verschwörungstheorie pro Südkorea das Wort spricht, sollte auch die Begünstigungen Brasiliens nicht außer Acht lassen: Der Koreaner Young-Joo Kim (Brasilien - Türkei 2:1) und der Jamaikaner Peter Prendergast (Brasilien - Belgien 2:0) brachten die Ballzauberer mit falschen Elfmeterpfiffen bzw. zu Unrecht nicht anerkannten Gegentoren auf die Siegerstraße. Schiedsrichter schießen zurückJoseph Blatter, selbst der Oberschiedsrichter des keineswegs korruptionsfreien Systems Fifa, hat auf die Schiedsrichter-Kritik reagiert. "Wir müssen zu einem Trio von Schiedsrichter und Assistenten aus dem gleichen Land zurückkehren. Die fehlende Verständigung war die Ursache für einige Fehler." Der arg kritisierte Schiedsrichter Byron Moreno (Ecuador) hat sich unterdessen massiv gewehrt: "Wenn die Italiener über Korruption sprechen, dann nur, weil sie es gewohnt sind, sie selber zu praktizieren."Und ausgerechnet die abgehalfterte Ikone Maradona meldete sich abschließend zu Wort: "Was die Schiedsrichter-Leistungen anbetrifft, ist diese WM ein Fehlschlag." Der Mann mit "der Hand Gottes" weiß, wovon er spricht.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 20:59:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      .."Wenn die Italiener über Korruption sprechen, dann nur, weil sie es gewohnt sind, sie selber zu praktizieren."..

      Der Mann aus Equador gefällt mir immer besser. Erst pfeift er für eine Catchereinlage Elfmeter, dann schickt er einen Weltstar für eine grobe Unsportlichkeit mit Gelb-Rot vom Platz. Und dann läßt er sich auch von der geballten Wut derer nicht einschüchtern, die gewohnt sind, daß im Zweifel zu ihren Gunsten und nicht zu ihrem Nachteil gepfiffen wird. So soll es sein.... :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 21:51:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und warum überlegt sich die FIFA trotzdem eine andere Schiedsrichteransetzung.
      Antwort:
      weil hier total verpfiffen wurde, beuí dieser WM.

      martin1311
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 23:00:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      ein bezeichnentes bild:

      Saturday June 22, 09:14 AM
      Egypt`s referee Gamal Ghandour, right, helps South Korea`s Ahn Jung Hwan during the game against Spain for their 2002 World Cup quarterfinals soccer match at the Gwangju World Cup Stadium in Gwangju, South Korea, Saturday June 22, 2002. (AP Photo/Luca Bruno)

      psyx
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 23:28:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      das Spiel Deutschland - Südkorea pfeift übrigens ein Schweizer, also neutraler geht es nicht...

      Der hat übrigens auch das CL-Endspiel Madrid-Leverkusen gepfiffen, also wohl doch ein "Profi" und der einzige in Frage kommende Schiri fürs Finale kann nur Colina sein !!!
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 11:18:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Manchmal wäre es gut, wenn diejenigen, die die Schiedsrichter kritisieren, selbst die Fussballregeln kennen würden.:D
      Und sich nicht erst 5 mal das Standbild anschauen, um zu entscheiden, ob es nun Abseits war oder nicht.

      Vielleicht wäre der Fernsehentscheid bei Schlüsselentscheidung auf eigenen Wunsch des Schiris doch zu bevorzugen. Meist ruht bei solchen Aktionen der Ball ja eh.
      Aber dann fängt bestimmt das Gemaule bei Freistössen in 25 meter Entfernung an, wenn dadurh das Tor fällt.
      Trotzdem: Die Spanier wären normalerweise weiter.
      Was das Gezerre an den Hemden und das Geschupse angeht: Dann musste es ca. 20 Elfmeter pro Spiel geben.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 11:29:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ xylo

      Entweder hast Du keine Ahnung vom Fußball oder Du hast was gegen Italiener. Anders ist der tumbe Schwachsinn, den Du von Dir gubst, nicht zu erklären.

      Nochmal, in der Summe vier regulär erzielte Tore wurden aberkannt. Trikothalten, wie es bei dieser WM bei fast allen Zweikämpfen vorkommt, wird mit Elfmeter bestraft. Die "Schwalbe" die Du gesehen hast wird nach wie vor kontrovärs diskutiert. Hier kann man auch Strafstoß geben. Wäre genau so schwachsinnig gewesen wie Koreas Elfer. Beim Abseits in der Nachspieltzeit haben die Koreaner nicht ausfgehört zu spielen. So ein Blödsinn hoch zehn. Der Torwart war umspielt dann kam erst der Pfiff. Alle kniffligen Entscheidungen wurden zugunsten Koreas getroffen.

