ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 3580)
eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
neuester Beitrag 08.05.24 14:48:29 von
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Frisches Wasser auf Friseuses Mühlen:
Mittwoch 18. September 2002, 12:34 Uhr
Magazin - Aktionäre verlieren Vertrauen in Spitzenmanager
München, 18. Sep (Reuters) - Das Vertrauen der Aktionäre in die Fähigkeiten deutscher Spitzenmanager ist nach einer Umfrage im Auftrag des "Manager Magazins" deutlich gesunken.
Fast die komplette Führungsriege der deutschen Unternehmer habe bei der Einschätzung von Privatanlegern, ob sie den Aktienkurs ihres Konzerns nachhaltig steigern können, Einbußen verbucht, beschrieb das Wirtschaftsmagazin am Mittwoch das Ergebnis der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid. Allianz-Chef Hennig Schulte-Noelle verbuchte dabei nach der Fusion seines Konzerns mit der defizitären Dresdner Bank den größten Vertrauensverlust. Nur noch 43 Prozent der befragten Privataktionäre trauen dem Manager demnach eine nachhaltige Steigerung des Aktienkurses zu. Vor drei Monaten waren es noch 58 Prozent gewesen.
Als einziger Spitzenmanager habe sich Jürgen Schrempp, Vorstandsvorsitzender des Autobauers DaimlerChrysler, gegen den Trend behauptet und fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent zugelegt, hieß es weiter. Für den fähigsten Manager halten die Aktionäre weiter BMW-Chef Helmut Panke (69 Prozent), gefolgt von Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking (68 Prozent), Schrempp und VW-Chef Bernd Pischetsrieder (66 Prozent). In den hinteren Reihen rangieren Infineon-Chef Ulrich Schumacher (22 Prozent) und der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom Helmut Sihler (23 Prozent).
Mittwoch 18. September 2002, 12:34 Uhr
Magazin - Aktionäre verlieren Vertrauen in Spitzenmanager
München, 18. Sep (Reuters) - Das Vertrauen der Aktionäre in die Fähigkeiten deutscher Spitzenmanager ist nach einer Umfrage im Auftrag des "Manager Magazins" deutlich gesunken.
Fast die komplette Führungsriege der deutschen Unternehmer habe bei der Einschätzung von Privatanlegern, ob sie den Aktienkurs ihres Konzerns nachhaltig steigern können, Einbußen verbucht, beschrieb das Wirtschaftsmagazin am Mittwoch das Ergebnis der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid. Allianz-Chef Hennig Schulte-Noelle verbuchte dabei nach der Fusion seines Konzerns mit der defizitären Dresdner Bank den größten Vertrauensverlust. Nur noch 43 Prozent der befragten Privataktionäre trauen dem Manager demnach eine nachhaltige Steigerung des Aktienkurses zu. Vor drei Monaten waren es noch 58 Prozent gewesen.
Als einziger Spitzenmanager habe sich Jürgen Schrempp, Vorstandsvorsitzender des Autobauers DaimlerChrysler, gegen den Trend behauptet und fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent zugelegt, hieß es weiter. Für den fähigsten Manager halten die Aktionäre weiter BMW-Chef Helmut Panke (69 Prozent), gefolgt von Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking (68 Prozent), Schrempp und VW-Chef Bernd Pischetsrieder (66 Prozent). In den hinteren Reihen rangieren Infineon-Chef Ulrich Schumacher (22 Prozent) und der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom Helmut Sihler (23 Prozent).
friseuse
verstanden habe ich dein szenario schon lange. der kurs ist
ausgebombt, und wird in kürze wieder fahrt in richtung 200 €
nehmen. ob ihr dann an eurer dummheit zu grunde geht, geht mir persönlich am arsch vorbei.
verstanden habe ich dein szenario schon lange. der kurs ist
ausgebombt, und wird in kürze wieder fahrt in richtung 200 €
nehmen. ob ihr dann an eurer dummheit zu grunde geht, geht mir persönlich am arsch vorbei.
mal was internes
Informationen zum Aktienkurs der Allianz AG
Wieso hat der Allianz Kurs am vergangenen Freitag auf die
Mitteilung zum Fireman`s Fund so heftig reagiert, wenn doch alles
im Markt bekannt war?
