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    ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 3596)

    eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:12:41 von
    Beiträge: 36.292
    ID: 601.898
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      Avatar
      schrieb am 21.08.02 18:18:15
      Beitrag Nr. 342 ()
      Die hundertjährige deutsche Eiche und das Waldsterben.



      Für eine Zwischenerholung wurde es Zeit.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 16:43:31
      Beitrag Nr. 341 ()
      Hallo Rob,

      ich liege also mit meiner Annahme (bezüglich Allfinanzkonzept) falsch. Wieso kannst du sie dann nicht entkräften? Was deutet denn deiner Meinung darauf hin dass es erfolgreich umgesetzt werden kann? Nenn doch mal Fakten.

      Über eine Antwort auf meine Frage wie du auf die 10% Rückkauf des Freefloat kommst würde ich mich ebenfalls freuen.

      Interessant wäre auch mal zu erfahren wann die Allianz Handlungsbedarf beim Aktienrückkauf sieht. Zur Zeit notiert das Papier 68% unter dem All-Time-High. Da hätten sich Massen von konservativen Anlegern auch ein Nasdaq-Zertifikat ins Depot legen können. Der Nasdaq-Composite liegt aktuell etwa 70% unter dem All-Time-High. Ein Armutszeugnis für die Allianz.

      Good Trading
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 15:36:19
      Beitrag Nr. 340 ()
      orbiter1

      möchte dich in der entscheidung nicht beeinflussen.
      lass dir aber gesagt sein, dass du mit deiner annahme
      völlig falsch liegst.

      das aktienrückkaufprogramm wird dann gestartet, wenn
      aus strategischer sicht handlungsbedarf besteht.
      nicht mehr und nicht weniger.

      halte dich nicht an einem grashalm fest, wenn neben dir
      eine 100 jahre alte deutsche eiche steht.

      grüße
      rob
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:11:56
      Beitrag Nr. 339 ()
      Hallo Rob,

      ich stelle mich gegen den fahrenden Zug weil ich der Meinung bin dass er in die falsche Richtung fährt. Die Übernahme der Dresdner Bank war von Anfang an ein großer Fehler (s. u. dritte Wahl). Das Allfinanzkonzept hat noch nirgends funktioniert und auch die Allianz wird daran scheitern. Alle Anhänger des Allfinanzkonzepts würden erfolgreiche Beispiele nennen, wenn es sie denn gäbe. Das ist aber nicht der Fall.

      Anderes Thema. Bitte erläutere doch einmal wie du auf einen Aktienrückkauf von 10% des Freefloat kommst. Wenn ich mich nicht irre ist die Allianz zu einem Rückkauf von maximal 8,6 Mio. Aktien berechtigt (Geschäftsbericht 2000). Das sind aber gerade mal knapp 5% des Freefloat.

      Good Trading
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 13:17:44
      Beitrag Nr. 338 ()
      orbiter1

      indirekt willst damit sicherlich ausdrücken, dass man
      seine deutsche bank-aktien in allianz tauschen sollte.

      finde ich absolut richtig.
      danke für den eindrucksvollen chart.

      die äußerung von hernn perlet ist doch in ordnung.
      hin und her macht taschen leer.

      eine regierung sollte sich genau überlegen, was sie tut.
      die kritik des herrn perlet ist voll auf meiner linie.

      eine allianz tut im gegensatz zu anderen unternehmen eine
      menge für unsere republik.

      stell dich nicht gegen einen fahrenden zug.

      viel glück
      rob

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      Avatar
      schrieb am 21.08.02 12:24:26
      Beitrag Nr. 337 ()
      Hallo Rob,

      mach dir mal keine Sorgen um die Deutsche Bank. Die sind im gleichen konjunkturellen Umfeld wie die Allianz und die Dresdner tätig, konnten sich aber an der Börse behaupten. Hier der Vergleichschart der letzten 6 Monate.



      Wenn es die Allianz auch jetzt noch verpennt steuerfreie Veräußerungsgewinne mitzunehmen sollte das komplette Management zurücktreten. Zu diesem Thema meinte Herr Perlet in der Zeit:

      "Zeit: Falls Edmund Stoiber an die Regierung kommt, wird der steuerfreie Beteiligungsverkauf wohl kippen. Wie sieht der Notfallplan der Allianz aus?

