So steht es auf der Homepage der SPD: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.02 18:46:55 von
neuester Beitrag 17.11.02 19:20:36 von
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Arbeitsmarktreform beschlossen - Hartz-Konzept wird umgesetzt
Der Bundestag hat heute mit den Stimmen der Koalition die größte Arbeitsmarktreform in der Geschichte der Bundesrepublik beschlossen. Keine 2 Monate nach der Bundestagswahl setzt Rot-Grün damit die Reformpolitik fort und löst ein zentrales Wahlversprechen ein. Der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, sagte, es sei keine Zeit zu verlieren, wenn es um Arbeit für Menschen geht. mehr...
Der Bundestag hat heute mit den Stimmen der Koalition die größte Arbeitsmarktreform in der Geschichte der Bundesrepublik beschlossen. Keine 2 Monate nach der Bundestagswahl setzt Rot-Grün damit die Reformpolitik fort und löst ein zentrales Wahlversprechen ein. Der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, sagte, es sei keine Zeit zu verlieren, wenn es um Arbeit für Menschen geht. mehr...
größte Arbeitsmarktreform?
Hartz-Konzept ist doch lediglich ein anderer Name für die Verwaltung von Arbeitslosen!!
Hartz-Konzept ist doch lediglich ein anderer Name für die Verwaltung von Arbeitslosen!!
Beschlossen wurde schon viel, umgesetzt noch gar nix.
So siehts aus liebe Genossen!
So siehts aus liebe Genossen!
Die machen halt jedes Jahr mindestens zwei Jahrhundertgesetze, um endgültig alle Probleme auf dem Arbeitsmarkt zu erledigen.
Auch das steht noch auf der homepage der SPD:
Job Aqtiv
Mit dem JOB-AQTIV-Gesetz hat die Bundesregierung ein modernes Arbeitsförderungsrecht geschaffen. Sie hat die aktivierende Arbeitsmarktpolitik in den Vordergrund gerückt, die Arbeitslose nicht mit passiven Lohnersatzleistungen abspeist, sondern sie aktiv in den Arbeitsmarkt integriert. Damit hat sie die Forderung „Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren“ in die Tat umgesetzt.
Im Zentrum des im Januar 2002 in Kraft getretenen Job-Aqtiv-Gesetzes stehen dabei eine effektivere Arbeitsvermittlung sowie eine Neuausrichtung der beruflichen Qualifizierung. Der Name "Job Aqtiv" steht für die arbeitsmarktpolitischen Ziele der Initiative: Aktivieren, Qualifizieren, Traninieren, Investieren , Vermitteln.
Herzstück ist ein neuer Ansatz bei der Arbeitsvermittlung und Beratung. Arbeitslose ewrden bereits zu Beginn der Arbeitslosigkeit umfassend zu ihren beruflichen Stärken und Chancen beraten. Es wird geprüft, mit welchen Hilfen sie schnell und dauerhaft in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Aus den Ergebnissen wird eine Eingliederungsvereinbarung getroffen, in der die Hilfen des Arbeitsamtes, aber auch die Pflichten und Aktivitäten des Arbeitslosen für beide Seiten verbindlich festgehalten werden.
Neue Akzente werden auch bei der beruflichen Qualifizierung durch Möglichkeiten der „Job-Rotation“ gesetzt. Wichtige Neuregelungen enthält das Gesetz u.a. auch bei der Zeitarbeit: Firmen dürfen Zeit-Arbeitnehmer künftig zwei statt bisher ein Jahr ohne Unterbrechung einstellen.
Die Kernelemente von Job Aqtiv:
Schnellere und passgenauere Arbeitsvermittlung: Um Langzeitsarbeitslosigkeit zu verhindern, soll das Arbeitsamt künftig früher beratend tätig werden. Gemeinsam mit dem Arbeitslosen wird eine für beide Seiten verbindliche Eingliederungsvereinbarung erstellt.
„Fördern und Fordern“: Der Jobsuchende erhält parallel zu der aktiven Förderung durch das Arbeitsamt mehr Eigenverantwortung. Arbeitslosen, die sich nicht an die Eingliederungsvereinbarung halten, kann für drei Monate das Arbeitslosengeld gestrichen werden.
Weiterbildung verstärken: Die finanzielle Unterstützung von Aus- und Weiterbildung wird ausgeweitet. Schwerpunkte werden gesetzt bei der Qualifizierung An- und Ungelernter, der Teilzeit-Weiterbildung sowie bei der Einführung der Job-Rotation.
