Phenomedia - Neue Kaufempfehlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.00 09:23:18 von
neuester Beitrag 17.02.00 12:52:46 von
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Das "Phenomediale" Moorhuhn-Special
"... born to be wild & born to be abgeknallt!"
Nach dem der putzige Breitmaulfrosch "Gnarf" mit einem Riesenerfolg und
den ungewöhnlichsten Waffen (zum Beispiel einem Klavier) auf dem
Bertelsmann-Game-Channel kämpft, gibt Phenomedia nun einer zweiten
Kultfigur der Computerspielszene eine Heimat im Internet - dem Moorhuhn.
Deutschlands Kulthuhn Nummer Eins wurde zwar erst Anfang Januar
veröffentlicht, wird aber wohl das Mega-Spiel des Jahres 2000 werden.
Schließlich hat sich das virtuelle Federvieh innerhalb kürzester Zeit in
die Herzen von Millionen (!) von Menschen gegackert. Nach seinem
grandiosen Auftritt bei der von Johnnie Walker veranstalteten
"Moorhuhnjagd" bekommt es nun unter www.moorhuhn.de ein eigenes Nest im
WorldWideWeb. Hier lebt das charmante Huhn nach der Jagd weiter und
bietet seiner Fangemeinde ein gemeinsames Forum für weitere Aktivitäten.
Unter anderem kann unter dieser Adresse das in bunter Comic-Optik
gestaltete Spiel kostenlos in rund drei Minuten vom Server
heruntergeladen werden - ein Angebot, das schon Tausende genutzt haben
und das bei über 400.000 Downloads innerhalb von nur einer Woche (!)
sogar den Phenomedia-Server abstürzen liess. Gesteigert wurde die
regelrechte "Moorhuhn-Manie" nicht zuletzt auch durch die Berichte in
nahezu allen Medienbereichen.
So kommentierten zahlreiche TV-Sender (RTL, RTL2, PRO7 oder SAT1),
Printmedien (BamS, WamS, Bild, Der Spiegel, Die Zeit, Rheinische Post
oder Das Hamburger Abendblatt) und diverse Radiostationen (unter anderem
der Berliner Radiosender 104,6) die Jagd auf die Hochland-Broiler.
Phenomedia kann sich die Hände reiben, denn eine solche Werbekampagne
würde locker zweistellige Millionenbeträge verschlingen.
Zwar wird mit dem Spiel bislang noch kein Geld verdient, das kann sich
aber schon recht bald ändern. Denn bei dem früheren "Nobody" Phenomedia
geben sich inzwischen viele Unternehmen die Klinke in die Hand - sie
alle wollen am Moorhuhn mitverdienen. Ob Stoff-Moorhühner zum Knuddeln,
Aufkleber und T-Shirts, Moorhuhn-Kaffeetassen oder Bikinis - ein
Millionengeschäft winkt. Doch noch sind die Rechte nicht geklärt.
Phenomedia hatte zwar die Moorhühner "aus dem Nest gelassen" und das
Spiel entwickelt - den Auftrag erteilte jedoch die Agentur V & B, die
das Spiel an ihren Kunden Johnnie Walker weitergab. Die Werbeaktion
endete Herbst 1998 und das Moorhuhn geriet in Vergessenheit. Allerdings
nur für kurze Zeit - das Moorhuhn feierte seine Wiederauferstehung und
wurde berühmter als je zuvor. Das Moorhuhn ist "IN" - und genau diese
Popularität muß jetzt genutzt werden. Das "Huhn das goldene Eier" gilt
es jetzt auszuschlachten. Das wissen natürlich auch die
Unternehmenslenker und werden sich über die Rechte wohl sehr schnell
einigen.
