Es wird ‘ne »Anti-Stoiber-Wahl« - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.02 23:58:02 von
neuester Beitrag 31.12.02 02:05:11 von
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Es wird ‘ne »Anti-Stoiber-Wahl«
Politologe sieht kulturelle Mehrheit vor ökonomischer
Hamburg - Wenige Tage vor der Bundestagswahl gibt es nach Ansicht des Hamburger Politologen Joachim Raschke zwei verschiedene Mehrheiten in Deutschland: „Es gibt eine kulturelle Mehrheit für Rot-Grün und eine ökonomische Mehrheit für Schwarz-Gelb“, so Raschke. „Nur eine kann – knapp – siegen, anschließend muss sie Rücksicht nehmen auf die andere Mehrheit.“
Mit dieser Unterscheidung lässt sich laut Raschke die überraschende Verschiebung in den Umfrageergebnissen erklären, bei denen die Koalition in den vergangenen Tagen an der Opposition vorbeigezogen ist. Flutkatastrophe, TV-Duelle und Irak-Krise reichten allein nicht aus, den Stimmungswandel zu erklären. „Deutschland ist mit Rot-Grün noch nicht fertig, trotz der vielen Zweifel, die es (das Bündnis) begleiten.“
Die kulturelle Mehrheit steht nach Auffassung des Parteienforschers für die Begriffe Offenheit, Toleranz, Gerechtigkeit. Diese Mehrheit wolle weder das Zuwanderungsgesetz, noch den Atomausstieg, noch die Homo-Ehe rückgängig machen. Auch das Thema „soziale Gerechtigkeit“ bleibe ein starkes Motiv in Deutschland. „Wenn auch viele Wähler hier mit der Regierungsleistung von Rot-Grün unzufrieden sind, fürchten sie von Schwarz-Gelb Schlimmeres.“
Die ökonomische Mehrheit erwarte dagegen wirtschaftliche Dynamik und die Verringerung von Arbeitslosigkeit am ehesten von Schwarz-Gelb. Deshalb hätten Union und FDP in Umfragen vorne gelegen, als der Wahlkampf sich ausschließlich um Wirtschaftsthemen drehte. Der weite Rückstand von Unionskanzlerkandidat Stoiber auf Bundeskanzler Schröder lasse jetzt jedoch erwarten, dass die Bundestagswahl zu einer „Anti-Stoiber-Wahl“ werde. (dpa)
Politologe sieht kulturelle Mehrheit vor ökonomischer
Hamburg - Wenige Tage vor der Bundestagswahl gibt es nach Ansicht des Hamburger Politologen Joachim Raschke zwei verschiedene Mehrheiten in Deutschland: „Es gibt eine kulturelle Mehrheit für Rot-Grün und eine ökonomische Mehrheit für Schwarz-Gelb“, so Raschke. „Nur eine kann – knapp – siegen, anschließend muss sie Rücksicht nehmen auf die andere Mehrheit.“
Mit dieser Unterscheidung lässt sich laut Raschke die überraschende Verschiebung in den Umfrageergebnissen erklären, bei denen die Koalition in den vergangenen Tagen an der Opposition vorbeigezogen ist. Flutkatastrophe, TV-Duelle und Irak-Krise reichten allein nicht aus, den Stimmungswandel zu erklären. „Deutschland ist mit Rot-Grün noch nicht fertig, trotz der vielen Zweifel, die es (das Bündnis) begleiten.“
Die kulturelle Mehrheit steht nach Auffassung des Parteienforschers für die Begriffe Offenheit, Toleranz, Gerechtigkeit. Diese Mehrheit wolle weder das Zuwanderungsgesetz, noch den Atomausstieg, noch die Homo-Ehe rückgängig machen. Auch das Thema „soziale Gerechtigkeit“ bleibe ein starkes Motiv in Deutschland. „Wenn auch viele Wähler hier mit der Regierungsleistung von Rot-Grün unzufrieden sind, fürchten sie von Schwarz-Gelb Schlimmeres.“
Die ökonomische Mehrheit erwarte dagegen wirtschaftliche Dynamik und die Verringerung von Arbeitslosigkeit am ehesten von Schwarz-Gelb. Deshalb hätten Union und FDP in Umfragen vorne gelegen, als der Wahlkampf sich ausschließlich um Wirtschaftsthemen drehte. Der weite Rückstand von Unionskanzlerkandidat Stoiber auf Bundeskanzler Schröder lasse jetzt jedoch erwarten, dass die Bundestagswahl zu einer „Anti-Stoiber-Wahl“ werde. (dpa)
Gut erkannt.
