Samsung Kombi Thread (Seite 120)
eröffnet am 28.11.02 18:32:01 von
neuester Beitrag 26.02.24 14:22:07 von
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ISIN: US7960502018 · WKN: 881823 · Symbol: SSUN
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Neuigkeiten
26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
24.04.24 · Der Aktionär TV |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Werte aus der Branche Elektrogeräte
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Manche Analysten übertreffen sich selbst in Ihrer Glaubwürdigkeit:
Da glaubt doch der Asia Investor am 11.12.2002, Samsung verkaufen zu müssen und revidiert eine schlappe Woche später sein Urteil auf kaufen.
Na ja, es wird sich sicherlich um die bekannte Schweizer Adresse handeln...
Amüsiert,
Silberpfeil
Da glaubt doch der Asia Investor am 11.12.2002, Samsung verkaufen zu müssen und revidiert eine schlappe Woche später sein Urteil auf kaufen.
Na ja, es wird sich sicherlich um die bekannte Schweizer Adresse handeln...
Amüsiert,
Silberpfeil
18.12.2002
Samsung aussichtsreich
Der Aktionär
Die Experten vom Börsenmagazin "Der Aktionär" sehen in der Aktie der Samsung Electronics Company Limited (WKN 881823) ein viel versprechendes Investment.
Das südkoreanische Unternehmen sei in mehreren Sektoren tätig und überall erfolgreich. Nur im Handy-Bereich sei Samsung kein Marktführer, dort bestehe noch Aufholpotential. Allerdings habe allein das Jahr 2002 ausgereicht, um Siemens vom dritten Platz zu verdrängen.
Das kommende Jahr sollte die Handy-Nachfrage bei Samsung weiter anheizen. Der Trend, das Handy für mehr zu benutzen als nur zum telefonieren, komme den multifunktionalen und trendorientierten Koreanern entgegen. Zudem sei Samsung führend in der Bildschirmtechnologie von Handys und unterstütze als Einziger in der Branche alle Softwarestandards.
Hinzu komme die Ausnahmestellung bei DRAMs. Die Speicherchips würden unter anderem bei Grafikkarten benötigt. Setze die Branche der Video- und PC-Spiel ihren Siegeszug der letzten Jahr fortsetze, sollte die Nachfrage nach Grafikkarten und damit den DRAMs ebenfalls weiter ansteigen.
Das fünfgrößte Unternehmen der Welt setze rund 130 Mrd. Euro um und habe bereits in der Vergangenheit ein sehr gutes Gespür für Trends und Technologien bewiesen.
Dank vieler geplanter technischer Neuerungen auf verschiedenen Gebieten der Elektronik wird Samsung nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" mit starkem Rückenwind ins Jahr 2003 starten.
16.12.2002
Samsung "overweight"
Morgan Stanley Dean Witter
Der Investmentbanker Keon Han von Morgan Stanley Dean Witter rät den Investoren weiterhin, die Aktie des Elektronikkonzerns Samsung (WKN 881823) zu übergewichten.
Samsung habe Details für die Erweiterung der Produktion von TFT Displays bekannt gegeben. So plane das Unternehmen die Produktion von 5G Geräte auf etwa 100.000 Stück pro Monat und die Produktion von 6G Geräten auf 60.000 Stück pro Monat auszuweiten. Dieser Ausbau solle bis zum Oktober 2003 abgeschlossen sein. Im Vergleich zum bisherigen Plan würde dies einige Veränderungen beinhalten. Bei den 6G Geräten sei das Produktionsziel von ca. 100.000 auf 60.000 pro Monat reduziert worden. Positiv sei, dass es im neuen Plan nun ein Abschlussdatum für den Ausbau gebe.
Insgesamt habe man den Eindruck gewonnen, dass der TFT Markt weiterhin stabil sei. Auch die Aussichten hätten sich nicht verändert. Es sei weiterhin damit zu rechnen, dass durch die Konkurrenz aus Taiwan ab der 2. Jahreshälfte 2003 mit Schwierigkeiten bei den 5G Geräten zu rechnen sei. Damit habe man aber schon vorher gerechnet.
Die vorgenommene Analyse ändert nichts daran, dass Keon Han von Morgan Stanley Dean Witter die Aktie von Samsung mit "overweight" beurteilt.
