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    ***Dt Börse: Amatech bis 10.35 Uhr vom Handel ausgesetzt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.02 09:42:55 von
    neuester Beitrag 17.07.02 20:54:15 von
    Beiträge: 18
    ID: 608.784
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      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:42:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      ***Dt Börse: Amatech bis 10.35 Uhr vom Handel ausgesetzt
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:44:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Insolvenz ???



      Dt Börse: AmaTech bis 10.35 Uhr vom Handel ausgesetzt

      Frankfurt (vwd) - Der Handel mit den Aktien der AmaTech AG, Pfronten, ist
      nach Angaben der Deutschen Börse von 9.35 bis 10.35 Uhr wegen der
      Bekanntgabe einer wichtigen Mitteilung vom Handel ausgesetzt.
      +++ Torsten Wolf
      vwd/17.7.2002/tw
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:51:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      DGAP-Ad hoc: AmaTech AG <TXA> deutsch

      AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt

      Pfronten, 17.07.2002 - Vorstand und Aufsichtsrat der AmaTech AG haben in ihrer
      Sitzung in der vergangenen Nacht die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft
      festgestellt.

      Dies betrifft auch die deutschen Tochtergesellschaften AmaTech Electronic
      Components Manufacturing GmbH sowie AmaTech Automation GmbH.

      Die Zahlungen wurden eingestellt. Insolvenzanträge werden heute beim
      zuständigen Insolvenzgericht eingereicht.

      Nach Auffassung des Vorstands der AmaTech AG ist die Unternehmensgruppe nicht
      überschuldet, sie kann aber ihre laufenden Verbindlichkeiten nicht mehr
      erfüllen.

      Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
      Herr Willem Haverkamp, Vorstand
      Telefon 08363/9105-22


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 519280; ISIN: DE0005192801; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:53:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      .


      Bitte sehr der nächste!


      Da waren es nur noch ......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:53:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und es werden noch viele folgen ;)

      ZockerGruss

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      Avatar
      schrieb am 17.07.02 10:01:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      ein Nemax 50 dürfte sich ab 2003 erübrigen...weil dann am NM nur mehr ca 70 Firmen verbleiben

      schade, dass auch die Kurse der wenigen gute
      n Unternehmen hinuntergerissen werden durch diese Versager
      everl
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 10:02:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      23.06.2000 Vorwurf des Verkaufs von Aktien der Foris AG durch Insider widerlegt
      30.11.1998 BAWe: Insideruntersuchung zu Stolberger Zink AG eingestellt
      12.06.1998 Leitfaden zu Insiderhandelsverboten und Ad hoc-Publizität veröffentlicht
      30.03.1998 BAWe erhält erweiterte Aufsichtsbefugnisse
      10.03.1998 3. Praxisdialog Insiderrecht und Ad hoc-Publizität für Richter und Staatsanwälte
      11.11.1997 Insiderprobleme bei Aktienoptionsprogrammen lösbar
      10.03.1997 BAWe: Untersuchungen zu Bertrandt AG eingestellt
      04.03.1997 2. Praxisdialog Insiderrecht und Ad hoc-Publizität für Richter und Staatsanwälte
      25.02.1997 Primärinsider verurteilt
      20.02.1997 BAWe: Keine Lücken bei Insideruntersuchungen
      12.12.1996 Insiderhandel ist und bleibt verboten
      04.06.1996 "Klassischer" Insider zu Geldstrafe verurteilt
      28.12.1995 BAWe-Verordnung für die elektronische Überwachung von Insideraktivitäten erlassen
      01.12.1995 Strafbefehl gegen Kursmakler wegen Insiderhandels erlassen
      18.08.1995 Insider im Fall Krones AG rechtskräftig verurteilt


      Avatar
      schrieb am 17.07.02 10:40:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      AmaTech: Trotz Insolvenz Verbindlichkeiten gedeckt
      AmaTech: Trotz Insolvenz Verbindlichkeiten gedeckt

