Große europäische Konsumgüterhersteller setzen im elektronischen Handel auf Poet - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 06.12.02 17:02:12 von
ID: 658.203
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Neuigkeiten
Hamburg (ots) -
CPGmarket.com, Marktplatz von Nestlé, Danone, Henkel und
SAPmarkets, basiert auf den Kataloglösungen von Poet Software
Poet Software, Anbieter von Kataloglösungen für das Supplier
Relationship Management (SRM) und den elektronischen Handel zwischen
Unternehmen, realisiert das Katalogmanagement von CPGmarket.com.
CPGmarket.com ist der Marktplatz der europäischen
Konsumgüterhersteller. Gründungsmitglieder sind Nestlé, Danone,
Henkel und SAPmarkets.
Auf dem Marktplatz wurden zwischen Oktober 2000 und Juni dieses
Jahres Transaktionen im Wert von mehr als 1,5 Milliarden Euro
durchgeführt. Über 4.900 Lieferanten und mehr als 1.000 Käufer sind
in den Marktplatz eingebunden.
Kostenvorteile für Lieferanten und Einkäufer
Unter cpgmarket.com steht Konsumgüterherstellern und -Lieferanten
ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen für den effizienten
elektronischen Handel zur Verfügung. Für die Erstellung und Pflege
elektronischer Kataloge nutzt CPGmarket.com Poets Lösung für
Marktplatzbetreiber ´eSupplierWeb´.
Lieferanten erstellen mit dieser Softwarelösung
Online-Produktkataloge. Sie können die an den CPG-Marktplatz
angeschlossenen Einkäufer gezielt ansprechen und gleichzeitig ihren
Vertriebs- und Verwaltungsaufwand reduzieren. Einkaufsorganisationen
nutzen die Lösung, um in den Produktkatalogen verschiedener
Lieferanten nach Artikeln zu suchen und diese zu individuellen
Warenkörben zusammenzustellen.
Automatisierte Beschaffungsprozesse
Alle indirekten Güter wie Büromaterialien oder Produkte zur
Wartung und Reparatur des Maschinenparks können direkt aus
Online-Katalogen bestellt werden. Die Plattform bietet dazu sowohl
private, kundenspezifische Kataloge als auch öffentliche Kataloge,
die für alle Teilnehmer des Marktplatzes zugänglich sind.
Die Einkäufer nutzen auf dem Marktplatz außerdem ein
automatisiertes Bestellsystem mit konfigurierbaren Genehmigungs- und
Freigabeprozessen. Da dabei viele der herkömmlichen administrativen
Aufgaben entfallen, können die Beschaffungskosten um bis zu 20 %
reduziert werden.
Weitere Informationen:
presse@poet.de
www.poet.de
ots Originaltext: Poet Holdings, Inc.
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Poet Holdings, Inc.
Investor Relations
Kattjahren 4 - 8
22359 Hamburg / Germany
Tel. +49(0) 40 / 60 990 - 0
Fax +49(0) 40 / 60 990 - 114
eMail investor@poet.de
www.poet.de
Poet Holdings, Inc.
USA
999 Baker Way, Suite 200
San Mateo, CA 94404
Tel. +1 - 650 - 577 - 2500
Fax +1 - 650 - 286 - 4630
eMail investor@poet.de
www.poet.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),10:15 11.11.2002
Für mich die zweite Microsoft im Kleinformat (noch).
STEIGENDE KURSE LS 0,61 + 10%
Unter O,60 ist sie wohl jetzt nicht mehr zu haben.
Cashbestand 1,26€ je Aktie. Kurs momentan 0,6 €. Eine 100% Chance.
Ausbruch bei 0,6€.
Selbst, wenn die Firma aufgelöst wird, bekommst du 1,26€ ausbezahlt.
Der Kurssturz an den Börsen, und insbesondere die Entwicklung am Neuen Markt in Deutschland, hat viele private Anleger nachhaltig verschreckt. Von einer neuen Aktienkultur kann keine Rede mehr sein; Experten wie Laien klagen jetzt nur noch über den Verlust an Vertrauen, mit dem die Börse zu kämpfen hat. Doch wie im Boom wird
auch nun im Niedergang maßlos übertrieben.
"Es liegen ja nicht alle Firmen, die am Neuen Markt notiert sind, auf der Intensivstation", sagt Jochen Witte, Chef der Poet Software GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Poet Holdings, Inc., USA.
Poet Software bietet weltweit Katalog-Infrastrukturlösungen für den Online-Handel zwischen Unternehmen an und ist die Nummer Eins im Bereich des Katalogmanagements für elektronische Marktplätze. Große Einkaufsorganisation, führende Hersteller und Wiederverkäufer zählen
zu den Kunden.