Phenomedia hat mit dem Moorhuhn einen Hit gelandet. So sind jetzt auch
andere Unternehmen auf die Spieleentwickler aufmerksam geworden und
werden künftig Aufträge an die Phenomedia AG vergeben. Das Moorhuhn ist
inzwischen Kult und welches Unternehmen hätte nicht gerne eine solche
Kultfigur als Markenzeichen. So ist natürlich auch nicht auszuschließen
das eine US-Firma Phenomedia entdeckt und übernimmt. Das Online-Gaming
steckt noch in den Kinderschuhen und wächst und wächst und wächst. So
ist das weltweite Spielerpotenzial kaum in Zahlen zu fassen - das ist
Wachstum pur - diesen Markt gilt es in den kommenden Jahren zu
erschließen - und Phenomedia kann dabei sein.
Ende November 1999 hatten wir Ihnen in unserem Stock World Report die
Neuemission Phenomedia ausführlich vorgestellt und den ersten
Entertainment-Software-Aktien am Neuen Markt langfristig hervorragende
Aussichten bescheinigt. Sollten Sie unserer Empfehlung gefolgt sein,
freuen Sie sich heute über einen Kursgewinn von mehr als 89 Prozent in
knapp drei Monaten. So haben die kreativen Köpfe aus Bochum nach "Gnarf"
mit dem Moorhuhn ein weiteres "Highlight mit akuter Suchtgefahr" aus
ihrer Trickkiste gezaubert.
Fazit
Das Ende der Fahnenstange ist für die Phenomedia noch nicht erreicht. So
wird derzeit bereits ein Nachfolgespiel der virtuellen Moorhuhnjagd
entwickelt. Auch für weitreichende Merchandisingaktionen werden wohl
bald die Ampeln von Rot auf Grün gestellt. Als harmloser Teediscounter
getarnt, soll schon in Kürze auf der Moorhuhn-Homepage (die Domain
gehört übrigens auch Phenomedia) der Handel mit dem "realen"
Sumpfgefieder beginnen, um (fast) alle Deutschen mit "Moorhuhn-T-Shirts"
und ähnlichem auszustatten. Dazu der Abschluss eines exklusiven
Lizenzvertrages mit dem BMG Musikverlag vom vergangenen Dienstag.
Demnach soll das Kulthuhn in TV-Spots und Video-Clips die nationalen und
internationalen BMG-Stars präsentieren.
Sollten alle Erstverwertungsrechte am Moorhuhn Phenomedia zufallen,
würde das gackernde "Glupschaugen-Huhn" zum wahren Goldesel für die
Bochumer mutieren und eine deutliche Anhebung der Gewinn- und
Umsatzprognosen mit sich bringen. Welche Auswirkungen echte Kultfiguren
auf ein Unternehmen haben können, zeigt sich an der virtuellen Lara
Croft von der Softwareschmiede Eidos. Die Softwareheldin mit ihren
Abenteuern ist zu einem Markennamen geworden und hat`s ind den
Eidos-Kassen kräftig klingeln lassen. Natürlich haben auch deren
Aktionäre nach der Kursverfünffachung im letzten Jahr mit prallgefüllten
Portemonnaies kräftig profitiert.
Für uns sind die Phenomedia-Papiere trotz der gestiegenen Kurse ein
klarer Kauf mit einem Kursziel auf Jahressicht von 100 Euro.
"... born to be wild & born to be abgeknallt!"
Nach dem der putzige Breitmaulfrosch "Gnarf" mit einem Riesenerfolg und
den ungewöhnlichsten Waffen (zum Beispiel einem Klavier) auf dem
Bertelsmann-Game-Channel kämpft, gibt Phenomedia nun einer zweiten
Kultfigur der Computerspielszene eine Heimat im Internet - dem Moorhuhn.
Deutschlands Kulthuhn Nummer Eins wurde zwar erst Anfang Januar
veröffentlicht, wird aber wohl das Mega-Spiel des Jahres 2000 werden.
Schließlich hat sich das virtuelle Federvieh innerhalb kürzester Zeit in
die Herzen von Millionen (!) von Menschen gegackert. Nach seinem
grandiosen Auftritt bei der von Johnnie Walker veranstalteten
"Moorhuhnjagd" bekommt es nun unter www.moorhuhn.de ein eigenes Nest im
WorldWideWeb. Hier lebt das charmante Huhn nach der Jagd weiter und
bietet seiner Fangemeinde ein gemeinsames Forum für weitere Aktivitäten.
