Arbeitslosenquote bald bei 50 % ROT/GRÜN verjagt BIG BLUE aus Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.02 08:18:01 von
neuester Beitrag 21.10.02 19:46:11 von
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Siemens will nach Österreich auswandern.
BMW nach Polen.
Allianz AG nach Ungarn.
Tschüß Deutschland
P.S. Die Aktien werden aber steigen !
Die Firmen denken sich.............................
Scheiß egal auf das DEUTSCHE ARBEITERVOLK.
Gutes Personal gibt es auch außerhalb von Deutschland.
Mein SuperTIP
Deutschland verlassen.
DER LETZTE macht das Licht aus
BMW nach Polen.
Allianz AG nach Ungarn.
Tschüß Deutschland
P.S. Die Aktien werden aber steigen !
Die Firmen denken sich.............................
Scheiß egal auf das DEUTSCHE ARBEITERVOLK.
Gutes Personal gibt es auch außerhalb von Deutschland.
Mein SuperTIP
Deutschland verlassen.
DER LETZTE macht das Licht aus
das sind aber böse worte
hat hier denn keiner mehr etwas nationalstolz?
hat hier denn keiner mehr etwas nationalstolz?
Was ist blos aus dem Deutschen Volk geworden ?
Ein Geldgeiles verkacktes Dreckpack.
Seid Ihr anderer Meinung?
Ein Geldgeiles verkacktes Dreckpack.
Seid Ihr anderer Meinung?
Das ist nicht billig und zeitaufwendig, Deutschland zu verlassen. Polen und Österreich sind keine Wunderländer und außerdem nicht ganz billig.
Firmen einfach spielen mit Regierung. Meiner Meinung nach, egal, was sie machen, es geht weiter schief.
Firmen einfach spielen mit Regierung. Meiner Meinung nach, egal, was sie machen, es geht weiter schief.
was aus der BRD geworden ist?
ein scheißland , das in den kollektivismus schlimmer prägung abgleitet unter führung früherer raf-symphatisanten
und dummlallern#
und die mehrheit, wie auch immer, ist dumm genug(hallo pisa un dder norden der republik) , solchen neuen führern zu huldigen
für die sraatsalimentierten, die jetzt hoffentlich doch das muffensausen kriegen, prophezeie ich noch ein schlimmes erwachen, dem ötv-staat
ein scheißland , das in den kollektivismus schlimmer prägung abgleitet unter führung früherer raf-symphatisanten
und dummlallern#
und die mehrheit, wie auch immer, ist dumm genug(hallo pisa un dder norden der republik) , solchen neuen führern zu huldigen
für die sraatsalimentierten, die jetzt hoffentlich doch das muffensausen kriegen, prophezeie ich noch ein schlimmes erwachen, dem ötv-staat
Der Sozialismus hat gesiegt - in Westdeutschland.
Dass da die Firmenzantralen auswandern - das ist doch klar. Wer will schon gerne zwangskollektiviert werden?
Flack
Dass da die Firmenzantralen auswandern - das ist doch klar. Wer will schon gerne zwangskollektiviert werden?
Flack
Aus der FTD vom 18.10.2002 www.ftd.de/koalition
Wirtschaft empört über Rot-Grün
Von unseren Korrespondenten
Die Wirtschaft läuft Sturm gegen die von der rot-grünen Regierung geplante Erhöhung von Lohnnebenkosten und Steuern. Es droht eine Abwanderungswelle aus Deutschland.
"Dies wird zum Stillstand am Standort Deutschland und damit weiter zu einer negativen Grundstimmung der Menschen beitragen", kritisierte der Vorstandschef des Metro-Konzerns, Hans-Joachim Körber, in einer Umfrage der FTD. IBM-Deutschland-Chef Erwin Staudt warnte: "Wer Steuern, Abgaben und Schulden erhöht, wird am Ende auch mehr Arbeitslosigkeit ernten." Manager rechnen mit einer Abwanderungswelle von Unternehmen aus Deutschland und weniger Investitionen.
Die Wut der Arbeitgeber entzündet sich an den neuen Milliardenbelastungen für die Wirtschaft, die sich aus der Koalitionsvereinbarung ergeben. Die Unternehmen rechnen derzeit die neuen Kosten aus, die bereits ab Januar auf sie zukommen könnten. Besonders in der Kritik: die Anhebung des Rentenbeitrags, die erhöhten Beitragsbemessungsgrenzen für die Renten- und Arbeitslosenversicherung, die Spekulationssteuer auf Aktiengewinne sowie die Abschaffung des Verlustvortrages.
