DEAG > Frage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.02 17:38:30 von
neuester Beitrag 08.11.02 22:36:44 von
neuester Beitrag 08.11.02 22:36:44 von
Beiträge: 34
ID: 602.801
ID: 602.801
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.013
Gesamt: 2.013
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0Z23G6 · WKN: A0Z23G
3,1800
EUR
+1,60 %
+0,0500 EUR
Letzter Kurs 10.04.21 Tradegate
Neuigkeiten
13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
Ist das Aktienrückkaufprogramm der DEAG eigentlich abgeschlossen?
Wenn ja, dann habe ich das verschlafen, sorry.
Wenn nein, warum kauft die DEAG ihre Aktien jetzt nicht zum Schnäppchenpreis? Keine Kohle, kein Vertrauen, kein Sinn?
Aber wie gesagt: Falls ich den Abschluss des Rückkaufprogramms verschlafen habe, sorry für den thread!
Wenn ja, dann habe ich das verschlafen, sorry.
Wenn nein, warum kauft die DEAG ihre Aktien jetzt nicht zum Schnäppchenpreis? Keine Kohle, kein Vertrauen, kein Sinn?
Aber wie gesagt: Falls ich den Abschluss des Rückkaufprogramms verschlafen habe, sorry für den thread!
Rückkaufprogramm sollt erst zur HV am 10.07. beschlossen werden!
ne, ne. Ich meine das Rückkaufprogramm, welches bei der LETZTEN HV beschlossen wurde:
Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) will in den nächsten Monaten für bereits beschlossenen und geplante Akquisitionen eigene Aktien an der Börse erwerben. Ein Erwerb zum Zweck des Handelns in eigenen Aktien ist ausgeschlossen. Die Hauptversammlung am 5. Juli ermächtigte den Vorstand zum Erwerb von Aktien im Umfang von maximal 10 Prozent des Grundkapitals. Diesem Votum kommt der Vorstand nun nach
Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) will in den nächsten Monaten für bereits beschlossenen und geplante Akquisitionen eigene Aktien an der Börse erwerben. Ein Erwerb zum Zweck des Handelns in eigenen Aktien ist ausgeschlossen. Die Hauptversammlung am 5. Juli ermächtigte den Vorstand zum Erwerb von Aktien im Umfang von maximal 10 Prozent des Grundkapitals. Diesem Votum kommt der Vorstand nun nach
... und was ist mit dieser Meldung vom 29.04.2002:
29.04.02 08:01:53 Beitrag Nr.: 6.284.952 6284952
Dieses Posting: versenden | melden | drucken DEAG DT.ENTERTAINM.
Frankfurt (vwd) - Die DEAG Deutsche Entertainment AG, Berlin, bereitet sich nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) auf die Abwehr einer möglicherweise drohenden feindlichen Übernahme vor. Wie die Zeitung aus mit Verhandlungen vertrauten Kreisen erfuhr, will Vorstandsvorsitzender Peter Schwenkow eine genehmigte Kapitalerhöhung komplett zeichnen. Die notwendige Finanzierung sei mit zwei Investmentbanken bereits ausgearbeitet worden. Nach dem Erwerb der 3,5 Mio neuen Aktien würde Schwenkow, der zur Zeit rund 35 Prozent der Unternehmenspapiere hält, über die Aktienmehrheit verfügen
Hat Schwenkow gezeichnet? Hat er nicht! Streubesitz immer noch bei 59%, Rest Management inklusive Schwenkow
29.04.02 08:01:53 Beitrag Nr.: 6.284.952 6284952
Dieses Posting: versenden | melden | drucken DEAG DT.ENTERTAINM.
Frankfurt (vwd) - Die DEAG Deutsche Entertainment AG, Berlin, bereitet sich nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) auf die Abwehr einer möglicherweise drohenden feindlichen Übernahme vor. Wie die Zeitung aus mit Verhandlungen vertrauten Kreisen erfuhr, will Vorstandsvorsitzender Peter Schwenkow eine genehmigte Kapitalerhöhung komplett zeichnen. Die notwendige Finanzierung sei mit zwei Investmentbanken bereits ausgearbeitet worden. Nach dem Erwerb der 3,5 Mio neuen Aktien würde Schwenkow, der zur Zeit rund 35 Prozent der Unternehmenspapiere hält, über die Aktienmehrheit verfügen
Hat Schwenkow gezeichnet? Hat er nicht! Streubesitz immer noch bei 59%, Rest Management inklusive Schwenkow
... also der letzte (rück-)kauf datiert vom 04.04.2002, immerhin ganze 5.800 Stück, wow.
Vielleicht warten Schwenkow und DEAG nur auf niedrige Einkaufskurse. Kurse um € 1,50 sind wohl nicht einstiegsgerecht. Klever, die Herren, ich zieh meinen Hut !
Vielleicht warten Schwenkow und DEAG nur auf niedrige Einkaufskurse. Kurse um € 1,50 sind wohl nicht einstiegsgerecht. Klever, die Herren, ich zieh meinen Hut !
Problem wie bei thiel. Warum jetzt kaufen wenn naechste woche nur halb so teuer? Und uebernaechste halb... usw.
@Neidhammel
You`ve got it!
You`ve got it!
Hier spricht einer mit sich selbst
klar spreche ich mit mir selbst. ... ihr habt ja keine antworten.
was ich sagen will, ist, dass wenn die DEAG selbst kein Vertrauen in die eigenen Aktien hat und somit das beschlossene und auch begonnene Rückkaufprogramm - bei diesen Kursen - nicht fortführt oder abschließt, und auch Schwenkow persönlich nicht mehr zugreift, ... ja warum sollen es dann wir tun???
Deag eignet sich meiner meiner nach z.Zt. höchstens für einen schnellen Zock, aber bloß nicht über Nacht halten oder gar mittel- bis langfristig investieren.