18.12.2002
Samsung Electronics kaufen
Asia Investor
Die Wertpapierexperten vom "Asia Investor" empfehlen derzeit, die Aktien der Samsung Electronics (WKN 881823) zu kaufen.
Die kurzfristigen Perspektiven für diesen Wert würden sich nicht aus dem eigenen Halbleitergeschäft, sondern aktuell aus dem Geschäft mit LCD-Bildschirmen ergeben. Die Gesellschaft plane den Bau der mittlerweile sechsten Produktionsstätte für Flachbildschirme. Dafür würden noch in diesem Monat umgerechnet 55 Millionen Euro als Anschubfinanzierung investiert.
Mit der neuen Fertigungslinie wolle man seinen Abstand gegenüber der taiwanesischen Konkurrenz wahren. Das besondere an der Produktion sei, dass durch besondere Fertigungsmethoden die Produktionskapazität herkömmlicher Produktionsstätten bei fallenden Kosten glatt verdoppelt werden könne. In der Schublade liege zudem bereits der Plan für eine weitere Fabrik, die noch kostengünstiger arbeiten und im Jahr 2005 fertig sein solle.
Insgesamt laufe es bei Samsung wieder rund. Dennoch könnten sich Probleme aus der am Donnerstag anstehenden Präsidentenwahl ergeben. Hier bleibe nur zu hoffen, dass der Kandidat Roh gewinnen werde, da dieser das Klima von wirtschaftlichen Reformen befürworte. Im Falle eines Wahlsieges von Roh habe die heimische Börse als Spiegelbild der Wachstumsperspektiven eine gute Chance, langfristig in der Spitzengruppe Asiens zu bleiben.
Die Wertpapierexperten von "Asia Investor" empfehlen derzeit, die Aktien der Samsung Electronics zu kaufen und die Position aufgrund möglicher Probleme, die aus der Präsidentschaftswahl erwachsen könnten, mit einem Stop-Loss abzusichern.
Der Aktionär hat mal wieder am besten recherchiert - aus Jahresumsätzen so um die 35 Mrd.€ machen sie mehr als 130 MRD.€
Samsung aussichtsreich
Der Aktionär
Die Experten vom Börsenmagazin "Der Aktionär" sehen in der Aktie der Samsung Electronics Company Limited (WKN 881823) ein viel versprechendes Investment.
Das südkoreanische Unternehmen sei in mehreren Sektoren tätig und überall erfolgreich. Nur im Handy-Bereich sei Samsung kein Marktführer, dort bestehe noch Aufholpotential. Allerdings habe allein das Jahr 2002 ausgereicht, um Siemens vom dritten Platz zu verdrängen.
Das kommende Jahr sollte die Handy-Nachfrage bei Samsung weiter anheizen. Der Trend, das Handy für mehr zu benutzen als nur zum telefonieren, komme den multifunktionalen und trendorientierten Koreanern entgegen. Zudem sei Samsung führend in der Bildschirmtechnologie von Handys und unterstütze als Einziger in der Branche alle Softwarestandards.
Hinzu komme die Ausnahmestellung bei DRAMs. Die Speicherchips würden unter anderem bei Grafikkarten benötigt. Setze die Branche der Video- und PC-Spiel ihren Siegeszug der letzten Jahr fortsetze, sollte die Nachfrage nach Grafikkarten und damit den DRAMs ebenfalls weiter ansteigen.
Das fünfgrößte Unternehmen der Welt setze rund 130 Mrd. Euro um und habe bereits in der Vergangenheit ein sehr gutes Gespür für Trends und Technologien bewiesen.
Dank vieler geplanter technischer Neuerungen auf verschiedenen Gebieten der Elektronik wird Samsung nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" mit starkem Rückenwind ins Jahr 2003 starten.
16.12.2002
Samsung "overweight"
Morgan Stanley Dean Witter
Der Investmentbanker Keon Han von Morgan Stanley Dean Witter rät den Investoren weiterhin, die Aktie des Elektronikkonzerns Samsung (WKN 881823) zu übergewichten.