Für ausländische Unternehmen ist die Belastung durch Steuern und Abgaben eines der wichtigsten Standortkriterien. Gekürzte Investitionen könnten das Wirtschaftswachstum erneut dämpfen.
Die Rentenbeiträge sollen um 0,2 Prozentpunkte auf 19,3 Prozent steigen. Die Beitragsbemessungsgrenze soll von 4500 Euro auf 5100 Euro angehoben werden. Bei einem Arbeitnehmer mit einem Gehalt von 5000 Euro würde die neue Regelung jährlich mit knapp 1200 Euro zu Buche schlagen.
Verheerendes Urteil
Der Maschinenbauer MAN schrieb in einer Stellungnahme, dies entziehe der Wirtschaft Liquidität und koste Wachstum und Beschäftigung. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer, Max Schön, bezeichnete den Koalitionsvertrag als "richtig schwache Leistung. Nichts reizt dazu, einzustellen, voranzutreiben und zu expandieren." Der Chef der amerikanischen Handelskammer in Deutschland, Dierk Müller, sagte: "Die steigenden Lohnnebenkosten schrecken viele internationale Leistungsträger ab, nach Deutschland zu kommen." Einige Unternehmen müssten sich fragen, ob es sich noch lohne, in Deutschland zu investieren.
Durch die Einsparungen bei der Bauförderung rechnet die Wohnungswirtschaft mit einem Rückgang der Bauinvestitionen von 28 Mrd. Euro pro Jahr und 200.000 neuen Arbeitslosen in der Branche.
Der Chef des Bundes Junger Unternehmer, Marcus Schneider, sieht durch die Erhöhungen einen Stimmungsabschwung voraus: "So macht man die Motivation der Menschen kaputt, die Deutschland nach vorne bringen sollen. Die Regierung hat nur den Mut, die Leistungsträger zu strangulieren", sagte Müller, der auch Geschäftsführungsmitglied der Schneider Druckluft ist.
Kapitalflucht droht
Eine massive Kapitalflucht aus Deutschland fürchten Fondsgesellschaften und Kapitalmarktexperten. "Die Steuerpläne der Regierung drohen dem ohnehin schon welken Pflänzchen Aktienkultur völlig den Garaus zu machen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Investmentgesellschaften, Stefan Seip.
Fondsgesellschaften fürchten massive Geschäftseinbußen, würde der Verkauf von Fondsanteilen besteuert. Kapitalmarktexperten erwarten eine Verkaufswelle an den Aktienmärkten, wenn die Steuer bereits zum Jahresanfang 2003 greifen soll. "Das Ganze ist eine glatte Katastrophe", sagte Markus Straub, Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Martin Theisinger, Managing Director bei der britischen Fondsgesellschaft Schroders, ergänzte: "Man hat das nicht durchdacht und ruiniert den Ruf des Finanzplatzes Deutschland. Meine englischen Kollegen schlagen sich auf die Schenkel."
© 2002 Financial Times Deutschland
Wirtschaft empört über Rot-Grün
Von unseren Korrespondenten
Die Wirtschaft läuft Sturm gegen die von der rot-grünen Regierung geplante Erhöhung von Lohnnebenkosten und Steuern. Es droht eine Abwanderungswelle aus Deutschland.
"Dies wird zum Stillstand am Standort Deutschland und damit weiter zu einer negativen Grundstimmung der Menschen beitragen", kritisierte der Vorstandschef des Metro-Konzerns, Hans-Joachim Körber, in einer Umfrage der FTD. IBM-Deutschland-Chef Erwin Staudt warnte: "Wer Steuern, Abgaben und Schulden erhöht, wird am Ende auch mehr Arbeitslosigkeit ernten." Manager rechnen mit einer Abwanderungswelle von Unternehmen aus Deutschland und weniger Investitionen.
Die Wut der Arbeitgeber entzündet sich an den neuen Milliardenbelastungen für die Wirtschaft, die sich aus der Koalitionsvereinbarung ergeben. Die Unternehmen rechnen derzeit die neuen Kosten aus, die bereits ab Januar auf sie zukommen könnten. Besonders in der Kritik: die Anhebung des Rentenbeitrags, die erhöhten Beitragsbemessungsgrenzen für die Renten- und Arbeitslosenversicherung, die Spekulationssteuer auf Aktiengewinne sowie die Abschaffung des Verlustvortrages.
Für ausländische Unternehmen ist die Belastung durch Steuern und Abgaben eines der wichtigsten Standortkriterien. Gekürzte Investitionen könnten das Wirtschaftswachstum erneut dämpfen.