      Pfronten (vwd) - Die AmaTech AG, Pfronten, ist trotz der festgestellten
      Zahlungsunfähigkeit und des dadurch erforderlich gewordenen Insolvenzantrags
      am Berichtstag zuversichtich, ihre Verbindlichkeiten begleichen zu können.
      Durch den Verkauf der eigenen Immobilien und der US-Tochtergesellschaft
      QualTech würden liquide Mittel frei, um die Verbindlichkeiten von rund sechs
      Mio EUR decken zu können, sagte eine Sprecherin der vom Unternehmen
      beauftragten PR-Agentur am Mittwoch auf Anfrage von vwd. Das Grundkapital
      beträgt ihren Angaben zufolge noch 10,52 Mio EUR. Bis wann der Verkauf der
      QualTech erfolgen werde, konnte sie nicht sagen.

      Die Verhandlungen seien auf "einem positiven Weg", sagte sie. Vorstand
      und Aufsichtsratsvorsitzender waren zur Zeit für Anfragen nicht
      erreichbar.+++Marion Brucker
      vwd/17.7.2002/mbu/mr
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 10:48:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ZockerFreak

      gehste rein????:)
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 10:51:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nee leider nicht limit war zu tief ;)

      Du?

      ZockerGruss
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 10:56:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      gibt es eigentlich noch eine Förtsch-"Entdeckung", die nicht pleite ist???
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 11:00:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja die gibt es!!!
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      und heißt
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      Markus Frick :D :D
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 11:02:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      @xylophon

      Antisoma tiefer fallen als 0,25 fallen die wohl nicht mehr:laugh:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 11:03:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      12. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 13:16:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Spiegel, 24.06.02



      NEUER MARKT

      Skelette hinter den Türen

      Der Gründer und Ex-Chef der Amatech AG soll dem
      Unternehmen wertvolle Patente und Lizenzen entzogen haben.
      Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

      Für markige Sprüche im Vorfeld des Börsenganges war der
      Firmengründer David Finn immer zu haben: Die Moskauer Metro, aber
      auch die U-Bahnen in London und Rom sowie die Lufthansa - sie alle
      bauten auf Amatech, verkündete er im Mai 2000.

      Genauer gesagt auf die kleinen Plastik-Tickets seines Start-ups aus
      Pfronten im Allgäu, die ihre Informationen an ein Magnetfeld senden
      und damit wie von Geisterhand die Absperrungen öffnen.

      "Wir bestimmen den Markt", behauptete Finn. Schließlich verfüge
      Amatech über 72 Patente im Zusammenhang mit der drahtlosen
      Kartentechnologie. Zudem baue seine Firma auch die Lesegeräte
      samt der Software und obendrein die Maschinen für die Herstellung
      der smarten Karten. "Wir sind ein Komplettanbieter", prahlte Finn,
      "der über eine geschlossene Wertschöpfungskette verfügt." Die
      Notierung am Neuen Markt brachte Amatech im Juni 2000 knapp 60
      Millionen Euro in die Kassen. Finn selbst verkaufte, laut einem
      Schreiben des Aufsichtsrats, für etwa 9 Millionen Euro Anteile, seine
      Frau später noch mal für rund 4 Millionen Euro.

      Heute aber kämpft die Firma ums Überleben. Und schuld daran sei
      Finn, behauptet der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Justus
      Fischer-Zernin.

      Der Gründer, den das Kontrollorgan im März 2002 als Vorstandschef
      feuerte, habe die Firma regelrecht ausgeplündert. "An jeder zweiten
      Türe, die wir aufmachen, fällt uns ein Skelett entgegen", sagt
      Fischer-Zernin, die Firma drohe "eine leere Hülle" zu werden. Vor
      knapp drei Wochen erstattete der Aufsichtsrat deshalb Strafanzeige
      gegen Finn. Die Staatsanwaltschaft Augsburg ermittelt inzwischen
      wegen des Verdachts auf Untreue.

      "Finns Raubzug", so der Aufsichtsratschef, "begann mit der Krise der
      Amatech AG." Das Anfang der neunziger Jahre gegründete
      Start-up-Unternehmen verfehlte seine Umsatz- und Gewinnziele -
      und der Aufsichtsrat schätzte die Situation im April 2001 laut
      Protokoll als "in hohem Maße bedrohlich" ein.

