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    ++++Ron Sommer`s eleganter Abgang - Anfang vom Ende für... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.02 18:29:54 von
    neuester Beitrag 17.07.02 01:20:05 von
    Beiträge: 12
    ID: 608.579
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      Avatar
      schrieb am 16.07.02 18:29:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...die Deutsche Telekom und sicherlich auch für eine SPD-geführte Regierung in Deutschland.

      Mit seinem Rücktritt hat Sommer wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, welches Format er hat. Wenn selbst er nicht in der Lage war, die Telekom von der Plan- in die freie Wirtschaft zu führen, ja wer soll es denn dann können.

      Der anstehende Stategiewechsel wird auf jeden Fall eines sein: Schmerzhaft für die Aktionäre. Aber die sind`s ja schon gewohnt...
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 18:33:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie viele Telekom-Threads brauchen wir denn noch...
      Es reicht!
      Weiter unten ist schon alles gesagt, wem noch was einfällt, bitte nicht ständig neue Threads eröffnen!
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 18:34:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      DANN HÄTTE DER RÜCKTRITT WENIGSTENS ETWAS GUTES !!!!
      IST UNSER PLEITEN-GERHARD PEINLICH !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 18:40:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn er Format hätte wäre er schon viel früher abgetreten.
      So war es erbärmlich.
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 18:42:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      sommer hat alle verarscht, eben clever wie immer...

      er tritt zurück und kassiert ne fette abfindung, wohlwissend,
      dass sich der aufsichtsrat der DTE nicht auf eine Person einigen
      kann. er ist der lachende dritte und hinterlässt denen,
      die ihm in den rücken gefallen sind, einen scherbenhaufen...

      :laugh:

      er hat sie alle gelinkt...

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      schrieb am 16.07.02 18:45:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gebt mal Ron Sommer in die Stichwortesuche ein, und betrachtet die Threads VOR seinen Abtritts-Spekulationen.

      Er wurde hier im Board gehaßt.

      Und jetzt ist er ein Vorstand, den alle doch irgendwie toll finden :laugh:

      Telekom-Aktionäre gehören von der Börse ausgeschlossen!
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 18:47:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich schließe mich der Meinung von happygolucky an, was Ron Sommer anbetrifft.

      Ob es nun schmerzhaft für die Aktionäre wird?

      M.E. dürfte es eher schmerzhaft für viele Mitarbeiter werden.
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 20:28:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Nobody
      Das wäre eine Mindestvoraussetzung dafür, daß es den Telekom-Aktionären irgendwann wieder besser geht. Nur:

      Dieser Sihler sieht mir eher nach jemand aus, der alte Seilschaften pflegt, denn als jemand, der ein verfilztes Unternehmen schlank machen kann. Dir etwa nicht ?
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 20:31:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      @3: Jo, gleich mit weg, mit dem Schröder! :D
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 20:52:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      DEUTSCHE TELEKOM Lehman hat Bedenken gegen interne Nachfolge


      In der Personaldebatte um Ron Sommer haben auch die Analysten von Lehman Brothers Bedenken wegen einer Ablösung des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom durch einen hausinternen Nachfolger bekundet. Die Bestellung eines neuen Vorsitzenden aus den Reihen des Bonner Konzerns, der möglicherweise nur übergangsweise amtiere, könnte zu größerer Unsicherheit und negativen Folgen für den Kurs der T-Aktie führen, heißt es in einer am Dienstag bekannt gewordenen aktuellen Analyse der Investmentbank. Die Experten betonen, Sommer habe den Willen zu strategischen Änderungen erkennen lassen.


      Die ersten vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal, welche die Telekom vorige Woche veröffentlichte, bestärkten die eigene Schätzung für das operative Ergebnis des Konzerns für das gesamte Jahr 2002, so die Analysten. Hier rechnet Lehman mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 15,5 Mrd EUR, womit sich die Bank unter der auf 15,9 Mrd EUR bezifferten Konsensprognose sieht. Die Einstufung für die T-Aktie lautet auf "Underperform".
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 21:37:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ happygolucky

      Das war auch mein erster Eindruck.

      Ich habe aber nicht schlecht gestaunt, wie Professor Helmut Sihler die Fragen der ausländischen Journalisten plötzlich in feinstem Englisch beantwortete.

      In dem Moment fiel mir das Beispiel von Lee Iacocca ein(ich hoffe, ich habe den Namen so richtig geschrieben), dem es gelungen ist, Chrysler vor der Pleite zu bewahren (die Aktie war nur noch 1 $ wert und vervielfachte sich in der Folge)
      Iacocca ist damals, wenn ich mich recht entsinne, aus dem
      Ruhestand geholt worden.

      Es bringt wahrscheinlich wenig, den neuen CEO gleich wieder zu diskreditieren.
      Besser wäre, wenn die Presse ihm mit Vergleichen zu Iacocca zu entsprechendem Rückenwind verhelfen würde.

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 01:20:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Nobody

      Deine Einwände in allen Ehren, aber "feinstes Englisch" war das nun nicht gerade, das der alte Herr heute nachmittag abgelassen hat. "Für einen alten deutschen Knacker nicht schlecht" würde ich da schon eher gelten lassen, paar Fehler waren jedenfalls drin. Nicht daß das schlimm wäre, nur als Argument für Sihler taugt es eben nicht.

      Der Vergleich mit Iacocca ist aber nun wirklich an den Haaren herbeigezogen. Dieser Mann war zeit seines Lebens jemand, der als Manager die Ärmel hochgekrempelt hat.
      Prof. Sihler ist dagegen doch wohl eher einer, der durch geschicktes Taktieren für sich immer die besten Pöstchen einheimsen konnte, ohne sich dafür je gross nach aussen hin durch besondere Managerleistungen profiliert zu haben. An seiner Loyalität "nach oben" hin besteht sicherlich kein Zweifel...
      Was erschwerend hinzukommt ist, daß er als Aufsichtsrat den Bewertungsbetrug der Telekom-Immobilien mitverantwortet hat.

      Wollen wir mal abwarten, wie der Markt seine Bestellung zum Vorstand aufnimmt, nachdem er eine Nacht darüber geschlafen hat.


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