Unter anderem kann unter dieser Adresse das in bunter Comic-Optik
gestaltete Spiel kostenlos in rund drei Minuten vom Server
heruntergeladen werden - ein Angebot, das schon Tausende genutzt haben
und das bei über 400.000 Downloads innerhalb von nur einer Woche (!)
sogar den Phenomedia-Server abstürzen liess. Gesteigert wurde die
regelrechte "Moorhuhn-Manie" nicht zuletzt auch durch die Berichte in
nahezu allen Medienbereichen.
So kommentierten zahlreiche TV-Sender (RTL, RTL2, PRO7 oder SAT1),
Printmedien (BamS, WamS, Bild, Der Spiegel, Die Zeit, Rheinische Post
oder Das Hamburger Abendblatt) und diverse Radiostationen (unter anderem
der Berliner Radiosender 104,6) die Jagd auf die Hochland-Broiler.
Phenomedia kann sich die Hände reiben, denn eine solche Werbekampagne
würde locker zweistellige Millionenbeträge verschlingen.
Zwar wird mit dem Spiel bislang noch kein Geld verdient, das kann sich
aber schon recht bald ändern. Denn bei dem früheren "Nobody" Phenomedia
geben sich inzwischen viele Unternehmen die Klinke in die Hand - sie
alle wollen am Moorhuhn mitverdienen. Ob Stoff-Moorhühner zum Knuddeln,
Aufkleber und T-Shirts, Moorhuhn-Kaffeetassen oder Bikinis - ein
Millionengeschäft winkt. Doch noch sind die Rechte nicht geklärt.
Phenomedia hatte zwar die Moorhühner "aus dem Nest gelassen" und das
Spiel entwickelt - den Auftrag erteilte jedoch die Agentur V & B, die
das Spiel an ihren Kunden Johnnie Walker weitergab. Die Werbeaktion
endete Herbst 1998 und das Moorhuhn geriet in Vergessenheit. Allerdings
nur für kurze Zeit - das Moorhuhn feierte seine Wiederauferstehung und
wurde berühmter als je zuvor. Das Moorhuhn ist "IN" - und genau diese
Popularität muß jetzt genutzt werden. Das "Huhn das goldene Eier" gilt
es jetzt auszuschlachten. Das wissen natürlich auch die
Unternehmenslenker und werden sich über die Rechte wohl sehr schnell
einigen.
Phenomedia hat mit dem Moorhuhn einen Hit gelandet. So sind jetzt auch
andere Unternehmen auf die Spieleentwickler aufmerksam geworden und
werden künftig Aufträge an die Phenomedia AG vergeben. Das Moorhuhn ist
inzwischen Kult und welches Unternehmen hätte nicht gerne eine solche
Kultfigur als Markenzeichen. So ist natürlich auch nicht auszuschließen
das eine US-Firma Phenomedia entdeckt und übernimmt. Das Online-Gaming
steckt noch in den Kinderschuhen und wächst und wächst und wächst. So
ist das weltweite Spielerpotenzial kaum in Zahlen zu fassen - das ist
Wachstum pur - diesen Markt gilt es in den kommenden Jahren zu
erschließen - und Phenomedia kann dabei sein.
Ende November 1999 hatten wir Ihnen in unserem Stock World Report die
Neuemission Phenomedia ausführlich vorgestellt und den ersten
Entertainment-Software-Aktien am Neuen Markt langfristig hervorragende
Aussichten bescheinigt. Sollten Sie unserer Empfehlung gefolgt sein,
freuen Sie sich heute über einen Kursgewinn von mehr als 89 Prozent in
knapp drei Monaten. So haben die kreativen Köpfe aus Bochum nach "Gnarf"
mit dem Moorhuhn ein weiteres "Highlight mit akuter Suchtgefahr" aus
ihrer Trickkiste gezaubert.
