Bäuer - Top Neuigkeiten - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 13.09.02 17:07:50 von
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ID: 620.602
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Trust Financial Group beteiligt sich an der bäurer AG
12.08.2002 (07:41)
Die Trust Financial Group Plc gibt bekannt, dass sie eine Beteiligung an dem am Neuen Markt notierten Traditionsunternehmen bäurer AG (WKN 553070) platzieren konnte. Damit wird eine Beteiligung von 19 % am Unternehmen gehalten.
Die „bäurer AG“ gehört zu den führenden Software-Anbietern im Bereich der "Enterprise Resource Planning"-Systeme“ (ERP) für die Fertigungsindustrie. Mit dem technologisch und anwendungstechnisch führenden Produkt "b 2" wird europaweit der Fertigungsmarkt über Branchenspezialisten bedient.
Die Trust Financial Group Plc ist eine internationale Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Dublin und Tochtergesellschaften in Deutschland. Sie bietet Dienstleistungen im Investment-Banking und verfügt über Beteiligungen in den Bereichen Informations- und Sicherheitstechnologie, Software und Biotechnologie. Der Investmentfokus liegt auf börslich notierten Small- und Midcapunternehmen.
12.08.2002 (07:41)
Die Trust Financial Group Plc gibt bekannt, dass sie eine Beteiligung an dem am Neuen Markt notierten Traditionsunternehmen bäurer AG (WKN 553070) platzieren konnte. Damit wird eine Beteiligung von 19 % am Unternehmen gehalten.
Die „bäurer AG“ gehört zu den führenden Software-Anbietern im Bereich der "Enterprise Resource Planning"-Systeme“ (ERP) für die Fertigungsindustrie. Mit dem technologisch und anwendungstechnisch führenden Produkt "b 2" wird europaweit der Fertigungsmarkt über Branchenspezialisten bedient.
Die Trust Financial Group Plc ist eine internationale Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Dublin und Tochtergesellschaften in Deutschland. Sie bietet Dienstleistungen im Investment-Banking und verfügt über Beteiligungen in den Bereichen Informations- und Sicherheitstechnologie, Software und Biotechnologie. Der Investmentfokus liegt auf börslich notierten Small- und Midcapunternehmen.
bäurer AG: Erneuter Vertriebserfolg in der Kunststoffindustrie
12.08.2002 (12:13)
Hüfingen/Behla, 12. August 2002.
Nach der Anfang dieses Jahres erfolgten Ausrichtung als Branchenspezialist
am ERP-Markt ist es der bäurer AG erneut gelungen, ihre
ERP-Lösung b 2 Ò Wincarat erfolgreich am Kunststoffindustrie-Markt
zu platzieren. Der Kunststoffverarbeiter und Formenbau-Spezialist
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG, Blomberg-Donop hat sich für das
Produktionsplanungssystem der bäurer AG entschieden. Er wird
damit an 45 Arbeitsplätzen in seinen beiden Arbeitsbereichen
Werkzeugbau und Kunststoffspritzerei mit der ERP-Lösung der
bäurer AG und dem Maschinendatenerfassungsprogramm (MDE)
des bäurer-Partners ProSES arbeiten. Hardware & Vernetzung wird
der bäurer-Partner DK Computer übernehmen. Das Auftragsvolumen
beträgt insgesamt ca. 250.000 € .
Die Einführung des neuen Systems ist in einem Schritt geplant und
soll zu Beginn des neuen Jahres in den Echtbetrieb gehen. Oskar
Lehmann GmbH & Co. KG, die pro Jahr mehr als 2000 Tonnen
Kunststoffe verarbeiten und sich in über 40 Jahren einen Namen in
der Serien- und Auftragsfertigung in der Welt des Kunststoffs
gemacht haben, hatte sich für die Kunststoffindustrie-Lösung
b 2 Ò Wincarat der bäurer AG entschieden, weil diese sowohl speziell
für die Spritzgussserienfertigung als auch für die Einzelfertigung im
Werkzeugbau geeignete Funktionalitäten besitzt, die die Systeme
der Wettbewerber nicht aufweisen konnten. Aufgrund der Branchenfokussierung
der bäurer-Software war zudem eine Lösung verfügbar,die bereits im Standard 95 % aller Kunststoffindustrie-spezifischen
Funktionalitäten enthielt, so dass die Standardlösung fast 1 zu 1 ein-gesetzt
werden kann. „Für uns war entscheidend, dass keine kost-spieligen
Anpassungen anfallen würden und dadurch die Implemen-tierung
aufgrund der einfachen Customizing-Möglichkeiten in nur
einem halben Jahr machbar ist“, erklärt Oskar Lehmann, Geschäfts-führer
des Unternehmens.