Tut die DEAG ja auch nicht.
Vielleicht, weil wirklich absolut keine Liquidität mehr da ist. Wenn dem so ist, dann ist das Thema Insolvenz auch nach der sog. "Hammermeldung" der letzten Tage vielleicht immer noch nicht so ganz vom Tisch.
Oder, @Ruckizucki? Ist dieses Denken falsch?
Oder, @all: Träumt schön weiter!
was ich sagen will, ist, dass wenn die DEAG selbst kein Vertrauen in die eigenen Aktien hat und somit das beschlossene und auch begonnene Rückkaufprogramm - bei diesen Kursen - nicht fortführt oder abschließt, und auch Schwenkow persönlich nicht mehr zugreift, ... ja warum sollen es dann wir tun???
Deag eignet sich meiner meiner nach z.Zt. höchstens für einen schnellen Zock, aber bloß nicht über Nacht halten oder gar mittel- bis langfristig investieren.
Tut die DEAG ja auch nicht.
Vielleicht, weil wirklich absolut keine Liquidität mehr da ist. Wenn dem so ist, dann ist das Thema Insolvenz auch nach der sog. "Hammermeldung" der letzten Tage vielleicht immer noch nicht so ganz vom Tisch.
Oder, @Ruckizucki? Ist dieses Denken falsch?
Oder, @all: Träumt schön weiter!
@bantu
Das Aktienrückkaufprogramm, auf dem du hier rumreitest, wurde vor einem Jahr auf der HV beschlossen und im Herbst/Winter 01 umgesetzt - in welchem Umfang Aktien zurückgekauft wurden, ahbe ich nicht verfolgt, aber du doch bestimmt, da du das ja ständig als Argument bringst, also leg doch mal Zahlen auf den Tisch.
Ansonsten steht die nächste HV vor der Tür, auf der die Situation und das Restrukturierungsprogramm des Unternehmens detailliert dargestellt werden dürfte. Ev. wird ein neues Rückkaufprogramm beschlossen.
Ich sehe das momentan nicht mehr so pessimistisch, sondern denke vielmehr, dass die Talsohle durchschritten ist und sich jetzt deutlicher die weitere Zukunft des Unternehmens abzeichnet: Konzentration auf das operativ funktionierende Kerngeschäft und damit Verringerung der Risikopositionen, Konsolidierung und positive Prognose für 2002.
Damit dürften wir die Tiefstkurse gesehen haben.
Das Aktienrückkaufprogramm, auf dem du hier rumreitest, wurde vor einem Jahr auf der HV beschlossen und im Herbst/Winter 01 umgesetzt - in welchem Umfang Aktien zurückgekauft wurden, ahbe ich nicht verfolgt, aber du doch bestimmt, da du das ja ständig als Argument bringst, also leg doch mal Zahlen auf den Tisch.
Ansonsten steht die nächste HV vor der Tür, auf der die Situation und das Restrukturierungsprogramm des Unternehmens detailliert dargestellt werden dürfte. Ev. wird ein neues Rückkaufprogramm beschlossen.
Ich sehe das momentan nicht mehr so pessimistisch, sondern denke vielmehr, dass die Talsohle durchschritten ist und sich jetzt deutlicher die weitere Zukunft des Unternehmens abzeichnet: Konzentration auf das operativ funktionierende Kerngeschäft und damit Verringerung der Risikopositionen, Konsolidierung und positive Prognose für 2002.
Damit dürften wir die Tiefstkurse gesehen haben.
@ruckizucki
hier hast du deine zahl: zwischen dem 20.12.2001 und dem 05.04.2002 hat die DEAG exakt 24.020 eigene Aktien erworben.
Das macht exakt 0,2828% der Gesamtstückzahl aus.
Genehmigt waren aber "bis zu 10%".
Mal ganz ehrlich: Findest Du das nicht seltsam?
Und was soll das Gefasel von einem neuerlichen Aktienrückkaufprogramm welches auf der nächsten HV beschlossen werden soll? Beim letzten ging Ihnen doch schon die Luft bzw. die Kohle bei lächerlichen 24K aus.
Und da redest Du von Bodenbildung? Würden Schwenkow und seine Company das auch so sehen, würden Sie bei einem Kurs von um die 1,50€ nur eins tun: kaufen, kaufen, kaufen...
Und?, tun Sie`s? NEIN
Dafür hat Herr Schwenkow seiner Gattin am 01.01.2002 250.000 Deag-Aktien geschenkt. Zu diesem Zeitpunkt notierte die Deag immerhin noch bei gut 8,50€.
Vielleicht, und das ist nur eine kleine bösartige Vermutung welche durch nichts gesichert ist, hat er diese 250K seiner Frau nicht aus reiner Liebe geschenkt, sondern um die Möglichkeit zu haben, sie an der Veröffentlichungspflicht vorbei, zu verscherbeln. Vielleicht hatte er ja zum Zeitpunkt der Schenkung schon so eine Ahnung, wie es um Qivive/Stella und wer weiß was sonst noch in seiner Holding stand. Er ist ja schließlich Vorstandsvorsitzender... und sollte daher wissen, was sich in der Company so tut.
Könnte man da nicht weiter vermuten, dass Herr Schwenkow persönlich Mitschuld am Kurssturz der Deag trägt?
Weiter angenommen, er hätte die 250K seiner Gattin tatsächlich verkauft, sagen wir mal zu einem Mittelkurs von nur 4,50€, also dem dreifachen von heute, hat er sie dann vielleicht jetzt zum Mittelkurs von 1,50€ zurückgekauft? Natürlich nicht persönlich. Das wüsste man ja wegen der Veröffentlichungspflicht. Nein, zurückgekauft wieder auf den Namen seiner Frau. Schöner Reibach. Allerdings nur, wenn Schwenkow, so wie Du, auch an eine "Bodenbildung" glaubt...
