ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 1674)
eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:12:41 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.106.892 von Ilmtaler am 09.08.07 23:33:45Ich halte mich ganz einfach an die Charttechnik und die zeigt mir bei 139/140 (je nach Auslegung) eine dicke Unterstützung. Vorher ist aber nicht viel, was den Kurs aufhalten könnte. Die Märkte sind so unsicher, dass in dem Umfeld schnell nochmal 6-8% minus drin sind.
Habe noch nie erlebt, dass die Notenbanken weltweit so eingefriffen haben Es fehlt auch noch der große Ausverkauf, die richtige, marktbereinigende Panik. Dann wird´s interessant....
Denn nach wie vor gilt: kaufen wenn die Kanonen donnern. Denn das ALV ein KLasse Wert ist, ist unbestritten.
Grundsätzlich gilt: Emotionen, egal ob Euphorie oder Panik sind wenig hilfreich an der Börse.
Deshalb, Augen auf beim Eierkauf
Habe noch nie erlebt, dass die Notenbanken weltweit so eingefriffen haben Es fehlt auch noch der große Ausverkauf, die richtige, marktbereinigende Panik. Dann wird´s interessant....
Denn nach wie vor gilt: kaufen wenn die Kanonen donnern. Denn das ALV ein KLasse Wert ist, ist unbestritten.
Grundsätzlich gilt: Emotionen, egal ob Euphorie oder Panik sind wenig hilfreich an der Börse.
Deshalb, Augen auf beim Eierkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.106.209 von blonskiman am 09.08.07 23:02:21Wenn Du einen gefunden hast gib bitte die WKN bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.108.863 von UrmeldieMurmel am 10.08.07 08:41:44ich würd noch abwarten.
wenns dir unter den nägeln brennt, splitte das geld in 50/50. die hälfte jetzt, die andere hälfte später (oder in drittel teilen).
wenns dir unter den nägeln brennt, splitte das geld in 50/50. die hälfte jetzt, die andere hälfte später (oder in drittel teilen).
Wenn die Allianz durch die 150 € gehen sollte, geht es dann weiter runter auf 140 € ?
Wo sollte man eher einsteigen ? Bei 150 € oder auf 140 € warten ?
Wo sollte man eher einsteigen ? Bei 150 € oder auf 140 € warten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.104.178 von gonzo105 am 09.08.07 21:43:22Die habe ich ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.108.434 von Big Man am 10.08.07 07:38:10Huch, da fällt mir auf das eine AIG aber zumindest von den Assets deutlich kleiner als ne ALLIANZ ist oder sehe ich das falsch...!?
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AIG gaben 3,1% auf 64,39 USD nach. Hier belastete das "extrem hohe Exposure" des US-Versicherers im US-Hypothekenmarkt. AIG hat sein Engagement in US-Hypotheken mit 94,6 Mrd Dollar oder 11,4% der gesamten Assets des Unternehmens angegeben. Allerdings verweisen Händler darauf, dass AIG "zu großund breit aufgestellt sei, um von der Krise wirklich getroffen zu werden".
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Eine ALLIANZ müsste jetzt gefeiert werden, da sie ja nachweislich viel umsichtiger und weniger risikoreich mit den Anlagen umgegangen ist... wird natürlich definitiv NICHT so sein!
AIG gaben 3,1% auf 64,39 USD nach. Hier belastete das "extrem hohe Exposure" des US-Versicherers im US-Hypothekenmarkt. AIG hat sein Engagement in US-Hypotheken mit 94,6 Mrd Dollar oder 11,4% der gesamten Assets des Unternehmens angegeben. Allerdings verweisen Händler darauf, dass AIG "zu großund breit aufgestellt sei, um von der Krise wirklich getroffen zu werden".
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Eine ALLIANZ müsste jetzt gefeiert werden, da sie ja nachweislich viel umsichtiger und weniger risikoreich mit den Anlagen umgegangen ist... wird natürlich definitiv NICHT so sein!
mein Gott, wenn ich bloß nen Bausparvertrag gemacht hätte, statt damals am neuen Markt........
sorry, Quelle: wikipedia
Eine Utopie (altgriechisch οὐτοπία utopía „der Nicht-Ort“; aus οὐ- u- „nicht-“ und τόπος tópos „Ort“; vergleiche auch Ektopie und Atopie) ist eine Wunschvorstellung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie zwar denkbar und in vielen Fällen wünschenswert, vor dem jeweiligen historisch-kulturellen Hintergrund jedoch in vielen Fällen (noch) nicht oder nicht mehr realisierbar ist. Sie ist die Beschreibung einer Welt, eines Ortes, an dem derartige Vorstellungen verwirklicht sind. Damit ist die Utopie im Hinblick auf ihre Denkbarkeit eng mit Wahrheitsansprüchen, hinsichtlich dem Anspruch ihrer Realisierbarkeit eng mit dem Irrtum und der Lüge verbunden. Im Sprachgebrauch wird Utopie auch als Synonym für einen von der jeweils vorherrschenden Gesellschaft vorwiegend als unausführbar betrachteten Plan, Konzept und Vision, benutzt. Ein ähnlicher, in diesem Kontext oft verwendeter Begriff: Wunschtraum. Es handelt sich um eine Welt, die bisher keinen Ort hat und nur als Gedanke und Idee existiert.
