Die adhoc vom August 2002 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.02 17:55:45 von
neuester Beitrag 24.10.02 17:40:08 von
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Nachdem die ad hoc zum Quartalsbericht immer noch nicht hier drin steht, stell ich sie rein:
Ad hoc 6.08.2002:
Planziele werden erreicht/zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen in 2002
Im zweiten Quartal erzielte der Softing-Konzern Umsatzerlöse von 4,8 Mio. EUR (2001: 4,9 Mio. EUR), im ersten Halbjahr wurden damit Umsatzerlöse von 8,2 Mio. EUR (2001: 9,1 Mio. EUR) realisiert. Das Betriebsergebnis des Softing-Konzerns betrug im zweiten Quartal –0,9 Mio. EUR (2001: –0,7 Mio. EUR), in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres –2,2 Mio. EUR (2001:–1,6 Mio. EUR).
In den –2,2 Mio. EUR Betriebsergebnis sind Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR eingestellt. Um die Voraussetzungen für ein positives Betriebsergebnis und positiven Cash Flow im Jahr 2003 zu schaffen, entsteht im kommenden Halbjahr 2002 ein zusätzlicher einmalig anfallender Sonderaufwand in Höhe von 1,2 Mio. EUR. Dieser Sonderaufwand wird sich sowohl aus liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Personalfreisetzungen, als auch aus nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Abschreibungen auf Produktentwicklungen zusammensetzen.
Sehr positiv entwickelten sich konzernweit die Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal sowohl im Trend und als auch in absoluten Zahlen. Der Auftragseingang des Softing-Konzerns lag im zweiten Quartal bei 6,1 Mio. EUR (2001: 4,0 Mio. EUR) und insgesamt im ersten Halbjahr bei 9,8 Mio. EUR (2001: 8,1 Mio. EUR). In den Auftragseingängen sind 0,8 Mio. EUR des Großauftrages der Stadtwerke Bruneck für ihr neues Fernwärmenetz enthalten.
Auf Grund der erhöhten Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal, neuen Akquisemöglichkeiten im Projektgeschäft und ersten ergebnisrelevanten Auswirkungen der Restrukturierung im vierten Quartal geht der Vorstand der Softing AG von einem Erreichen der operativen Planziele in Umsatz (20 Mio. EUR) und Betriebsergebnis (-1,9 Mio. EUR) aus. Entscheidend wird dabei allerdings das Investitionsklima im zweiten Halbjahr sein.
Das Eigenkapital wird am Ende des Jahres bei ca.15 Mio. EUR liegen, das heißt 3 EUR pro Softing-Aktie. Die liquiden Mittel der Softing AG betragen zur Zeit knapp 5 Mio. EUR bei einer Marktkapitalisierung von 5,5 Mio. EUR (Kurs 1,10 EUR).
Der Quartalsbericht 2/2002 der Softing AG kann als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Hompage (www.softing.com) heruntergeladen werden. Kontakt: Dr. Stephan Fickel, Tel.: +49-89-45656-333, Email: InvestorRelations@softing.com
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im übrigen: Softing ist gewiss kein Renner, hält sich aber im Vergleich zu vielen NM-Werten recht gut.
Ad hoc 6.08.2002:
Planziele werden erreicht/zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen in 2002
Im zweiten Quartal erzielte der Softing-Konzern Umsatzerlöse von 4,8 Mio. EUR (2001: 4,9 Mio. EUR), im ersten Halbjahr wurden damit Umsatzerlöse von 8,2 Mio. EUR (2001: 9,1 Mio. EUR) realisiert. Das Betriebsergebnis des Softing-Konzerns betrug im zweiten Quartal –0,9 Mio. EUR (2001: –0,7 Mio. EUR), in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres –2,2 Mio. EUR (2001:–1,6 Mio. EUR).
In den –2,2 Mio. EUR Betriebsergebnis sind Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR eingestellt. Um die Voraussetzungen für ein positives Betriebsergebnis und positiven Cash Flow im Jahr 2003 zu schaffen, entsteht im kommenden Halbjahr 2002 ein zusätzlicher einmalig anfallender Sonderaufwand in Höhe von 1,2 Mio. EUR. Dieser Sonderaufwand wird sich sowohl aus liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Personalfreisetzungen, als auch aus nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Abschreibungen auf Produktentwicklungen zusammensetzen.
Sehr positiv entwickelten sich konzernweit die Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal sowohl im Trend und als auch in absoluten Zahlen. Der Auftragseingang des Softing-Konzerns lag im zweiten Quartal bei 6,1 Mio. EUR (2001: 4,0 Mio. EUR) und insgesamt im ersten Halbjahr bei 9,8 Mio. EUR (2001: 8,1 Mio. EUR). In den Auftragseingängen sind 0,8 Mio. EUR des Großauftrages der Stadtwerke Bruneck für ihr neues Fernwärmenetz enthalten.
Auf Grund der erhöhten Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal, neuen Akquisemöglichkeiten im Projektgeschäft und ersten ergebnisrelevanten Auswirkungen der Restrukturierung im vierten Quartal geht der Vorstand der Softing AG von einem Erreichen der operativen Planziele in Umsatz (20 Mio. EUR) und Betriebsergebnis (-1,9 Mio. EUR) aus. Entscheidend wird dabei allerdings das Investitionsklima im zweiten Halbjahr sein.
Das Eigenkapital wird am Ende des Jahres bei ca.15 Mio. EUR liegen, das heißt 3 EUR pro Softing-Aktie. Die liquiden Mittel der Softing AG betragen zur Zeit knapp 5 Mio. EUR bei einer Marktkapitalisierung von 5,5 Mio. EUR (Kurs 1,10 EUR).
Der Quartalsbericht 2/2002 der Softing AG kann als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Hompage (www.softing.com) heruntergeladen werden. Kontakt: Dr. Stephan Fickel, Tel.: +49-89-45656-333, Email: InvestorRelations@softing.com
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im übrigen: Softing ist gewiss kein Renner, hält sich aber im Vergleich zu vielen NM-Werten recht gut.
Beim Wettbewerb um die Schlaftablette am Neuen Markt rangiert Softing ganz oben. Kein Umsatz, wenig Kursbewegung, keine Diskussion.
Immerhin: Als eine der wenigen Werte am NM hat Softing diesen Herbst keine neuen All-time-lows gemacht.
Die Q3-Zahlen kommen am 7.11.
Bin mal gespannt. Der Auftrag aus Südtirol müßte dann enthalten sein. Die Zahlen könnten ordentlich aussehen.
Immerhin: Als eine der wenigen Werte am NM hat Softing diesen Herbst keine neuen All-time-lows gemacht.
Die Q3-Zahlen kommen am 7.11.
Bin mal gespannt. Der Auftrag aus Südtirol müßte dann enthalten sein. Die Zahlen könnten ordentlich aussehen.
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