Träum also schön weiter
Nichts für ungut
Bernd Antu
hier hast du deine zahl: zwischen dem 20.12.2001 und dem 05.04.2002 hat die DEAG exakt 24.020 eigene Aktien erworben.
Das macht exakt 0,2828% der Gesamtstückzahl aus.
Genehmigt waren aber "bis zu 10%".
Mal ganz ehrlich: Findest Du das nicht seltsam?
Und was soll das Gefasel von einem neuerlichen Aktienrückkaufprogramm welches auf der nächsten HV beschlossen werden soll? Beim letzten ging Ihnen doch schon die Luft bzw. die Kohle bei lächerlichen 24K aus.
Und da redest Du von Bodenbildung? Würden Schwenkow und seine Company das auch so sehen, würden Sie bei einem Kurs von um die 1,50€ nur eins tun: kaufen, kaufen, kaufen...
Und?, tun Sie`s? NEIN
Dafür hat Herr Schwenkow seiner Gattin am 01.01.2002 250.000 Deag-Aktien geschenkt. Zu diesem Zeitpunkt notierte die Deag immerhin noch bei gut 8,50€.
Vielleicht, und das ist nur eine kleine bösartige Vermutung welche durch nichts gesichert ist, hat er diese 250K seiner Frau nicht aus reiner Liebe geschenkt, sondern um die Möglichkeit zu haben, sie an der Veröffentlichungspflicht vorbei, zu verscherbeln. Vielleicht hatte er ja zum Zeitpunkt der Schenkung schon so eine Ahnung, wie es um Qivive/Stella und wer weiß was sonst noch in seiner Holding stand. Er ist ja schließlich Vorstandsvorsitzender... und sollte daher wissen, was sich in der Company so tut.
Könnte man da nicht weiter vermuten, dass Herr Schwenkow persönlich Mitschuld am Kurssturz der Deag trägt?
Weiter angenommen, er hätte die 250K seiner Gattin tatsächlich verkauft, sagen wir mal zu einem Mittelkurs von nur 4,50€, also dem dreifachen von heute, hat er sie dann vielleicht jetzt zum Mittelkurs von 1,50€ zurückgekauft? Natürlich nicht persönlich. Das wüsste man ja wegen der Veröffentlichungspflicht. Nein, zurückgekauft wieder auf den Namen seiner Frau. Schöner Reibach. Allerdings nur, wenn Schwenkow, so wie Du, auch an eine "Bodenbildung" glaubt...
Träum also schön weiter
Nichts für ungut
Bernd Antu
@bantu
Ich habe mir jetzt ebenfalls die Insidertrades angeschaut und komme da zu etwas anderen Zahlen:
- seit 29.10.01 wurden insgesamt 37700 Aktien im Namen des Rückkaufprogramms gekauft, nicht die Welt, da gebe ich dir recht,
- von Juli bis Dezember 01 hat Schwenkow bzw. die DEAG insgesamt 168400 Aktien gekauft.
Warum sollte er Aktien zu einem Stückpreis zwischen 8 und 17 € kaufen, um sie anschließend zu verscherbeln ? Macht doch irgendwie keinen Sinn - oder ?
Deine Vermutungen sind reine Spekulation, du steigerst dich aber derart hinein, dass sie für dich wie gegebene Tatsachen aussehen. Die Schenkung an seine Ehefrau könnte zum beispiel steuerliche Gründe haben - aber Aktien erst teuer einkaufen, sie dann verschenken, um sie billig wieder abzustoßen, so blöd ist selbst Schwenkow nicht.
- Schwenkow hat die Aktien seiner Frau geschenkt und nicht verkauft, der Unterschied sollte dir klar sein. Was soll die Annahme, er hätte sie an seine Frau verkauft ? Deine Spekulation hierüber ist blühender Schwachsinn.
Bezeichnend auch, dass du die Tatsache, dass Schwenkow doch eine ganze Menge Aktien im fraglichen Zeitraum gekauft hat, einfach ignorierst. das passt nicht zu deiner schrägen Sicht der Dinge, da lässt du es einfach weg. So was nenne ich unseriös und tendenziös, spricht nicht gerade für dich.
Ich habe mir jetzt ebenfalls die Insidertrades angeschaut und komme da zu etwas anderen Zahlen:
- seit 29.10.01 wurden insgesamt 37700 Aktien im Namen des Rückkaufprogramms gekauft, nicht die Welt, da gebe ich dir recht,
- von Juli bis Dezember 01 hat Schwenkow bzw. die DEAG insgesamt 168400 Aktien gekauft.
Warum sollte er Aktien zu einem Stückpreis zwischen 8 und 17 € kaufen, um sie anschließend zu verscherbeln ? Macht doch irgendwie keinen Sinn - oder ?
Deine Vermutungen sind reine Spekulation, du steigerst dich aber derart hinein, dass sie für dich wie gegebene Tatsachen aussehen. Die Schenkung an seine Ehefrau könnte zum beispiel steuerliche Gründe haben - aber Aktien erst teuer einkaufen, sie dann verschenken, um sie billig wieder abzustoßen, so blöd ist selbst Schwenkow nicht.
- Schwenkow hat die Aktien seiner Frau geschenkt und nicht verkauft, der Unterschied sollte dir klar sein. Was soll die Annahme, er hätte sie an seine Frau verkauft ? Deine Spekulation hierüber ist blühender Schwachsinn.
Bezeichnend auch, dass du die Tatsache, dass Schwenkow doch eine ganze Menge Aktien im fraglichen Zeitraum gekauft hat, einfach ignorierst. das passt nicht zu deiner schrägen Sicht der Dinge, da lässt du es einfach weg. So was nenne ich unseriös und tendenziös, spricht nicht gerade für dich.