@ Connor
Rotgrün als kulturelle Stärke des Landes?
Kultur hört sich immer toll an, nur macht sich der "Kulturschaffende" nie Gedanken darüber, wer sein Handeln finanziert und ob die Gesellschaft bzw. Pubilkum es braucht oder nachfragt.
Genauso ist es mit vielen Theatern unserer Pleitestädte, die lieber abstrakte und schwierige Stücke spielen, anstatt mal zu fragen, was denn das Publikum eigentlich mag und gerne sehen würde.
Es ist halt einfacher nach staatlichen Subventionen zu rufen, anstatt für bedarfsgerechte Angebote und damit mehr Einnahmen zu sorgen.
Ein Theater ist dann gut, wenn z.B. auch Arbeiterschichten für einen Besuch begeistert werden können und nicht nur abgehobene Kunstinteressierte.
Kann es sein, dass auch die SPD die falschen Stücke aufführt ?
Mal sehen, ob eine sachliche Antwort kommt.
Käptn
Rotgrün als kulturelle Stärke des Landes?
Kultur hört sich immer toll an, nur macht sich der "Kulturschaffende" nie Gedanken darüber, wer sein Handeln finanziert und ob die Gesellschaft bzw. Pubilkum es braucht oder nachfragt.
Genauso ist es mit vielen Theatern unserer Pleitestädte, die lieber abstrakte und schwierige Stücke spielen, anstatt mal zu fragen, was denn das Publikum eigentlich mag und gerne sehen würde.
Es ist halt einfacher nach staatlichen Subventionen zu rufen, anstatt für bedarfsgerechte Angebote und damit mehr Einnahmen zu sorgen.
Ein Theater ist dann gut, wenn z.B. auch Arbeiterschichten für einen Besuch begeistert werden können und nicht nur abgehobene Kunstinteressierte.
Kann es sein, dass auch die SPD die falschen Stücke aufführt ?
Mal sehen, ob eine sachliche Antwort kommt.
Käptn
So wie ich Connor kennengelernt habe ich leider keine sachliche Dislussion möglich.
Er beschränkt sich auf Ausflüchte und Oberflächigkeiten.
Aber vielleicht habe ich mich ja geirrt.
Was meinst Du, Connor?
Er beschränkt sich auf Ausflüchte und Oberflächigkeiten.
Aber vielleicht habe ich mich ja geirrt.
Was meinst Du, Connor?
#4
Ich glaube sogar, daß "unser" connor an anderer Stelle, natürlich unter Verwendung einer anderen ID, geistreich mitdiskutiert.
Connor provoziert, mehr nicht, ist aber trotzdem nicht unintelligent, weil er (wenn er will) schlagfertig und teilweise originell reagiert.
Klar ist, er haut hier die "Brocken" rein, wartet dann auf den gewünschten Aufschrei, jedoch weitergehende Diskussionen vermeidet er.
Ich bin mir sicher "connor" könnte, wenn er als "connor" auch wollte!
Mögliche Anwärter mit ähnlicher polit. Auffassung könnten z.B. Aldibroker oder BlondeBabe sein. Warum eigentlich nicht?
Ich glaube sogar, daß "unser" connor an anderer Stelle, natürlich unter Verwendung einer anderen ID, geistreich mitdiskutiert.
