checkAd

    Phenomedia - Neue Kaufempfehlung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.00 09:23:18 von
    neuester Beitrag 17.02.00 12:52:46 von
    Beiträge: 2
    ID: 65.182
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 276
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Unterhaltung

    WertpapierKursPerf. %
    0,6000+22,75
    0,7800+20,93
    18,990+14,81
    10,430+12,94
    9,7500+12,72
    WertpapierKursPerf. %
    88,03-8,30
    54,12-8,63
    53,18-15,44
    2,6600-18,40
    21,930-84,61

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.02.00 09:23:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das "Phenomediale" Moorhuhn-Special

      "... born to be wild & born to be abgeknallt!"

      Nach dem der putzige Breitmaulfrosch "Gnarf" mit einem Riesenerfolg und
      den ungewöhnlichsten Waffen (zum Beispiel einem Klavier) auf dem
      Bertelsmann-Game-Channel kämpft, gibt Phenomedia nun einer zweiten
      Kultfigur der Computerspielszene eine Heimat im Internet - dem Moorhuhn.

      Deutschlands Kulthuhn Nummer Eins wurde zwar erst Anfang Januar
      veröffentlicht, wird aber wohl das Mega-Spiel des Jahres 2000 werden.
      Schließlich hat sich das virtuelle Federvieh innerhalb kürzester Zeit in
      die Herzen von Millionen (!) von Menschen gegackert. Nach seinem
      grandiosen Auftritt bei der von Johnnie Walker veranstalteten
      "Moorhuhnjagd" bekommt es nun unter www.moorhuhn.de ein eigenes Nest im
      WorldWideWeb. Hier lebt das charmante Huhn nach der Jagd weiter und
      bietet seiner Fangemeinde ein gemeinsames Forum für weitere Aktivitäten.
      Unter anderem kann unter dieser Adresse das in bunter Comic-Optik
      gestaltete Spiel kostenlos in rund drei Minuten vom Server
      heruntergeladen werden - ein Angebot, das schon Tausende genutzt haben
      und das bei über 400.000 Downloads innerhalb von nur einer Woche (!)
      sogar den Phenomedia-Server abstürzen liess. Gesteigert wurde die
      regelrechte "Moorhuhn-Manie" nicht zuletzt auch durch die Berichte in
      nahezu allen Medienbereichen.

      So kommentierten zahlreiche TV-Sender (RTL, RTL2, PRO7 oder SAT1),
      Printmedien (BamS, WamS, Bild, Der Spiegel, Die Zeit, Rheinische Post
      oder Das Hamburger Abendblatt) und diverse Radiostationen (unter anderem
      der Berliner Radiosender 104,6) die Jagd auf die Hochland-Broiler.
      Phenomedia kann sich die Hände reiben, denn eine solche Werbekampagne
      würde locker zweistellige Millionenbeträge verschlingen.

      Zwar wird mit dem Spiel bislang noch kein Geld verdient, das kann sich
      aber schon recht bald ändern. Denn bei dem früheren "Nobody" Phenomedia
      geben sich inzwischen viele Unternehmen die Klinke in die Hand - sie
      alle wollen am Moorhuhn mitverdienen. Ob Stoff-Moorhühner zum Knuddeln,
      Aufkleber und T-Shirts, Moorhuhn-Kaffeetassen oder Bikinis - ein
      Millionengeschäft winkt. Doch noch sind die Rechte nicht geklärt.
      Phenomedia hatte zwar die Moorhühner "aus dem Nest gelassen" und das
      Spiel entwickelt - den Auftrag erteilte jedoch die Agentur V & B, die
      das Spiel an ihren Kunden Johnnie Walker weitergab. Die Werbeaktion
      endete Herbst 1998 und das Moorhuhn geriet in Vergessenheit. Allerdings
      nur für kurze Zeit - das Moorhuhn feierte seine Wiederauferstehung und
      wurde berühmter als je zuvor. Das Moorhuhn ist "IN" - und genau diese
      Popularität muß jetzt genutzt werden. Das "Huhn das goldene Eier" gilt
      es jetzt auszuschlachten. Das wissen natürlich auch die
      Unternehmenslenker und werden sich über die Rechte wohl sehr schnell
      einigen.

      Phenomedia hat mit dem Moorhuhn einen Hit gelandet. So sind jetzt auch
      andere Unternehmen auf die Spieleentwickler aufmerksam geworden und
      werden künftig Aufträge an die Phenomedia AG vergeben. Das Moorhuhn ist
      inzwischen Kult und welches Unternehmen hätte nicht gerne eine solche
      Kultfigur als Markenzeichen. So ist natürlich auch nicht auszuschließen
      das eine US-Firma Phenomedia entdeckt und übernimmt. Das Online-Gaming
      steckt noch in den Kinderschuhen und wächst und wächst und wächst. So
      ist das weltweite Spielerpotenzial kaum in Zahlen zu fassen - das ist
      Wachstum pur - diesen Markt gilt es in den kommenden Jahren zu
      erschließen - und Phenomedia kann dabei sein.

