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    Tony Blair : GBR muss bereit sein ein Blutopfer zu bringen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.02 09:32:49 von
    neuester Beitrag 06.09.02 10:14:09 von
    Beiträge: 4
    ID: 629.596
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      schrieb am 06.09.02 09:32:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit diesem Statement reist Blair auf Bush jr. Ranch um den Krieg zu beschliessen !

      Sollte wohl eine Anspielung auf W. Churchills Blut Schweiss und Tränen Rede sein als er Deutschland den Krieg erklärte !

      Nur dies war der WWII folgt WWIII nach dieser Logik ?
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:51:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist ja so einfach Blutopfer zu bringen - wenn es denn nur die anderen bringen müssen und man das eigene Fell in Sicherheit hat.

      HaDa - der für Krieg nur dann stimmt, wenn die Verantwortlichen ihn selbst in eigener Person ausfechten müssten.
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      schrieb am 06.09.02 09:55:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      B sollte mal zum Psychiater.

      ...so wie der immer an den Rednerpult tritt,

      ....wie von Bush hyptnotisiert und wie ein hyperaktives "aufgeladenes Rumpelstielzchen"
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 10:14:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      ANTI-IRAK-ALLIANZ

      Blair verspricht Treue bis in den Tod

      Der britische Premier Tony Blair schwört Treue: Er will die Irak-Politik von US-Präsident George W. Bush unterstützen, auch wenn es zum Krieg kommen sollte. Dafür sei er bereit, einen "Blutpreis" zu zahlen.


      AP

      Bush und Blair: The Sheriff and his deputy


      London - Blair verteidigte seine Position, die sowohl von der deutschen als auch von der europäischen abweicht, in einem Interview mit der BBC. Er sagte, auch wenn manchmal ein Militärschlag "unvermeidbar" sei, sei Großbritannien keine Marionette der USA. Das Gespräch soll am Sonntag ausgestrahlt werden.
      Blair versucht in dem Gespräch klar zu machen, dass Großbritannien als souveräne Nation selbständig die eigene Außenpolitik bestimme. Er würde die USA niemals unterstützen, wenn er glaubte, dass die Vereinigten Staaten einen Fehler machten.

      Doch die Gefahr durch chemische und biologische Waffen in den Händen von "hochgradig unstabilen Staaten" könne nicht ignoriert werden. Blair hatte zuvor zugesichert, ein Dossier mit Beweisen gegen den Irak in den kommenden Wochen zu veröffentlichen. Am Samstag will er Premier nach Camp David reisen, um mit US-Präsident Bush zusammenzutreffen. Die Staatsmänner werden sich über das weitere Vorgehen gegen das Regime von Iraks Präsident Saddam Hussein beraten.
      spiegel.de


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