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    MLP - Eine Lüge bzgl. der Fluktuation? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.02 16:23:51 von
    neuester Beitrag 15.10.02 11:08:10 von
    Beiträge: 28
    ID: 645.361
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 12.10.02 16:23:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf der MLP-Homepage ist von einer Fluktuation von max. 12% zu lesen. Bezogen auf 3.000 Berater Ende 2002 wären das max. 360 abgehende Berater.

      Die nachfolgenden Zahlen verdanke ich einem netten Boardmitglied (daher unbestätigt):

      Bestände (laut MLP):
      31.12.2001 2.556 Berater
      30.06.2002 2.842 Berater (gem. MLP-Zahlen)

      Neuzugänge (laut Informant):
      Jahrgang I/02 273 neue Berater
      II/02 298
      III/02 294
      IV/02 250
      -------------------
      insg. 1115
      (kann um einige Berater schwanken)

      2556+1115 = 3671 ./. Sollzahl (lt.MLP) zum
      31.12.2002: ca. 3000

      => ca. 22% Fluktuation bei MLP 2002!!!


      Fragen an den Vorstand:

      1. Wie erklären Sie diese Zahlen und Ihre Angaben unter

      http://www.mlp.de/de/uebermlp/index.cfm?fuseaction=default&m…?

      2. Wie ist der Verteilung der "gegangenen" Berater bzgl. der Jahrgänge?


      Antworten Sie bitte bis Montag, 15:00 Uhr hier im Board. Sie wissen ja, unter welchem Synonym Dr. Klaus Möller postet (bzw. unter welchem von den mehreren).

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 16:40:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      kalr stimmen die zahlen von mlp zur fluktuation nicht. das war aber schon in den letzten jahren nicht anders.ist eben marketing.
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 16:53:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      22% = 660 Berater

      Bei einem (angenommenen) durchschnittlichen Sollsaldo (MLP-Anteil) von EUR 7.500 macht das Kosten von EUR 4.950.000!

      Nicht schlecht, Herr Specht.
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 18:40:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      @interna - hast Du hier im Board schon jemals ne Antwort auf Deine Fragen bekommen ?
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 18:52:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Antwort ist ganz einfach:
      Die Beratersollzahl von 3000 für Ende 02 ist im Sinne kaufmännischer Vorsicht, wie bei MLP bekannterweise üblich (Siehe die stets übertroffenen Gewinn- und Umsatzprognosen von 30 % jedes Jahr), zu niedrig angesetzt worden. Wer will da das böse Wort Lüge in den Mund nehmen?

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      Avatar
      schrieb am 12.10.02 22:59:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      @interna
      Unter welchem Synonym postet Dr. Klaus Möller?
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 23:43:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...vielleicht unter @interna??
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 10:10:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Obwohl ich mich von internas Bemerkungen in #1 überhaupt nicht angesprochen fühle, will ich unserem interna auf die Sprünge helfen, damit er nicht weiter so traurig sein muß:

      Zitat MLP zur Fluktuationsrate:
      „Die Fluktuationsrate unter MLP Beratern liegt seit Jahren zwischen acht und zwölf Prozent und damit am unteren Rand der in der Branche üblichen Rate. Nach den bislang vorliegenden Zahlen wird sich diese Quote für das Jahr 2002 nicht nennenswert ändern."

      Wie ist nun die Fluktuationsrate definiert? Fragen wir doch bei Experten nach:

      FLUKTUATIONSRATE
      Die Maßzahl Fluktuatuionsquote (FQ) bezeichnet die Anzahl der freiwillig und dauerhaft ausgeschiedenen Mitarbeiter eines Unternehmens.
      Das Gegenstück wäre die Mitarbeiterloyalität, die als die Dauer der Betriebszugehörigkeit eines Mitarbeiters definiert wird.

      Gründe für die Kündigung eines Mitarbeiters können entweder persönlicher Natur sein oder mit dem Unternehmen und dem Job in Zusammenhang stehen (zB. Unzufriedenheit mit den Aufgaben, die im Job zu erfüllen sind, die Kollegen, das Arbeitsumfeld, keine Aufstiegschancen, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, zu hohe Belastung, zu viel Streß, zuviel oder zu wenig Verantwortung,...).
      Es kommt auch vor, daß andere Firmen Mitarbeiter abwerben (=> Headhunting) oder ein Mitarbeiter entschließt sich ein eigenes (Konkurrenz-)Unternehmen zu gründen.