      Ende November 1999 hatten wir Ihnen in unserem Stock World Report die
      Neuemission Phenomedia ausführlich vorgestellt und den ersten
      Entertainment-Software-Aktien am Neuen Markt langfristig hervorragende
      Aussichten bescheinigt. Sollten Sie unserer Empfehlung gefolgt sein,
      freuen Sie sich heute über einen Kursgewinn von mehr als 89 Prozent in
      knapp drei Monaten. So haben die kreativen Köpfe aus Bochum nach "Gnarf"
      mit dem Moorhuhn ein weiteres "Highlight mit akuter Suchtgefahr" aus
      ihrer Trickkiste gezaubert.

      Fazit
      Das Ende der Fahnenstange ist für die Phenomedia noch nicht erreicht. So
      wird derzeit bereits ein Nachfolgespiel der virtuellen Moorhuhnjagd
      entwickelt. Auch für weitreichende Merchandisingaktionen werden wohl
      bald die Ampeln von Rot auf Grün gestellt. Als harmloser Teediscounter
      getarnt, soll schon in Kürze auf der Moorhuhn-Homepage (die Domain
      gehört übrigens auch Phenomedia) der Handel mit dem "realen"
      Sumpfgefieder beginnen, um (fast) alle Deutschen mit "Moorhuhn-T-Shirts"
      und ähnlichem auszustatten. Dazu der Abschluss eines exklusiven
      Lizenzvertrages mit dem BMG Musikverlag vom vergangenen Dienstag.
      Demnach soll das Kulthuhn in TV-Spots und Video-Clips die nationalen und
      internationalen BMG-Stars präsentieren.

      Sollten alle Erstverwertungsrechte am Moorhuhn Phenomedia zufallen,
      würde das gackernde "Glupschaugen-Huhn" zum wahren Goldesel für die
      Bochumer mutieren und eine deutliche Anhebung der Gewinn- und
      Umsatzprognosen mit sich bringen. Welche Auswirkungen echte Kultfiguren
      auf ein Unternehmen haben können, zeigt sich an der virtuellen Lara
      Croft von der Softwareschmiede Eidos. Die Softwareheldin mit ihren
      Abenteuern ist zu einem Markennamen geworden und hat`s ind den
      Eidos-Kassen kräftig klingeln lassen. Natürlich haben auch deren
      Aktionäre nach der Kursverfünffachung im letzten Jahr mit prallgefüllten
      Portemonnaies kräftig profitiert.

      Für uns sind die Phenomedia-Papiere trotz der gestiegenen Kurse ein
      klarer Kauf mit einem Kursziel auf Jahressicht von 100 Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.02.00 12:52:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Phenomedia Freunde,

      Stockworld legt ja mächtig los. Scheinen wohl wirklich überzeugt zu sein. Schon wieder eine Kaufempfehlung:



      Das "Phenomediale" Moorhuhn-Special

      "... born to be wild & born to be abgeknallt!"

      Nach dem der putzige Breitmaulfrosch "Gnarf" mit einem Riesenerfolg und
      den ungewöhnlichsten Waffen (zum Beispiel einem Klavier) auf dem
      Bertelsmann-Game-Channel kämpft, gibt Phenomedia nun einer zweiten
      Kultfigur der Computerspielszene eine Heimat im Internet - dem Moorhuhn.

      Deutschlands Kulthuhn Nummer Eins wurde zwar erst Anfang Januar
      veröffentlicht, wird aber wohl das Mega-Spiel des Jahres 2000 werden.
      Schließlich hat sich das virtuelle Federvieh innerhalb kürzester Zeit in
      die Herzen von Millionen (!) von Menschen gegackert. Nach seinem
      grandiosen Auftritt bei der von Johnnie Walker veranstalteten
      "Moorhuhnjagd" bekommt es nun unter www.moorhuhn.de ein eigenes Nest im
      WorldWideWeb. Hier lebt das charmante Huhn nach der Jagd weiter und
      bietet seiner Fangemeinde ein gemeinsames Forum für weitere Aktivitäten.
      Unter anderem kann unter dieser Adresse das in bunter Comic-Optik
      gestaltete Spiel kostenlos in rund drei Minuten vom Server
      heruntergeladen werden - ein Angebot, das schon Tausende genutzt haben
      und das bei über 400.000 Downloads innerhalb von nur einer Woche (!)
      sogar den Phenomedia-Server abstürzen liess. Gesteigert wurde die
      regelrechte "Moorhuhn-Manie" nicht zuletzt auch durch die Berichte in
      nahezu allen Medienbereichen.

      So kommentierten zahlreiche TV-Sender (RTL, RTL2, PRO7 oder SAT1),
      Printmedien (BamS, WamS, Bild, Der Spiegel, Die Zeit, Rheinische Post
      oder Das Hamburger Abendblatt) und diverse Radiostationen (unter anderem
      der Berliner Radiosender 104,6) die Jagd auf die Hochland-Broiler.
      Phenomedia kann sich die Hände reiben, denn eine solche Werbekampagne
      würde locker zweistellige Millionenbeträge verschlingen.