Samsung habe Details für die Erweiterung der Produktion von TFT Displays bekannt gegeben. So plane das Unternehmen die Produktion von 5G Geräte auf etwa 100.000 Stück pro Monat und die Produktion von 6G Geräten auf 60.000 Stück pro Monat auszuweiten. Dieser Ausbau solle bis zum Oktober 2003 abgeschlossen sein. Im Vergleich zum bisherigen Plan würde dies einige Veränderungen beinhalten. Bei den 6G Geräten sei das Produktionsziel von ca. 100.000 auf 60.000 pro Monat reduziert worden. Positiv sei, dass es im neuen Plan nun ein Abschlussdatum für den Ausbau gebe.
Insgesamt habe man den Eindruck gewonnen, dass der TFT Markt weiterhin stabil sei. Auch die Aussichten hätten sich nicht verändert. Es sei weiterhin damit zu rechnen, dass durch die Konkurrenz aus Taiwan ab der 2. Jahreshälfte 2003 mit Schwierigkeiten bei den 5G Geräten zu rechnen sei. Damit habe man aber schon vorher gerechnet.
Die vorgenommene Analyse ändert nichts daran, dass Keon Han von Morgan Stanley Dean Witter die Aktie von Samsung mit "overweight" beurteilt.
18.12.2002
Samsung Electronics kaufen
Asia Investor
Die Wertpapierexperten vom "Asia Investor" empfehlen derzeit, die Aktien der Samsung Electronics (WKN 881823) zu kaufen.
Die kurzfristigen Perspektiven für diesen Wert würden sich nicht aus dem eigenen Halbleitergeschäft, sondern aktuell aus dem Geschäft mit LCD-Bildschirmen ergeben. Die Gesellschaft plane den Bau der mittlerweile sechsten Produktionsstätte für Flachbildschirme. Dafür würden noch in diesem Monat umgerechnet 55 Millionen Euro als Anschubfinanzierung investiert.
Mit der neuen Fertigungslinie wolle man seinen Abstand gegenüber der taiwanesischen Konkurrenz wahren. Das besondere an der Produktion sei, dass durch besondere Fertigungsmethoden die Produktionskapazität herkömmlicher Produktionsstätten bei fallenden Kosten glatt verdoppelt werden könne. In der Schublade liege zudem bereits der Plan für eine weitere Fabrik, die noch kostengünstiger arbeiten und im Jahr 2005 fertig sein solle.
Insgesamt laufe es bei Samsung wieder rund. Dennoch könnten sich Probleme aus der am Donnerstag anstehenden Präsidentenwahl ergeben. Hier bleibe nur zu hoffen, dass der Kandidat Roh gewinnen werde, da dieser das Klima von wirtschaftlichen Reformen befürworte. Im Falle eines Wahlsieges von Roh habe die heimische Börse als Spiegelbild der Wachstumsperspektiven eine gute Chance, langfristig in der Spitzengruppe Asiens zu bleiben.
Die Wertpapierexperten von "Asia Investor" empfehlen derzeit, die Aktien der Samsung Electronics zu kaufen und die Position aufgrund möglicher Probleme, die aus der Präsidentschaftswahl erwachsen könnten, mit einem Stop-Loss abzusichern.
Der Aktionär hat mal wieder am besten recherchiert - aus Jahresumsätzen so um die 35 Mrd.€ machen sie mehr als 130 MRD.€
Samsung weitet LCD Produktion aus
Der südkoreanische Unterhaltungselektronik-Konzern Samsung
Electronics Co. Ltd. gab bekannt, dass die Produktionslinie für
Flüssigkristalldisplays weiter ausgebaut werden soll.
Für eine neue Fabrik, die im Oktober die Produktion aufnehmen
soll, möchte Samsung umgerechnet 55 Mio. US-Dollar investieren.
Weiter wurde bekannt, dass geplant sei, die gesamte Produktion im nächsten Jahr auf 160.000 Einheiten pro Monat zu
steigern.
Nach Angaben von Marktforschern soll der Markt für LCD-Monitore in diesem Jahr um rund 49 Prozent wachsen. Bis in vier
Jahren sollen LCD-Monitore einen Marktanteil von rund 82 Prozent im Desktop PC Bereich haben.
Die Papiere von Samsung schlossen an der Börse in Korea mit einem Aufschlag von 1,4 Prozent bei 353.500 KRW.
Der südkoreanische Unterhaltungselektronik-Konzern Samsung
Electronics Co. Ltd. gab bekannt, dass die Produktionslinie für
Flüssigkristalldisplays weiter ausgebaut werden soll.