Das Umfeld für Versicherer und Finanzdienstleister ist zur Zeit sehr negativ. Gerüchte über anstehende Kapitalerhöhungen halten sich hartnäckig im Markt. Einige Wettbewerber haben bereits Kapitalerhöhungen angekündigt. Diese Nachrichten haben auch unseren Kurs stark gedrückt. Wir gehören jedoch nach wie vor zu den kapitalstärksten Finanzdienstleistern in Europa. Zum Erhalt unserer Geschäftstätigkeit ist keine Kapitalerhöhung nötig.
Viele Mitarbeiter sind selbst Aktionäre der Allianz AG und
persönlich von der Kursentwicklung betroffen. Wie steht die
Geschäftsleitung dazu?
Die Geschäftsleitung verfolgt den Kursverlauf der Allianz Aktie in der jüngeren Vergangenheit mit Besorgnis und wird das in ihrem Einfluss stehende unternehmen, um zu einem dem Unternehmenswert angemessenen Aktienkurs zurückzukehren. Die Schwierigkeiten, ausgelöst durch ein äußerst schwaches Börsenumfeld, sind ein zusätzlicher Ansporn für uns, Kurs zu halten und konsequent auf unsere Stärken und Kernkompetenzen zu setzen. Wir können die Kapitalmärkte nicht beeinflussen, jedoch unser operatives Geschäft. Sobald sich die Nervosität an den Märkten gelegt hat und
fundamentale Gesichtspunkte wieder stärker in den Vordergrund rücken, dürften sich die erzielten Fortschritte auch in unserem Aktienkurs widerspiegeln.
Wie beurteilen Analysten aktuell die Allianz Aktie?
Als Folge der Kursverluste an den Weltbörsen haben die Analysten aus dem In- und Ausland ihre Einschätzungen für die meisten Aktien angepasst - auch für die Allianz. Dennoch liegt der Durchschnitt der von den wichtigsten Analysten errechneten Kursziele für das Allianz Papier deutlich über dem aktuellen Aktienkurs. So ist und bleibt die Allianz ein Unternehmen mit Substanz, das Solidität und Finanzkraft mit erheblichem Wachstumspotential und hoher Dynamik verbindet. Wir vertrauen darauf, dass sich diese nachhaltigen Stärken in der Wahrnehmung und Einschätzung der Finanzmärkte durchsetzen werden.
Informationen zum Aktienkurs der Allianz AG
Wieso hat der Allianz Kurs am vergangenen Freitag auf die
Mitteilung zum Fireman`s Fund so heftig reagiert, wenn doch alles
im Markt bekannt war?
Das Umfeld für Versicherer und Finanzdienstleister ist zur Zeit sehr negativ. Gerüchte über anstehende Kapitalerhöhungen halten sich hartnäckig im Markt. Einige Wettbewerber haben bereits Kapitalerhöhungen angekündigt. Diese Nachrichten haben auch unseren Kurs stark gedrückt. Wir gehören jedoch nach wie vor zu den kapitalstärksten Finanzdienstleistern in Europa. Zum Erhalt unserer Geschäftstätigkeit ist keine Kapitalerhöhung nötig.
Viele Mitarbeiter sind selbst Aktionäre der Allianz AG und
persönlich von der Kursentwicklung betroffen. Wie steht die
Geschäftsleitung dazu?
Die Geschäftsleitung verfolgt den Kursverlauf der Allianz Aktie in der jüngeren Vergangenheit mit Besorgnis und wird das in ihrem Einfluss stehende unternehmen, um zu einem dem Unternehmenswert angemessenen Aktienkurs zurückzukehren. Die Schwierigkeiten, ausgelöst durch ein äußerst schwaches Börsenumfeld, sind ein zusätzlicher Ansporn für uns, Kurs zu halten und konsequent auf unsere Stärken und Kernkompetenzen zu setzen. Wir können die Kapitalmärkte nicht beeinflussen, jedoch unser operatives Geschäft. Sobald sich die Nervosität an den Märkten gelegt hat und
fundamentale Gesichtspunkte wieder stärker in den Vordergrund rücken, dürften sich die erzielten Fortschritte auch in unserem Aktienkurs widerspiegeln.
Wie beurteilen Analysten aktuell die Allianz Aktie?