@ruckizucki
erst mal um das missverständnis auzuräumen: Ich hab wohl irgendwo ein Komma vergessen. Es soll nicht heißen, er hätte seiner Frau die Aktien verkauft, sondern er hätte (vielleicht) diejenigen Aktien verkauft, welche seiner Frau gehören... alles klar?
Nun zum Rest deiner Ausführung: Das sowohl Schwenkow als auch die Deag in der Vergangenheit eigene Aktien erworben haben, stelle ich doch gar nicht in Abrede. Diese Käufe lagen aber zum großen Teil in 2001. VOR den Skandalen um Qivive und Stella.
Warum führt die DEAG also ihr Rückkaufs-"Programm" jetzt bei "Bodenbildung" und Tiefstkurs nicht weiter durch? Kein Mumm oder keine Kohle oder gar (negatives) Insiderwissen? Egal wie, in jedem Fall wäre das fatal für die nähere Zukunft...
Ich lasse mich erst dann vom Gegenteil überzeugen, wenn in den nächsten 2-3 Wochen große Käufe seitens Schwenkow himself oder der Deag veröffentlicht werde. Ich fürchte nur, da können wir lange drauf warten.
Und noch was zu den von dir zitierten 168.000 Stücken im Zeitraum Juli bis Dezember 2001. Hier war alleine eine Position von 100.000 Stücken dabei, welche Schwenkow außerbörslich (kein Mensch - außer den beiden Beteiligten -weiß zu welchem Kurs....)erworben hat, eventuell auch erwerben `musste`.
Und letztlich: Ist das Thema "feindliche Übernahme" mittlerweile vom Tisch? oder warum hat Schwenkow - wie angekündigt - keine Vollzeichnung einer Kapitalerhöhung vorgenommen. Damals - gerade ein paar Wochen her - hieß es, die Finanzierung sei hierfür durch zwei Banken gewährleistet. Haben die Banken vielleicht einen Rückzieher gemacht, so dass Schwenkow jetzt die Kohle fehlt? Oder will vielleicht gar keiner mehr feindlich übernehmen, weil die Deag noch weitaus größere Risiken in sich birgt, von denen wir kleinen dummgehaltenen Kleinanlegern noch gar nichts wissen...???
erst mal um das missverständnis auzuräumen: Ich hab wohl irgendwo ein Komma vergessen. Es soll nicht heißen, er hätte seiner Frau die Aktien verkauft, sondern er hätte (vielleicht) diejenigen Aktien verkauft, welche seiner Frau gehören... alles klar?
Nun zum Rest deiner Ausführung: Das sowohl Schwenkow als auch die Deag in der Vergangenheit eigene Aktien erworben haben, stelle ich doch gar nicht in Abrede. Diese Käufe lagen aber zum großen Teil in 2001. VOR den Skandalen um Qivive und Stella.
Warum führt die DEAG also ihr Rückkaufs-"Programm" jetzt bei "Bodenbildung" und Tiefstkurs nicht weiter durch? Kein Mumm oder keine Kohle oder gar (negatives) Insiderwissen? Egal wie, in jedem Fall wäre das fatal für die nähere Zukunft...
Ich lasse mich erst dann vom Gegenteil überzeugen, wenn in den nächsten 2-3 Wochen große Käufe seitens Schwenkow himself oder der Deag veröffentlicht werde. Ich fürchte nur, da können wir lange drauf warten.
Und noch was zu den von dir zitierten 168.000 Stücken im Zeitraum Juli bis Dezember 2001. Hier war alleine eine Position von 100.000 Stücken dabei, welche Schwenkow außerbörslich (kein Mensch - außer den beiden Beteiligten -weiß zu welchem Kurs....)erworben hat, eventuell auch erwerben `musste`.
Und letztlich: Ist das Thema "feindliche Übernahme" mittlerweile vom Tisch? oder warum hat Schwenkow - wie angekündigt - keine Vollzeichnung einer Kapitalerhöhung vorgenommen. Damals - gerade ein paar Wochen her - hieß es, die Finanzierung sei hierfür durch zwei Banken gewährleistet. Haben die Banken vielleicht einen Rückzieher gemacht, so dass Schwenkow jetzt die Kohle fehlt? Oder will vielleicht gar keiner mehr feindlich übernehmen, weil die Deag noch weitaus größere Risiken in sich birgt, von denen wir kleinen dummgehaltenen Kleinanlegern noch gar nichts wissen...???
@bantu
Schwenkow hat bis in die jüngste Zeit hinein Aktien gekauft. Unter http://zellerf.bei.t-online.de/meldepflichtige_wertpapierges… hättest du dich zb. darüber informieren können, bevor du behauptest, es hätte nach den jüngsten Insolvenzen keine Insiderkäufe mehr gegeben. Es sind zwar keine riesigen Mengen, aber Schwenkow hat kontinuierlich gekauft. Doch sicher nicht, weil er glaubte, dass seine Firma am Ende ist.
Zu deiner Konstruktion, Schwenkow habe die Aktien, die er seiner Frau schenkte, anschließend durch seine Frau verkaufen lassen, weil er wußte, dass der Kurs den Bach runter geht. Ich bin zwar kein Jurist, aber vermute, dass es so ohne weiteres nicht möglich ist, auf diese Weise die Insider-Regel zu umgehen, wäre doch zu einfach. Auf jeden Fall läge einer Verletzung geltenden Rechts vor (Verrat von Insiderwissen).