Für eine neue Fabrik, die im Oktober die Produktion aufnehmen
soll, möchte Samsung umgerechnet 55 Mio. US-Dollar investieren.
Weiter wurde bekannt, dass geplant sei, die gesamte Produktion im nächsten Jahr auf 160.000 Einheiten pro Monat zu
steigern.
Nach Angaben von Marktforschern soll der Markt für LCD-Monitore in diesem Jahr um rund 49 Prozent wachsen. Bis in vier
Jahren sollen LCD-Monitore einen Marktanteil von rund 82 Prozent im Desktop PC Bereich haben.
Die Papiere von Samsung schlossen an der Börse in Korea mit einem Aufschlag von 1,4 Prozent bei 353.500 KRW.
16.12.2002
Samsung SDI mit Potenzial
Emerging Markets Investor
Die Experten des Börsenbriefs "Emerging Markets Investor" gestehen der Samsung SDI-Aktie (WKN 923086) Potenzial zu.
Auf dem aktuellen Kursniveau besitze die koreanische High-Tech-Perle deutlich Nachholbedarf. Die Aktie notiere noch immer deutlich unter ihrem fairen Wert und weise ein völlig unzureichendes KGV von 6 auf, das in den kommenden zwei Jahren auf nur noch 4,9 fallen werde.
Dies sei völlig lächerlich für ein Unternehmen, das hochprofitabel sei und mit einer Umsatzrendite von 20% glänze.
Die Experten von "Emerging Markets Investor" billigen Samsung SDI 50% Potenzial zu.
Samsung SDI mit Potenzial
Emerging Markets Investor
Die Experten des Börsenbriefs "Emerging Markets Investor" gestehen der Samsung SDI-Aktie (WKN 923086) Potenzial zu.
Auf dem aktuellen Kursniveau besitze die koreanische High-Tech-Perle deutlich Nachholbedarf. Die Aktie notiere noch immer deutlich unter ihrem fairen Wert und weise ein völlig unzureichendes KGV von 6 auf, das in den kommenden zwei Jahren auf nur noch 4,9 fallen werde.
Dies sei völlig lächerlich für ein Unternehmen, das hochprofitabel sei und mit einer Umsatzrendite von 20% glänze.
Die Experten von "Emerging Markets Investor" billigen Samsung SDI 50% Potenzial zu.
Samsung jetzt weltweit zweitgrößter Chiphersteller
Nach Untersuchungen der US-amerikanischen Marktforscher von iSuppli hat sich die koreanische Firma
Samsung Electronics zum zweitgrößten Chiphersteller der Welt entwickelt.
Nach wie vor dominiert Intel auch 2002 mit weitem Abstand und geschätzten 23,47 Milliarden US-Dollar
Jahresumsatz den Welt-Chipmarkt. Samsung erzielte mit 9,18 Milliarden US-Dollar ein Wachstum von
49,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und löste die japanische Toshiba auf Platz zwei ab. Diese verlor
5,5 Prozent auf nun 6,19 Milliarden US-Dollar, was nur noch für Rang 5 reicht. Auf Platz drei hielt sich
mit 6,31 Milliarden US-Dollar der größte europäische Chiphersteller STMicroelectronics, die frühere
Thomson. Texas Instruments folgt mit 6,20 Milliarden US-Dollar sehr knapp vor Toshiba. Und schon an
sechster Stelle (nach Platz neun im Vorjahr) sieht iSuppli Infineon mit 5,36 Milliarden US-Dollar, knapp
vor NEC (5,26 Milliarden). Es folgen Motorola, Philips und Hitachi (Platz 10, 4,05 Milliarden US-Dollar).
Auf Platz 11 liegt die japanische Mitsubishi, der IBM folgt. AMD liegt mit 2,61 Milliarden US-Dollar in
diesem Jahr an 16. Stelle und verlor damit vier Plätze. Nvidia arbeitete sich um fünf Plätze auf Rang 25
hoch (1,8 Milliarden).
ISuppli bewertet für die Rangliste nur den mit Halbleiterprodukten erzielten Umsatz der Hersteller, den
man teilweise mangels genauer Auskünfte der Hersteller nur schätzen kann. Das erklärt auch die
Unterschiede der Ranglisten verschiedener Martforscher. Außerdem will offenbar jeder Erster sein und
veröffentlicht seine Tabellen daher notgedrungen auf Basis geschätzter Umsatzzahlen, statt die
Jahresberichte der evaluierten Firmen abzuwarten.