      Am Samstag wurden die Fehlentscheidungen noch krasser. Zwei ganz klare Tore wurden aberkannt. Wieder sprichts Du davon, dass die Koreaner beim zweiten Treffer mit dem Spielen aufgehört hätten. Bei einem Kopfball aus zwei Metern?! Man, man hast Du ne Ahnung.

      Aber endgültig entlarven tust Du Dich mit Posting #12. Hier zeigst Du, dass es Dir nicht um die sportlichen Entscheidungen, sondern um rein persönliche Dinge geht.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:03:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...guck Dir die Bilder ruhig noch mal an, der koreanische Torwart hat sich überhaupt nicht mehr bewegt, nachdem der Pfiff zu hören war, selbst im TV noch sehr laut. Der Ball kam fast direkt "auf Mann", er hätte nur den Arm ein wenig heben müssen, hat aber gar nicht mehr reagiert (hat Netzer im übrigen auch so gesehen, durch ihn wurde ich überhaupt erst darauf aufmerksam).

      Das gleiche gilt für das ital. Abseits-Tor im Korea-Spiel.
      Der Pfiff kam, die Koreaner hören auf, der Italiener umspielt den Torwart, der allerdings völlig regungslos bleibt, weil es ihn nicht mehr interessiert und schießt ins Tor. Ob ihm das ohne den Pfiff auch gelungen wäre, bleibt fraglich. Es hat ja auch keiner gejubelt, weil jeder den Pfiff schon gehört hatte.
      Nur darum geht es, nicht die Tore gegen Kroatien.
      Und zum Zerren im Strafraum. Wofür haben denn die Iren gegen die Spanier den 2. Elfer gekriegt? Da war das Foul des Italieners aber 3 x so deutlich. Und daneben fand noch ein zweites statt.

      Und Totti hat sich eindeutig fallen lassen. Er wurde allerdings leicht berührt, in der Zeitlupe konnte man aber erkennen, daß er schon fiel, bevor er an der Seite gestreift wurde, mehr an "Foul" war eh nicht zu erkennen.
      Und wenn der Schiri das, was ich erst in der Zeitlupe gesehen hat, sofort erkannt hat, dann hat er zu Recht gelb gegeben und 2 x Gelb ist eben gelb-rot.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:05:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      der letzte elfmeter der spanier, den der koreanische torwart gehaltene hatte, hätte wiederholt werden müssen, da der torwart ca. 1,5 m VOR der torlinie stand.
      das war eindeutig eine weitere begünstigung durch den schiri FÜR die koreaner !!!!
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:11:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      ..hab ich nicht gesehen, hat aber auch keiner gegen protestiert, wie mir scheint.

      Im übrigen hätten zahllose Elfmeter eigentlich wiederholt werden müssen, weil ständig andere Spieler bereits vor dem Schuß in den Strafraum laufen, besonders krass bei dem von Argentinien im Nachschuß verwandelten Elfmeter, aber auch bei Spanien-Irland und anderen....oder wurde die Regel abgeschafft, daß vor dem Schuß alle draußen bleiben müssen?
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:14:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      ..abgesehen davon sollten sich die Spanier und Italiener mal ein Beispiel an Bayern München nehmen, wie sie auf die krassen Benachteiligungen beim Rückspiel in Madrid (CL 2002) reagiert haben. Klares Foul vor dem 2.Tor, Tätlichkeit von Roberto Carlos und einige weitere Szenen. Reaktion: "das kann passieren, vor so einer Kulisse in so einem Spiel"
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:16:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Am Ende macht es die Summe der Ereignisse um behaupten zu können das die Koreaner ohne die Unterstützung nie soweit gekommen wären. Es gibt ja noch mehrere Punkte wo die Koreaner im Spanien Spiel bevorteilt wurden. Man denke nur an die falsche Abseits Entscheidung oder der spanische Eckball in der 120 min. der eigentlich noch ausgeführt hätte werden müssen. Und natürlich die falsche Torwart Position beim entscheidenden Elfmeter, das hätte der Schiri eigentlich sehen MÜSSEN.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:21:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Regel, wonach ein Torwart bis zum Schuß des Elfmeterschützen auf der Linie stehen bleiben muß ist übrigens vor ein paar Jahren abgeschafft worden. Der koreanische Torwart hat völlig regulär gehalten...
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:38:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Null Ahnung, Shortguy. Es wurde abgeschafft, daß sich der Torwart nicht bewegen darf. Er darf sich jetzt bewegen, ABER NUR AUF DER LINIE. Keine Ahnung -> Klappe halten!
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:40:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bzgl. Totti -Rote-Karte und abgepfiffenes Abseitstor (sonst hätte der Torwart doch Schuhmacherlike weggesäbelt) gebe ich xylo recht, beim Elfmeter nicht. Bei wirklich jeder Ecke hält ein Verteidiger den Gegner am Hemd fest und bekommt dafür als Quittung einen Lebercheck in die Rippen. Gefallen sind Koreaner schon von alleine. Jede slow-motion solcher Standardsituationen zeigt das ständig. Pfeifft man so etwas konsequent ab, dann wird eine Spiel recht zerpfiffen. Gottseidank haben die Koreaner dann verschossen.

