checkAd

    Danke Herta!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.02 10:01:07 von
    neuester Beitrag 21.09.02 15:48:35 von
    Beiträge: 16
    ID: 636.365
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 409
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:01:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Du hast Deinem Genossen Gerhard (der Doris sein Mann :D )
      die Wahl versaut und Deutschland damit gerettet, das beste was Du jemals auf die Reihe gekriegt hast.
      Mach Dir keine Sorgen, Edmund wird die Vergiftung mit unseren Amis sofort wieder heilen!
      Danke nochmal liebe "Schwertgosch-Herta" DANKE!!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:09:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      das war schon immer so in deutschland


      sagt jemand die warheit wird er gesteinigt

      für mich ist der vergleich bush - hitler o.k.weiter so herta - den cowboy sehen wir eh nur eine amtszeit - fhr
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:15:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Dass solche Vergleiche für Euresgleichen OK sind, steht außer Frage.

      Dumme Sprüche hat die Rotgrüne Masse zu genüge auf Lager.

      Aber da, wo es um wirkliche Leistung geht, habt Ihr schon immer versagt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:20:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      :laugh:
      schwarz - braun ist die haselnuß, schwarz-braun bin auch ich hmhmhm - die reihen fest geschlossen wir marschieren nach berlin - hmhmhm

      gut das ihr nicht ran kommt - schwartz-braun hatten wir schon mal - mir ist klar das ihr mit bush gut leben könnt - ist ja ähnlich wie hmhmhm
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:26:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      das ist wieder typisch für Euch. Kaum hat mal einer nicht Eure Meinung, muss er ja gleich braun sein. Schwarz reicht Euch da schon nicht mehr.

      Aber Ihr seid ja vielleicht auch nur deshalb so dumm, weil es Euch Eure geistigen Vorbilder, wie zB unsere Herta, so vorleben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:28:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @fhr,

      welchen Vergleich meinst du eigentlich? Hast du etwa das gestrige Dementi verpasst? :rolleyes:

      Oder versuchtst du hier etwa, eine "untadelige" SPD-Ministerin für dich zu instrumentalisieren? Das kann sehr teuer werden, denn Rechtsanwalt Prinz ist lt. Herta bereits involviert! :D

      Wie kann jemand die Wahrheit gesagt haben, der bereits in einer Bundespressekonferenz verlautbart hat, "diese" Wahheit niemals in den Mund genommen zu haben.

      Suche dir also bitte eine Kronzeugin, die nicht schon bei etwas rauherem Gegenwind gleich umfällt oder eiligst zurückrudert! :laugh:

      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:28:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ fhr

      ich glaube, daß Du ein krankes Hirn bist. Dies wird auch in manchen deiner Postings bestätigt. Ich würde einmal einen Pyschologen aufsuchen, der Dich auf deine Profilierungssucht hin behandelt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:30:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      das hat er vermutlich schon ohne jeden Erfolg getan. Sind sicher Unsummen dafür drauf gegangen. Deshalb braucht er ja jetzt auch diese Regierung, die ihm seine Sozialhilfe weiter sichert :D
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:32:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @fhr: Sag, bist du auch so einer der seinen Lebenszweck darin sieht von Geburt bis zum Tod dem Staat auf der Tasche zu liegen?
      Bist Du auch so ein linker Totengräber des dt. Staates der nur jammert, auf Kosten der Steuerzahler lebt und nichts aber auch garnichts für unseren Staat leistet und deshalb Rot wählt, damit das alles weiter so angenehm für Dich bleibt??
      Sag doch mal!
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:33:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      #2
      das steinigen ist doch nur offiziel

      hinter verschlossenen türen klopfen wir uns doch auf die

      schenkel

      in diesem sinne in anlehnung an #1
      DANKE HERTA

      P.S. und keine angst vor steinigung meiner seits
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:42:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      @hm unCo