Schwenkow hat bis in die jüngste Zeit hinein Aktien gekauft. Unter http://zellerf.bei.t-online.de/meldepflichtige_wertpapierges… hättest du dich zb. darüber informieren können, bevor du behauptest, es hätte nach den jüngsten Insolvenzen keine Insiderkäufe mehr gegeben. Es sind zwar keine riesigen Mengen, aber Schwenkow hat kontinuierlich gekauft. Doch sicher nicht, weil er glaubte, dass seine Firma am Ende ist.
Zu deiner Konstruktion, Schwenkow habe die Aktien, die er seiner Frau schenkte, anschließend durch seine Frau verkaufen lassen, weil er wußte, dass der Kurs den Bach runter geht. Ich bin zwar kein Jurist, aber vermute, dass es so ohne weiteres nicht möglich ist, auf diese Weise die Insider-Regel zu umgehen, wäre doch zu einfach. Auf jeden Fall läge einer Verletzung geltenden Rechts vor (Verrat von Insiderwissen).
Interessant dürfte folgende Meldung sein:
"Freitag 28. Juni 2002, 15:09 Uhr
Einigung von Stage Holding mit Stella-Verwalter steht bevor
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine Entscheidung über die Zukunft des insolventen Stella-Musicalkonzerns steht in der kommenden Woche bevor. Am Montag wollen der Chef der Stage Holding, Maik Klokow, und der vorläufige Insolvenzverwalter Bernhard Titz über die Zukunft der Musicals informieren. Zum bislang erreichten Verhandlungsstand wollte ein Sprecher der Stage Holding keine Auskunft geben, da die Gespräche noch über das Wochenende fortgesetzt würden.
Nach den Gerüchten aus Branchenkreisen sind vor allem ANZEIGE
die Zukunft des Musicals in Bochum ("Starlight Express") und der Hamburger Spielstätte Neue Flora unklar, wo am Sonntag zum letzten Mal "Mozart" über die Bühne rockt.
Die ehemals zur DEAG Deutsche Entertainment AG (Xetra: 551390.DE - Nachrichten - Forum) gehörende Stella-Gruppe war Ende April mit sechs laufenden Musicals in die Insolvenz gegangen. Nachdem sowohl "Mozart" als auch der "Glöckner von Notre Dame" in Berlin und "Cats" in Stuttgart ihre Tore schließen, läuft neben "Starlight Express" nur noch "Tanz der Vampire" in Stuttgart. Stella-Konkurrent Stage Holding hatte sein Interesse an einigen Stella-Standorten bekundet, will aber wohl nicht alle Theater übernehmen.
Das holländische Unternehmen betreibt in Hamburg sehr erfolgreich das Disney-Musical "König der Löwen" sowie die Sissi-Story "Elisabeth" in Essen. Die Stage Holding hat bereits das Operettenhaus in Hamburg übernommen und bringt dort im Herbst das Abba-Musical "Mamma Mia" heraus./gi/DP"
Quelle:http://de.biz.yahoo.com/020628/36/2tyz8.html
"Freitag 28. Juni 2002, 15:09 Uhr
Einigung von Stage Holding mit Stella-Verwalter steht bevor
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine Entscheidung über die Zukunft des insolventen Stella-Musicalkonzerns steht in der kommenden Woche bevor. Am Montag wollen der Chef der Stage Holding, Maik Klokow, und der vorläufige Insolvenzverwalter Bernhard Titz über die Zukunft der Musicals informieren. Zum bislang erreichten Verhandlungsstand wollte ein Sprecher der Stage Holding keine Auskunft geben, da die Gespräche noch über das Wochenende fortgesetzt würden.
Nach den Gerüchten aus Branchenkreisen sind vor allem ANZEIGE
die Zukunft des Musicals in Bochum ("Starlight Express") und der Hamburger Spielstätte Neue Flora unklar, wo am Sonntag zum letzten Mal "Mozart" über die Bühne rockt.
Die ehemals zur DEAG Deutsche Entertainment AG (Xetra: 551390.DE - Nachrichten - Forum) gehörende Stella-Gruppe war Ende April mit sechs laufenden Musicals in die Insolvenz gegangen. Nachdem sowohl "Mozart" als auch der "Glöckner von Notre Dame" in Berlin und "Cats" in Stuttgart ihre Tore schließen, läuft neben "Starlight Express" nur noch "Tanz der Vampire" in Stuttgart. Stella-Konkurrent Stage Holding hatte sein Interesse an einigen Stella-Standorten bekundet, will aber wohl nicht alle Theater übernehmen.
Das holländische Unternehmen betreibt in Hamburg sehr erfolgreich das Disney-Musical "König der Löwen" sowie die Sissi-Story "Elisabeth" in Essen. Die Stage Holding hat bereits das Operettenhaus in Hamburg übernommen und bringt dort im Herbst das Abba-Musical "Mamma Mia" heraus./gi/DP"
Quelle:http://de.biz.yahoo.com/020628/36/2tyz8.html
Inzwischen habe ich auch geklärt, inwieweit Aktienverkäufe von Ehefrauen meldepflichtig sind, nämlich dann, wenn der Verdacht besteht, dass über diesen Weg die Meldepflicht umgangen werden soll, was ja in diesem Fall gegeben wäre.
Näheres steht unter http://nm.deutsche-boerse.com/INTERNET/SEGMENTE/segmente.nsf…
Näheres steht unter http://nm.deutsche-boerse.com/INTERNET/SEGMENTE/segmente.nsf…
Das wäre doch durchaus ein Fall für die Börsenaufsicht.
Es müßte doch nachzuprüfen sein, ob Frau Schwenkow Aktien in größerer Anzahl verkauft hat, als Herr Schwenkow gekauft hat. Vielleicht eine Frage, die auf der HV gestellt werden könnte...