Fazit
Das Ende der Fahnenstange ist für die Phenomedia noch nicht erreicht. So
wird derzeit bereits ein Nachfolgespiel der virtuellen Moorhuhnjagd
entwickelt. Auch für weitreichende Merchandisingaktionen werden wohl
bald die Ampeln von Rot auf Grün gestellt. Als harmloser Teediscounter
getarnt, soll schon in Kürze auf der Moorhuhn-Homepage (die Domain
gehört übrigens auch Phenomedia) der Handel mit dem "realen"
Sumpfgefieder beginnen, um (fast) alle Deutschen mit "Moorhuhn-T-Shirts"
und ähnlichem auszustatten. Dazu der Abschluss eines exklusiven
Lizenzvertrages mit dem BMG Musikverlag vom vergangenen Dienstag.
Demnach soll das Kulthuhn in TV-Spots und Video-Clips die nationalen und
internationalen BMG-Stars präsentieren.
Sollten alle Erstverwertungsrechte am Moorhuhn Phenomedia zufallen,
würde das gackernde "Glupschaugen-Huhn" zum wahren Goldesel für die
Bochumer mutieren und eine deutliche Anhebung der Gewinn- und
Umsatzprognosen mit sich bringen. Welche Auswirkungen echte Kultfiguren
auf ein Unternehmen haben können, zeigt sich an der virtuellen Lara
Croft von der Softwareschmiede Eidos. Die Softwareheldin mit ihren
Abenteuern ist zu einem Markennamen geworden und hat`s ind den
Eidos-Kassen kräftig klingeln lassen. Natürlich haben auch deren
Aktionäre nach der Kursverfünffachung im letzten Jahr mit prallgefüllten
Portemonnaies kräftig profitiert.
Für uns sind die Phenomedia-Papiere trotz der gestiegenen Kurse ein
klarer Kauf mit einem Kursziel auf Jahressicht von 100 Euro.
Hallo Phenomedia Freunde,
Stockworld legt ja mächtig los. Scheinen wohl wirklich überzeugt zu sein. Schon wieder eine Kaufempfehlung:
Das "Phenomediale" Moorhuhn-Special
"... born to be wild & born to be abgeknallt!"
Nach dem der putzige Breitmaulfrosch "Gnarf" mit einem Riesenerfolg und
den ungewöhnlichsten Waffen (zum Beispiel einem Klavier) auf dem
Bertelsmann-Game-Channel kämpft, gibt Phenomedia nun einer zweiten
Kultfigur der Computerspielszene eine Heimat im Internet - dem Moorhuhn.
Deutschlands Kulthuhn Nummer Eins wurde zwar erst Anfang Januar
veröffentlicht, wird aber wohl das Mega-Spiel des Jahres 2000 werden.
Schließlich hat sich das virtuelle Federvieh innerhalb kürzester Zeit in
die Herzen von Millionen (!) von Menschen gegackert. Nach seinem
grandiosen Auftritt bei der von Johnnie Walker veranstalteten
"Moorhuhnjagd" bekommt es nun unter www.moorhuhn.de ein eigenes Nest im
WorldWideWeb. Hier lebt das charmante Huhn nach der Jagd weiter und
bietet seiner Fangemeinde ein gemeinsames Forum für weitere Aktivitäten.
Unter anderem kann unter dieser Adresse das in bunter Comic-Optik
gestaltete Spiel kostenlos in rund drei Minuten vom Server
heruntergeladen werden - ein Angebot, das schon Tausende genutzt haben
und das bei über 400.000 Downloads innerhalb von nur einer Woche (!)
sogar den Phenomedia-Server abstürzen liess. Gesteigert wurde die
regelrechte "Moorhuhn-Manie" nicht zuletzt auch durch die Berichte in
nahezu allen Medienbereichen.
So kommentierten zahlreiche TV-Sender (RTL, RTL2, PRO7 oder SAT1),
Printmedien (BamS, WamS, Bild, Der Spiegel, Die Zeit, Rheinische Post
oder Das Hamburger Abendblatt) und diverse Radiostationen (unter anderem
der Berliner Radiosender 104,6) die Jagd auf die Hochland-Broiler.
Phenomedia kann sich die Hände reiben, denn eine solche Werbekampagne
würde locker zweistellige Millionenbeträge verschlingen.