      Zwar wird mit dem Spiel bislang noch kein Geld verdient, das kann sich
      aber schon recht bald ändern. Denn bei dem früheren "Nobody" Phenomedia
      geben sich inzwischen viele Unternehmen die Klinke in die Hand - sie
      alle wollen am Moorhuhn mitverdienen. Ob Stoff-Moorhühner zum Knuddeln,
      Aufkleber und T-Shirts, Moorhuhn-Kaffeetassen oder Bikinis - ein
      Millionengeschäft winkt. Doch noch sind die Rechte nicht geklärt.
      Phenomedia hatte zwar die Moorhühner "aus dem Nest gelassen" und das
      Spiel entwickelt - den Auftrag erteilte jedoch die Agentur V & B, die
      das Spiel an ihren Kunden Johnnie Walker weitergab. Die Werbeaktion
      endete Herbst 1998 und das Moorhuhn geriet in Vergessenheit. Allerdings
      nur für kurze Zeit - das Moorhuhn feierte seine Wiederauferstehung und
      wurde berühmter als je zuvor. Das Moorhuhn ist "IN" - und genau diese
      Popularität muß jetzt genutzt werden. Das "Huhn das goldene Eier" gilt
      es jetzt auszuschlachten. Das wissen natürlich auch die
      Unternehmenslenker und werden sich über die Rechte wohl sehr schnell
      einigen.

      Phenomedia hat mit dem Moorhuhn einen Hit gelandet. So sind jetzt auch
      andere Unternehmen auf die Spieleentwickler aufmerksam geworden und
      werden künftig Aufträge an die Phenomedia AG vergeben. Das Moorhuhn ist
      inzwischen Kult und welches Unternehmen hätte nicht gerne eine solche
      Kultfigur als Markenzeichen. So ist natürlich auch nicht auszuschließen
      das eine US-Firma Phenomedia entdeckt und übernimmt. Das Online-Gaming
      steckt noch in den Kinderschuhen und wächst und wächst und wächst. So
      ist das weltweite Spielerpotenzial kaum in Zahlen zu fassen - das ist
      Wachstum pur - diesen Markt gilt es in den kommenden Jahren zu
      erschließen - und Phenomedia kann dabei sein.

      Ende November 1999 hatten wir Ihnen in unserem Stock World Report die
      Neuemission Phenomedia ausführlich vorgestellt und den ersten
      Entertainment-Software-Aktien am Neuen Markt langfristig hervorragende
      Aussichten bescheinigt. Sollten Sie unserer Empfehlung gefolgt sein,
      freuen Sie sich heute über einen Kursgewinn von mehr als 89 Prozent in
      knapp drei Monaten. So haben die kreativen Köpfe aus Bochum nach "Gnarf"
      mit dem Moorhuhn ein weiteres "Highlight mit akuter Suchtgefahr" aus
      ihrer Trickkiste gezaubert.

      Fazit
      Das Ende der Fahnenstange ist für die Phenomedia noch nicht erreicht. So
      wird derzeit bereits ein Nachfolgespiel der virtuellen Moorhuhnjagd
      entwickelt. Auch für weitreichende Merchandisingaktionen werden wohl
      bald die Ampeln von Rot auf Grün gestellt. Als harmloser Teediscounter
      getarnt, soll schon in Kürze auf der Moorhuhn-Homepage (die Domain
      gehört übrigens auch Phenomedia) der Handel mit dem "realen"
      Sumpfgefieder beginnen, um (fast) alle Deutschen mit "Moorhuhn-T-Shirts"
      und ähnlichem auszustatten. Dazu der Abschluss eines exklusiven
      Lizenzvertrages mit dem BMG Musikverlag vom vergangenen Dienstag.
      Demnach soll das Kulthuhn in TV-Spots und Video-Clips die nationalen und
      internationalen BMG-Stars präsentieren.

      Sollten alle Erstverwertungsrechte am Moorhuhn Phenomedia zufallen,
      würde das gackernde "Glupschaugen-Huhn" zum wahren Goldesel für die
      Bochumer mutieren und eine deutliche Anhebung der Gewinn- und
      Umsatzprognosen mit sich bringen. Welche Auswirkungen echte Kultfiguren
      auf ein Unternehmen haben können, zeigt sich an der virtuellen Lara
      Croft von der Softwareschmiede Eidos. Die Softwareheldin mit ihren
      Abenteuern ist zu einem Markennamen geworden und hat`s ind den
      Eidos-Kassen kräftig klingeln lassen. Natürlich haben auch deren
      Aktionäre nach der Kursverfünffachung im letzten Jahr mit prallgefüllten
      Portemonnaies kräftig profitiert.

      Für uns sind die Phenomedia-Papiere trotz der gestiegenen Kurse ein
      klarer Kauf mit einem Kursziel auf Jahressicht von 100 Euro.


      Lesen Sie zum gleichen Thema auch den Kommentar von Alfred Maydorn,
      "Phenomedia - die Moorhuhn-Aktie", auf http://www.stock-world.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,74
      +1,06
      +0,19
      -1,28
      +1,14
      0,00
      -0,30
      -0,78
      +0,70
      +1,38

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      215
      90
      78
      58
      55
      35
      34
      29
      27
      25
      Phenomedia - Neue Kaufempfehlung