+++ Die Wege aus der Falle +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.02 23:45:05 von
neuester Beitrag 15.10.02 00:36:03 von
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ID: 646.097
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+++ Die Wege aus der Falle +++
Die Koalition will künftig mittels Kontrollmitteilungen verhindern, dass Anleger ihre Gewinne aus Aktienverkäufen und andere Kapitalerträge nicht versteuern.
Ausdehnung der Spekulationssteuer
SPD-Fraktionschef Franz Müntefering hatte im Deutschlandradio gesagt, es werde die Einführung einer Spekulationssteuer geprüft.
+++ Die Wege aus der Falle +++
Alpenfestung: Wer nicht in Österreich lebt, zahlt auf Zinsen und andere Kapitalerträge keine Steuern. Das Bankgeheimnis ist durch die Verfassung geschützt. Bei deutschen Anlegern besonders beliebt sind das Kleinwalsertal und Jungholz, die zollrechtlich zu Deutschland gehören und deshalb ohne Grenzübertritt erreichbar sind.
Steueroase Schweiz
Zürich gilt weltweit als Geldhafen Nummer eins. Zinseinkünfte sind in der Regel steuerfrei; das schweizerische Bankgeheimnis genießt einen legendären Ruf. Auskünfte über Konten geben die Banker bislang allenfalls, wenn bereits ein Strafverfahren gegen die Anleger läuft.
Steueroase Liechtenstein
Anleger aus aller Welt haben riesige Vermögenswerte in den schätzungsweise 100 000 Liechtensteiner Trusts gebunkert. Die Erträge sind nahezu steuerfrei. Auskunftsersuchen des deutschen Fiskus stoßen regelmäßig auf taube Ohren.
Armes Deutschland
Na Klasse! Das war schon alles mal (Einführung der ZaSt in 1993) und ging nicht gut.
Ich weiß nicht,Östereich könnte bald umfallen!
Da wird hinter den Vorhängen mächtig Druck ausgeübt!
Lieber Suisse oder Lichtenstein!
Die können ihr Bankgeheimnis nicht nennenswert lockern, weil sie sonst wirtschaftlich erledigt sind!
Im Übrigen:
Es tritt jetzt allmählich genau das ein, was man wohl auf Grund der wirtschaftlichen Situation in der Bundesrepublik Deutschland erwarten mußte.
Es wird jetzt mit allen Mitteln der Bürger nach "stillen Reserven" durchleuchtet.
Eine Erhöhung der Verschuldung ist unumgänglich, langsam wird der Zinsdienst erdrückend.
Über kurz oder lang sollten Vermögen wirklich evakuiert werden, das ist keine Polemik, sondern eine logische Konsequenz aus der aktuellen Situation!
Dies ist auch legitim, denn eine Vergesellschaftung privater Vermögen kann ja wohl nicht das Ergebnis einer Marktwirtschaft sein, auch wenns eine soziale Marktwirtschaft ist.
Da wird hinter den Vorhängen mächtig Druck ausgeübt!
Lieber Suisse oder Lichtenstein!
Die können ihr Bankgeheimnis nicht nennenswert lockern, weil sie sonst wirtschaftlich erledigt sind!
Im Übrigen:
Es tritt jetzt allmählich genau das ein, was man wohl auf Grund der wirtschaftlichen Situation in der Bundesrepublik Deutschland erwarten mußte.
Es wird jetzt mit allen Mitteln der Bürger nach "stillen Reserven" durchleuchtet.
Eine Erhöhung der Verschuldung ist unumgänglich, langsam wird der Zinsdienst erdrückend.
Über kurz oder lang sollten Vermögen wirklich evakuiert werden, das ist keine Polemik, sondern eine logische Konsequenz aus der aktuellen Situation!
Dies ist auch legitim, denn eine Vergesellschaftung privater Vermögen kann ja wohl nicht das Ergebnis einer Marktwirtschaft sein, auch wenns eine soziale Marktwirtschaft ist.
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auf längere Sicht wird mit der Schweiz sicher auch ein irgendwie geartetes Abkommen geschlossen.
Wie schon oben erwähnt, es wird hinter den Kulissen mächtig Druck gemacht. Unter Umständen kann man dann noch
rückwirkend belangt werden.
auf längere Sicht wird mit der Schweiz sicher auch ein irgendwie geartetes Abkommen geschlossen.
Wie schon oben erwähnt, es wird hinter den Kulissen mächtig Druck gemacht. Unter Umständen kann man dann noch
rückwirkend belangt werden.
in 1 Jahr bin ich weg .
Aus "Fakt" von heute abend:
Subventionen
14.10.2002
Von Günter Ederer
Die Staatskassen sind leer und schon wird wieder über Steuererhöhungen diskutiert. Aber: Subventionskürzungen wären ein viel leichterer Weg.
....
http://www.mdr.de/fakt/archiv/347687.html
Hier ist eines der vielen Denkmodelle, an denen es in diesem Land keineswegs mangelt. Nur wird sich doch keiner unterstehen, sie umzusetzen?!!!
Gruß Vicco
Subventionen
14.10.2002
Von Günter Ederer
Die Staatskassen sind leer und schon wird wieder über Steuererhöhungen diskutiert. Aber: Subventionskürzungen wären ein viel leichterer Weg.
....
http://www.mdr.de/fakt/archiv/347687.html
Hier ist eines der vielen Denkmodelle, an denen es in diesem Land keineswegs mangelt. Nur wird sich doch keiner unterstehen, sie umzusetzen?!!!
Gruß Vicco
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