      Perlet: Wir lassen uns da nicht unter Druck setzen. Erstens glaube ich nicht, dass eine Änderung kommt, weil sie keinen Sinn macht. Und zweitens: Falls sie kommt, ist immer noch die Frage, wann und in welcher Form."

      So, so. Die Allianz läßt sich auch von einer möglichen neuen Regierung nicht unter Druck setzen. Bewegen sich die in einem rechtsfreien Raum? Oder sind die so mächtig dass sie die Gesetze der Bundesregierung vorgeben können? Außerdem glaubt Herr Perlet nicht, dass es zu einer Änderung kommt. Ich glaube ja auch an alles mögliche. Aber im Fall der steuerfreien Veräußerungsgewinne geht es um Milliarden. Übrigens für die Aktionäre der Allianz und nicht für irgendwelche in sich selbst verliebten Manager.

      Good Trading
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 08:10:49
      Beitrag Nr. 336 ()
      die kooperation mit der allianz ist für die dresdner bank ein gewinn in jeder hinsicht.
      es handelt sich um provisionsgeschäfte ohne risiko. keine
      große bank wird im jetzigen markt darauf verzichten wollen.
      schaut euch eine hypovereinsbank an. krebst mit ihrer
      viktoria vor sich hin, nichts klappt, nur frust.
      gleiches gilt für die deutsche bank. erst eine eigene
      versicherung gegründet, die ein milliardengrab wurde, und
      anschließend schnell eine gesellschaft darübergestülpt,
      damit niemand was bemerkt.

      friseuse, was macht eine deutsche bank besser als andere.
      hat auch 10% bei wordlcom verbrannt. fehler hat jeder gemacht, der auf ein breites wachstum gesetzt hat. hinterher sind alle schlauer. dafür seid ihr der lebende beweis.

      gundsätzlich gilt festzuhalten, dass banken, die sich
      aus dem kreditgeschäft verabschieden, mehr zum schaden
      der gemeinschaft beitragen als alles andere.

      die gier des herrn "auf null gesunken" war der beginn.
      jetzt befinden wir uns in runde 7, von k.o. kann keine
      rede sein. die 4,5% aktien, die eine allianz noch hält,
      kann der deutschen bank erhebliche probleme bereiten.
      die anderen beteiligungen tun ihr übriges.

