ich gebe dem ALTEN SACK genau 3 Tage, - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.02 00:56:54 von
neuester Beitrag 17.07.02 02:05:26 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Dann sitzt er im KNAST
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Strafanzeige gegen kompletten Vorstand
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Von Lutz Reiche
Mitten in den Machtkampf an der Konzern-Spitze platzt eine Strafanzeige gegen den kompletten Telekom-Vorstand. Ein Anwalt wirft den Managern im Zusammenhang mit dem Erwerb von Voicestream Untreue und schwere Verstöße gegen Bilanzierungsregeln vor. Durch den Deal seien die T-Aktionäre um mehr als 20 Milliarden Euro geschädigt worden.
Hamburg/Bonn – Als hätte die Deutsche Telekom mit ihren Milliardenschulden, dem Streit um Vorstandschef Ron Sommer und den laufenden Klagen um die finanzielle Fehlbewertung ihrer Immobilien nicht schon genug Probleme, droht nun neues Ungemach. Der Mannheimer Anwalt Dr. Wolfgang Philipp hat beim Landgericht Bonn Strafanzeige gegen den kompletten Vorstand der Telekom eingereicht.
Der auf Gesellschaftsrecht spezialisierte Jurist wirft der Telekom im Zusammenhang mit dem Erwerb des amerikanischen Mobilfunkunternehmens Voicestream schwere Verstöße gegen das Aktienrecht vor. Er beschuldigt in der Strafanzeige, die manager-magazin.de vorliegt, den Telekom-Vorstand der Untreue und des Verstoßes gegen Bilanzierungsvorschriften.
Die Staatsanwaltschaft in Bonn bestätigte am Dienstag auf Anfrage den Eingang der Strafanzeige. Sie ermittelt im Zusammenhang mit der Telekom bereits wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Ein Sprecher des Konzerns wies am Dienstag auf Anfrage die Vorwürfe zurück.
Nach Angaben des Anwalts hatte das Bonner Unternehmen im September 2000 und im Mai 2001 sämtliche Aktien der US-Firma Voicestream Wireless Corporation erworben. Das Geschäft wurde teils durch Barzahlung und teils durch die Ausgabe von mehr als einer Milliarde junger Telekom-Aktien abgewickelt. Zeichnerin der jungen Aktien sei die Citibank als Treuhänderin für die früheren Aktionäre der Firma Voicestream gewesen, so der Jurist.
Aktienkapital wurde stark verwässert
Durch die seiner Meinung nach rechtswidrige und missbräuchliche Ausnutzung von genehmigtem Kapital zu Lasten aller Aktionäre sei entgegen einschlägiger Bestimmungen des Aktiengesetzes und der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das bis dahin vorhandene Aktienkapital der Telekom verwässert worden.
Außer Kontrolle
Im Aufsichtsrat der Telekom finden sich zwar klangvolle Namen, doch keine kritischen Wächter. Wer kontrolliert CEO Ron Sommer? ...mehr
Chronik des Niedergangs
Die Geschichte der T-Aktie - vom IPO bis heute. ...mehr
Die jungen Aktien, so Anwalt Philipp weiter, seien trotz eines damaligen Börsenkurses von rund 24,50 Euro nur zum Quotenwert (früher: Nennwert) von 2,56 Euro pro Stück ausgegeben worden. Dadurch seien sämtliche bis dahin vorhandenen Aktionäre der Deutschen Telekom in einer Größenordnung von mehr als 20 Milliarden Euro geschädigt worden. Die Citibank beziehungsweise die hinter ihr stehenden Verkäufer hätten andererseits einen entsprechenden Vorteil für sich verbuchen können.
Mindestens in Höhe der Differenz zwischen dem Quotenwert und dem Börsenwert der ausgegebenen jungen T-Aktien sei der Telekom durch die Transaktion kein Gegenwert mehr zugeflossen, denn die Mobilfunkfirma Voicestream hätte bereits damals bei verhältnismäßig geringen Umsätzen mit sehr hohen Verlusten gearbeitet.
