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    DEUTSCHLAND - Raus aus der EU! Hier der Grund... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.02 04:53:10 von
    neuester Beitrag 19.10.02 14:24:07 von
    Beiträge: 15
    ID: 647.460
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      schrieb am 17.10.02 04:53:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Defizitgrenze ueberschreiten wir um ein paar Zehntelprozent.

      Etwa 1% zahlen wir, obwohl mittlerweile verarmt, NETTO an die EU, jedes Jahr.

      Dieser Beitrag ist OHNEHIN EIN BRUTALER RAUB AM DEUTSCHEN VOLK, eine KRIEGSREPARATION, der Schuldkomplex der alten Idioten (Kohl) und der Sozen (Schroeder, rueckgratlos!) tribt uns in den Ruin! Jeder in der EU lacht sich doch tot, dass die Deutschne zahlen, jedes andere Land in unserer Situation (BSP nur noch EU-Schnitt, Ost-Megalast) haette laengst gesagt: STOPP!!! gerechte Lastenverteilung!

      Mit BSP auf EU-Schnitt muessten unsere NETTOtransfers etwa NULL betragen!

      Reiche Laender wie LUX und DK BEKOMMEN NETTOTRANSFERS!!

      NUN ABER DER GIPFEL: DER SPANIER SOLBES (aus dem Land mit den marmorgepflasterten Superautobahnen, mit deutschem Geld und Schweiss erbaut und dann doppelt bezahlt im Mittelmeerurlaub) WILL DETUSCHLAND NOCH MILLIARDEN ABNEHMEN ALS STRAFE, dASS WIR DENEN FETTE ALMOSEN ZAHLEN!!!!

      LEUTE, der WAHN uebersteigt alles!

      GEHT AUF DIE STRASSEN, STOPPT DIESEN WAHN!!!

      entweder VOLLE GERECHTIGKEIT (EU-Nettotransfers STRENG nach BSP/Kopf) ODER AUSTRITT, am Arsch lecken sollen sie uns, EU hat schon hunderte Mrd von uns bekommen (Netto, und Brutto noch viel mehr), will uns dafuer BESTRAFEN und doppelt ausnehmen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 05:10:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...drum ist die Schweiz nicht in der EU!
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 05:16:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      sind mal wieder die anderen schuld, wa?

      der WAHN ist hausgemacht!

      ohne eu sähe es noch bescheidener aus in D!

      deutschland ist derzeit der grösste karussellbremser in dem laden!
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 05:19:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Deutschland hat die zweithöchsten Steuereinnamen weltweit
      Da können wir schon was für unsere armen Nachbarn springen
      lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 06:22:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was wolt den ihr deutschen, die deutschen haben doch immer auf die andern gezeigt das sie nicht wirtschaften können und jetzt das maul aufreissen.
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      schrieb am 17.10.02 06:37:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      ospower

      dein Denken ist die Wurzel des Uebels!

      klar bringt die EU Vorteile, ALL profitieren von offenen Grenzen.

      Das ist aber KEIN Grund, dass einer fuer alle zahlt, und so ist es wirklic, schau mal die Verteilung der NETTOtransfers an.

      die meisten deutschen sind so UNSAEGLICH dumm und glauben, Nettotransfers sind ein fairer Preis foer offene Grenzen.

      alle anderen profitieren aber AUCH von offenen Grenzen, und KASSIEREN Nettotransfers, profiteren also zweimal!

      Deine Denke ist die der nicht nachdenkenden, rueckgratlosen
      Massen, bisher war der Schaden und das Missverhaeltnis schon schlimm, mit der Strafandrohung reichts aber:

      Die Story:

      1. Ein Bettler, der ueber Jahrzehnte soviel von dir erbettelt, dass es ihm nun genauso gut geht wie Dir!!

      2. der ex-Bettler zieht mit dir in eine WG, man vereinbart eine gemeinsame Kasse. Du unterschreibst eine Vereinbarung, dass du ihm jeden Monat 1000 euro schenkst (dein Grossvater hat seinem Opa mal den Kopf abgeschlagen, und du hast einen Schuldkomplex). Du freust dich aber, dass du dich mit dem Bettler gut verstehst unter einem Dach, trotz der alten Familiengeschichte, und durch gemeinsame Nutzung von Hausgeraeten spart ihr beide ein paar Euro im Monat.

      3. Um die WG niemals zu gefaehrden, vereinbart ihr, privat keine Schulden machen zu duerfen, ansonsten muss man 10000 euro Strafe in die Kasse zahlen.