Die Marktforscher von iSuppli beziffern den Umsatz der gesamten Branche auf 155,35 Milliarden
US-Dollar, nur 1,5 Prozent mehr als im letzten Jahr. Diese Zahl deckt sich in etwa mit den Vorhersagen
der SIA und von Gartner Dataquest aus dem November, aber kaum mit älteren Vohersagen der SIA
oder gar den optimistischen Zahlen aus den Boomjahren 1999/2000. Außerdem berücksichtigt iSuppli
anscheinend die reinen Chip-Foundries wie TSMC, UMC oder Chartered Semiconductor nicht.
Laut iSuppli verzeichneten besonders die Hersteller von DRAM-Speicherchips durchweg
Umsatz-Zuwächse: Außer Samsung ist das bei Infineon und Micron (mit 3,22 Milliarden US-Dollar von
Platz 18 auf 15 geklettert) der Fall. Samsung konnte angeblich auch durch guten Absatz von
Flash-Speicherchips Geld verdienen und steht überhaupt recht erfolgreich da. Alleine im Monat
November verkauften die Koreaner nach eigenen Angaben über 10 Millionen
DDR-SDRAM-Speicherchips nach DDR333-Spezifikation und als DDR400-RAM verkauft und
dominiert damit diesen Markt. Auch den Markt der Rambus-DRAMs beherrscht Samsung.
Im Vorjahr hatten es die DRAM-Hersteller recht schwer, doch das extreme Preistief zu Jahresbeginn hat
zu einer Marktbereinigung geführt: Toshiba verkaufte ein DRAM-Werk in den USA an Micron, Infineon
stieß die ProMos-Anteile ab und kooperiert jetzt enger mit dem ehemaligen IBM-Partner Nanya. Die
erwartete Übernahme von Hynix durch Micron platzte allerdings in letzter Minute.
Doch der Zank in der DRAM-Branche geht weiter: Micron und Hynix streiten sich wegen angeblich
unerlaubter Subventionen. Beide kämpfen aber unabhängig voneinander gegen den gemeinsamen Gegner
Rambus, mit dem auch Infineon im Clinch liegt. (ciw/c`t)
Nach Untersuchungen der US-amerikanischen Marktforscher von iSuppli hat sich die koreanische Firma
Samsung Electronics zum zweitgrößten Chiphersteller der Welt entwickelt.
Nach wie vor dominiert Intel auch 2002 mit weitem Abstand und geschätzten 23,47 Milliarden US-Dollar
Jahresumsatz den Welt-Chipmarkt. Samsung erzielte mit 9,18 Milliarden US-Dollar ein Wachstum von
49,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und löste die japanische Toshiba auf Platz zwei ab. Diese verlor
5,5 Prozent auf nun 6,19 Milliarden US-Dollar, was nur noch für Rang 5 reicht. Auf Platz drei hielt sich
mit 6,31 Milliarden US-Dollar der größte europäische Chiphersteller STMicroelectronics, die frühere
Thomson. Texas Instruments folgt mit 6,20 Milliarden US-Dollar sehr knapp vor Toshiba. Und schon an
sechster Stelle (nach Platz neun im Vorjahr) sieht iSuppli Infineon mit 5,36 Milliarden US-Dollar, knapp
vor NEC (5,26 Milliarden). Es folgen Motorola, Philips und Hitachi (Platz 10, 4,05 Milliarden US-Dollar).
Auf Platz 11 liegt die japanische Mitsubishi, der IBM folgt. AMD liegt mit 2,61 Milliarden US-Dollar in
diesem Jahr an 16. Stelle und verlor damit vier Plätze. Nvidia arbeitete sich um fünf Plätze auf Rang 25
hoch (1,8 Milliarden).
ISuppli bewertet für die Rangliste nur den mit Halbleiterprodukten erzielten Umsatz der Hersteller, den
man teilweise mangels genauer Auskünfte der Hersteller nur schätzen kann. Das erklärt auch die
Unterschiede der Ranglisten verschiedener Martforscher. Außerdem will offenbar jeder Erster sein und
veröffentlicht seine Tabellen daher notgedrungen auf Basis geschätzter Umsatzzahlen, statt die
Jahresberichte der evaluierten Firmen abzuwarten.