      In der Literatur findet man verschiedene Berechnungsmethoden der FQ.
      Auf den ersten Blick erscheinen die Unterschiede minimal. Für eine gute Interpretation und kritische Betrachtung sind diese Unterschiede jedoch von großer Bedeutung.
      Folgende Definiton erscheint besonders sinnvoll:

      Anzahl der freiwillig ausgeschiedenen
      und ersetzten mitarbeiter einer Periode
      ---------------------------------------------------------------------------------- =FQ
      durchschnittlicher
      Personalbedarf einer Periode

      Die FQ sollte für verschiedene Gruppen im Betrieb getrennt ermittelt werden, um Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten und konkrete Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden.
      In Abteilungen mit hoher Fluktuationsquote läßt sich nur schwer ein "Qualifikationsreservoire" bilden. Genaue Dokumentation von Informationen und Vorgängen vereinfacht und verkürzt den Neueinstieg des Nachfolger.
      Die Personalbedarfsplanung und -beschaffung kann aufgrund der FQ einer Abteilung auf den zukünftigen Bedarf an Mitarbeitern schließen und gegebenfalls ein Resevoire an potentiellen Mitarbeitern anlegen.

      Für die Berechnung der Maßzahl sollen alle Mitarbeiter erfaßt werden, die mit ihrem Job in irgend einer Weise unzufrieden waren oder durch äußere Einflüsse unzufrieden wurden und sich deshalb zu einer Kündigung entschlossen.
      In den meisten Lehrbüchern werden nur die Nachteile von Fluktuation behandelt. Ich möchte hier aber auch auf einige positive Einflüsse von Fluktuation eingehen

      Wechsel bringt Dynamik
      Ohne ein gewisses Ausmaß an Fluktuation würde ein Unternehmen starr und unbeweglich werden. Das Gewinnen von Mitarbeitern mit neuen Ideen, Kenntnissen und Impulsen und der Abgang von Mitarbeitern, die für den Betrieb nicht so gut geeignet sind, ist für die Erhaltung der Flexibilität des Unternehmens unerläßlich. Auch für die Anpassung an die Marktlage kann eine Fluktuation nützlich sein. Bei anziehender Konjunktur wird in der Regel auch die Fluktuation über das "normale" Maß hinaus steigen. Die Nachfrage an Arbeitskräften auf dem Arbeitsmarkt steigt, die Voraussetzungen einen besseren neuen Job zu finden sind gut. Erst wenn die Fluktuation über ein vertretbares Maß hinaus geht, kann sie zu einem beachtenswerten Kostenfaktor werden. (Nachteile)
      Wissens- und Ideentransfer ins Unternehmen
      Erfahrene Mitarbeiter, die schon lange in ein und dem selben Betrieb tätig sind, werden nur all zu leicht betriebsblind. Neue Mitarbeiter haben schon Erfahrung in anderen Betrieben gesammelt von denen das Unternehmen profitieren kann - Voraussetzung ist natürlich daß eine gewisse Aufgeschlossenheit für Innovationen und Veränderungen gegeben ist. Gerade in Branchen mit sehr hohem Wachstum kommt es besonders auf neue Ideen und Konzepte an bzw. auch auf die konsequente Umsetzung dieser, um sich von der Konkurrenz abzuheben und seinen Kundenkreis zu vergrößern.
      Lokalisieren von Problemen und Misstaenden
      Die Fluktuationsrate sollte für die verschiedenen Bereiche eines Betriebes getrennt ermittelt werden, um so Vergleiche innerhalb des Betriebes anstellen zu können. Im Laufe der Zeit kristallisieren sich Abteilungen mit vergleichsweise hoher Fluktuation heraus und man kann auch markante Veränderungen der Fluktuation entweder im gesamten Betrieb oder in einzelnen Abteilungen feststellen. Hat man die Abteilungen oder Zeiträume mit außergewöhnlichen Abweichungen (positiver oder negativer Natur) lokalisiert, wird man als nächstes die Gründe dafür suchen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
      (....)