Wenn Frau Schwenkow aber keine Aktienverkäufe getätigt hat (ich weiß, ich habe mich diesbezüglich ja auch schon mal aus reiner Spekulation an einer ähnlichen Diskussion beteiligt) dann ist das pures Bashing ohne Fundament!
(Interesse daran, ob Frau S. die Aktien noch hält, hätte ich allerdings auch!)
Es müßte doch nachzuprüfen sein, ob Frau Schwenkow Aktien in größerer Anzahl verkauft hat, als Herr Schwenkow gekauft hat. Vielleicht eine Frage, die auf der HV gestellt werden könnte...
Wenn Frau Schwenkow aber keine Aktienverkäufe getätigt hat (ich weiß, ich habe mich diesbezüglich ja auch schon mal aus reiner Spekulation an einer ähnlichen Diskussion beteiligt) dann ist das pures Bashing ohne Fundament!
(Interesse daran, ob Frau S. die Aktien noch hält, hätte ich allerdings auch!)
Heute 10:33 Uhr
Stage - Wollen vier Musical-Theater von Stella übernehmen
Hamburg, 01. Jul (Reuters) - Die niederländische Stage Holding hat nach eigenen Angaben ein verbindliches Angebot für die Übernahme von vier Musical-Theatern der finanziell angeschlagenen Stella unterbreitet.
Insolvenzverwalter Reinhard Titz sei ein Angebot für zwei Stella-Theater in Stuttgart und die Theater in Berlin sowie Hamburg unterbreitet worden, teilte Stage am Montag in Hamburg mit. Darüber hinaus habe man sich über die vollständige Übernahme der Gesellschafteranteile am Hamburger Operettenhaus geeinigt. Die Übernahmepläne seien mit einem geplanten Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro in den nächsten sieben Monaten verbunden, von denen ein Großteil für Produktionen neuer Stücke vorgesehen sei, hieß es.
Für den Umbau der Neuen Flora in Hamburg für den Broadway-Hit "Titanic" und des Operettenhauses auf der Hamburger Reeperbahn für "Mamma Mia" werden Investitionen von insgesamt rund zehn Millionen Euro veranschlagt.
Die Hamburger Stella Entertainment betreibt Musical-Theater in Hamburg, Bochum, Stuttgart und Berlin. Unter dem finanziellen Druck einer rapide gesunkenen Auslastung der Theater hatte die für das Musicalgeschäft zuständige Stella-Tochter BMM Ende April Insolvenz angemeldet. Unmittelbar danach hatte der am Neuen Markt gelistete Berliner Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG seine Stella-Beteiligung von 75 Prozent an einen Investor abgegeben. Die von dem niederländischen Unternehmen Joop van den Ende kontrollierte Stage Holding ist Veranstalter des "König der Löwen" in Hamburg
Stage - Wollen vier Musical-Theater von Stella übernehmen
Hamburg, 01. Jul (Reuters) - Die niederländische Stage Holding hat nach eigenen Angaben ein verbindliches Angebot für die Übernahme von vier Musical-Theatern der finanziell angeschlagenen Stella unterbreitet.
Insolvenzverwalter Reinhard Titz sei ein Angebot für zwei Stella-Theater in Stuttgart und die Theater in Berlin sowie Hamburg unterbreitet worden, teilte Stage am Montag in Hamburg mit. Darüber hinaus habe man sich über die vollständige Übernahme der Gesellschafteranteile am Hamburger Operettenhaus geeinigt. Die Übernahmepläne seien mit einem geplanten Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro in den nächsten sieben Monaten verbunden, von denen ein Großteil für Produktionen neuer Stücke vorgesehen sei, hieß es.
Für den Umbau der Neuen Flora in Hamburg für den Broadway-Hit "Titanic" und des Operettenhauses auf der Hamburger Reeperbahn für "Mamma Mia" werden Investitionen von insgesamt rund zehn Millionen Euro veranschlagt.
Die Hamburger Stella Entertainment betreibt Musical-Theater in Hamburg, Bochum, Stuttgart und Berlin. Unter dem finanziellen Druck einer rapide gesunkenen Auslastung der Theater hatte die für das Musicalgeschäft zuständige Stella-Tochter BMM Ende April Insolvenz angemeldet. Unmittelbar danach hatte der am Neuen Markt gelistete Berliner Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG seine Stella-Beteiligung von 75 Prozent an einen Investor abgegeben. Die von dem niederländischen Unternehmen Joop van den Ende kontrollierte Stage Holding ist Veranstalter des "König der Löwen" in Hamburg
@ruckizucki
SUPER ZAHLEN, DIE DU DA LIEFERST !!!!!!!!!!!!!
Der Fehler ist nur, DASS DU EIN JAHR ZURÜCKHÄNGST !!!!
Der Link den Du angibst, bezieht sich auf die Insiderkäufe AUS DEM JAHR 2001 !!! nicht 2002 !!!
War das Absicht, oder nur schlecht recherchiert????
Setzen, 6
SUPER ZAHLEN, DIE DU DA LIEFERST !!!!!!!!!!!!!
Der Fehler ist nur, DASS DU EIN JAHR ZURÜCKHÄNGST !!!!
Der Link den Du angibst, bezieht sich auf die Insiderkäufe AUS DEM JAHR 2001 !!! nicht 2002 !!!
War das Absicht, oder nur schlecht recherchiert????
Setzen, 6
@bantu
Stimmt, ich dachte die zahlen sind ab Juni 01, tatsächlich gehen sie bis Juni 01, sorry.
Stimmt, ich dachte die zahlen sind ab Juni 01, tatsächlich gehen sie bis Juni 01, sorry.
ich glaube ich hatte gerade einen traum : ich sah irgendwo die 1,06 euro.wie ist das möglich???