      was ihr armseligen hanswürstchen nicht verstehen könnt ist doch eins - auch wenn jemand wie ich der "kein sozialfall ist " sehr gut verdient ( mehr wie manch einer von euch schreihälsen sicherlich ) im eigenen haus lebt geordnete familienverhältnisse hat - wählt rot-grün - soziales angagement - und toleranz ein wort was ihr eh nicht kennt - gerhard weiter so - fhr;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:47:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sie hätte es sagen sollen (wenn sie es nicht gesagt hat), etwas Wahrheit hat ja in Deutschland nie geschadet.
      Herr Möllemann hat auch recht.
      Das auf Kosten von Menschen so umgegangen wird, um
      eine Wahl zu gewinnen, ist schon echt "hmhmhm"-Verdächtig!!!
      Und die scharfe Kritik der Amis soll doch eh nur Stoiber
      unterstützen, im Sinne von "der Cowboy und die Rinder" :D
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:48:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      selbst die SZ, die sonst fast alles versteht, was von der SPD kommt, ist verwirrt (wie offenbar alle Reporter):



      Selbstbewusstes Verwirrspiel

      Herta Däubler-Gmelin wirft auf ihrer Pressekonferenz zum umstrittenen Bush-Hitler-Vergleich mehr Fragen auf als sie beantwortet.
      von Nico Fried



      (SZ vom 21.9. 2002) - Die Ministerin gab sich selbstbewusst. Sie sei extra aus dem Wahlkampf nach Berlin gekommen, so Herta Däubler-Gmelin zu Beginn ihrer mit Spannung erwarteten Pressekonferenz, „weil die emotions- und wahlkampfaufgeladene Berichterstattung einen Schatten auf das deutsch-amerikanische Verhältnis wirft“. Sie wolle gerne dazu beitragen, diesen Schatten zu entfernen. Wie die amerikanische Regierung reagieren wird, bleibt abzuwarten. Die Journalisten vermochte Däubler-Gmelin jedenfalls nicht zu überzeugen.

      Es bedurfte nach ihren verworrenen ersten Darstellungen des Vorfalls vieler Nachfragen und des offenen Widerspruchs der Journalisten, bis eine zunehmend widerwillige Däubler-Gmelin noch einmal ausholte und eine einigermaßen verständliche Version des umstrittenen Gesprächs mit Betriebsräten lieferte.

      Demnach habe sie die Diskussion über einen Irak-Krieg geschildert, wie sie in den USA geführt werde. Dabei sei auch das Argument „ins Spiel gekommen“, Präsident George Bush wolle von innenpolitischen Problemen ablenken. Darauf habe sie gesagt: „Das kennen wir aus unserer Geschichte“, und hinzugefügt: „seit Adolf Nazi“. Unklar blieb, wann sie diesen Zusatz anfügte. Für Verwirrung sorgte die Ministerin zudem mit der Interpretation, sie habe zwischen den beiden Sätzen keinen Zusammenhang herstellen wollen. Als Journalisten ihr Unverständnis bekundeten, antwortete die Ministerin, dies liege daran, dass sie bei dem Gespräch nicht dabei gewesen seien.

      Die Diskussion mit den Betriebsräten, so Däubler-Gmelin weiter, sei später bereits an einem anderen Punkt angelangt gewesen, als ihr aufgefallen sei, dass ein Zuhörer ihre Einlassung missverstanden haben könnte. Das habe sie zum Anlass genommen, klarzustellen, die Äußerung sei „nicht für falsche Zusammenhänge“ zu nutzen, und sie habe sie auch nicht so gemeint, wie sie von diesem Zuhörer offenbar verstanden wurde. Den Begriff „Adolf Nazi“, so Däubler-Gmelin auf Nachfrage der Berliner Journalisten, habe sie „rein chronologisch“ gemeint. Den Namen Hitler habe sie erst genannt, als sie ihre Äußerung gegenüber dem irritierten Zuhörer klargestellt habe.