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG hat zur Zeit eine Individual-Soft-ware
im Einsatz, die im Laufe der Jahre einfach an ihre Grenzen ge-stoßen
ist. Eine Neuprogrammierung kam wegen des hohen Auf-wands
und dementsprechender Kosten nicht in Frage. Man erwog
aus Sicherheitsgründen zunächst, die alte Software in Teilen in die
neue ERP-Software einzubinden und suchte einen Anbieter, der sich
dieser Herausforderung hätte annehmen können. Die bäurer AG war
als einer von wenigen Anbietern dazu bereit und zeigte somit große
Flexibilität und kompetente Beratung. Aufgrund der fundierten Branchenkenntnisse
der bäurer Mitarbeiter ging man letzten Endes doch
einen Schritt weiter und entschied sich für die Einführung eines
neuen Standard-Systems ohne Einbindung der alten Software – nicht
zuletzt deshalb, weil bäurer eine integrierte MDE-Lösung anbieten
und mit sehr guten Referenzen im Kunststoff-Markt aufwarten
konnte.
„Wir haben jetzt eine homogene Software-Landschaft in unserem
Unternehmen geschaffen. Sogar die für unsere Arbeitsvorbereitung
wichtige Einbindung des Kunststoffspritzgusswerkzeugs inkl. den
Wechseleinsätzen im Arbeitsplan ist in b 2 Ò Wincarat standardmäßig
realisiert“, freut sich Tobias Brause, EDV-Leiter der Oskar Lehmann GmbH & Co. KG. „Somit ist die Abbildung der Herstellung von Multiformteilen,
d.h. die Herstellung von verschiedenen Teilen in einem
Spritzgussvorgang, endlich realisierbar. Das Gleiche gilt für die Darstellung
der Herstellung von 2-Komponententeilen, d.h. die Verwendung
zweier unterschiedlicher Materialien in einem Spritzgussvorgang.“
Eine solch tiefgehende Branchenfunktionalität stellt am ERP-Markt
ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dar und begründet den
Erfolg der Lösung b 2 Ò Wincarat der bäurer AG in der Kunststoffindustrie.
Die Kunststoffbranche war vor drei Jahren die Pilotbranche
für die gezielte Branchenbearbeitung bei der bäurer AG. Der Erfolg
gibt der badischen Softwareschmiede Recht.
12.08.2002 (12:13)
Hüfingen/Behla, 12. August 2002.
Nach der Anfang dieses Jahres erfolgten Ausrichtung als Branchenspezialist
am ERP-Markt ist es der bäurer AG erneut gelungen, ihre
ERP-Lösung b 2 Ò Wincarat erfolgreich am Kunststoffindustrie-Markt
zu platzieren. Der Kunststoffverarbeiter und Formenbau-Spezialist
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG, Blomberg-Donop hat sich für das
Produktionsplanungssystem der bäurer AG entschieden. Er wird
damit an 45 Arbeitsplätzen in seinen beiden Arbeitsbereichen
Werkzeugbau und Kunststoffspritzerei mit der ERP-Lösung der
bäurer AG und dem Maschinendatenerfassungsprogramm (MDE)
des bäurer-Partners ProSES arbeiten. Hardware & Vernetzung wird
der bäurer-Partner DK Computer übernehmen. Das Auftragsvolumen
beträgt insgesamt ca. 250.000 € .
Die Einführung des neuen Systems ist in einem Schritt geplant und
soll zu Beginn des neuen Jahres in den Echtbetrieb gehen. Oskar
Lehmann GmbH & Co. KG, die pro Jahr mehr als 2000 Tonnen
Kunststoffe verarbeiten und sich in über 40 Jahren einen Namen in
der Serien- und Auftragsfertigung in der Welt des Kunststoffs
gemacht haben, hatte sich für die Kunststoffindustrie-Lösung
b 2 Ò Wincarat der bäurer AG entschieden, weil diese sowohl speziell
für die Spritzgussserienfertigung als auch für die Einzelfertigung im
Werkzeugbau geeignete Funktionalitäten besitzt, die die Systeme
der Wettbewerber nicht aufweisen konnten. Aufgrund der Branchenfokussierung
der bäurer-Software war zudem eine Lösung verfügbar,die bereits im Standard 95 % aller Kunststoffindustrie-spezifischen
Funktionalitäten enthielt, so dass die Standardlösung fast 1 zu 1 ein-gesetzt
werden kann. „Für uns war entscheidend, dass keine kost-spieligen
Anpassungen anfallen würden und dadurch die Implemen-tierung
aufgrund der einfachen Customizing-Möglichkeiten in nur
einem halben Jahr machbar ist“, erklärt Oskar Lehmann, Geschäfts-führer
des Unternehmens.
