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    Große europäische Konsumgüterhersteller setzen im elektronischen Handel auf Poet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.02 10:15:05 von
    neuester Beitrag 06.12.02 17:02:12 von
    Beiträge: 13
    ID: 658.203
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      Avatar
      schrieb am 11.11.02 10:15:05
      Beitrag Nr. 1 ()

      Hamburg (ots) -

      CPGmarket.com, Marktplatz von Nestlé, Danone, Henkel und
      SAPmarkets, basiert auf den Kataloglösungen von Poet Software

      Poet Software, Anbieter von Kataloglösungen für das Supplier
      Relationship Management (SRM) und den elektronischen Handel zwischen
      Unternehmen, realisiert das Katalogmanagement von CPGmarket.com.
      CPGmarket.com ist der Marktplatz der europäischen
      Konsumgüterhersteller. Gründungsmitglieder sind Nestlé, Danone,
      Henkel und SAPmarkets.

      Auf dem Marktplatz wurden zwischen Oktober 2000 und Juni dieses
      Jahres Transaktionen im Wert von mehr als 1,5 Milliarden Euro
      durchgeführt. Über 4.900 Lieferanten und mehr als 1.000 Käufer sind
      in den Marktplatz eingebunden.


      Kostenvorteile für Lieferanten und Einkäufer

      Unter cpgmarket.com steht Konsumgüterherstellern und -Lieferanten
      ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen für den effizienten
      elektronischen Handel zur Verfügung. Für die Erstellung und Pflege
      elektronischer Kataloge nutzt CPGmarket.com Poets Lösung für
      Marktplatzbetreiber ´eSupplierWeb´.

      Lieferanten erstellen mit dieser Softwarelösung
      Online-Produktkataloge. Sie können die an den CPG-Marktplatz
      angeschlossenen Einkäufer gezielt ansprechen und gleichzeitig ihren
      Vertriebs- und Verwaltungsaufwand reduzieren. Einkaufsorganisationen
      nutzen die Lösung, um in den Produktkatalogen verschiedener
      Lieferanten nach Artikeln zu suchen und diese zu individuellen
      Warenkörben zusammenzustellen.


      Automatisierte Beschaffungsprozesse

      Alle indirekten Güter wie Büromaterialien oder Produkte zur
      Wartung und Reparatur des Maschinenparks können direkt aus
      Online-Katalogen bestellt werden. Die Plattform bietet dazu sowohl
      private, kundenspezifische Kataloge als auch öffentliche Kataloge,
      die für alle Teilnehmer des Marktplatzes zugänglich sind.

      Die Einkäufer nutzen auf dem Marktplatz außerdem ein
      automatisiertes Bestellsystem mit konfigurierbaren Genehmigungs- und
      Freigabeprozessen. Da dabei viele der herkömmlichen administrativen
      Aufgaben entfallen, können die Beschaffungskosten um bis zu 20 %
      reduziert werden.

      Weitere Informationen:

      presse@poet.de
      www.poet.de


      ots Originaltext: Poet Holdings, Inc.
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Poet Holdings, Inc.
      Investor Relations
      Kattjahren 4 - 8
      22359 Hamburg / Germany
      Tel. +49(0) 40 / 60 990 - 0
      Fax +49(0) 40 / 60 990 - 114
      eMail investor@poet.de
      www.poet.de

      Poet Holdings, Inc.
      USA
      999 Baker Way, Suite 200
      San Mateo, CA 94404
      Tel. +1 - 650 - 577 - 2500
      Fax +1 - 650 - 286 - 4630
      eMail investor@poet.de
      www.poet.com

      Autor: news aktuell (© news aktuell),10:15 11.11.2002

      Avatar
      schrieb am 11.11.02 10:49:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nichts geht ohne Poet-Software !
      Für mich die zweite Microsoft im Kleinformat (noch).
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:34:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      jetzt bekommt Poet das was es verdient.
      STEIGENDE KURSE LS 0,61 + 10%
      Unter O,60 ist sie wohl jetzt nicht mehr zu haben.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 10:38:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lt. Euro am Sonntag gehört Poet zu den "Cashkönigen".

      Cashbestand 1,26€ je Aktie. Kurs momentan 0,6 €. Eine 100% Chance.



      Ausbruch bei 0,6€.

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 11:36:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Umsatz etwas schwach.

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      JanOne
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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 11:48:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Über der Ausbruchszone 0,6€ wird auch der Umsatz anziehen.

      Selbst, wenn die Firma aufgelöst wird, bekommst du 1,26€ ausbezahlt.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 12:59:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im gesamten NM ist heute kein Umsatz. Alle warten ab.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 14:49:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hamburg (ots) -

      Der Kurssturz an den Börsen, und insbesondere die Entwicklung am Neuen Markt in Deutschland, hat viele private Anleger nachhaltig verschreckt. Von einer neuen Aktienkultur kann keine Rede mehr sein; Experten wie Laien klagen jetzt nur noch über den Verlust an Vertrauen, mit dem die Börse zu kämpfen hat. Doch wie im Boom wird
      auch nun im Niedergang maßlos übertrieben.

