Mercedes-Benz wiederholt Rekordumsatz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.02 19:24:12 von
neuester Beitrag 05.07.02 19:50:17 von
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Mercedes-Benz hat in den ersten sechs Monaten 2002 trotz der schwierigen Marktlage mit 559 000 Pkw den Rekordabsatz des Vorjahreszeitraums wieder erreicht.
dpa STUTTGART. In einem rückläufigen Automobilmarkt konnte damit der weltweite Marktanteil weiter ausgebaut werden. Im vergangenen Monat sei mit 95 700 verkauften Autos (plus vier Prozent) der beste Juni-Absatz aller Zeiten erreicht worden.
In Deutschland wurden von Januar bis Ende Juni mit 186 700 Einheiten allerdings drei Prozent weniger Pkw abgesetzt. Dies liege im Wesentlichen an streikbedingten Produktionsrückständen, hieß es. Der deutsche Markt sei mit vier Prozent rückläufig.
Im Juni stieg der Absatz mit 33 000 Pkw wieder leicht um ein Prozent, wodurch sich der Marktanteil der Marke von rund 12 Prozent weiter gefestigt habe. Ebenfalls um vier Prozent schrumpfte im ersten Halbjahr der Automobilmarkt im gesamten Westeuropa, wo Mercedes-Benz mit einem Plus von ein Prozent den Absatz leicht auf 372 900 Fahrzeuge steigern konnte.
Starkes Absatzwachstum gab es vor allem in Frankreich und Italien (plus 14 und 22 Prozent) In den USA wurde mit 102 900 (plus drei Prozent) verkauften Autos ein neuer Rekord-Halbjahresabsatz erreicht.
Zwar gab es im Juni mit einem Rückgang von 6,7 Prozent auf 16 200 Fahrzeuge einen Rückschlag. Dies habe aber in erster Linie daran gelegen, dass die neue E-Klasse erst im August in Nordamerika eingeführt werde.
Die USA seien traditionell einer der Hauptmärkte für dieses Modell. Joachim Schmidt, Vertriebs- und Marketingvorstand der Marke Mercedes-Benz Pkw, zeigte sich zuversichtlich für die kommenden Monate. Denn die neue E-Klasse und auch der neue CLK würden auf einigen Märkten erst jetzt anlaufen.
HANDELSBLATT, Freitag, 05. Juli 2002, 16:49 Uhr
Ciao BigLinus
dpa STUTTGART. In einem rückläufigen Automobilmarkt konnte damit der weltweite Marktanteil weiter ausgebaut werden. Im vergangenen Monat sei mit 95 700 verkauften Autos (plus vier Prozent) der beste Juni-Absatz aller Zeiten erreicht worden.
In Deutschland wurden von Januar bis Ende Juni mit 186 700 Einheiten allerdings drei Prozent weniger Pkw abgesetzt. Dies liege im Wesentlichen an streikbedingten Produktionsrückständen, hieß es. Der deutsche Markt sei mit vier Prozent rückläufig.
Im Juni stieg der Absatz mit 33 000 Pkw wieder leicht um ein Prozent, wodurch sich der Marktanteil der Marke von rund 12 Prozent weiter gefestigt habe. Ebenfalls um vier Prozent schrumpfte im ersten Halbjahr der Automobilmarkt im gesamten Westeuropa, wo Mercedes-Benz mit einem Plus von ein Prozent den Absatz leicht auf 372 900 Fahrzeuge steigern konnte.
Starkes Absatzwachstum gab es vor allem in Frankreich und Italien (plus 14 und 22 Prozent) In den USA wurde mit 102 900 (plus drei Prozent) verkauften Autos ein neuer Rekord-Halbjahresabsatz erreicht.
Zwar gab es im Juni mit einem Rückgang von 6,7 Prozent auf 16 200 Fahrzeuge einen Rückschlag. Dies habe aber in erster Linie daran gelegen, dass die neue E-Klasse erst im August in Nordamerika eingeführt werde.
Die USA seien traditionell einer der Hauptmärkte für dieses Modell. Joachim Schmidt, Vertriebs- und Marketingvorstand der Marke Mercedes-Benz Pkw, zeigte sich zuversichtlich für die kommenden Monate. Denn die neue E-Klasse und auch der neue CLK würden auf einigen Märkten erst jetzt anlaufen.
HANDELSBLATT, Freitag, 05. Juli 2002, 16:49 Uhr
Ciao BigLinus
DaimlerChrysler kann sich auf Mercedes verlassen. Die Nobelmarke des Konzerns meldet für den Juni einen Rekordabsatz. Besonders wacker schlägt sich die neue E-Klasse.
Die Nachricht ist nur ein Sahnehäubchen für DaimlerChrysler. Dass es bei Mercedes rund läuft, ist bekannt. Wichtiger ist die Sanierung der Problemfälle Chrysler, Mitsubishi und Freightliner. Da es zuletzt aber auch hier durchweg positive Nachrichten gab, dürfte die Aktie von DaimlerChrysler auf dem Weg nach oben nicht stoppen.
Ciao BigLinus
Die Nachricht ist nur ein Sahnehäubchen für DaimlerChrysler. Dass es bei Mercedes rund läuft, ist bekannt. Wichtiger ist die Sanierung der Problemfälle Chrysler, Mitsubishi und Freightliner. Da es zuletzt aber auch hier durchweg positive Nachrichten gab, dürfte die Aktie von DaimlerChrysler auf dem Weg nach oben nicht stoppen.
Ciao BigLinus
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Der kanadische Verkehrstechnikkonzern Bombardier hat die lange angekündigte Klage gegen DaimlerChrysler eingereicht.
Die beiden Streithähne zanken wegen des lange zurückliegenden Adtranz-Deals. Die Kanadier werfen DaimlerChrysler vor, den Wert von Adtranz bei der Übernahme vor einem Jahr zu hoch angesetzt zu haben. Das riecht nach Abzockerei.
Da fragt man sich, ob die Kanadier noch nichts von Due Dilligence gehört haben. Normalerweise guckt der Käufer schon selbst genau hin, oder? Jedenfalls kann sich das Verfahren vor dem Schiedsgericht der internationalen Handelskammer in Paris über Jahre hinziehen. Auswirkungen auf den Kurs wird es deshalb kaum geben, es sei denn, die zittrigen Hände sind bei Daimler immer noch engagiert
Ciao BigLinus
Der kanadische Verkehrstechnikkonzern Bombardier hat die lange angekündigte Klage gegen DaimlerChrysler eingereicht.
Die beiden Streithähne zanken wegen des lange zurückliegenden Adtranz-Deals. Die Kanadier werfen DaimlerChrysler vor, den Wert von Adtranz bei der Übernahme vor einem Jahr zu hoch angesetzt zu haben. Das riecht nach Abzockerei.
Da fragt man sich, ob die Kanadier noch nichts von Due Dilligence gehört haben. Normalerweise guckt der Käufer schon selbst genau hin, oder? Jedenfalls kann sich das Verfahren vor dem Schiedsgericht der internationalen Handelskammer in Paris über Jahre hinziehen. Auswirkungen auf den Kurs wird es deshalb kaum geben, es sei denn, die zittrigen Hände sind bei Daimler immer noch engagiert
Ciao BigLinus
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