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    RETTET MÖLLE !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.02 16:47:41 von
    neuester Beitrag 21.10.02 18:59:01 von
    Beiträge: 7
    ID: 649.312
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      schrieb am 21.10.02 16:47:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Rot/Grün braucht Möllemann. Eine Politik, die keinen Buhmann hat, ist langweilig und wahrscheinlich nur noch brutal! Mit Möllemann kann man so ordentlich die Sauen durch den Reichstag treiben.

      Gebt dem Volk und seiner Regierung Möllemann!
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 16:50:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der war doch mal bei der FDP :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 16:51:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      jo!möllemann komm zurück!
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 17:00:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei Schill ist Doch Platz für Mölle !!
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 18:03:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nö! :D

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      schrieb am 21.10.02 18:11:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      gott schütze unser vaterland und möllemann.

      betet für möllemann, zündet kerzen an und bildet lichterketten.

      das ganze abendland ist in gefahr.

      ängstliche grüße

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 18:59:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tumult um Felicia Langer Wien: Israelischer Friedensaktivistin Felicia Langer Antisemitismus vorgeworfen Die israelische Friedens- und Menschenrechtsaktivistin Felicia Langer sah sich bei den Sommergesprächen der Grünen in Wien – wohl nicht das erste Mal – mit dem Vorwurf des jüdischen Selbsthasses und der Relativierung des Holocausts konfrontiert. Zwar betonte sie in ihrem Vortrag ihre ablehnende Haltung gegenüber palästinensischen Anschlägen gegen israelische Zivilisten, meinte aber auch, daß die israelische Politik diesen Aktionen »den Weg ebnen« würde.

      Frau Langer weiß, wovon sie spricht. 1949 mit ihrem Mann, einem Holocaust-Überlebenden, nach Israel gekommen, engagierte sie sich als Rechtsanwältin seit 1967 für die Rechte palästinensischer Gefangener. Daß die Schmerzensschreie der Gefolterten über die Grenzen Israels hinausdrangen, ist zu einem großen Teil ihrer Aufklärungsarbeit zu verdanken.

      In Wien sprach Felicia Langer, die seit 1990 in Tübingen lebt, über die Verbrechen der Besatzungsmacht: über die Zerstörung von Wohnhäusern, die Konfiszierung arabischen Bodens, die Verhängung der Sippenhaftung. Das nannte sie Staatsterrorismus, und weil auch Jürgen Möllemann Israels staatliche Gewaltpolitik Staatsterrorismus genannt hatte, gab sie ihm recht. Aus welchem vernünftigen Grund hätte sie ihm widersprechen sollen?

      Damit war das Stichwort gefallen, auf das die Routiniers des Empörtseins gewartet hatten. Unter Verweis auf das Grundsatzurteil der Obersten Ethikkommission, daß Möllemann ein Antisemit sei, war auch über Frau Langer das Urteil gesprochen. Der israelische Staatsterrorismus findet im Terrorismus derer, die die Korrektheit der eigenen Meinung als selbstverständlich voraussetzen, ohne zu wissen, worüber sie reden, seine Entsprechung. Die Veranstaltung endete im Tumult.


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