      Däubler-Gmelin wies auch die Darstellung des Schwäbischen Tagblatts zurück, sie habe dem zuständigen Reporter in einem Telefonat das Zitat autorisiert: „Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht.“ Nach Angaben Däubler-Gmelins gibt es „kein abgestimmtes Zitat“.

      Auch die Darstellung des Chefredakteurs, er sei Zeuge des Autorisierungsgesprächs gewesen, entspreche nicht den Tatsachen. „Er hat an diesem Gespräch nicht teilgenommen“, so die Ministerin. Mehrmals erweckte sie den Eindruck, die aus ihrer Sicht falsche Berichterstattung könne darauf zurückzuführen sein, dass die Journalisten des in Tübingen ansässigen Schwäbischen Tagblatts sich normalerweise vor allem mit lokalen Themen beschäftigten. Die Zeitung aber blieb bis zum Abend bei ihrer Darstellung.

      Lange wich Däubler-Gmelin der Frage aus, wie die Angelegenheit zwischen ihr und Bundeskanzler Gerhard Schröder gehandhabt worden sei. Mehrmals wiederholte sie, es habe keinen Grund für „ein klärendes Gespräch mit dem Bundeskanzler“ gegeben. Später räumte sie dann ein, dass aber sehr wohl ein Gespräch stattgefunden habe und zwar zu genau jener Zeit, als der Sprecher des Ministeriums, Thomas Weber, am Freitagmittag zu einer ersten Verteidigungsrunde vor den Journalisten erschienen war. Schröder habe sie während dieser Pressekonferenz angerufen. Däubler-Gmelin gab den Inhalt dieses Telefonats so wieder: „Er würde es für gescheit halten, ich käme hier aus dem Wahlkampf heraus und würde ihnen Rede und Antwort stehen.“

      Es war ein durchaus nachvollziehbarer Ratschlag des Kanzlers. Denn zu dieser Zeit hatte Weber seiner Ministerin eher geschadet als genutzt. In Verstrickungen war der Sprecher vor allem geraten, weil er zwar sehr wohl wissen wollte, was in dem Gespräch mit den Betriebsräten nicht gesagt worden sei, nicht aber, was gesagt worden sei. Der Sprecher verwies darauf, an dem Gespräch mit den Gewerkschaftern nicht teilgenommen zu haben. Er habe sich mit mehreren Teilnehmern ausgetauscht, sei aber nur zu dem Ergebnis gekommen: „Es gab keinen strukturierten Gesprächsverlauf. Aber das, was berichtet oder zitiert wurde, stimmt so nicht und ist völlig unplausibel.“

      Die Journalisten versuchten daraufhin in der ersten Pressekonferenz dennoch, in etwa herauszufinden, was gesagt worden sei, unter anderem, ob der Name Hitler fiel. Nach mehrmaligem Ausweichen räumte Weber ein: „Das ist mit Sicherheit irgendwie in irgendeinem Kontext vorgekommen, aber nicht im Sinne eines Beispiels.“ Welcher Kontext das gewesen sei, konnte Weber jedoch nicht sagen.
      Nach zwei Pressekonferenzen von insgesamt weit mehr als zwei Stunden Länge blieben viele Fragen offen. Dennoch beschied die Ministerin den Leiter der Bundespressekonferenz im nicht enden wollenden Fragengewitter: „Jetzt langt’s aber dann.“
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:49:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      @mortal
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 10:53:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      du hast dann also die bodenhaftung verloren und kannst dir auch nicht erklären wie wertschöpfung funktioniert
      weiterhin erweckst du den eindruck,dass du parasitäre ideale
      entwickelt hast usw...

      ist ja auch kein widerspruch zum sozi(ich meine die gegenwärtige sozialdemokratie-war schon mal anders) sein

      mann muß es halt den leuten klar machen die dich ernähren

      mfg 44673
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 15:48:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      es gibt wahrlich wichtiger Dinge für die Wahlentscheidung

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Danke Herta!!!