      4. ploetzlich hast du probleme im Job, dein Gehalt wird gekuerzt, du hast aber viele Verpflichtungen, private, und deine "Pflicht" dem ex-Bettler jeden Monat 1000 Euro Beihilfe fuer die gemeinsame Kasse zu zahlen.

      5. Der ex-Bettler, der mittlerweile mehr verdient als du, verweist auf den alten Vertrag. Du selbst hast die Kohle nicht, musst nun Schulden machen um ihm jeden Monat die 1000 zu zahlen.

      Nun zahlst du auch noch die 10000 Strafe, natuerlich erhoehen die auch deine Schulden. Dem Bettler gehts bestens, dir immer dreckiger.

      6. Dein Sohn kriegt alles mit, kapiert irgendwann dass er nur die Schulden erben wird.

      7. Dein Sohn schlaegt den Bettler tot.

      JETZT FAIRE REGELUNGEN FINDEN, UM DIES ZU VERMEIDEN!
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 06:47:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      immer schön das maul über die anderen aufreissen.

      die nettotransfers sind überhaupt nicht entscheidend, die staatsschulden haben nichts mit der eu zu tun.

      die stabilitätskriterien hat deutschland am lautesten von den anderen gefordert und die gelten für alle - nun selbst nicht einhalten, weil man den eigenen schlampladen nicht im griff hat und über die anderen auch noch rumranzen.

      erst denken, dann die grosse klappe aufreissen!
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 07:26:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Pixelzwerg

      das hatte ich auch schon angemerkt;) besser wäre es schon, wenn Deutschland sich von allem verabschiedet und wieder zurück zu alter Stärke findet. Die Deutschen schaffen das auch ohne EU, habe ja ein gute Exportwirtschaft.
      Alle Zahlungen einstellen, ein wenig mehr an das eigene Volk denken, wenn es denen wieder besser geht, kann man immer noch andere unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 08:50:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      ospower

      wenn wir jaehrlich etwa 1% des BSP an NETTOtransfers aus dem Staatshaushalt zahlen, dann steigert sich das Defizit um MINDESTENS 1%.

      De facto steigt es noch mehr, da aufgrund negativer Multiplikatoreffekte jeder Euro, der dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird, das BSP um wesentlich mehr als 1 Euro vermindert.

      Besonders pervers: Wir verfehlen die 3%-Grenze um weniger als 1%, das Defizit wird bei ca. 3,5% liegen, aber sicher unter 4%. Damit ist eindeutig nachweisbar, dass wir fuer die fetten Geschenke auch noch zynisch bestraft werden.

      Du bringst aber KEIN EINZIGES FAKTUM und solltest erst denken, dich dann aeussern.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 08:55:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      mach mich nicht von der seite an und erzähl deinen unfug deinen gesinnungsgenossen, hab keine lust dir heute morgen die welt zu erklären.
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      schrieb am 17.10.02 09:02:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der EURO hat eben nicht nur vorteile. der anpassungsprozess läuft noch ein paar jahre. bisher ging/geht es uns noch relativ gut. die anderen EURO-länder müssen dies erst erreichen (daher auch deren wachstum).
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 09:17:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      An dem Schuldkomplex ist schon etwas dran. Die deutsche politische Klasse zieht aber nicht an einem Strang und ergeht sich in Parteiegoismen. Ich höre schon jetzt, wie Schäuble Schröder einen schlechten Euopäer nennen wird, wenn Schröder berechtigte deutsche Interessen anbringen sollte - die anderen EU-Länder haben das kapiert und holen das Optimale raus.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 09:32:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Deutschland unterscheidet sich von den anderen EU-Länder in der Sicht. Die anderen schicken ihre besten Leute nach Brüssel, Deutschland nur ihre Pfeifen. Das allerbeste Beispiel war damals "Bangemann" von der FDP.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 09:46:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das gilt tendenziell auch für andere internationale Organisationen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 14:24:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Leo, leider sind wir nicht mehr reicher und wachsen deswegen langsamer. Deutschland ist bereits auf EU-
      Schnitt abgesunken, und weit hinter die reichen Laender zurueckgefallen.