      Zu MLP:

      Die Fluktuationsrate bei MLP für 2002 ermittelt sich wie folgt:

      Anzahl der freiwillig ausgeschiedenen
      und ersetzten Mitarbeiter einer Periode

      (Das sind, wie interna richtig ermittelte: 665)

      geteilt durch den

      durchschnittlichen
      Personalbedarf einer Periode

      Dies war bezogen auf 2002: ca. 4550 (2550 alte, Stand 31.12.2002) + 2000 neue (waren geplant))



      Somit ist die FQ MLP 2002: = 665 geteilt durch 4550 = 14,61 Prozent,

      also wie die Pressemitteilung von MLP doch richtig sagte:

      „Nach den bislang vorliegenden Zahlen wird sich diese Quote für das Jahr 2002 nicht nennenswert ändern".

      Ansonsten kann ja immer noch der durchschnittliche Personalbedarf von 2003 beliebig nach oben gesetzt werden. comprende?
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 10:50:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      schön, dass man Fluktuation auf gewisse Größen hintrimmen kann.

      Erinnert irgendwie an die Skalierung der Gewinnhöhe mittels RV-Gschäft.

      Bei VS-Unternehmen sollte man vermutlich besonders auf folgende Fluktuationszahlen wert legen.

      Wieviele der neueingestellten verlassen das Unternehmen innerhalb 12 Monaten.
      Daneben die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der MA.
      Wenn man über verschiedene Zugehörigkeitsgruppen Aussagen trifft, kann auch festgestellt werden, in welchen Perioden speziell erfahrene MA verloren gehen.

      Ein Ansteigen der Fluktuation bei "jungen" MA ist bei weitem nicht so problematisch wie ein erhöhter Verlust an erfahrenen Beratern.
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 10:59:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ach gottchen, jetzt habe ich noch die Frage 2 vergessen zu beantworten.

      "2. Wie ist der Verteilung der "gegangenen" Berater bzgl. der Jahrgänge?"

      X = Summe der gegangenen Berater einer Periode der einzelnen Einstellungsjahrgänge n1 bis n_undendlich

      n1 sei 2002
      n2 sei n1-1
      n3 sei n2-1

      B_n1 sei der Bestand an Mitarbeitern zum Ende der Periode 2002
      Bn2 sei der Bestand an MA zum Ende der Periode n1-1

      Z_n1 sei die Zahl der Zugänge an MAs in der Periode 2002
      Z_n2 sei die Zahl der Zugänge an MAs in der Periode n1-1

      A_n1 sei die Zahl der Abgänge an Mas in der Periode 2002
      A_n2 sei die Zahl der Abgänge an MAs in der Periode n1-1

      Es gilt

      B_n1 = Bn2+Zn1-An1
      B_n2 = Bn3+Zn2-An2


      daraus folgt: An1=B_n2+Z_n1-Bn_1 = X (=665 für interna)

      Nebenbedingung:
      SUMME Xn1 bis n_unendlich =

      Lösung:
      Xn1= X/2
      Xn2= X/ 2*2
      xn3= X/ 2*2*2
      Xn4= X/ 2*2*2*2
      Xn5= X/ 2*2*2*2*2
      ...
      Xn(unendlich)= X / 2 hoch unendlich

      So, jetzt kannst Du es Dir ganz leicht ausrechnen!
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 11:20:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Vorteil Fluktuationsaussagen auf Zugehörigkeitsintervalle zu beziehen, bringt vielerlei Vorteile, die bei zukünftiger Planung der Kosten, Umsatzentwicklung und Gewinn sehr hifreich sind.

      Dabei Planzahlen einzubeziehen mutet äußerst fragwürdig an.
      Was interessieren Wünsche und Träume, wenn aktuelles Datenmaterial vorhanden ist.

      Aussagekräfte Listen bzgl. Mitarbeiterfluktuation lassen sich mittels relativ einfachen Datenbankabfragen leicht generieren und einem Periodenvergleich unterziehen.

      Eigentlich unerlässlich, wenn man aussagekräftige Analysen erstellen will.

      Konsequent angewendet, lassen sich dann auch bedingt zukünftige Aussagen treffen. Es werden sogenannte kritische Größen sichtbar, wie zB Kostenexplosion bei unkontrolliertem Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 11:45:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      naheliegend natürlich, dass dies Daten mit anderen Daten wie offene Provisionsvorschüsse verknüpft werden.

      So kann dann schon frühzeitig erkannt werden, ob es zu einem Kostenproblem bei Neueinstellungen kommen könnte.

      etc.
      etc.
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 11:55:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      @KlausMoeller

      Gut informiert, doch nicht gut genug:

      Du hast die Kündigungen/Ausscheidungen der 1.500 Innendienstler vergessen.