      Das Gremium beschloss, Amatech solle sich auf das ertragreiche
      Kerngeschäft, also die Produktion der drahtlosen Chip-Karten,
      konzentrieren. Der in einer Tochterfirma, der Amatech Automation
      GmbH, gebündelte Geschäftsbereich Maschinenbau sollte eingestellt
      werden.

      Stattdessen wurde das Geschäftsfeld ausgegliedert und in eine GmbH
      eingebracht, die Finn gehörte. Die Kontrolleure stimmten zwar zu -
      forderten Finn aber auf, seinen Anteil an jener Excenga Technologies
      GmbH bis spätestens Ende 2001 auf unter 25 Prozent zu reduzieren,
      was nicht geschehen ist.

      Die Excenga habe der Amatech in mindestens drei Fällen Maschinen
      verkauft. Der Preis aber habe mindestens um das 2,5fache über den
      Herstellungskosten gelegen, für welche die Amatech diese Geräte
      noch wenige Monate zuvor selbst gebaut habe, behauptet der
      Aufsichtsratschef. Als die Amatech die überhöhten Preise nicht
      umgehend bezahlen konnte, gab sie der Excenga ein weit reichendes
      Schuldanerkenntnis - das Finn, ohne Wissen des Aufsichtsrats, selbst
      unterschrieben hat.

      Außerdem habe Finns Excenga Teile des Firmengebäudes von der
      Amatech für einen "deutlich zu niedrig" angesetzten Preis gemietet.
      Und zwar zu einem Zeitpunkt, als Finn noch Amatech-Chef war.

      Nach Finns Abgang merkten die Kontrolleure, dass die Excenga neben
      den Schutzrechten aus dem Bereich Maschinenbau auch alle
      wesentlichen Patente und Lizenzen aus dem Kernbereich der
      Amatech, also der Kartenproduktion, nutzen darf. Die aber waren ein
      wesentlicher Wert beim Börsengang der Firma.

      Ein besonders pikantes Kernstück der Verschiebeaktion ist dabei eine
      Vereinbarung, die David Finn "persönlich, mit sich selbst", so
      Fischer-Zernin, abgeschlossen hat - und in der die Amatech Finn das
      Recht erteilt, eben jene Patente und Lizenzen zu nutzen. Ein Preis für
      die Nutzungsrechte wird dabei nicht genannt. Doch heißt es: "Jede
      der beteiligten Parteien bestätigt, ein Exemplar dieser Vereinbarung
      erhalten zu haben." Links unter dem Datum unterzeichnete David Finn
      als Geschäftsführer der Amatech Automation GmbH, bei der die
      Schutzrechte liegen, rechts unterschrieb er als Privatperson.

      Vor allem mit dieser, aber auch mit weiteren Vereinbarungen habe
      Finn, am Aufsichtsrat vorbei, seine Befugnisse "weit überschritten
      und dem Unternehmen extrem geschadet", so Fischer-Zernin.

      Finn dagegen bezeichnete die Vorwürfe seines ehemaligen
      Aufsichtsratschefs allgemein als "Spielchen", die "weder Hand noch
      Fuß haben". Zu einzelnen Punkten und Details sowie zu den strittigen
      Vereinbarungen, die dem SPIEGEL vorliegen, wollte er sich jedoch
      nicht äußern.

      Sollten die Verträge Bestand haben, wäre "das Kerngeschäft der
      Amatech AG in hohem Maße gefährdet", heißt es in der Strafanzeige.
      Zumal Finn - "trotz seines Wettbewerbsverbots", wie Fischer-Zernin
      bemängelt - bereits anfangen will, im Kerngeschäft der Amatech zu
      wildern: Eine Gruppe hoch qualifizierter Mitarbeiter aus diesem
      Bereich sei jedenfalls bereits zu Finns neuer Firma gewechselt.






      Ist das alles überhaupt möglich?
      Arglistige Täuschung, Diebstahl, Betrug....
      Kann man den dadurch erlittenen Verlust nicht bei Herrn Finn und seiner neuen Firma (!!!!!!!) einklagen??