Als Folge der Kursverluste an den Weltbörsen haben die Analysten aus dem In- und Ausland ihre Einschätzungen für die meisten Aktien angepasst - auch für die Allianz. Dennoch liegt der Durchschnitt der von den wichtigsten Analysten errechneten Kursziele für das Allianz Papier deutlich über dem aktuellen Aktienkurs. So ist und bleibt die Allianz ein Unternehmen mit Substanz, das Solidität und Finanzkraft mit erheblichem Wachstumspotential und hoher Dynamik verbindet. Wir vertrauen darauf, dass sich diese nachhaltigen Stärken in der Wahrnehmung und Einschätzung der Finanzmärkte durchsetzen werden.
Friseuse,
der Hebeleffket, genau der richtige Ausdruck.
Welche Lawine hier losgetreten wurde, bedarf keiner pseudowissnschaftlichen Erörterungen, das zeigt uns der gesunde Menschenverstand.
Die ganze Argumentation wird im Konjunktiv geführt.
Wenn, dann...
Es zählen die Fakten, Werte wurden vernichtet, es fehlt die Kohle, das Sicherheitspolster ist geschrumpft.
Wehe, wenn jetzt noch ein großer Verkehrsunfall dazu kommt.
Eine Versicherungsgesellschaft, der Garant für den Eventualfall, vergißt die eigene Absicherung.
Tolle Managementleistung!
der Hebeleffket, genau der richtige Ausdruck.
Welche Lawine hier losgetreten wurde, bedarf keiner pseudowissnschaftlichen Erörterungen, das zeigt uns der gesunde Menschenverstand.
Die ganze Argumentation wird im Konjunktiv geführt.
Wenn, dann...
Es zählen die Fakten, Werte wurden vernichtet, es fehlt die Kohle, das Sicherheitspolster ist geschrumpft.
Wehe, wenn jetzt noch ein großer Verkehrsunfall dazu kommt.
Eine Versicherungsgesellschaft, der Garant für den Eventualfall, vergißt die eigene Absicherung.
Tolle Managementleistung!
@Rob2303
Es ist echt keine Neuigkeit, nur Du verstehst es immer noch nicht. Das ist die Akademikerproblematik, man sieht einfache Sachverhalte nicht und Abstraktionsvermögen wurde an deutschen Unis noch nie gelehrt. Eine Doktorarbeit oder Diplomarbeit verliert sich regelmäßig in einem virtuellen Geflecht von fiktiven Verstrickungen und Aussagelosigkeit. Viel Text und kein greifbares Ergebnis, oder es werden fatale Ergebnisse durch abenteuerliche Konstruktionen akademisch herbeianalysiert. Beispiele sind die Global Player Szenarien mit Kostendegressionseffekten oder Allfinanzphantasien mit bewiesener Realitätsuntauglichkeit.
Dabei ist Erkenntnis einfach
Es gibt das Sinnbild vom Kartenhaus. Dann gibts die Geschichte mit dem Wink mit dem Zaunpfahl, gewinkt hat hier die Deutsche Bank. Dann gibts noch die uns gemeinsame Erfahrung aus Kindestagen, eine Sandburg ist schneller zerstört als aufgebaut.
Diese grundlegenden Erfahrungen müht sich ein werdender Akademiker in langen Texten zu vergessen und mit kaum verständlichen Floskeln zu anderen Ergebnissen zu kommen, dann wird aus ihm auch ein Angestellter mit sicherem Job bei einem Daxwert und viel Kapital und er wird Aktionär.
Dann geht der Hebel nach hinten los, im Unternehmen und im Depot. Hier erweist sich eine Generation von Managern als unfähig, an den Ergebnissen kann man dies erkennen und zu strategisch sinnvollen Entscheidungen fehlt ihnen der Wille. Gefragt ist weiterhin die Kapitalbereitstellung für die Unternehmen der Zukunft und daran mangelt es diesem zerstörten Kapitalmarkt schon länger. Jetzt kann man Unternehmen aufkaufen und in der nächsten Boomphase verkaufen. Jetzt müsste eine Allianz den Grundstein für die Beiersdorfs im Jahre 2010 legen.
Geschichte ergibt sich nicht, Geschichte wird gemacht.