Poet Holdings ist am Frankfurter Neuen Markt gelistet und hat das Desaster in diesem Börsensegment auf dramatische Weise mitgemacht.
Vor drei Jahren kletterte der Kurs der Poet-Aktie bis auf 200 Euro; heute kostet das Papier zwischen 50 und 60 Cent. Das Bemerkenswerte dabei ist: Poet hat immer noch mehr Cash auf den Konten, als das ganze Unternehmen dem Börsenkurs nach wert ist.
"Die Anleger sind misstrauisch geworden", sagt Witte "Sie haben zu viele Unternehmen gesehen, die nur Cash verbrannt haben." Bislang verbrennt auch Poet Cash, von den 42 Millionen Dollar, die der Börsengang 1999 brachte, sind Ende 2002 noch 13 Millionen übrig.
Der Verlust (4,2 Millionen Dollar im dritten Quartal 2002) soll im ersten Quartal 2003 bei einer halben Million Dollar liegen. In der zweiten Jahreshälfte will Poet dann den Breakeven erreichen.
Das Unternehmen hat sich eine drastische Kostensenkung
vorgenommen. Noch im ersten Quartal 2001 musste Poet 6,9 Millionen US-Dollar an Kosten verkraften, im letzten Quartal dieses Jahres sollen es knapp 3 Millionen sein, die bis zur Mitte nächsten Jahres auf 2,5 Millionen pro Quartal sinken könnten.
Entscheidend trägt dazu die Ausgründung des Datenbankvertriebs in den USA bei; über Vertriebspartner, die das Geschäft weiter betreiben, partizipiert Poet an den Lizenzerlösen. Der Vertrieb von Datenbankkomponenten ist neben dem Angebot elektronischer Kataloge der zweite wichtige Geschäftszweig des Unternehmens; er ist
profitabel. Das entscheidende Umsatzwachstum aber, so Witte, müsse aus dem Geschäft mit Kataloglösungen für den Onlinehandel zwischen Unternehmen kommen. In seriösen Studien wurde das Marktvolumen für Software im Katalogmanagement schon für das Jahr 2000 europaweit mit
20 Millionen US-Dollar errechnet und das Wachstum bis auf ein Volumen von 2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es fehlt nur noch der entscheidende Anstoß.
Das sei wie beim Telefon, meint der Poet-Chef: Wenn immer mehr Leute ein Gerät haben wollen, entsteht eine kritische Masse, die den großen Boom auslöst. "Auch in unserem Geschäft", sagt Witte, "gibt es eines Tages genügend Lieferanten, Marktplätze und Einkaufsorganisationen, so dass eine Eigendynamik entsteht."
ots Originaltext: Poet Holdings. Inc.
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Schon auffällig: Die (positiven) Nachrichten häufen sich -und jetzt dieser Artikel. Poet will offensichtlich wieder etwas mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das würden sie bestimmt nicht tun, wenn der Turnaround nicht kurz bevor stünde. Poet könnte wirklich einer der "Schrottwerte" sein, die die Apokalypse am Neuen Markt überleben und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Insofern könnte die Aktie wirklich ein spannendes Investment sein. Wenn es gelingt, den Break Even zu erreichen (und danach sieht es für mich aus, warum sonst diese Meldung???) ist ein Kurs unter Cash nicht mehr vorstellbar. Mutige voraus!
Gruß Börsenaltmeister
dann wird sich die aktie um einiges nach oben bewegen, leider gibt es keine zuverlässigen quellen, die es bestätigen. ich bleibe somit etwas zurückhaltend.
habe von diesen "Dingern" auch noch mehrere tausend Stück in meinem Depot "rumschimmeln". War damals beim Super-Hype mit dabei, Kauf bei 15,50; 17,50; 47,50 Euro. Insgesamt hatte ich damals 800 Stück, beim ATH von gut 200 Euro war dies ein Buchwert von reichlich 160 000 Euro. Leider erst bei 160; 150; 79 und 19 Euro beim "Rückwärtsgang" verkauft.
Aber vielleicht gibt es ja ein kleines Revival, WKN-Nummer ist übrigens 928040.
Ein schönes Wochenende!
Gruß
Reiner
Viele Poet-Gruesse an Herrn Schnabel ... , bald sind wir auch dort, wo ihr seid
Viel Erfolg allen Poet-Aktionären!
Gruß
Reiner
Poet nächste Woche auf 1 Euro
Gruß
Bm
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