Zwar wird mit dem Spiel bislang noch kein Geld verdient, das kann sich
aber schon recht bald ändern. Denn bei dem früheren "Nobody" Phenomedia
geben sich inzwischen viele Unternehmen die Klinke in die Hand - sie
alle wollen am Moorhuhn mitverdienen. Ob Stoff-Moorhühner zum Knuddeln,
Aufkleber und T-Shirts, Moorhuhn-Kaffeetassen oder Bikinis - ein
Millionengeschäft winkt. Doch noch sind die Rechte nicht geklärt.
Phenomedia hatte zwar die Moorhühner "aus dem Nest gelassen" und das
Spiel entwickelt - den Auftrag erteilte jedoch die Agentur V & B, die
das Spiel an ihren Kunden Johnnie Walker weitergab. Die Werbeaktion
endete Herbst 1998 und das Moorhuhn geriet in Vergessenheit. Allerdings
nur für kurze Zeit - das Moorhuhn feierte seine Wiederauferstehung und
wurde berühmter als je zuvor. Das Moorhuhn ist "IN" - und genau diese
Popularität muß jetzt genutzt werden. Das "Huhn das goldene Eier" gilt
es jetzt auszuschlachten. Das wissen natürlich auch die
Unternehmenslenker und werden sich über die Rechte wohl sehr schnell
einigen.
Phenomedia hat mit dem Moorhuhn einen Hit gelandet. So sind jetzt auch
andere Unternehmen auf die Spieleentwickler aufmerksam geworden und
werden künftig Aufträge an die Phenomedia AG vergeben. Das Moorhuhn ist
inzwischen Kult und welches Unternehmen hätte nicht gerne eine solche
Kultfigur als Markenzeichen. So ist natürlich auch nicht auszuschließen
das eine US-Firma Phenomedia entdeckt und übernimmt. Das Online-Gaming
steckt noch in den Kinderschuhen und wächst und wächst und wächst. So
ist das weltweite Spielerpotenzial kaum in Zahlen zu fassen - das ist
Wachstum pur - diesen Markt gilt es in den kommenden Jahren zu
erschließen - und Phenomedia kann dabei sein.
Ende November 1999 hatten wir Ihnen in unserem Stock World Report die
Neuemission Phenomedia ausführlich vorgestellt und den ersten
Entertainment-Software-Aktien am Neuen Markt langfristig hervorragende
Aussichten bescheinigt. Sollten Sie unserer Empfehlung gefolgt sein,
freuen Sie sich heute über einen Kursgewinn von mehr als 89 Prozent in
knapp drei Monaten. So haben die kreativen Köpfe aus Bochum nach "Gnarf"
mit dem Moorhuhn ein weiteres "Highlight mit akuter Suchtgefahr" aus
ihrer Trickkiste gezaubert.
Fazit
Das Ende der Fahnenstange ist für die Phenomedia noch nicht erreicht. So
wird derzeit bereits ein Nachfolgespiel der virtuellen Moorhuhnjagd
entwickelt. Auch für weitreichende Merchandisingaktionen werden wohl
bald die Ampeln von Rot auf Grün gestellt. Als harmloser Teediscounter
getarnt, soll schon in Kürze auf der Moorhuhn-Homepage (die Domain
gehört übrigens auch Phenomedia) der Handel mit dem "realen"
Sumpfgefieder beginnen, um (fast) alle Deutschen mit "Moorhuhn-T-Shirts"
und ähnlichem auszustatten. Dazu der Abschluss eines exklusiven
Lizenzvertrages mit dem BMG Musikverlag vom vergangenen Dienstag.
Demnach soll das Kulthuhn in TV-Spots und Video-Clips die nationalen und
internationalen BMG-Stars präsentieren.