Die Marktforscher von iSuppli beziffern den Umsatz der gesamten Branche auf 155,35 Milliarden
US-Dollar, nur 1,5 Prozent mehr als im letzten Jahr. Diese Zahl deckt sich in etwa mit den Vorhersagen
der SIA und von Gartner Dataquest aus dem November, aber kaum mit älteren Vohersagen der SIA
oder gar den optimistischen Zahlen aus den Boomjahren 1999/2000. Außerdem berücksichtigt iSuppli
anscheinend die reinen Chip-Foundries wie TSMC, UMC oder Chartered Semiconductor nicht.
Laut iSuppli verzeichneten besonders die Hersteller von DRAM-Speicherchips durchweg
Umsatz-Zuwächse: Außer Samsung ist das bei Infineon und Micron (mit 3,22 Milliarden US-Dollar von
Platz 18 auf 15 geklettert) der Fall. Samsung konnte angeblich auch durch guten Absatz von
Flash-Speicherchips Geld verdienen und steht überhaupt recht erfolgreich da. Alleine im Monat
November verkauften die Koreaner nach eigenen Angaben über 10 Millionen
DDR-SDRAM-Speicherchips nach DDR333-Spezifikation und als DDR400-RAM verkauft und
dominiert damit diesen Markt. Auch den Markt der Rambus-DRAMs beherrscht Samsung.
Im Vorjahr hatten es die DRAM-Hersteller recht schwer, doch das extreme Preistief zu Jahresbeginn hat
zu einer Marktbereinigung geführt: Toshiba verkaufte ein DRAM-Werk in den USA an Micron, Infineon
stieß die ProMos-Anteile ab und kooperiert jetzt enger mit dem ehemaligen IBM-Partner Nanya. Die
erwartete Übernahme von Hynix durch Micron platzte allerdings in letzter Minute.
Doch der Zank in der DRAM-Branche geht weiter: Micron und Hynix streiten sich wegen angeblich
unerlaubter Subventionen. Beide kämpfen aber unabhängig voneinander gegen den gemeinsamen Gegner
Rambus, mit dem auch Infineon im Clinch liegt. (ciw/c`t)
und ausserdem... bei 73 Euro verkaufen und bei 70 Euro reinkaufen - diese Volldeppen - das ist evtl. sogar nur die Schwankungsbreite eines Nachmittages
Diese Asia Dingsbums sollten lieber dorthin gehen, wovon Sie schreiben!
Hannover96
Diese Asia Dingsbums sollten lieber dorthin gehen, wovon Sie schreiben!
Hannover96
ob man samsung verkaufen soll oder nicht weiss ich nicht.. muss jeder selbst entscheiden..
was aber der grösste unsinn ist aufgrund des eurokurses chartbilder zu erstellen und dann noch sogar chartechniksche gehversuche betreibt. das macht nur sinn wenn man den hauptbörsenplatz anschaut. und das ist nunmal korea.. also lieber asia-dingsbums kuckt doch nächstes mal auf den won-chart.
was aber der grösste unsinn ist aufgrund des eurokurses chartbilder zu erstellen und dann noch sogar chartechniksche gehversuche betreibt. das macht nur sinn wenn man den hauptbörsenplatz anschaut. und das ist nunmal korea.. also lieber asia-dingsbums kuckt doch nächstes mal auf den won-chart.
11.12.2002
Samsung Electronics verkaufen
Asia Investor
Die Wertpapierexperten von "Asia Investor" empfehlen, die Aktien der Samsung Electronics (WKN 881823) zu verkaufen.
Die Aktie habe das Niveau von 73 Euro nicht verteidigen können. Dabei warte die Gesellschaft weiterhin mit positiven Meldungen auf. So habe das Unternehmen gemeldet, dass man bereits im November sein Verkaufsziel für das Gesamtjahr von 8 Millionen Handys im eigenen Land erreicht habe. Daher sehe man sich auch in der Lage, dass Gesamtziel von 41 Millionen Handys weltweit zu erreichen.
Da die von den Wertpapierexperten von "Asia Investor" gesetzte Stop-Loss-Marke unterlaufen worden sei, ziehe man sich vorerst zurück. Samsung sei allerdings einer der performancestärksten Technologiewerte in Asien. Daher setze man die Aktie auch auf die Watchlist. Für Rückkäufe seien Kurse um 70 Euro wünschenswert, allerdings müsse aufgrund der Marktlage operativ entschieden werden.