      Hier ein Bericht, wie die deutschen Gelder an die EU verwendet werden. Alle bitte sich merken: unser Haushaltsdefizit ohne EU-Beitraege laege bei 2,5% und nicht 3,5%. Fuer unsere Geschanke sollen wir nun Milliardenstrafen zahlen. Und um den Wahn zu steugern, lest euch mal durch, was mit euren hart erarbeiteten Euros passiert:

      Riesenbetrug in Spanien

      VON RALPH SCHULZE, 18.10.02, 19:42h, aktualisiert 20:07h


      Die üppigen Hilfsgelder aus Brüssel wurden von vielen Organisationen und Privatleuten hemmungslos abkassiert.

      Madrid - Mit der Fortbildung von Arbeitslosen und Beschäftigten lassen sich offenbar gut dunkle Geschäfte machen, vor allem, wenn die Förderung der Europäischen Union überreichlich und unkontrolliert fließt. In Spanien bereicherten sich Institute der Gewerkschaften, der Arbeitgeber, der Kommunen und privater Organisationen jahrelang und systematisch mit der Veranstaltung von Berufsbildungskursen, die es nur auf dem Papier gab.

      Bisher wurde allem Anschein nach nur die Spitze des Eisberges bekannt, doch die bisher veröffentlichten Ermittlungsergebnisse lassen ahnen, dass es sich um einen der größten Subventionsschwindel in der spanischen Geschichte handeln könnte.

      Ein einfacher Trick

      Der Trick ist denkbar einfach: Man gründet einfach ein „Bildungsinstitut“, widmet es dem Wohle von Arbeitslosen sowie Arbeitnehmern, fälscht die Unterschriften von Schülern und bittet Europa um Subventionen. Die Hilfen aus den Futtertöpfen der EU flossen (und fließen) reichlich nach Spanien, dem mit mehr als sieben Milliarden Euro pro Jahr größten Netto-Hilfsempfänger der Gemeinschaft. Auch und gerade für die Qualifizierung der Beschäftigten und vor allem Beschäftigungslosen in diesem Land, denn laut EU-Erhebung sieht der Arbeitsmarkt Spaniens mit 11,3 Prozent Arbeitslosenquote im August so schlecht aus wie sonst nirgendwo in der Gemeinschaft.

      Die Beschäftigungskrise hinderte jedoch öffentliche und private Bildungsinstitute nicht daran, die üppigen Hilfsgelder großzügig abzukassieren. Nach einem Untersuchungsbericht der spanischen Justiz, welcher nun den Medien zugespielt wurde, existieren mindestens 15 Prozent jener Berufsbildungseinrichtungen, die im Jahr 2001 Geld aus dem Europäischen Sozialfonds erbaten, nur auf dem Antragsformular. Spaniens Rechnungshof setzt die Quote der Phantom-Kurse sogar noch höher an. Da diesen Angaben zufolge die Subventionen für die spanische Berufsbildung im vergangenen Jahr mehr als 600 Millionen Euro betrugen, könnte der Schaden allein für diese zwölf Monate bei rund 100 Millionen liegen. Die Höhe der insgesamt über die Jahre ergaunerten Summe wird derzeit als „unkalkulierbar“ bezeichnet. Seit Monaten werden fast täglich neue Betrugsskandale im Umgang mit der Arbeitsmarkthilfe in Spanien bekannt. In der Hauptstadt Madrid, auf Mallorca, den Kanarischen Inseln, im besonders strukturschwachen Andalusien - überall beteiligten sich Bildungseinrichtungen am großen Betrug.

      Stiftung verteilte das Geld

      Peinlich ist, dass die zentrale Verwaltung der Millionenhilfe in den Händen einer Stiftung lag, die von der Regierung, den Gewerkschaften und den Arbeitgebern getragen wird. Natürlich will nun niemand von dem großen Schwindel, der zweifellos durch Schlamperei oder Kumpanei erst möglich wurde, gewusst haben. Der Fall liegt derzeit in den Händen der Untersuchungsrichterin Teresa Palacios vom Nationalen Gerichtshof, der für die Verfolgung von Schwerkriminalität zuständig ist.

      Vor drei Jahren deckte die EU in Spanien einen anderen flächendeckenden Skandal auf, in dem ebenfalls Beamte, Politiker und Privatwirtschaft verwickelt waren: Ein Großteil des Flachsanbaus, der von Brüssel hoch subventioniert worden war, hatte ebenfalls nur auf dem Papier bestanden. Die EU forderte rund 100 Millionen Euro von Spanien zurück. Der Schaden in der nun auffliegenden „Bildungs-Affäre“ wird sicherlich um ein Vielfaches höher liegen.

      Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger


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