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Strafanzeige gegen kompletten Vorstand
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Von Lutz Reiche
Mitten in den Machtkampf an der Konzern-Spitze platzt eine Strafanzeige gegen den kompletten Telekom-Vorstand. Ein Anwalt wirft den Managern im Zusammenhang mit dem Erwerb von Voicestream Untreue und schwere Verstöße gegen Bilanzierungsregeln vor. Durch den Deal seien die T-Aktionäre um mehr als 20 Milliarden Euro geschädigt worden.
Hamburg/Bonn – Als hätte die Deutsche Telekom mit ihren Milliardenschulden, dem Streit um Vorstandschef Ron Sommer und den laufenden Klagen um die finanzielle Fehlbewertung ihrer Immobilien nicht schon genug Probleme, droht nun neues Ungemach. Der Mannheimer Anwalt Dr. Wolfgang Philipp hat beim Landgericht Bonn Strafanzeige gegen den kompletten Vorstand der Telekom eingereicht.
Der auf Gesellschaftsrecht spezialisierte Jurist wirft der Telekom im Zusammenhang mit dem Erwerb des amerikanischen Mobilfunkunternehmens Voicestream schwere Verstöße gegen das Aktienrecht vor. Er beschuldigt in der Strafanzeige, die manager-magazin.de vorliegt, den Telekom-Vorstand der Untreue und des Verstoßes gegen Bilanzierungsvorschriften.
Die Staatsanwaltschaft in Bonn bestätigte am Dienstag auf Anfrage den Eingang der Strafanzeige. Sie ermittelt im Zusammenhang mit der Telekom bereits wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Ein Sprecher des Konzerns wies am Dienstag auf Anfrage die Vorwürfe zurück.
Nach Angaben des Anwalts hatte das Bonner Unternehmen im September 2000 und im Mai 2001 sämtliche Aktien der US-Firma Voicestream Wireless Corporation erworben. Das Geschäft wurde teils durch Barzahlung und teils durch die Ausgabe von mehr als einer Milliarde junger Telekom-Aktien abgewickelt. Zeichnerin der jungen Aktien sei die Citibank als Treuhänderin für die früheren Aktionäre der Firma Voicestream gewesen, so der Jurist.
Aktienkapital wurde stark verwässert
Durch die seiner Meinung nach rechtswidrige und missbräuchliche Ausnutzung von genehmigtem Kapital zu Lasten aller Aktionäre sei entgegen einschlägiger Bestimmungen des Aktiengesetzes und der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das bis dahin vorhandene Aktienkapital der Telekom verwässert worden.
Außer Kontrolle
Im Aufsichtsrat der Telekom finden sich zwar klangvolle Namen, doch keine kritischen Wächter. Wer kontrolliert CEO Ron Sommer? ...mehr
Chronik des Niedergangs
Die Geschichte der T-Aktie - vom IPO bis heute. ...mehr
Die jungen Aktien, so Anwalt Philipp weiter, seien trotz eines damaligen Börsenkurses von rund 24,50 Euro nur zum Quotenwert (früher: Nennwert) von 2,56 Euro pro Stück ausgegeben worden. Dadurch seien sämtliche bis dahin vorhandenen Aktionäre der Deutschen Telekom in einer Größenordnung von mehr als 20 Milliarden Euro geschädigt worden. Die Citibank beziehungsweise die hinter ihr stehenden Verkäufer hätten andererseits einen entsprechenden Vorteil für sich verbuchen können.
Mindestens in Höhe der Differenz zwischen dem Quotenwert und dem Börsenwert der ausgegebenen jungen T-Aktien sei der Telekom durch die Transaktion kein Gegenwert mehr zugeflossen, denn die Mobilfunkfirma Voicestream hätte bereits damals bei verhältnismäßig geringen Umsätzen mit sehr hohen Verlusten gearbeitet.
Bald Tele (world) com ?????????????????????????????????????????????
der alte "Sack" , soso, ich wünsche dem verfasser des aufhängers, dass er genau so alt wird wie der "alte Sack" .. und gesund seine schwere lebenszeit übersteht,.)))))
Bezüglich des Kursverfalls sei gesagt, das die T-Aktie nicht die einzige ist, die seit ihrem Höchststand 90 % verloren hat.
Die Aktionäre von 1996 bis 2000 konnten einen traumhaften Reibach machen.
Ob das Unternehmen in nur 3 Jahren seinen Wert verachtfachen konnte sei dahingestellt.