Die Rentenbeiträge sollen um 0,2 Prozentpunkte auf 19,3 Prozent steigen. Die Beitragsbemessungsgrenze soll von 4500 Euro auf 5100 Euro angehoben werden. Bei einem Arbeitnehmer mit einem Gehalt von 5000 Euro würde die neue Regelung jährlich mit knapp 1200 Euro zu Buche schlagen.
Verheerendes Urteil
Der Maschinenbauer MAN schrieb in einer Stellungnahme, dies entziehe der Wirtschaft Liquidität und koste Wachstum und Beschäftigung. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer, Max Schön, bezeichnete den Koalitionsvertrag als "richtig schwache Leistung. Nichts reizt dazu, einzustellen, voranzutreiben und zu expandieren." Der Chef der amerikanischen Handelskammer in Deutschland, Dierk Müller, sagte: "Die steigenden Lohnnebenkosten schrecken viele internationale Leistungsträger ab, nach Deutschland zu kommen." Einige Unternehmen müssten sich fragen, ob es sich noch lohne, in Deutschland zu investieren.
Durch die Einsparungen bei der Bauförderung rechnet die Wohnungswirtschaft mit einem Rückgang der Bauinvestitionen von 28 Mrd. Euro pro Jahr und 200.000 neuen Arbeitslosen in der Branche.
Der Chef des Bundes Junger Unternehmer, Marcus Schneider, sieht durch die Erhöhungen einen Stimmungsabschwung voraus: "So macht man die Motivation der Menschen kaputt, die Deutschland nach vorne bringen sollen. Die Regierung hat nur den Mut, die Leistungsträger zu strangulieren", sagte Müller, der auch Geschäftsführungsmitglied der Schneider Druckluft ist.
Kapitalflucht droht
Eine massive Kapitalflucht aus Deutschland fürchten Fondsgesellschaften und Kapitalmarktexperten. "Die Steuerpläne der Regierung drohen dem ohnehin schon welken Pflänzchen Aktienkultur völlig den Garaus zu machen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Investmentgesellschaften, Stefan Seip.
Fondsgesellschaften fürchten massive Geschäftseinbußen, würde der Verkauf von Fondsanteilen besteuert. Kapitalmarktexperten erwarten eine Verkaufswelle an den Aktienmärkten, wenn die Steuer bereits zum Jahresanfang 2003 greifen soll. "Das Ganze ist eine glatte Katastrophe", sagte Markus Straub, Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Martin Theisinger, Managing Director bei der britischen Fondsgesellschaft Schroders, ergänzte: "Man hat das nicht durchdacht und ruiniert den Ruf des Finanzplatzes Deutschland. Meine englischen Kollegen schlagen sich auf die Schenkel."
© 2002 Financial Times Deutschland
In Österreich läuft auch nicht mehr alles rund. Aber es war schon unglaublich dass rot-grün nochmals zum Zuge kam. Die Bevölkerung hat anscheinend zum Denken aufgehört und lässt sich mehr vom Aussehen der Politiker blenden als von den Inhalten. Man muß Ihnen nur erklären dass 1+1=3 ist, wenn man das hinkriegt hat man das Rennen gemacht.
@#7:
1. waren die Lohnnebenkosten in Deutschland vor der Ökosteuer schon mal wesentlich höher als demnächst, also sollten die jammernden Unternehmer mal nicht so tun, als würde hier was absolut satanistisches auf sie zukommen!!
2. würde mich ma interessieren, wieviel Steuern die Leute in Großbrittanien auf Aktien-/Fondgewinne zahlen!!
Mfg
CC
1. waren die Lohnnebenkosten in Deutschland vor der Ökosteuer schon mal wesentlich höher als demnächst, also sollten die jammernden Unternehmer mal nicht so tun, als würde hier was absolut satanistisches auf sie zukommen!!
2. würde mich ma interessieren, wieviel Steuern die Leute in Großbrittanien auf Aktien-/Fondgewinne zahlen!!
Mfg
CC
Holland
NULL % auf Aktien
Werde holländischer Bürger und Du wirst glücklich.
NULL % auf Aktien
Werde holländischer Bürger und Du wirst glücklich.
#10: dann wandere doch aus!!! Viel Spass in Holland. Aber da sind Ausländer nicht willkommen. Wenn die steuerliche Behandlung von Aktiengewinnen der einzige Grund zur Auswahl eine rStaatsbürgerschaft ist, dann wandert halt aus.
rk
rk
#10
Dann geh doch nach Holland,
das Wirtschaftswunderland.