      "Es liegen ja nicht alle Firmen, die am Neuen Markt notiert sind, auf der Intensivstation", sagt Jochen Witte, Chef der Poet Software GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Poet Holdings, Inc., USA.
      Poet Software bietet weltweit Katalog-Infrastrukturlösungen für den Online-Handel zwischen Unternehmen an und ist die Nummer Eins im Bereich des Katalogmanagements für elektronische Marktplätze. Große Einkaufsorganisation, führende Hersteller und Wiederverkäufer zählen
      zu den Kunden.

      Poet Holdings ist am Frankfurter Neuen Markt gelistet und hat das Desaster in diesem Börsensegment auf dramatische Weise mitgemacht.
      Vor drei Jahren kletterte der Kurs der Poet-Aktie bis auf 200 Euro; heute kostet das Papier zwischen 50 und 60 Cent. Das Bemerkenswerte dabei ist: Poet hat immer noch mehr Cash auf den Konten, als das ganze Unternehmen dem Börsenkurs nach wert ist.

      "Die Anleger sind misstrauisch geworden", sagt Witte "Sie haben zu viele Unternehmen gesehen, die nur Cash verbrannt haben." Bislang verbrennt auch Poet Cash, von den 42 Millionen Dollar, die der Börsengang 1999 brachte, sind Ende 2002 noch 13 Millionen übrig.

      Der Verlust (4,2 Millionen Dollar im dritten Quartal 2002) soll im ersten Quartal 2003 bei einer halben Million Dollar liegen. In der zweiten Jahreshälfte will Poet dann den Breakeven erreichen.

      Das Unternehmen hat sich eine drastische Kostensenkung
      vorgenommen. Noch im ersten Quartal 2001 musste Poet 6,9 Millionen US-Dollar an Kosten verkraften, im letzten Quartal dieses Jahres sollen es knapp 3 Millionen sein, die bis zur Mitte nächsten Jahres auf 2,5 Millionen pro Quartal sinken könnten.

      Entscheidend trägt dazu die Ausgründung des Datenbankvertriebs in den USA bei; über Vertriebspartner, die das Geschäft weiter betreiben, partizipiert Poet an den Lizenzerlösen. Der Vertrieb von Datenbankkomponenten ist neben dem Angebot elektronischer Kataloge der zweite wichtige Geschäftszweig des Unternehmens; er ist
      profitabel. Das entscheidende Umsatzwachstum aber, so Witte, müsse aus dem Geschäft mit Kataloglösungen für den Onlinehandel zwischen Unternehmen kommen. In seriösen Studien wurde das Marktvolumen für Software im Katalogmanagement schon für das Jahr 2000 europaweit mit
      20 Millionen US-Dollar errechnet und das Wachstum bis auf ein Volumen von 2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es fehlt nur noch der entscheidende Anstoß.

      Das sei wie beim Telefon, meint der Poet-Chef: Wenn immer mehr Leute ein Gerät haben wollen, entsteht eine kritische Masse, die den großen Boom auslöst. "Auch in unserem Geschäft", sagt Witte, "gibt es eines Tages genügend Lieferanten, Marktplätze und Einkaufsorganisationen, so dass eine Eigendynamik entsteht."

      ots Originaltext: Poet Holdings. Inc.
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


      Schon auffällig: Die (positiven) Nachrichten häufen sich -und jetzt dieser Artikel. Poet will offensichtlich wieder etwas mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das würden sie bestimmt nicht tun, wenn der Turnaround nicht kurz bevor stünde. Poet könnte wirklich einer der "Schrottwerte" sein, die die Apokalypse am Neuen Markt überleben und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Insofern könnte die Aktie wirklich ein spannendes Investment sein. Wenn es gelingt, den Break Even zu erreichen (und danach sieht es für mich aus, warum sonst diese Meldung???) ist ein Kurs unter Cash nicht mehr vorstellbar. Mutige voraus!
      :kiss:

      Gruß Börsenaltmeister
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 19:58:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      sofern die aufträge von poet wirklich wahr sein sollten,
      dann wird sich die aktie um einiges nach oben bewegen, leider gibt es keine zuverlässigen quellen, die es bestätigen. ich bleibe somit etwas zurückhaltend.
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:49:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      habe von diesen "Dingern" auch noch mehrere tausend Stück in meinem Depot "rumschimmeln". War damals beim Super-Hype mit dabei, Kauf bei 15,50; 17,50; 47,50 Euro. Insgesamt hatte ich damals 800 Stück, beim ATH von gut 200 Euro war dies ein Buchwert von reichlich 160 000 Euro. Leider erst bei 160; 150; 79 und 19 Euro beim "Rückwärtsgang" verkauft.
      Aber vielleicht gibt es ja ein kleines Revival, WKN-Nummer ist übrigens 928040.

      Ein schönes Wochenende!

      Gruß
      Reiner
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 23:47:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      :laugh: POET ist das Letzte u. bleibt das Letzte :laugh:


      Viele Poet-Gruesse an Herrn Schnabel ... , bald sind wir auch dort, wo ihr seid :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 16:19:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vielleicht gibt es ja doch dieses Revival, welches ich vor 14 Tagen an gleicher Stelle erwähnte.

      Viel Erfolg allen Poet-Aktionären!

      Gruß
      Reiner
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 17:02:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      auf steigende Kurse ;) ;) ;)

      Poet nächste Woche auf 1 Euro :lick: :lick: :lick:

      Gruß
      Bm


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