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    Steuern und Trading, wie geht man vor? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.02 17:40:50 von
    neuester Beitrag 07.12.02 01:12:57 von
    Beiträge: 15
    ID: 664.897
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      Avatar
      schrieb am 25.11.02 17:40:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Steuern und Trading, wie geht man vor?

      Hallo,

      kann mir jemand erläutern wie ich steuerlich am günstigsten fahre als Trader?

      - Ist es besser ein Gewerbe an zu melden
      - Sollte man es normal versteuern lassen
      - Wie ist es mit Personen die schon ein Geschäft / Firma laufen haben

      Vorab vielen Dank!

      Stone
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 01:14:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      In D klar als Privatperson. Am besten wäre auswandern, aber das ist nicht für jeden geeignet.

      Letzte Hoffnung: Die 15% Spekusteuer sofern sie durchkommt :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 09:38:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      @casel thx
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 09:50:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Steuerberater!

      Warum geht ihr bei solchen wichtigen Fragen nicht zu Eurem Steuerberater :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 10:34:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      howlong ich war schon da. eine "normale" gmbh würde sinn machen, aber finanzunternehmen (auch priv. vermögensverwaltungs gmbh!!) sind ausdrücklich vom halbeinkünfteverfahren ausgenommen. höchstens bei wiederanlage lohnt sich das wegen dem thesauieren der gewinne. aber sonst absolut nicht. entweder privat traden und fleißig abdrücken oder ins ausland gehen. :(

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      schrieb am 26.11.02 11:34:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ausland... keine Frage ;)

      Nur wohin???

      Das Wetter sollte auch etwas besser als "hier" sein ;)


      Tipp von mir: Wenn Du traden willst, brauchst Du auch die entsprechende Software (und Hardware) dafür.

      Frag mal bei den Software-Anbieter nach..... Du bist ja nicht der erste ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 12:00:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      @howlong

      w:o für gibt es wohl ein Board Recht & Steuern, ich denke etwas dumm fragen sollte erlaubt sein, denn das ist immer noch besser und billiger als unwissend zu Steuerberater zu wandern.

      Vom auswandern möchte ich einmal absehen:laugh:

      Wollen wir erst einmal hoffen das Schröder abwandert ;)

      Stone
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:47:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      noch eine letzte Frage:

      Wie werden denn ausländische Aktien versteuert?

      Ich handle vorzüglich an der Nasdaq!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 15:08:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Im Zweifelsfall höher als deutsche (manchmal die Gefahr, dass Einstufung als "Schwarzfond" ) !

      Hittfeld

      Ubi bene, ibi patria!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 15:12:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Mr.STone:
      Vielleicht hast Du ja im Posting #6 den letzten Satz überlesen :confused:

      Ich nehme doch mal an, daß du mit PROFI-Soft-Hardware traden willst.

      Du wirst HIER nicht JEDE Antwort bekommen ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 16:29:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      @howlong,

      ich trade schon etwas länger! Von was für einer Software redest Du bzw. Hardware?:confused:

      Was hat das mit Steuern und ausländischen Aktien zu tun?:confused: Überigens meine nötigen Infos habe ich hier bekommen.

      Sag mir jetzt "bitte nicht," dass Du die Software für mich hast, dann würde ich echt umfallen :laugh: , nur Spass, vielleicht erklärst Du mir das einmal genauer!

      Thx Stone
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 16:34:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vielleicht gilt das dann auch für Aktien (aus dem Manager Magazin Online)

      EU will Eichel bremsen

      Brüssel gibt einen Warnschuss nach Berlin ab und lässt Anleger hoffen. Finanzminister Eichels Pläne zur Fondsbesteuerung stoßen auf den Widerstand der Europäischen Kommission.

      Brüssel - Die Europäische Kommission droht laut einem Pressebericht mit einer förmlichen Untersuchung, sollte die Bundesregierung ausländische Investmentfonds höher besteuern als inländische Fonds. Die geplante Besteuerung verstoße nach Ansicht der EU gegen den europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistung, schreibt die "Börsen-Zeitung" am Dienstag unter Berufung auf Kreise um den zuständigen EU-Kommissar Frits Bolkestein.

      Nach den Plänen der Bundesregierung soll ab Ende Februar 2003 für die Erträge aus nicht deutschen Investmentgesellschaften der volle persönliche Grenzsteuersatz des Anlegers gelten. Für inländische Fonds soll hingegen weiterhin das günstigere Halbeinkünfteverfahren benutzt werden. Mit dieser Unterscheidung dürfte die Bundesregierung so einfach nicht durchkommen, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 19:11:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Stone

      bleib lieber hier :laugh: da ist das soziale System unübertroffen und für den normalen Menschen am sichersten.

      ALSO, wenn ich das richtig verstehe, gehts darum, dass Kunden diese profi-software angeliefert bekommen.

      die Frage ist natürlich: wohin wird geliefert ?

      DAS könnten die Lieferanten bestimmt beantworten.

      Damit ist claro, wo eventuell Steueroasen sind.

      capito ?
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 18:17:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.12.02 01:12:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      @casel
      Schau mal #14 an. Gut, daß Du nicht in Schweden wohnst.


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