      .
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 16:15:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      vwd Gespräch: AR hofft durch Insolvenz auf Chance für AmaTech
      vwd Gespräch: AR hofft durch Insolvenz auf Chance für AmaTech

      Pfronten (vwd) - Der Aufsichtsrat der AmaTech AG, Pfronten, die wegen
      Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Kempten gestellt
      hat, hofft durch die Insolvenz auf eine neue Chance für den
      Smartcard-Hersteller. Ihm sei nun "wohler" und vielleicht ergebe sich mit
      Hilfe des Insolvenzverwalters, dessen Name ihm noch nicht bekannt sei, eine
      Möglichkeit, das Unternehmen zu retten, erklärte Aufsichtsratsvorsitzender
      Justus Fischer-Zernin am Mittwoch in einem Gespräch mit vwd*. Der
      Security-Bereich spielt seiner Ansicht nach zunehmend eine größere Rolle und
      der Markt für Smartcards wächst.

      Trotzdem hätten Aussichtsrat und Vorstand keine Möglichkeit mehr gesehen,
      einen Insolvenzantrag zu verhindern, da die Kooperationsverhandlungen mit
      dem Konkurrenten Smartrac AG, Kaufbeuren, geplatzt seien, sagte
      Fischer-Zernin. Der Aufsichtsrat habe im März den früheren Alleinvorstand
      David Finn entlassen und Willem Haverkamp in das Unternehmen geholt, um es
      zu sanieren. Der frühere Philips-Manager hat nach den Worten von
      Fischer-Zernin dort bereits 16 bis 20 Tochtergesellschaften saniert und
      einen ausgezeichneten Reverenzkatalog vorzuweisen gehabt. Aber er könne
      "auch nicht zaubern".

      Zu der Vermutung, Haverkamp, der auf Anfrage nirgends erreichbar war,
      werde sein Vorstandsmandat zurückgeben, erklärte Fischer-Zernin: Davon sei
      bislang nicht die Rede gewesen. Finn sei vom Aussichtsrat entlassen worden,
      weil er für ungeeignet gehalten worden sei, das Unternehmen zu führen, sagte
      der Aussichtsratsvorsitzende. Er habe unter anderem am Aufsichtsrat vorbei
      Lizenzen des SmartCard-Herstellers an die ihm gehörende Excenga GmbH,
      Pfronten, unrechtmäßig übertragen und mittlerweile das Konkurrenzunternehmen
      Sidetran GmbH aufgebaut.

      Deshalb seien unter anderem die Verhandlungen mit Smartrac gescheitert.
      Gegen Finn ermittle bereits die Staatsanwaltschaft. Zivilklagen seien zwar
      von AmaTech vorbereitet worden, aber man habe sich in der letzten Zeit "mehr
      um die Sanierung gekümmert", sagte Fischer-Zernin.

      Allerdings habe es auch mit dem Kooperationsinteressenten Smartrac, der
      vom früheren AmaTech Geschäftsführer Manfred Rietzler gegründet worden sei,
      einen Patentrechtsstreit gegeben. Dieser ist Fischer-Zernin zufolge für die
      Zeit der Kooperationsverhandlungen auf "Eis gelegt worden". Es habe für
      AmaTech nur zwei Möglichkeiten gegeben: "Entweder Kooperation oder Krieg".
      Da sich Patentrechtsstreitigkeiten hinziehen und der "Preiskrieg auf dem
      Markt" schon begonnen habe, habe man eine Kooperation als "gute Alternative"
      gesehen. Aber man habe sich nicht auf die Bedingungen einigen können.

      *Das Gespräch führte vwd Korrespondentin Marion Brucker
      vwd/17.7.2002/mbu/mim
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 19:59:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      welcher kunde erteilt einem unternehmem einen auftrag, wenn dieses insolvent ist? niemand! amatech ist erledigt. zumindest als selbsternannter marktführer. selbst wenn sie sich gesundschrumpfen und noch ne chance bekommen, davon erholen die sich nie! die konkurenz nimmt sich jetzt die größten marktanteile von amatech.
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 20:54:15
      Beitrag Nr. 18 ()
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