      PFIZER INC. 0.10%
      MICROSOFT CORPORATION 0.10%
      IBM CORP. 0.10%
      INTEL CORPORATION 0.10%
      GENERAL ELECTRIC CO. 0.10%
      EXXON MOBIL CORP. 0.10%
      AMERICAN INTERNATIONAL GROUP INC. 0.10%
      UNILEVER N.V. 0.50%
      TELECOM ITALIA S.P.A. 0.60%
      UNICREDITO ITALIANO S.P.A. 4.95%
      AVENTIS S.A. 1.00%
      ALCATEL S.A. 0.90%
      SANOFI-SYNTHELABO S.A. 0.30%
      ENDESA S.A. 0.70%
      BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. 0.70%
      MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNGS AG 24.80%
      AMB GENERALI HOLDING AG 9.50%
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG 5.00%
      SGL CARBON AG 7.70%
      SAP AG 0.90%
      RWE AG 11.40%
      TUI AG 2.40%
      KARSTADTQUELLE AG 14.00%
      HEIDELBERGCEMENT AG 18.10%
      BMW AG ( BAYERISCHE MOTORENWERKE ) 6.50%
      DEUTSCHE BANK AG 4.50%
      AG KÜHNLE, KOPP & KAUSCH 4.90%
      VOEST-ALPINE AG 8.20%
      PHILIP MORRIS COMPANIES INC. 0.10%
      PEPSICO INC. 0.10%
      CITIGROUP INC. 0.10%
      AEGON N.V. 0.40%
      ABN AMRO HOLDING N.V. 0.40%
      STMICROELECTRONICS N.V. 0.50%
      ROYAL DUTCH PETROLEUM COMPANY 0.60%
      SANPAOLO IMI S.P.A. 0.90%
      HSBC HOLDINGS PLC 0.20%
      BNP PARIBAS 1.30%
      AXA S.A. 1.20%
      SUEZ LYONNAISE DES EAUX S.A. 1.00%
      TOTAL FINA ELF S.A. 0.80%
      CARREFOUR S.A. 0.60%
      TELEFONICA S.A. 0.50%
      ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE AG 1.50%
      ALLIANZ LEBENSVERSICHERUNGS-AG 91.03%
      SIEMENS AG 3.80%
      SCHERING AG 11.90%
      DAIMLERCHRYSLER AG 1.60%
      MG TECHNOLOGIES AG 13.00%
      VODAFONE AG 0.70%
      PHILIPP HOLZMANN AG 3.40%
      BILFINGER BERGER AG 25.10%
      FRESENIUS AG 6.00%
      DEUTSCHE TELEKOM AG 0.50%
      BASF AG 10.90%
      WAL-MART STORES INC. 0.10%
      VERIZON COMMUNICATIONS INC. 0.10%
      PHARMACIA CORPORATION 0.20%
      FLEETBOSTON FINANCIAL CORP. 0.20%
      ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 0.30%
      ABBOTT LABORATORIES 0.10%
      VOSSLOH AG 5.70%
      VOLKSWAGEN AG 1.40%
      E.ON AG 9.20%
      THYSSENKRUPP AG 4.20%
      NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG 8.70%
      LINDE AG 12.30%
      LEIFHEIT AG 10.06%
      HOCHTIEF AG 5.00%
      MAN AG 12.90%
      BAYER AG 5.80%
      CONTINENTAL AG 8.00%
      DRESDNER BANK AG 95.60%
      BEIERSDORF AG 43.60%
      VIVENDI UNIVERSAL S.A. 0.80%
      DEUTSCHE BÖRSE AG 5.90%
      ENI S.P.A. 0.90%
      ASSICURAZIONI GENERALI S.P.A. 0.80%
      HERMES KREDITVERSICHERUNGS-AG 89.00%
      SÜD-CHEMIE AG 19.00%
      FRANCE TÉLÉCOM S.A. 0.40%
      AVIVA PLC 0.80%
      VODAFONE GROUP PLC 0.30%
      NESTLÉ S.A. 0.90%
      FORTIS (NL) N.V. 0.70%
      OLIVETTI S.P.A. 1.70%
      L`OREAL S.A. 0.40%
      BANCO SANTANDER CENTRAL HISPANO S.A. 0.30%
      CRÉDIT LYONNAIS S.A 9.90%
      ING GROEP N.V. 0.90%
      MEDIOBANCA S.P.A. 1.70%
      SOCIÉTÉ GÉNÉRALE S.A. 2.80%
      GROUPE DANONE S.A. 1.10%
      PRUDENTIAL PLC 0.70%
      SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGSGESELLSCHAFT 0.40%
      PHILIPS ELECTRONICS N.V. 0.90%
      SHELL TRANSPORT & TRADING PLC 0.10%
      BP AMOCO 0.20%
      PEUGEOT S.A. 1.20%
      PIRELLI S.P.A. 5.10%
      LLOYDS TSB GROUP 0.50%
      THE ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP PLC. 0.20%
      BARCLAYS PLC 0.20%
      UBS AG 0.80%
      ASTRAZENECA PLC 0.20%
      NOVARTIS AG 0.80%
      GLAXOSMITHKLINE PLC 0.30%
      AHOLD N.V. 1.10%
      TESCO PLC 0.80%
      PINAULT-PRINTEMPS-REDOUTE S.A. 1.30%
      NOKIA CORPORATION 0.70%
      SCHNEIDER ELECTRIC S.A. 1.40%
      FEDERAL NATIONAL MORTGAGE ASSOCIATION 0.10%
      CREDIT SUISSE GROUP 0.40%
      ZURICH FINANCIAL SERVICES 0.50%
      DIXONS GROUP PLC 1.60%
      BANCA INTESA BCI S.P.A. 2.10%
      BANCO ATLANTICO S.A. 5.60%
      BANCO POPULAR ESPANOL S.A. 5.80%
      BOLLORE INVESTISSEMENT S.A. 16.00%
      BANCO PORTUGUÈS DE INVESTIMENTO (BPI-SGPS) S.A. 8.90%
      CRH PLC 2.00%
      DMC DOLLFUS-MIEG ET CIE S.A. 10.70%
      GEODIS S.A. 8.50%
      HANA BANK 12.50%
      HARWANNE S.A. 18.80%
      IMMOBILIÈRE MARSEILLAISE 8.50%
      PECHINEY S.A. 6.40%
      ROLO BANCA 1473 S.P.A. 3.40%
      TIM S.P.A. 0.60%
      WORMS ET COMPAGNIE S.A. 15.20%
      ZAGREBACKA BANKA D.D. 9.90%