Das im board "gebasht" ist bekannt. Nur sind alle boardteilnehmer registriert und somit könnte die Deag auch rechtliche schritte ergreifen wegen Geschäftschädigung. mfg
substanz sollte man kaufen, alles andere bringt doch eh nur verluste, da der markt verunsichert ist!
http://www.conferencechat.de
gesco ist da heute um 18:00, das wird ein knaller!
http://www.conferencechat.de
gesco ist da heute um 18:00, das wird ein knaller!
@ebooker20
wieso wird hier gebasht?
Es muss doch die Frage erlaubt sein, warum die DEAG ihr Aktienrückkaufprogramm nicht fortführt. Bei Kursen um 1,50€ wohlgemerkt... Das Thema `Insolvenz` ist doch vom Tisch, die Banken haben ja die Kredite verlängert.
Und die zweite Frage ist, was ist mit der von Herrn Schwenkow angekündigten Vollzeichnung einer Kapitalerhöhung geworden, zwecks Abwendung einer drohenden feindlichen Übernahme? Auch hier haben lt. Schwenkow zwei Banken die Finanzierung zugesichert. Bei Kursen um 1,50€ wohlgemerkt.
Keine Kohle, kein Mumm, kein Sinn? Keiner mehr da, der feindlich übernehmen will? Bei Kursen um 1,50€ wohlgemerkt.
wieso wird hier gebasht?
Es muss doch die Frage erlaubt sein, warum die DEAG ihr Aktienrückkaufprogramm nicht fortführt. Bei Kursen um 1,50€ wohlgemerkt... Das Thema `Insolvenz` ist doch vom Tisch, die Banken haben ja die Kredite verlängert.
Und die zweite Frage ist, was ist mit der von Herrn Schwenkow angekündigten Vollzeichnung einer Kapitalerhöhung geworden, zwecks Abwendung einer drohenden feindlichen Übernahme? Auch hier haben lt. Schwenkow zwei Banken die Finanzierung zugesichert. Bei Kursen um 1,50€ wohlgemerkt.
Keine Kohle, kein Mumm, kein Sinn? Keiner mehr da, der feindlich übernehmen will? Bei Kursen um 1,50€ wohlgemerkt.
Wieso den Banken Kreditzinsen bezahlen? Die Kreditlinien werden benötigt um Tourneen zu organisieren, das Hauptgeschäft der Deag. mfg
@bantu - du hast ja Recht, bei dem finanziellen Spielraum den DEAG im Moment hat, sollte auf jeden Fall dem Aktienrückkaufprogramm oberste Priorität beigemessen werden . Wen interessiert denn schon das operative Geschäft.
Beim letzten Rolling Stones Konzert in Stuttgart wurden 85000 Besucher gezählt. (veranstalter deag) verschenkt eure Aktien Die Aktie notiert unter Buchwert unter dem Ausgabekurs und chance risiko stimmt. mfg
nur mal so...
deag macht konzerte etc. und braucht geld, da die künsteler vorab schon mit ihren einnahmen rechnen wollen.
warum sollte deag kfr. ein aktienrückkaufprogramms starten, wo sie das geld f. operativen betrieb benötigt?
wie wollen die denn ein paar hunderttausend stück bei diesem volumen einsammeln? wenn hier einer versucht nur 50.000 zu kaufen, geht die sache um 30 % oder mehr nach oben.
da bekanntlich eine insolvenz ausgeschlossen werden kann und das op. gesch. recht gur läuft verkaufen hier nur diejenigen, die angst haben.
investoren die sich gut informiert haben, werden halten oder gemütlich zukaufen - meine ansicht der dinge.
es ist ja momentan "in" negativ zu posten. kein wunder bei den rel. vielen neg. überraschungen.
aber vielleicht sollte sich mal einige gedanken machen, d. es sich hier normalerweise um riskante geschäftsideen handelt, nicht um versoger....
also nicht jammern und besser recherchieren und nicht gierig werden ( es jammern die meisten doch nur, weil sie mit ihrer gier nicht rechtzzeitig den absprung geschafft haben ).
fazit: m.e. eine gute mfr. kaufgenheit.
good trading
rondo
deag macht konzerte etc. und braucht geld, da die künsteler vorab schon mit ihren einnahmen rechnen wollen.
warum sollte deag kfr. ein aktienrückkaufprogramms starten, wo sie das geld f. operativen betrieb benötigt?
wie wollen die denn ein paar hunderttausend stück bei diesem volumen einsammeln? wenn hier einer versucht nur 50.000 zu kaufen, geht die sache um 30 % oder mehr nach oben.
da bekanntlich eine insolvenz ausgeschlossen werden kann und das op. gesch. recht gur läuft verkaufen hier nur diejenigen, die angst haben.
investoren die sich gut informiert haben, werden halten oder gemütlich zukaufen - meine ansicht der dinge.
es ist ja momentan "in" negativ zu posten. kein wunder bei den rel. vielen neg. überraschungen.
aber vielleicht sollte sich mal einige gedanken machen, d. es sich hier normalerweise um riskante geschäftsideen handelt, nicht um versoger....
also nicht jammern und besser recherchieren und nicht gierig werden ( es jammern die meisten doch nur, weil sie mit ihrer gier nicht rechtzzeitig den absprung geschafft haben ).
fazit: m.e. eine gute mfr. kaufgenheit.
good trading
rondo
...denn sie wissen nicht, was sie tun...
Hier ein Auszug aus einem Boardposting vom 29.03.2002. Hier antwortet Christiane Kallabis-Schuster Investor Relations per Email auf eine Anfrage von Sero:
#3 von SeroZ 29.03.02 10:06:49 Beitrag Nr.: 5.923.291 5923291
"Sehr geehrter Herr XXX,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage. ... Die einmaligen Probleme der STELLA wurden gelöst. ... Ansonsten ist die STELLA jetzt gut aufgestellt, da der Spielplan 2002 mit weiteren Rotationen optimiert wurde. ...