Glück auf
Es ist echt keine Neuigkeit, nur Du verstehst es immer noch nicht. Das ist die Akademikerproblematik, man sieht einfache Sachverhalte nicht und Abstraktionsvermögen wurde an deutschen Unis noch nie gelehrt. Eine Doktorarbeit oder Diplomarbeit verliert sich regelmäßig in einem virtuellen Geflecht von fiktiven Verstrickungen und Aussagelosigkeit. Viel Text und kein greifbares Ergebnis, oder es werden fatale Ergebnisse durch abenteuerliche Konstruktionen akademisch herbeianalysiert. Beispiele sind die Global Player Szenarien mit Kostendegressionseffekten oder Allfinanzphantasien mit bewiesener Realitätsuntauglichkeit.
Dabei ist Erkenntnis einfach
Es gibt das Sinnbild vom Kartenhaus. Dann gibts die Geschichte mit dem Wink mit dem Zaunpfahl, gewinkt hat hier die Deutsche Bank. Dann gibts noch die uns gemeinsame Erfahrung aus Kindestagen, eine Sandburg ist schneller zerstört als aufgebaut.
Diese grundlegenden Erfahrungen müht sich ein werdender Akademiker in langen Texten zu vergessen und mit kaum verständlichen Floskeln zu anderen Ergebnissen zu kommen, dann wird aus ihm auch ein Angestellter mit sicherem Job bei einem Daxwert und viel Kapital und er wird Aktionär.
Dann geht der Hebel nach hinten los, im Unternehmen und im Depot. Hier erweist sich eine Generation von Managern als unfähig, an den Ergebnissen kann man dies erkennen und zu strategisch sinnvollen Entscheidungen fehlt ihnen der Wille. Gefragt ist weiterhin die Kapitalbereitstellung für die Unternehmen der Zukunft und daran mangelt es diesem zerstörten Kapitalmarkt schon länger. Jetzt kann man Unternehmen aufkaufen und in der nächsten Boomphase verkaufen. Jetzt müsste eine Allianz den Grundstein für die Beiersdorfs im Jahre 2010 legen.
Geschichte ergibt sich nicht, Geschichte wird gemacht.
Glück auf
Kommt der Ausverkauf zum Stehen?
Zumindest tut sich h e u t e eine Schere
zwischen DAX und 840400 auf.
Eine weiße Kerze ercheint heute möglich.
Dieser brauchten nur noch zwei bis drei weitere zu
folgen.
W e r um Gottes Willen leiht sich für
Leerverkäufe w o die Aktien?
Fragen über Fragen!
Dennoch, in diesen Stunden Allianz nicht zu kaufen,
würde ich mir später vermutlich sehr verübeln.
Glückauf!
Zumindest tut sich h e u t e eine Schere
zwischen DAX und 840400 auf.
Eine weiße Kerze ercheint heute möglich.
Dieser brauchten nur noch zwei bis drei weitere zu
folgen.
W e r um Gottes Willen leiht sich für
Leerverkäufe w o die Aktien?
Fragen über Fragen!
Dennoch, in diesen Stunden Allianz nicht zu kaufen,
würde ich mir später vermutlich sehr verübeln.
Glückauf!
Friseuse,
Du hast völlig recht, nur für manche gilt eben:
Es ist nicht, was nicht sein darf.
Die Verluste der Allianz, noch im Sommer prognostizierte Gewinne um die 3 Milliarden !, werden erschaudern lassen.
Aber ich weiß, alles nur Schwarzmalerei.
Alles nur Buchverluste, alles nur zukünftige exorbitante
stille Reserven.
Auch die Abschreibungen der Dresdner Bank nur Buchverluste?
Du hast völlig recht, nur für manche gilt eben:
Es ist nicht, was nicht sein darf.
Die Verluste der Allianz, noch im Sommer prognostizierte Gewinne um die 3 Milliarden !, werden erschaudern lassen.
Aber ich weiß, alles nur Schwarzmalerei.
Alles nur Buchverluste, alles nur zukünftige exorbitante
stille Reserven.