Beruf und Familie besser vereinbaren: Der Wiedereinstieg von Frauen nach der „Babypause“ in den Beruf wird erleichtert. Frauen sollen ihren vor der Babypause erworbenen Anspruch auf Arbeitslosengeld nicht verlieren. Sie sollen außerdem mehr Möglichkeiten erhalten, an ABM teilzunehmen.
Auch das steht noch auf der homepage der SPD:
Job Aqtiv
Mit dem JOB-AQTIV-Gesetz hat die Bundesregierung ein modernes Arbeitsförderungsrecht geschaffen. Sie hat die aktivierende Arbeitsmarktpolitik in den Vordergrund gerückt, die Arbeitslose nicht mit passiven Lohnersatzleistungen abspeist, sondern sie aktiv in den Arbeitsmarkt integriert. Damit hat sie die Forderung „Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren“ in die Tat umgesetzt.
Im Zentrum des im Januar 2002 in Kraft getretenen Job-Aqtiv-Gesetzes stehen dabei eine effektivere Arbeitsvermittlung sowie eine Neuausrichtung der beruflichen Qualifizierung. Der Name "Job Aqtiv" steht für die arbeitsmarktpolitischen Ziele der Initiative: Aktivieren, Qualifizieren, Traninieren, Investieren , Vermitteln.
Herzstück ist ein neuer Ansatz bei der Arbeitsvermittlung und Beratung. Arbeitslose ewrden bereits zu Beginn der Arbeitslosigkeit umfassend zu ihren beruflichen Stärken und Chancen beraten. Es wird geprüft, mit welchen Hilfen sie schnell und dauerhaft in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Aus den Ergebnissen wird eine Eingliederungsvereinbarung getroffen, in der die Hilfen des Arbeitsamtes, aber auch die Pflichten und Aktivitäten des Arbeitslosen für beide Seiten verbindlich festgehalten werden.
Neue Akzente werden auch bei der beruflichen Qualifizierung durch Möglichkeiten der „Job-Rotation“ gesetzt. Wichtige Neuregelungen enthält das Gesetz u.a. auch bei der Zeitarbeit: Firmen dürfen Zeit-Arbeitnehmer künftig zwei statt bisher ein Jahr ohne Unterbrechung einstellen.
Die Kernelemente von Job Aqtiv:
Schnellere und passgenauere Arbeitsvermittlung: Um Langzeitsarbeitslosigkeit zu verhindern, soll das Arbeitsamt künftig früher beratend tätig werden. Gemeinsam mit dem Arbeitslosen wird eine für beide Seiten verbindliche Eingliederungsvereinbarung erstellt.
„Fördern und Fordern“: Der Jobsuchende erhält parallel zu der aktiven Förderung durch das Arbeitsamt mehr Eigenverantwortung. Arbeitslosen, die sich nicht an die Eingliederungsvereinbarung halten, kann für drei Monate das Arbeitslosengeld gestrichen werden.
Weiterbildung verstärken: Die finanzielle Unterstützung von Aus- und Weiterbildung wird ausgeweitet. Schwerpunkte werden gesetzt bei der Qualifizierung An- und Ungelernter, der Teilzeit-Weiterbildung sowie bei der Einführung der Job-Rotation.
Beruf und Familie besser vereinbaren: Der Wiedereinstieg von Frauen nach der „Babypause“ in den Beruf wird erleichtert. Frauen sollen ihren vor der Babypause erworbenen Anspruch auf Arbeitslosengeld nicht verlieren. Sie sollen außerdem mehr Möglichkeiten erhalten, an ABM teilzunehmen.
Reine Theoretiker die SPDler.
Von der Praxis verstehen die nichts.
Arbeitsamtbeschäftigte sind überwiegend
demotivierte, unfähige Arbeitsvermeider, die
eine Akte von einem Zimmer zum andern tragen
und wieder zurück. Das 10 Mal.
Das liegt an der Führung, die ist auch nicht
besser.
Leistungsorientierte gehen wo anders arbeiten.
Was soll sich da ändern?
Sicheren Posten haben die, mehr nicht.
Also vergesst Hartz.
Von der Praxis verstehen die nichts.
Arbeitsamtbeschäftigte sind überwiegend
demotivierte, unfähige Arbeitsvermeider, die
eine Akte von einem Zimmer zum andern tragen
und wieder zurück. Das 10 Mal.
Das liegt an der Führung, die ist auch nicht
besser.
Leistungsorientierte gehen wo anders arbeiten.
Was soll sich da ändern?
Sicheren Posten haben die, mehr nicht.
Also vergesst Hartz.
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