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG hat zur Zeit eine Individual-Soft-ware
im Einsatz, die im Laufe der Jahre einfach an ihre Grenzen ge-stoßen
ist. Eine Neuprogrammierung kam wegen des hohen Auf-wands
und dementsprechender Kosten nicht in Frage. Man erwog
aus Sicherheitsgründen zunächst, die alte Software in Teilen in die
neue ERP-Software einzubinden und suchte einen Anbieter, der sich
dieser Herausforderung hätte annehmen können. Die bäurer AG war
als einer von wenigen Anbietern dazu bereit und zeigte somit große
Flexibilität und kompetente Beratung. Aufgrund der fundierten Branchenkenntnisse
der bäurer Mitarbeiter ging man letzten Endes doch
einen Schritt weiter und entschied sich für die Einführung eines
neuen Standard-Systems ohne Einbindung der alten Software – nicht
zuletzt deshalb, weil bäurer eine integrierte MDE-Lösung anbieten
und mit sehr guten Referenzen im Kunststoff-Markt aufwarten
konnte.
„Wir haben jetzt eine homogene Software-Landschaft in unserem
Unternehmen geschaffen. Sogar die für unsere Arbeitsvorbereitung
wichtige Einbindung des Kunststoffspritzgusswerkzeugs inkl. den
Wechseleinsätzen im Arbeitsplan ist in b 2 Ò Wincarat standardmäßig
realisiert“, freut sich Tobias Brause, EDV-Leiter der Oskar Lehmann GmbH & Co. KG. „Somit ist die Abbildung der Herstellung von Multiformteilen,
d.h. die Herstellung von verschiedenen Teilen in einem
Spritzgussvorgang, endlich realisierbar. Das Gleiche gilt für die Darstellung
der Herstellung von 2-Komponententeilen, d.h. die Verwendung
zweier unterschiedlicher Materialien in einem Spritzgussvorgang.“
Eine solch tiefgehende Branchenfunktionalität stellt am ERP-Markt
ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dar und begründet den
Erfolg der Lösung b 2 Ò Wincarat der bäurer AG in der Kunststoffindustrie.
Die Kunststoffbranche war vor drei Jahren die Pilotbranche
für die gezielte Branchenbearbeitung bei der bäurer AG. Der Erfolg
gibt der badischen Softwareschmiede Recht.
Bäurer meldet Kundengewinn
15.08. / 10:56
Die Borgwaldt-Gruppe wird für 60 User in Vertrieb und Produktion die ERP-Software b 2 Industrie der bäurer AG einsetzen und damit ihre jetzige Software Dialog Total ablösen. Die bäurer AG übernimmt als Generalunternehmer auch die Steuerung der Hardware- und Netzwerkausstattung. Das Gesamtvolumen des Auftrags wird sich auf ca. 200.000 Euro belaufen, so das Unternehmen.
© BörseGo
15.08. / 10:56
Die Borgwaldt-Gruppe wird für 60 User in Vertrieb und Produktion die ERP-Software b 2 Industrie der bäurer AG einsetzen und damit ihre jetzige Software Dialog Total ablösen. Die bäurer AG übernimmt als Generalunternehmer auch die Steuerung der Hardware- und Netzwerkausstattung. Das Gesamtvolumen des Auftrags wird sich auf ca. 200.000 Euro belaufen, so das Unternehmen.
© BörseGo
was glaubt ihr wohl,warum sich die Trust Financial Group mit 19% an Bäurer beteiligt hat.
Die haben bestimmt bessere Informationen als wir.
4 Euro wir kommen!!
Die haben bestimmt bessere Informationen als wir.
4 Euro wir kommen!!
kann ich Dir recht geben
josé
josé
da kauft doch heute jemand wie bekloppt Bäurer in Frankfurt zu 0,82 ein.
Und das kurz vor den Zahlen.
Da weis wieder einer mehr als wir.
Und das kurz vor den Zahlen.
Da weis wieder einer mehr als wir.
und das bei diesem schwierigen Marktumfeld - ziehe
den Hut Herr Bäurer
DGAP-Ad hoc: bäurer AG <BEU> deutsch
Nachhaltige Kapitalmaßnahmen zur Sicherung des Sanierungserfolgs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nachhaltige Kapitalmaßnahmen zur Sicherung des Sanierungserfolgs
Hüfingen/Behla, 13.09.2002. Die bäurer AG hat ihre Investoren-
Gespräche erfolgreich abgeschlossen: Durch das Engagement einer
internationalen Anlegergruppe unter Führung eines deutsch-
amerikanischen, strategischen Investors sollen dem Unternehmen
Barmittel von rund 8 Mio. Euro zufließen. Zusätzlich werden die
Hausbanken mit Durchführung der geplanten Kapitalmaßnahmen auf
Forderungen in Höhe von 5,27 Mio. Euro verzichten.