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Christiane Kallabis-Schuster
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-81075-315, Fax: 030-81075-319
c.kallabis-schuster@deag.de, www.deag.de"
GENAU EINEN MONAT SPÄTER AM 29.04.2002 DANN DIE WO-NACHRICHT:
Einer Nachrichtenmeldung des SWR zufolge steht das Musical-Unternehmen Stella Entertainment kurz vor dem Gang zum Insolvenz-Gericht. ... DEAG-Chef Peter Schwenkow dementierte noch vor zwei Wochen irgendwelche Liquiditätsprobleme im Zusammenhang mit dem Musical-Veranstalter.
...
Hier ein Auszug aus einem Boardposting vom 29.03.2002. Hier antwortet Christiane Kallabis-Schuster Investor Relations per Email auf eine Anfrage von Sero:
#3 von SeroZ 29.03.02 10:06:49 Beitrag Nr.: 5.923.291 5923291
"Sehr geehrter Herr XXX,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage. ... Die einmaligen Probleme der STELLA wurden gelöst. ... Ansonsten ist die STELLA jetzt gut aufgestellt, da der Spielplan 2002 mit weiteren Rotationen optimiert wurde. ...
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Christiane Kallabis-Schuster
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-81075-315, Fax: 030-81075-319
c.kallabis-schuster@deag.de, www.deag.de"
GENAU EINEN MONAT SPÄTER AM 29.04.2002 DANN DIE WO-NACHRICHT:
Einer Nachrichtenmeldung des SWR zufolge steht das Musical-Unternehmen Stella Entertainment kurz vor dem Gang zum Insolvenz-Gericht. ... DEAG-Chef Peter Schwenkow dementierte noch vor zwei Wochen irgendwelche Liquiditätsprobleme im Zusammenhang mit dem Musical-Veranstalter.
...
auch wenn ich mich jetzt noch unbeliebter mache, aber ich muss noch mal diesen thread weiterführen:
wer kann sich erklären, dass bei der deag seit april keine insiderkäufe mehr getätigt werden. weder schwenkow selbst noch die deag im rahmen ihres aktienrückkaufprogramms. seit mehr als einem halben jahr kein stück deag mehr gekauft. auch nicht bei 50 cents ...
wenn die aktie jetzt wirklich so ein schnäppchen ist, müssten die herren doch zugreifen, oder ?
und weil sie`s nicht tun, denke ich, dass es noch eine ganze weile dauern kann, bis eure kz`s erreicht werden.
... wenn überhaupt...
bernd
wer kann sich erklären, dass bei der deag seit april keine insiderkäufe mehr getätigt werden. weder schwenkow selbst noch die deag im rahmen ihres aktienrückkaufprogramms. seit mehr als einem halben jahr kein stück deag mehr gekauft. auch nicht bei 50 cents ...
wenn die aktie jetzt wirklich so ein schnäppchen ist, müssten die herren doch zugreifen, oder ?
und weil sie`s nicht tun, denke ich, dass es noch eine ganze weile dauern kann, bis eure kz`s erreicht werden.
... wenn überhaupt...
bernd
Mach Dir mal die Mühe und schau auf der Webseite nach, da wirst du die Antwort finden!
06.09.2002
DEAG Aktienrückkaufprogramm
Kauf 5.000
05.08.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.000
02.08.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 5.000
31.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.900
30.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 300
24.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 1.000
19.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 1.100
18.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.500
17.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.000
16.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 1.000
06.09.2002
DEAG Aktienrückkaufprogramm
Kauf 5.000
05.08.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.000
02.08.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 5.000
31.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.900
30.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 300
24.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 1.000
19.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 1.100
18.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.500
17.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 2.000
16.07.2002
DEAG, Aktienrückkaufprogramm
Kauf 1.000
@Bernd,
du hast genau meinen wunden Punkt getroffen.
Das ist die Frage, die ich mir stelle, seit ich bei 0,5x eingekauft habe. "Warum tun die das nicht auch ?????"
du hast genau meinen wunden Punkt getroffen.
Das ist die Frage, die ich mir stelle, seit ich bei 0,5x eingekauft habe. "Warum tun die das nicht auch ?????"
@ SeroZ
woooowwww, ganze 23 tausend stück zu kursen zwischen 1 und 1,80.
das ist mehr ein kontraindikator !!!
bernd
woooowwww, ganze 23 tausend stück zu kursen zwischen 1 und 1,80.
das ist mehr ein kontraindikator !!!
bernd
Jep, 23k ist nicht so der Hit.
Scheinbar ist bzw war die finanzielle Lage doch prekärer als wir dies wissen bzw. wissen durften.
Wenn ich an eine deutliche Unterbewertung meines Unternehmens glaube, würde ich als CEO deutlich zukaufen.
Irgendwas muß also faul sein!
Gruß
SeroZ
Scheinbar ist bzw war die finanzielle Lage doch prekärer als wir dies wissen bzw. wissen durften.
Wenn ich an eine deutliche Unterbewertung meines Unternehmens glaube, würde ich als CEO deutlich zukaufen.
Irgendwas muß also faul sein!
Gruß
SeroZ
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,42 | |
+0,41 | |
0,00 | |
+2,46 | |
+0,07 | |
+3,21 | |
+4,50 | |
+0,68 | |
-2,07 | |
-1,55 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
62 | ||
46 | ||
36 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
13 | ||
11 | ||
10 |
13.12.23 · 4investors · DEAG Deutsche Entertainment |
04.10.23 · 4investors · DEAG Deutsche Entertainment |
26.06.23 · 4investors · DEAG Deutsche Entertainment |
06.06.23 · 4investors · DEAG Deutsche Entertainment |