      Die 665 bezogen sich auf den Außendienst, Du Meister der Mathematik.

      Äpfel und Birnen sind eben nicht miteinander zu vergleichen.

      :laugh: - ich bin mal gespannt, wie die Presse Deine Antworten und meine Zahlen interpretiert - und dann die bösen Anleger!
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 12:11:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...1500 innendienstler weniger senken die kosten und der neubau kann gleich in teilen untervermietet werden.

      Hier wird hervorragend über wichtige Details diskutiert, als nicht MLP-ler und nur-Anleger bleibt die Frage nach der Gesamtlage des Unternehmens:

      1 Die handelnden Personen sind entgegen internas Vermutungen noch nicht illiquide.
      2 Die Bürgschaften für Mitarbeiterkredite kommen jedoch Schenkungen gleich, das wird die Bürgen belasten.
      3 MLP hat den bekanntheitsgrad gesteigert mit desasternews, ende des neugeschäftes ? q3 zahlen im november wohl sehr mager.
      4 DAX-Mitgliedschaft extrem gefährdet, wie reagiert der kurs wirklich wenn der rauswurf näherrückt ?

      Also puts nachladen ?
      Oder war nett und tschüs ?
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 12:20:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nachschlag:

      Glauben die MLPler wirklich dass es MLP in einem Jahr noch gibt ?
      Unter gleichem Namen ?

      Wie sah der Alltag aus in der Aquise der ersten beiden Oktoberwochen ?
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 12:22:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      @interna
      Korrekt, es bezog sich, wie Deine Ausgangsaussage in #1
      nur auf die Berater.

      Was willst Du mit Deinem Hinweis auf die "Ausscheidungen" der 1.500 Innendienstlern sagen?
      Spielst Du auf eine evtl. mangelnde Toilletenkapazität in den MLP-GS an, oder in den anderen Gebäuden in Wiesloch oder HD. Gut, es gab hin und wieder längere Wartezeiten, aber seit dem Wechsel des Caterers und der Speiseplanänderung in Richtung von Griesbrei, Milchreis und Karrottenpürree haben wir das doch wieder gut in den Griff bekommen.

      Bitte beantworte mir noch meine Frage aus #6, ich habe jetzt ja auch Deine Frage beantwortet.
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 12:46:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 16

      ob und wie klaus moeller posted wird interna nicht interessieren, den interessiert allein seine campagne.
      mich wuerde mal interssieren was er daran verdient.
      habe mal seine online zeiten angesehen - grob ueberschlagen bleibt da nicht viel uebrig um einer geregelten arbeit nachzugehen.

      gilt auch fuer den kollegen rkb - wobei "externa" zu diesem thema zumindest des raetsels loesung hat.
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 13:30:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      eigentlich muss man sagen, dass klaus moeller das problem erkannt hat - auch wenn es vermutlich nicht seine absicht war...

      der entscheidende satz in seinem posting oben ist:

      "Erfahrene Mitarbeiter, die schon lange in ein und dem selben Betrieb tätig sind, werden nur all zu leicht betriebsblind."

      DAS IST ES JA EBEN!!! das KANONENFUTTER wechselt, NICHT jedoch die FÜHRUNGSMANNSCHAFT, die positive kritik am unternehmen schnell mal mit einer kündigung des unliebsamen "noch eigenständig denkenden MA" beantwortet!!!

      in diesem sinne... einen schönen gruss an all die blinden vorstandsarrogantlinge...
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 13:54:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Für KlausMoeller:

      >>Get your facts first, and then you can distort ´em as you please<<
      (Mark Twain)

      KlausMoeller mutmaßte folgerichtig:

      "Folgende Definiton erscheint besonders sinnvoll:

      Anzahl der freiwillig ausgeschiedenen
      und ersetzten mitarbeiter einer Periode
      ---------------------------------------------------------------------------------- =FQ
      durchschnittlicher
      Personalbedarf einer Periode"

      Auf welcher argumentativer Basis soll gerade obige Definition besonders sinnvoll erscheinen?
      Wie ist obige Definition im Hinblick auf t r a n s p a r e n t e und f a i r e Informationsvermittlung für Aktionäre, Mitarbeiter und die interessierte Öffentlichkeit zu sehen?
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 14:42:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Für whistel
      Sie fragten:
      "Wie ist obige Definition im Hinblick auf t r a n s p a r e n t e und f a i r e Informationsvermittlung für Aktionäre, Mitarbeiter und die interessierte Öffentlichkeit zu sehen?"