Auch die Abschreibungen der Dresdner Bank nur Buchverluste?
schürger
das grösse nicht immer vorteile hat, da gebe ich dir recht, nur man muss auch sehen, dass zum einen im sachsektor sich gerade bei den hochvolumengeschäft die kleinen gesellschaften keinerlei gebote mehr abgeben trauen. zum zweiten das lv-geschäft. hier findet in deutschland ja bekanntlich ein wahnsinniger umbruch statt, warum haben z.b. die großen verbände rahmenverträge gerade mit der allianz geschlossen, in diesem bereich steckt ein potential con ungeahnter höhe. der kauf der dreba war wahrscheinlich wirklich kein so guter deal, nur glaube ich persönlich, dass durch die starke umwandlung in ein paar jahren doch der richtige weg eingeschlagen werden konnte und es sich im nachhinein als richtig herausgestellt hat. und fakt ist doch auch, dass viele gesellschaften am markt echte probleme haben. du nennst die hannervorsche, gerade dies sit ein unternehmen, dass bereits probleme hat, den rechnungszins zu erreichen. und von der berechnung des kapitalmarktes muss ebenso erachtet werden, dass die allianzoder auch andere gesellschaften im augenblick einen ca. 10 bis 15%igen aktienanteil haben, der rest ist in festen papieren. bei der betrachtung von einem verlust der aktienanlagen in höhe von 30% ergibt sich ein verlust rein aus aktien in der bilanz von ca. 3%, dann sind die festen papiere mit ca 5,5% im plus, allerdings von einer neunmal so hohen anlagessumme. ich gebe dir recht, dass die aktuelle kapitalmarktsituation bescheiden ist und drückt, jedoch sehe ich es für die zukunft doch positiv
das grösse nicht immer vorteile hat, da gebe ich dir recht, nur man muss auch sehen, dass zum einen im sachsektor sich gerade bei den hochvolumengeschäft die kleinen gesellschaften keinerlei gebote mehr abgeben trauen. zum zweiten das lv-geschäft. hier findet in deutschland ja bekanntlich ein wahnsinniger umbruch statt, warum haben z.b. die großen verbände rahmenverträge gerade mit der allianz geschlossen, in diesem bereich steckt ein potential con ungeahnter höhe. der kauf der dreba war wahrscheinlich wirklich kein so guter deal, nur glaube ich persönlich, dass durch die starke umwandlung in ein paar jahren doch der richtige weg eingeschlagen werden konnte und es sich im nachhinein als richtig herausgestellt hat. und fakt ist doch auch, dass viele gesellschaften am markt echte probleme haben. du nennst die hannervorsche, gerade dies sit ein unternehmen, dass bereits probleme hat, den rechnungszins zu erreichen. und von der berechnung des kapitalmarktes muss ebenso erachtet werden, dass die allianzoder auch andere gesellschaften im augenblick einen ca. 10 bis 15%igen aktienanteil haben, der rest ist in festen papieren. bei der betrachtung von einem verlust der aktienanlagen in höhe von 30% ergibt sich ein verlust rein aus aktien in der bilanz von ca. 3%, dann sind die festen papiere mit ca 5,5% im plus, allerdings von einer neunmal so hohen anlagessumme. ich gebe dir recht, dass die aktuelle kapitalmarktsituation bescheiden ist und drückt, jedoch sehe ich es für die zukunft doch positiv
schürger
nichts neues, dies zeilenhaben wir jetzt zum wiederholten male gelesen. fällt nichts anderes ein, als dein zerrbild
ständig zu wiederholen ?
nichts neues, dies zeilenhaben wir jetzt zum wiederholten male gelesen. fällt nichts anderes ein, als dein zerrbild
ständig zu wiederholen ?
Unfassbar, unglaublich.
Der Vergleich zum Dax sieht noch schlechter aus als der Dax selbst.
Die Leistungen deutscher Unternehmenslenker werden im Kurs gewürdigt, insbesondere im Kapitalexport und ins Reich der Träume der ganzen Gobal Prayer erwiesen sich Spitzenkräfte als wahre Visionäre
Die Rezession will gestaltet sein, ihr schafft das!!!
12:00 Uhr · HSBC Zertifikate · AllianzAnzeige |
05:25 Uhr · Aktienwelt360 · Allianz |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
10.05.24 · Der Aktionär TV · Allianz |
10.05.24 · Der Aktionär TV · Allianz |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
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