Sollten alle Erstverwertungsrechte am Moorhuhn Phenomedia zufallen,
würde das gackernde "Glupschaugen-Huhn" zum wahren Goldesel für die
Bochumer mutieren und eine deutliche Anhebung der Gewinn- und
Umsatzprognosen mit sich bringen. Welche Auswirkungen echte Kultfiguren
auf ein Unternehmen haben können, zeigt sich an der virtuellen Lara
Croft von der Softwareschmiede Eidos. Die Softwareheldin mit ihren
Abenteuern ist zu einem Markennamen geworden und hat`s ind den
Eidos-Kassen kräftig klingeln lassen. Natürlich haben auch deren
Aktionäre nach der Kursverfünffachung im letzten Jahr mit prallgefüllten
Portemonnaies kräftig profitiert.
Für uns sind die Phenomedia-Papiere trotz der gestiegenen Kurse ein
klarer Kauf mit einem Kursziel auf Jahressicht von 100 Euro.
Lesen Sie zum gleichen Thema auch den Kommentar von Alfred Maydorn,
"Phenomedia - die Moorhuhn-Aktie", auf http://www.stock-world.de
Stockworld legt ja mächtig los. Scheinen wohl wirklich überzeugt zu sein. Schon wieder eine Kaufempfehlung:
Das "Phenomediale" Moorhuhn-Special
"... born to be wild & born to be abgeknallt!"
Nach dem der putzige Breitmaulfrosch "Gnarf" mit einem Riesenerfolg und
den ungewöhnlichsten Waffen (zum Beispiel einem Klavier) auf dem
Bertelsmann-Game-Channel kämpft, gibt Phenomedia nun einer zweiten
Kultfigur der Computerspielszene eine Heimat im Internet - dem Moorhuhn.
Deutschlands Kulthuhn Nummer Eins wurde zwar erst Anfang Januar
veröffentlicht, wird aber wohl das Mega-Spiel des Jahres 2000 werden.
Schließlich hat sich das virtuelle Federvieh innerhalb kürzester Zeit in
die Herzen von Millionen (!) von Menschen gegackert. Nach seinem
grandiosen Auftritt bei der von Johnnie Walker veranstalteten
"Moorhuhnjagd" bekommt es nun unter www.moorhuhn.de ein eigenes Nest im
WorldWideWeb. Hier lebt das charmante Huhn nach der Jagd weiter und
bietet seiner Fangemeinde ein gemeinsames Forum für weitere Aktivitäten.
Unter anderem kann unter dieser Adresse das in bunter Comic-Optik
gestaltete Spiel kostenlos in rund drei Minuten vom Server
heruntergeladen werden - ein Angebot, das schon Tausende genutzt haben
und das bei über 400.000 Downloads innerhalb von nur einer Woche (!)
sogar den Phenomedia-Server abstürzen liess. Gesteigert wurde die
regelrechte "Moorhuhn-Manie" nicht zuletzt auch durch die Berichte in
nahezu allen Medienbereichen.
So kommentierten zahlreiche TV-Sender (RTL, RTL2, PRO7 oder SAT1),
Printmedien (BamS, WamS, Bild, Der Spiegel, Die Zeit, Rheinische Post
oder Das Hamburger Abendblatt) und diverse Radiostationen (unter anderem
der Berliner Radiosender 104,6) die Jagd auf die Hochland-Broiler.
Phenomedia kann sich die Hände reiben, denn eine solche Werbekampagne
würde locker zweistellige Millionenbeträge verschlingen.
Zwar wird mit dem Spiel bislang noch kein Geld verdient, das kann sich
aber schon recht bald ändern. Denn bei dem früheren "Nobody" Phenomedia
geben sich inzwischen viele Unternehmen die Klinke in die Hand - sie
alle wollen am Moorhuhn mitverdienen. Ob Stoff-Moorhühner zum Knuddeln,
Aufkleber und T-Shirts, Moorhuhn-Kaffeetassen oder Bikinis - ein
Millionengeschäft winkt. Doch noch sind die Rechte nicht geklärt.