Der Begriff entstammt dem Titel Utopia des 1516 erschienenen Romans des englischen Staatsmanns Thomas Morus, der darin eine ideale Gesellschaft beschreibt, mit deren Hilfe er seinen Zeitgenossen einen kritischen Spiegel vorhält. Thomas Morus' Utopia liegt (noch) nicht in der Zukunft, sondern in einer fernen Weltgegend.
Dagegen liegt eine Utopie nach heutigem Sprachgebrauch fast immer in der Zukunft und eher selten in einer vermeintlichen Vergangenheit oder in einer fernen Gegend. In der Gegenwart bereits vorhandene Ansätze werden weitergedacht oder hinterfragt, somit haben Utopien meist einen gesellschaftskritischen Charakter,
entweder indem sie behaupten, eine bessere Gesellschaft sei möglich (siehe Thomas Morus' Utopia, oder auch Heinrich von Kleist, „Das Erdbeben in Chili“: „Das Tal der Gerechten“)
oder umgekehrt, indem sie bestehende Ansätze gedanklich weiterbilden, in Dystopien, pessimistische Negativutopien also, verkehren und somit scharf kritisieren (siehe Visionen des Cyberpunk-Genres, „Soylent Green“, George Orwell, „1984“).
In diesem Sinne ist Hauptinhalt einer Utopie häufig eine Gesellschaftsvision, in der Menschen ein alternatives Gesellschaftssystem praktisch leben (Beispiel: New Harmony). In ihrer Präsentation bezeichnet der Begriff Utopie auch literarische oder filmische Werke, die eine solche utopisch-bessere oder -schlechtere Gesellschaft vorstellen.
Obgleich man den Begriff Utopie herkömmlich als Synonym für optimistisch-fantastische Ideale benutzt, kann eine Utopie in ihrem gesellschaftskritischen Aspekt durchaus gegenwärtig-praktisch ausgelegt werden und erlangt somit neben ihrer fantastischen Perspektive eine gegenwartsbezogen-kritische. Die Dichotomie möglich − unmöglich ist dabei Gegenstand von Diskussionen: Befürworter sehen neue Möglichkeiten am Horizont heraufziehen. Gegner verneinen diese und warnen vor unerwünschten oder unbedachten möglichen Folgen.
Der Begriff entstammt dem Titel Utopia des 1516 erschienenen Romans des englischen Staatsmanns Thomas Morus, der darin eine ideale Gesellschaft beschreibt, mit deren Hilfe er seinen Zeitgenossen einen kritischen Spiegel vorhält. Thomas Morus' Utopia liegt (noch) nicht in der Zukunft, sondern in einer fernen Weltgegend.
Dagegen liegt eine Utopie nach heutigem Sprachgebrauch fast immer in der Zukunft und eher selten in einer vermeintlichen Vergangenheit oder in einer fernen Gegend. In der Gegenwart bereits vorhandene Ansätze werden weitergedacht oder hinterfragt, somit haben Utopien meist einen gesellschaftskritischen Charakter,
entweder indem sie behaupten, eine bessere Gesellschaft sei möglich (siehe Thomas Morus' Utopia, oder auch Heinrich von Kleist, „Das Erdbeben in Chili“: „Das Tal der Gerechten“)
oder umgekehrt, indem sie bestehende Ansätze gedanklich weiterbilden, in Dystopien, pessimistische Negativutopien also, verkehren und somit scharf kritisieren (siehe Visionen des Cyberpunk-Genres, „Soylent Green“, George Orwell, „1984“).
In diesem Sinne ist Hauptinhalt einer Utopie häufig eine Gesellschaftsvision, in der Menschen ein alternatives Gesellschaftssystem praktisch leben (Beispiel: New Harmony). In ihrer Präsentation bezeichnet der Begriff Utopie auch literarische oder filmische Werke, die eine solche utopisch-bessere oder -schlechtere Gesellschaft vorstellen.
Obgleich man den Begriff Utopie herkömmlich als Synonym für optimistisch-fantastische Ideale benutzt, kann eine Utopie in ihrem gesellschaftskritischen Aspekt durchaus gegenwärtig-praktisch ausgelegt werden und erlangt somit neben ihrer fantastischen Perspektive eine gegenwartsbezogen-kritische. Die Dichotomie möglich − unmöglich ist dabei Gegenstand von Diskussionen: Befürworter sehen neue Möglichkeiten am Horizont heraufziehen. Gegner verneinen diese und warnen vor unerwünschten oder unbedachten möglichen Folgen.
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