1 Millionen Menschen dort sind im WAO (WettelijkArbeidsOngeschikt), das heißt, dass sie Arbeitsunfähig sind. Eine tolle Verschleierung der Arbeitslosigkeit.
Die Preise steigen um 4,5 Prozent bei Nullwachstum und die Mehrwertssteuer ist viel höher als hier. Die Wohnqualität ist unter aller Sau und in den Kneipen gibt es niederländisches Bier.
Das mit dem Aktienbesitz mag sein, Kapitalerträge werden aber durch viel höhere indirekte Steuern nachberlangt, Erbschaftssteuer etc. Besitzsteuer etc. werden auch erhoben. Dein Auto wird nicht nur bei der Anschaffung, der Versicherung und der KFZ-Steuer viel teurer, du bezahlst dann auch noch Luxussteuer und eine Steuer auf Benzin, bei der Dir die Ohren schlackern.
Ach ja, dein Brutto-Einkommen wird dramatisch sinken.
Und Tschüß in Holland
Dann geh doch nach Holland,
das Wirtschaftswunderland.
1 Millionen Menschen dort sind im WAO (WettelijkArbeidsOngeschikt), das heißt, dass sie Arbeitsunfähig sind. Eine tolle Verschleierung der Arbeitslosigkeit.
Die Preise steigen um 4,5 Prozent bei Nullwachstum und die Mehrwertssteuer ist viel höher als hier. Die Wohnqualität ist unter aller Sau und in den Kneipen gibt es niederländisches Bier.
Das mit dem Aktienbesitz mag sein, Kapitalerträge werden aber durch viel höhere indirekte Steuern nachberlangt, Erbschaftssteuer etc. Besitzsteuer etc. werden auch erhoben. Dein Auto wird nicht nur bei der Anschaffung, der Versicherung und der KFZ-Steuer viel teurer, du bezahlst dann auch noch Luxussteuer und eine Steuer auf Benzin, bei der Dir die Ohren schlackern.
Ach ja, dein Brutto-Einkommen wird dramatisch sinken.
Und Tschüß in Holland
komm komm komm
du kaufst dir nich jeden tag ein auto
du kaufst dir nich jeden tag ein auto
Haben sie Dich mit dem Klammerbeutel gepudert oder was?
NE
mich kotzt einfach nur an,dass..................
BLÖDMÄNNER wie die "Schröder und Co KG" Geld am Monatsende für nen HAUFEN SCHEISSE bekommen
SCHEISSE gibt es KOSTENLOS
mich kotzt einfach nur an,dass..................
BLÖDMÄNNER wie die "Schröder und Co KG" Geld am Monatsende für nen HAUFEN SCHEISSE bekommen
SCHEISSE gibt es KOSTENLOS
#13
Aber Benzin verbrauchst du täglich, KFZ-Steuer bezahlst du auch immer, ne Wohnung brauchst du ebenso wie dein täglich Brot.
Ich bis vor 3 Monaten in Holland gelebt...wenn man in Deutschland von Teuro spricht dann kann ich nur müde lächeln und mich freuen. Ich hab mal ganz normal im Supermarkt für ein einfaches Essen eingekauft. Wir sind auf 6 Euro pro Person gekommen, ohne Vor- und Nachspeise, mit einer Flasche Cola.
Aber Benzin verbrauchst du täglich, KFZ-Steuer bezahlst du auch immer, ne Wohnung brauchst du ebenso wie dein täglich Brot.
Ich bis vor 3 Monaten in Holland gelebt...wenn man in Deutschland von Teuro spricht dann kann ich nur müde lächeln und mich freuen. Ich hab mal ganz normal im Supermarkt für ein einfaches Essen eingekauft. Wir sind auf 6 Euro pro Person gekommen, ohne Vor- und Nachspeise, mit einer Flasche Cola.
Ja, Deutschland ist wirklich total verhunzt!
#17
meinst du verhunzingert?
meinst du verhunzingert?
# 17
ver-HUNZINGER-t ist cool
die brechen gerade aus
Ziel 5,5 € bis November 2002
ver-HUNZINGER-t ist cool
die brechen gerade aus
Ziel 5,5 € bis November 2002
"#3 von axelx 21.10.02 08:23:42
Was ist blos aus dem Deutschen Volk geworden ?
Ein Geldgeiles verkacktes Dreckpack.
Seid Ihr anderer Meinung? "
NEIN!
Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!
Was ist blos aus dem Deutschen Volk geworden ?
Ein Geldgeiles verkacktes Dreckpack.
Seid Ihr anderer Meinung? "
NEIN!
Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!
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