Die Wertpapierexperten von "Asia Investor" empfehlen vorerst, die Aktien der Samsung Electronics zu verkaufen.
Anmkerung: Man kann freilich auch auf Zukaufkurse lauern, anstatt die Position glattzustellen
Samsung Electronics verkaufen
Asia Investor
Die Wertpapierexperten von "Asia Investor" empfehlen, die Aktien der Samsung Electronics (WKN 881823) zu verkaufen.
Die Aktie habe das Niveau von 73 Euro nicht verteidigen können. Dabei warte die Gesellschaft weiterhin mit positiven Meldungen auf. So habe das Unternehmen gemeldet, dass man bereits im November sein Verkaufsziel für das Gesamtjahr von 8 Millionen Handys im eigenen Land erreicht habe. Daher sehe man sich auch in der Lage, dass Gesamtziel von 41 Millionen Handys weltweit zu erreichen.
Da die von den Wertpapierexperten von "Asia Investor" gesetzte Stop-Loss-Marke unterlaufen worden sei, ziehe man sich vorerst zurück. Samsung sei allerdings einer der performancestärksten Technologiewerte in Asien. Daher setze man die Aktie auch auf die Watchlist. Für Rückkäufe seien Kurse um 70 Euro wünschenswert, allerdings müsse aufgrund der Marktlage operativ entschieden werden.
Die Wertpapierexperten von "Asia Investor" empfehlen vorerst, die Aktien der Samsung Electronics zu verkaufen.
Anmkerung: Man kann freilich auch auf Zukaufkurse lauern, anstatt die Position glattzustellen
Morgan Stanley erwartet positives Samsung Ergebnis
Seoul 10.12.02 (asia-economy.de) Die Investmentgesellschaft Morgan Stanley erwartet für das vierte Quartal steigende Gewinne bei der südkoreanischen Samsung Electronics. Die Analysten sehen den Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 15,6% stärker. Für das Gesamtjahr 2003 wird mit einer Steigerung des Nettogewinns von 8,4% gerechnet.
Die positiven Erwartungen sind hauptsächlich auf den weiteren Ausbau der Marktanteile von Speicherchips und den stabilen Verkauf von Mobilfunkgeräten zurück zu führen.
Morgan Stanley setzt das Kursziel weiterhin auf 455.000 Won. Momentan notiert die Samsung Aktie in Südkorea bei 365.000 Won. Allerdings sehen die Analysten mögliche Risiken. Bei einer sogenannten Double Dip Rezession in den USA wäre dieses Kursziel zu senken. (rh)
© bei www.asia-economy.de
Seoul 10.12.02 (asia-economy.de) Die Investmentgesellschaft Morgan Stanley erwartet für das vierte Quartal steigende Gewinne bei der südkoreanischen Samsung Electronics. Die Analysten sehen den Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 15,6% stärker. Für das Gesamtjahr 2003 wird mit einer Steigerung des Nettogewinns von 8,4% gerechnet.
Die positiven Erwartungen sind hauptsächlich auf den weiteren Ausbau der Marktanteile von Speicherchips und den stabilen Verkauf von Mobilfunkgeräten zurück zu führen.
Morgan Stanley setzt das Kursziel weiterhin auf 455.000 Won. Momentan notiert die Samsung Aktie in Südkorea bei 365.000 Won. Allerdings sehen die Analysten mögliche Risiken. Bei einer sogenannten Double Dip Rezession in den USA wäre dieses Kursziel zu senken. (rh)
© bei www.asia-economy.de
Hey
@Venator
die sind alle richtig Aber wenn du Samsung Elec. meinst ist der Stock-Code 05930
zur Dividende hier:
http://www.samsungelectronics.com/investor_relations/stock_i…
Bis dann
@Venator
die sind alle richtig Aber wenn du Samsung Elec. meinst ist der Stock-Code 05930
zur Dividende hier:
http://www.samsungelectronics.com/investor_relations/stock_i…
Bis dann
26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
24.04.24 · Der Aktionär TV · NVIDIA |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Samsung Electronics (Spons. GDR) |
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Intel |
15.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
15.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
15.04.24 · Der Aktionär TV · Apple |
15.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Intel |