      deutsche bank

      MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNGS AG 9.60%
      HEIDELBERGCEMENT AG 10.01%
      PHOENIX AG 10.00%
      DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG 15.00%
      EUROHYPO AG -alt- 83.23%
      SÜDZUCKER AG 11.30%
      DAIMLERCHRYSLER AG 12.00%
      MG TECHNOLOGIES AG 11.20%
      DEUTZ AG 26.00%
      PHILIPP HOLZMANN AG 11.20%
      GPC BIOTECH AG 1.39%
      GFT TECHNOLOGIES AG 25.00%
      WMF AG 9.07%
      LINDE AG 10.10%
      BHS TABLETOP AG 28.91%
      CONTINENTAL AG 8.40%
      BORUSSIA DORTMUND GMBH & CO. KGAA 10.30%
      DEUTSCHE BÖRSE AG 10.07%
      DT.BANK LUEBECK 90.00%
      NÜRNBERGER BETEILIGUNGS-AG 4.90%
      EUROHYPO AG 34.70%

      ich sehe auch genug abschreibungspotenzial bei der deutschen bank.
      der schnellste weg wäre eine übernahme durch die allianz.
      die wartet aber noch ab, weil sie deutsche bank, im speziellen die bank24 für die hälfte des jetzigen kurses bekommen wird.
      die allianz arbeitet schon lange daran.
      bisher habe ich keine gegenteilige äußerung
      gehört.

      grüße
      rob
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 23:32:54
      Beitrag Nr. 335 ()
      Rob

      Vor den Strategen der Allianz graut mir. Die machen bestimmt schöne Folien, erzählen sehr freundlich schöne Texte, entwerfen noch schönere Theorien und realisieren schlechte Ergebnisse. Das typische Elend von Eliteakademikern.

      Was ist Substanz von gestern, was wurde in den letzten 24 Monaten verbrannt:confused:

      Die Zeit der großen Freundschaft zwischen führenden Banken und Versicherungen ist vorbei. Wer am Anfang verkauft ist im Vorteil und das kann die Deutsche Bank besser als der Rest. Die Allianz sollte sich vollständig von der Deutschen Bank abnabeln, die Aktien verkaufen und in den Investmentbereich der Dreba investieren, zukunftsfähige Unternehmen mit Kapital ausstatten und auf die langfristigen Früchte setzen und dies immer nur in einem mit Expertise unterlegten Markt.

      Was sollen die Ausflüge nach Amerika, Profis gehen einer Worldcom nicht auf den Leim. Für den Rest der Kapitalanlagen gibts die Dollarabwertung als Nackenschlag dazu.

      Der Schuster bleibt bei seinen Leisten und Allianz bleibt bei Versicherungen und alles wird gut:look:

      Beste Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 21:54:42
      Beitrag Nr. 334 ()
      @rob
      wartet mal ab, was in kürze geschluckt wird?????

      was soll das...einfach hier haltlose spekulationen reinzu-
      stellen, wenn dann erzähl bitte alles.
      ich glaube die allianz schluckt im moment höchsten
      wasser von elbe und mulde!

      mfg
      gio
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 21:46:53
      Beitrag Nr. 333 ()
      Hallo Rob,

      wie lange arbeitest du eigentlich schon bei der Allianz? Anders kann ich mir deine realitätsfernen Kommentare nicht erklären. Dein Freund Schulte-Noelle hat noch bei der Hauptversammlung Mitte Juni bekräftigt dass der Konzerngewinn auf gut 3 Milliarden Euro steigen wird und 6 Wochen später nicht nur eine Gewinnwarnung herausgegeben. Er sah sich außerstande eine neue Gewinnschätzung abzugeben. Entweder ist er ein Lügner oder er wird belogen oder er hat keine Ahnung von dem was er tut.

      Die von dir genannten Zahlen zu den Provisionseinnahmen sind ein Witz. Selbst wenn es die Dresdner Bank schafft (woran ich stark zweifle) in den nächsten 6 Jahren die Einnahmen jeweils um 50% zu steigern erzielen sie im Jahr 2008 gerade mal Einnahmen von 262 Mio. Euro. Zur Erinnerung. Die Dresdner Bank hat alleine im letzten Quartal einen Verlust von 1,3 Mrd. Euro eingefahren.

      Bitte laß deine Beleidigungen (die du nie persönlich meinst) sondern argumentiere mit Fakten.

      Good Trading
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