Jetzt wird geheult gejammert, erst ist es der Sommer schuld und jetzt wo er weg ist, der alte Sack.
Ich finde es bewundernswert, das ein 72 Jahre alter Mann, der mit Sicherheit für den Rest seines Lebens sowieso ausgesorgt hat und es ganz sicher nicht nötig hat sich diese Aufgabe auf seine alten Tage aufzuhalsen es dennoch macht.
Hervorragende Ausstrahlung, perfektes Englisch ein Mann von Welt und Charissma.
Alle die so jemanden alter Sack nennen, sollen erst mal 72 werden und dann auch noch derartige Leistungen bringen.
Wenn ihr, die so etwas schreiben, überhaupt 72 werdet sitzt ihr allenfalls im Stadtpark und füttert die Tauben.
Die Aktionäre von 1996 bis 2000 konnten einen traumhaften Reibach machen.
Ob das Unternehmen in nur 3 Jahren seinen Wert verachtfachen konnte sei dahingestellt.
Jetzt wird geheult gejammert, erst ist es der Sommer schuld und jetzt wo er weg ist, der alte Sack.
Ich finde es bewundernswert, das ein 72 Jahre alter Mann, der mit Sicherheit für den Rest seines Lebens sowieso ausgesorgt hat und es ganz sicher nicht nötig hat sich diese Aufgabe auf seine alten Tage aufzuhalsen es dennoch macht.
Hervorragende Ausstrahlung, perfektes Englisch ein Mann von Welt und Charissma.
Alle die so jemanden alter Sack nennen, sollen erst mal 72 werden und dann auch noch derartige Leistungen bringen.
Wenn ihr, die so etwas schreiben, überhaupt 72 werdet sitzt ihr allenfalls im Stadtpark und füttert die Tauben.
du kannst dir bei dem advokatenkackern doch schon jetzt das ergebnis ausrechnen!
nnniiixxx!!!
das einzige wäre aufsichtsrechtsverletzung.
und alle sind oder waren politiker!!
ist denen schon jemals was passiert ausser eine fetten abfindung oder "rente"??
schlechtem geld noch gutes, anwaltsgebühren und prozesskostenvorauszahlung, hinterherschmeissen ist unsinn wenn man gegen sooo einen apparat angehen will.
wo ist denn wieder einmal unsere börsenaufsicht?
vielleicht gerade auf maurizius? oder mallorca - zu billig
nnniiixxx!!!
das einzige wäre aufsichtsrechtsverletzung.
und alle sind oder waren politiker!!
ist denen schon jemals was passiert ausser eine fetten abfindung oder "rente"??
schlechtem geld noch gutes, anwaltsgebühren und prozesskostenvorauszahlung, hinterherschmeissen ist unsinn wenn man gegen sooo einen apparat angehen will.
wo ist denn wieder einmal unsere börsenaufsicht?
vielleicht gerade auf maurizius? oder mallorca - zu billig
denke andy braucht den aufhänger damit überhaupt jemand reinschaut und antworten provoziert :-))
Die jungen Aktien, so Anwalt Philipp weiter, seien trotz eines damaligen Börsenkurses von rund 24,50 Euro nur zum Quotenwert (früher: Nennwert) von 2,56 Euro pro Stück ausgegeben worden.
Quatsch. Wie man bei einem Blick in die Telekom-Bilanz 2001 leicht geststellt, hat sich das gezeichnete Kapital um ca. 3 Mrd. € erhöht, die Kapitalrücklage dagegen um ca. 25,5 Mrd. €. Diese Veränderungen gehen hauptsächlich auf die VoiceStream-Übernahme zurück, d.h. die in 2001 für die Akquisition ausgegebenen Telekom-Aktien hatten einen rechnerischen Wert von über 20 € je Aktie.
Quatsch. Wie man bei einem Blick in die Telekom-Bilanz 2001 leicht geststellt, hat sich das gezeichnete Kapital um ca. 3 Mrd. € erhöht, die Kapitalrücklage dagegen um ca. 25,5 Mrd. €. Diese Veränderungen gehen hauptsächlich auf die VoiceStream-Übernahme zurück, d.h. die in 2001 für die Akquisition ausgegebenen Telekom-Aktien hatten einen rechnerischen Wert von über 20 € je Aktie.
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