      Wir antworten:
      Genauso, wie die Beiträge eines interna und vielen anderen im Hiblick auf transparente und faire informationsvermittlung zu sehen sind.

      Eine detaillierte Beantwortung behalte ich mir bis zur Beantwortung meiner Frage von interna vor. Dann gibt es evtl. entgegen der Gewohnheit in diesem Forum den Quellenhinweis.
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 15:10:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sie antworten:
      "Genauso, wie die Beiträge eines interna und vielen anderen im Hiblick auf transparente und faire informationsvermittlung zu sehen sind."

      Vielen Dank für diese nichtssagende Antwort. Jetzt hat die interessierte Öffentlichkeit hier im Board aus berufenem Munde vernommen, welche Wertschätzung Sie Ihrer Öffentlichkeitsarbeit entgegenbringen.
      Falls Sie überhaupt der "Echte" sind, was ich nicht annehme.
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 18:03:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wer ist Klaus Moeller???????????????

      Danke
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 18:49:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      klausmöller#16, also mit den toilleten (?)scheint wirklich etwas nicht zu stimmen, wieso erfolgte hierzu kein hinweis in der bilanz ???
      Avatar
      schrieb am 13.10.02 21:38:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Klaus Moeller

      Antwort zu #6:

      Ich weiß nicht, unter welchen Kürzeln Dr. Klaus Möller (der von MLP, damit wir auch den gleichen meinen) postet. Selbst wenn ich es wüßte, würde ich es nicht sagen.

      Denn im Gegensatz zu manch anderen (Du bist damit nicht gemeint) halte ich mich an die WO-Regeln. Dazu gehört, die Identität eines anderen nicht (!) aufzudecken, selbst wenn man diese kennt.

      Daher bitte ich um Verstädnis, daß ich Deine Frage nicht beantworten kann und auch nicht würde.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 13:41:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ KlausMoeller

      Was ist denn nun mit der "detaillierten Antwort" meiner Frage bzgl. der "sinnvollen" Definition von Fluktuation?
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 16:30:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      #10 von KlausMoeller

      Hallo Klaus (?!),

      Deine mathematischen Formeln lassen in dieser Form nur zwei mögliche Rückschlüsse zu:

      1. Du hast Dein Mathematikstudium nicht erfolgreich beendet!
      2. Du hast zuviel Mathematik "inhaliert" und promoviert!

      Seien 1. und 2. einzige Elemente von F1 - es grüßt der Bär (aber nicht der Bär vom Bullen)!

      Axiom: Mein Bär ist kein Bullenbär aber es liegt etwas in der Luft ...

      Bär Element GS(E) => B nicht Element GS(A,B,C)

      Wenn Bär Element GS (E) => KlausMoeller ungleich Dr. Klaus Möller, wobei Dr. Klaus Möller es hier auch eine titelmäßige Überschneidung gibt.

      Ach so,

      Dr. Klaus Möller ist Elemnte von Terrier(B)!

      Wie gut, daß es bei Aldi etc. preiswertes Hundefutter gibt, denn Schmalhans hat viel zu tun!


      So, Meister der Mathematik, jetzt korrigiere erst mal Dein Posting #10. Ich freue mich auf weiter mathematische Ergüsse von Deiner Seite.

      Nur: Vergesse nicht, Tabu-Search ist auch interessant!
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:40:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      So, wer benötigt Nachhilfe-Unterricht in Mathematik?

      Bär = Gesuchte Person


      Korrektur
      Bär ungleich Element GS(E)
      Bär ungleich Element GS(ABC)
      Bär ungleich Element Terrier(B)



      Bär = logout
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:08:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hm,

      Schreibfehler haben wir nun beide erfolgreich plaziert (oh platziert).

      Bär = Gesuchte Person = KlausMoeller, wobei KlausMoeller = Platzhalter

      Annahme:
      Deine Aussagen bzgl. Bär sind korrekt (was zu beweisen ist).

      Dann gibt es zwei Möglichkeiten:

      Bär war mal Element von GS(E) und ist jetzt Element von V(MLP). Dann herzlichen Glückwunsch an Bär.

      Oder

      Bär war nie Element GS(E).

      Frage:

      Ist Bär Element von B(MLP)?

      Setze Bär = login!

      ;)


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