Phenomedia hatte zwar die Moorhühner "aus dem Nest gelassen" und das
Spiel entwickelt - den Auftrag erteilte jedoch die Agentur V & B, die
das Spiel an ihren Kunden Johnnie Walker weitergab. Die Werbeaktion
endete Herbst 1998 und das Moorhuhn geriet in Vergessenheit. Allerdings
nur für kurze Zeit - das Moorhuhn feierte seine Wiederauferstehung und
wurde berühmter als je zuvor. Das Moorhuhn ist "IN" - und genau diese
Popularität muß jetzt genutzt werden. Das "Huhn das goldene Eier" gilt
es jetzt auszuschlachten. Das wissen natürlich auch die
Unternehmenslenker und werden sich über die Rechte wohl sehr schnell
einigen.
Phenomedia hat mit dem Moorhuhn einen Hit gelandet. So sind jetzt auch
andere Unternehmen auf die Spieleentwickler aufmerksam geworden und
werden künftig Aufträge an die Phenomedia AG vergeben. Das Moorhuhn ist
inzwischen Kult und welches Unternehmen hätte nicht gerne eine solche
Kultfigur als Markenzeichen. So ist natürlich auch nicht auszuschließen
das eine US-Firma Phenomedia entdeckt und übernimmt. Das Online-Gaming
steckt noch in den Kinderschuhen und wächst und wächst und wächst. So
ist das weltweite Spielerpotenzial kaum in Zahlen zu fassen - das ist
Wachstum pur - diesen Markt gilt es in den kommenden Jahren zu
erschließen - und Phenomedia kann dabei sein.
Ende November 1999 hatten wir Ihnen in unserem Stock World Report die
Neuemission Phenomedia ausführlich vorgestellt und den ersten
Entertainment-Software-Aktien am Neuen Markt langfristig hervorragende
Aussichten bescheinigt. Sollten Sie unserer Empfehlung gefolgt sein,
freuen Sie sich heute über einen Kursgewinn von mehr als 89 Prozent in
knapp drei Monaten. So haben die kreativen Köpfe aus Bochum nach "Gnarf"
mit dem Moorhuhn ein weiteres "Highlight mit akuter Suchtgefahr" aus
ihrer Trickkiste gezaubert.
Fazit
Das Ende der Fahnenstange ist für die Phenomedia noch nicht erreicht. So
wird derzeit bereits ein Nachfolgespiel der virtuellen Moorhuhnjagd
entwickelt. Auch für weitreichende Merchandisingaktionen werden wohl
bald die Ampeln von Rot auf Grün gestellt. Als harmloser Teediscounter
getarnt, soll schon in Kürze auf der Moorhuhn-Homepage (die Domain
gehört übrigens auch Phenomedia) der Handel mit dem "realen"
Sumpfgefieder beginnen, um (fast) alle Deutschen mit "Moorhuhn-T-Shirts"
und ähnlichem auszustatten. Dazu der Abschluss eines exklusiven
Lizenzvertrages mit dem BMG Musikverlag vom vergangenen Dienstag.
Demnach soll das Kulthuhn in TV-Spots und Video-Clips die nationalen und
internationalen BMG-Stars präsentieren.
Sollten alle Erstverwertungsrechte am Moorhuhn Phenomedia zufallen,
würde das gackernde "Glupschaugen-Huhn" zum wahren Goldesel für die
Bochumer mutieren und eine deutliche Anhebung der Gewinn- und
Umsatzprognosen mit sich bringen. Welche Auswirkungen echte Kultfiguren
auf ein Unternehmen haben können, zeigt sich an der virtuellen Lara
Croft von der Softwareschmiede Eidos. Die Softwareheldin mit ihren
Abenteuern ist zu einem Markennamen geworden und hat`s ind den
Eidos-Kassen kräftig klingeln lassen. Natürlich haben auch deren
Aktionäre nach der Kursverfünffachung im letzten Jahr mit prallgefüllten
Portemonnaies kräftig profitiert.
Für uns sind die Phenomedia-Papiere trotz der gestiegenen Kurse ein
klarer Kauf mit einem Kursziel auf Jahressicht von 100 Euro.
Lesen Sie zum gleichen Thema auch den Kommentar von Alfred Maydorn,
"Phenomedia - die Moorhuhn-Aktie", auf http://www.stock-world.de
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