      Und Koreaner spielten aber auch gegen die Italiener auch sehr robust. Da wurde einge mal mit gestrecktem Bein gegen den Wade des davoneilenden Gegners gezielt, übermotiviert nennt man das. Und da sie so klein sind (ja ja die kleinen Spieler faulen nicht :rolleyes: ) und im eigenen Stadion gespielt haben, bekamen sie kaum eine Gelbe Karte, was sie sicher vorsichtiger in die Zweikämpfe hätte gehen lassen.
      Das Vieri aus Meter Entfernung den Möbelwagen nicht trifft, nun dafür können die Koreaner und der Schiri aber nun auch nix. Nur Sukür verfehlt besser. :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:01:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ooops sorry. Ich hab noch einmal nachgeschaut...Regel 14. Torwart darf sich tatsächlich bewegen aber nur auf der Linie. Da war der Koreaner zu forsch.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:15:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      @shortguy #23
      hi shorty,
      ich glaube, irrst du dich:

      "Der Torwart der verteidigenden Mannschaft

      muss mit Blick zum Schützen auf seiner Torlinie zwischen den Pfosten bleiben, bis der Ball mit dem Fuß gestoßen ist.
      "

      nachzulesen bei:
      http://www.weltfussball.de/
      --> fussballregeln --> strafstoß

      cu
      fuzzyjo
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:52:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Genau da habe ich auch nachgelesen. Ist eine Frage der Interpretation. Es steht nur da daß er auf der Linie bleiben muß, nicht daß er auf der Linie STEHEN bleiben muß....daher darf er sich meiner Meinung nach bewegen, aber eben nicht nach vorne so wie es der Koreaner gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 15:15:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      #11
      "Zwar gehört das Gemecker über die Männer in Schwarz zum Fußball wie ein Ball und zwei Tore..."

      (Warum) regt (ihr) euch auf(?)! Ein Schiri und seine Assis sind Menschen und die machen Fehler(kein Replay, kein Standbild wie die Herren "Experten" Breitner, Netzer & Co. es haben), manchmal auch ziemlich krasse. Doch wie sähe eine Alternative aus?
      Eine Heerschar von zusätzlichen Oberschiris, neben denen auf dem Feld, die ständig aus allen möglichen Perspektiven zigmal Wiederholungen anschauen und danach jederzeit entscheiden können? Selbstverständlich sind alle Spieler an neuralgischen Stellen mit Drucksensoren ausgestattet, damit im Zweifel auch noch die mögliche Stossbelastung des Gegners am Schienbein angezeigt wird ...? usw.
      Dann wären Fehlentscheidungen wohl ausgeschlossen.

      Aber über was sollen dann all die Medien schreiben?
      Über was regen sich dann die Spanier auf?

      Es gehört dazu, wie das Salz in der Suppe!
      Schlechte Nachrichten verkaufen sich halt besser!
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 18:54:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      ..noch mal zur Klarstellung: im Gegensatz zu Italien sehe ich bei Spanien schon eine Benachteiligung, gerade in der Summe der Fehlentscheidungen, es sollen ja auch 2 Konter abgewürgt worden sein, wo es auch kein Abseits war, wie der Linienrichter es gesehen hatte.
      Das war aber eher ein Problem des einen Linienrichters, auf dessen Kappe letztlich alle Fehlentscheidungen gingen, der Schiri hat sich halt auf ihn verlassen.

      Italien hatte beim Abseits natürlich Pech, ev. wäre es auch ein Tor geworden, aber nicht sicher. Ansonsten bleib ich bei meiner Meinung, daß die Italiener sich an die eigene Nase fassen sollten. Hätte Totti in der 80 min. von der Strafraumgrenze geschossen, statt noch einen Koreaner ausspielen zu wollen (von Vieri mal ganz zu schweigen, unmittelbar nach dem Ausgleich), dann hätte der Schiri keine Möglichkeit mehr gehabt, irgendwelche Fehler zu machen.


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      WM der Skandale - Spanien und Italien um Siege betrogen