Connor provoziert, mehr nicht, ist aber trotzdem nicht unintelligent, weil er (wenn er will) schlagfertig und teilweise originell reagiert.
Klar ist, er haut hier die "Brocken" rein, wartet dann auf den gewünschten Aufschrei, jedoch weitergehende Diskussionen vermeidet er.
Ich bin mir sicher "connor" könnte, wenn er als "connor" auch wollte!
Mögliche Anwärter mit ähnlicher polit. Auffassung könnten z.B. Aldibroker oder BlondeBabe sein. Warum eigentlich nicht?
Klarer Fall von Stoibophobie!
#5,
Kioskmann, ich habe nur eine ID.
Kioskmann, ich habe nur eine ID.
@ Connor
Antwort oder Kaspereien
?
Übrigens, sollte man jemanden nicht mit Nummern ansprechen - wozu gibt es Namen hier ?
Käptn
Antwort oder Kaspereien
?
Übrigens, sollte man jemanden nicht mit Nummern ansprechen - wozu gibt es Namen hier ?
Käptn
@Kaperfahrer
Wenn Du damit mich gemeint haben solltest, wäre es vielleicht angebracht, Dich mal näher mit dem Begriff "Phobie" vertraut zu machen!
Kaperfahrer, da verwechselst Du was.
Wenn Du damit mich gemeint haben solltest, wäre es vielleicht angebracht, Dich mal näher mit dem Begriff "Phobie" vertraut zu machen!
Kaperfahrer, da verwechselst Du was.
Nö Kioskmann, entschuldige war etwas missverständlich!
Connor war natürlich gemeint!
Einer der Sekunden nach einer Unglücksmeldung mit mehreren jungen getöteten Menschen ein Anti-Stoiberposting loslässt hat für mich einen an der Waffel.
So geschehen in Thread: Deutsche Soldaten in Afghanistan umgekommen #2
Connor war natürlich gemeint!
Einer der Sekunden nach einer Unglücksmeldung mit mehreren jungen getöteten Menschen ein Anti-Stoiberposting loslässt hat für mich einen an der Waffel.
So geschehen in Thread: Deutsche Soldaten in Afghanistan umgekommen #2
Danke für Deine Erläuterungen, Kaperfahrer!
Das war, wie auch ich finde, relativ "arm" von Conner.
Das war, wie auch ich finde, relativ "arm" von Conner.
1.) war die Meldung nicht "sekundenalt"
2.) war es "arm", aber angemessen.
2.) war es "arm", aber angemessen.
heute wäre die breite Mehrheit froh, sie hätte doch Stoiber gewählt
der wäre in jedem Fall das kleiner Übel gewesen
Hoffentlich bekommt rot-grün in Hessen und Niedersachsen so richtig eins auf die Mütze!!!!
aber so richtig
(wie in Sachsen Anhalt)
der wäre in jedem Fall das kleiner Übel gewesen
Hoffentlich bekommt rot-grün in Hessen und Niedersachsen so richtig eins auf die Mütze!!!!
aber so richtig
(wie in Sachsen Anhalt)
Die "breite" schon, aber die nüchterne doch nicht!
Du hast wohl auch nur "Saufen" im Kopf, oder Connor?
Nein, eigentlich mehr Frauen.
Ach so....
@Kioskmann
Nachtrag zu Connor:
Thread: Hannover: SPD (42 Prozent) und Grüne ( 9 Prozent) mit Mehrheit #37
Da wünscht sich einer einen Krieg und freut sich um der Wählerstimmen willen, geradezu darauf!
Der Typ ist einfach zum knutschen.
Nachtrag zu Connor:
Thread: Hannover: SPD (42 Prozent) und Grüne ( 9 Prozent) mit Mehrheit #37
Da wünscht sich einer einen Krieg und freut sich um der Wählerstimmen willen, geradezu darauf!
Der Typ ist einfach zum knutschen.
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