Nach pflichtmäßigem Ermessen ist von einem Verlust in Höhe der
Hälfte des Grundkapitals auszugehen, so dass der Vorstand gemäß
AktG § 92 (1) unverzüglich eine außerordentliche Hauptversamm-
lung einberufen wird, um ihr dies anzuzeigen. Auf der für Oktober
2002 vorgesehenen außerordentlichen Hauptversammlung soll u.a.
ein Kapitalschnitt im Verhältnis 4 zu 1 und eine anschließende
Barkapitalerhöhung unter teilweisem Ausschluss des Bezugsrechts
beschlossen werden. Aus dieser Kapitalmaßnahme werden dem Unter-
nehmen rund 8 Mio. Euro zufließen. Darüber hinaus erwartet die
Gesellschaft einen weiteren Kapitalzufluss durch die Ausübung
von Bezugsrechten im Verhältnis 1 zu 2 durch die Altaktionäre.
Bis zur Umsetzung dieser Kapitalmaßnahmen wird die bäurer AG
einen sofortigen Überbrückungskredit von rund 1,8 Mio. Euro durch
einen Investoren-Pool erhalten, zu dem neben dem Lead-Investor
auch das Management der bäurer AG gehört. Insbesondere dieses
persönliche finanzielle Engagement des bäurer Managements in
Höhe von 0,5 Mio. Euro stellt einen klaren Vertrauensbeweis in das
Unternehmen dar.
Durch diese Maßnahmen soll der Erfolg der laufenden Sanierung
nachhaltig abgesichert werden.
Weitere Informationen:
bäurer AG; Nicole Fischer; Römerstr. 39; 78183 Hüfingen/Behla
Tel: 0771-9211-416; Fax: 0771-9211-800
ir@baeurer.de; http://www.baeurer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553070; ISIN: DE0005530703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
josé
den Hut Herr Bäurer
DGAP-Ad hoc: bäurer AG <BEU> deutsch
Nachhaltige Kapitalmaßnahmen zur Sicherung des Sanierungserfolgs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nachhaltige Kapitalmaßnahmen zur Sicherung des Sanierungserfolgs
Hüfingen/Behla, 13.09.2002. Die bäurer AG hat ihre Investoren-
Gespräche erfolgreich abgeschlossen: Durch das Engagement einer
internationalen Anlegergruppe unter Führung eines deutsch-
amerikanischen, strategischen Investors sollen dem Unternehmen
Barmittel von rund 8 Mio. Euro zufließen. Zusätzlich werden die
Hausbanken mit Durchführung der geplanten Kapitalmaßnahmen auf
Forderungen in Höhe von 5,27 Mio. Euro verzichten.
Nach pflichtmäßigem Ermessen ist von einem Verlust in Höhe der
Hälfte des Grundkapitals auszugehen, so dass der Vorstand gemäß
AktG § 92 (1) unverzüglich eine außerordentliche Hauptversamm-
lung einberufen wird, um ihr dies anzuzeigen. Auf der für Oktober
2002 vorgesehenen außerordentlichen Hauptversammlung soll u.a.
ein Kapitalschnitt im Verhältnis 4 zu 1 und eine anschließende
Barkapitalerhöhung unter teilweisem Ausschluss des Bezugsrechts
beschlossen werden. Aus dieser Kapitalmaßnahme werden dem Unter-
nehmen rund 8 Mio. Euro zufließen. Darüber hinaus erwartet die
Gesellschaft einen weiteren Kapitalzufluss durch die Ausübung
von Bezugsrechten im Verhältnis 1 zu 2 durch die Altaktionäre.
Bis zur Umsetzung dieser Kapitalmaßnahmen wird die bäurer AG
einen sofortigen Überbrückungskredit von rund 1,8 Mio. Euro durch
einen Investoren-Pool erhalten, zu dem neben dem Lead-Investor
auch das Management der bäurer AG gehört. Insbesondere dieses
persönliche finanzielle Engagement des bäurer Managements in
Höhe von 0,5 Mio. Euro stellt einen klaren Vertrauensbeweis in das
Unternehmen dar.
Durch diese Maßnahmen soll der Erfolg der laufenden Sanierung
nachhaltig abgesichert werden.
Weitere Informationen:
bäurer AG; Nicole Fischer; Römerstr. 39; 78183 Hüfingen/Behla
Tel: 0771-9211-416; Fax: 0771-9211-800
ir@baeurer.de; http://www.baeurer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553070; ISIN: DE0005530703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
josé
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