Deutsche Euroshop AG (Seite 213)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 15.04.24 12:23:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.768.874 von cure am 16.05.18 08:04:45Stimmt. Für Aktiensparer, die mit der Dividende ihren Lebensunterhalt im Alter aufstocken wollen, ist das schon wichtig.
Habe gestern Kontakt zur IR-Abteilung von DES aufgenommen. Anbei die Fragen und Antworten von DES:
1) Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten:
In der Quartalsmitteilung zum 31. März 2018 wurden heute Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten von TEUR 5.938 für das Q1-2018 gemeldet. Somit hat sich die Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskostenquote im Bezug auf die Umsatzerlöse von 9,6% im Q1-2017 bzw. 9,9% im Geschäftsjahr 2017 auf 10,6% im Q1-2018 erhöht.
Es wird in der heute veröffentlichten Quartalsmitteilung nicht genauer auf die Ursachen der Erhöhung eingegangen. Es wird lediglich erwähnt, dass die Erhöhung im Bereich der Planungen liegt. Können Sie mir die Gründe für die Verschlechterung der Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskostenquote nennen? Rechnet das Management für das gesamte Geschäftsjahr 2018 mit einer Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskostenquote von rd. 10,6%? Geht das Management davon aus, dass der anhaltende Kostensteigerungstrend sich tendenziell in den nächsten Quartalen bzw. Geschäftsjahren fortsetzt (ist seit einigen Jahren so zu beobachten)?
Antwort zu 1) In der Tat hat sich die Kostenquote aufgrund von verspäteten Rechnungsstellungen temporär erhöht. Wir rechnen demnach nicht mit einer derart erhöhten Kostenquote für das Gesamtjahr.
2) Aktienrückkaufprogramm vs. weitere Shoppingcenterzukäufe:
In den letzten Tagen gab es vermehrt Spekulationen zu einem möglichen Aktienrückkaufprogramm bei der Deutschen EuroShop AG. Ist ein solchen Programm grundsätzlich denkbar oder sollen die zur Verfügung stehenden Barmittel eher für weitere Zukäufe im Shoppingcenterbereich genutzt werden? Soll das Thema Aktienrückkäufe auf der anstehenden Hauptversammlung thematisiert werden?
Antwort zu 2) Am 17. Mai veröffentlichen wir die Einladung zur Hauptversammlung. Darin enthalten sein wird der Beschlussvorschlag für die Möglichkeit eines Rückkaufs eigener Aktien. Diese Möglichkeit gibt es bisher nicht. Allerdings heißt das nicht, dass wir direkt ein Aktienrückkaufprogramm starten werden.
3) Fehlende Aktienkursfantasie:
Analyst Erik Salz von JPMorgan hat Anhang Mai 2018 in seiner Studie zur Deutschen EuroShop AG bemängelt, dass die Aktie zwar rund 30 Prozent unter ihrem Nettovermögenswert notiert, jedoch würden aktuell jegliche Kurstreiber fehlen. Welche Maßnahmen sind vom Management geplant, um wieder mehr „Fantasie“ für die Aktienkursentwicklung zu erreichen? Wird es z.B eine ausführlichere Kommunikation zum Thema „Amazon-Risiko“ bei Shoppingcenterbetreibern geben, um aufzuzeigen, dass der stationäre Einzelhandel in guten Lagen weiterhin von großer Bedeutung sein wird?
Antwort zu 3) Wir pflegen eine Kommunikation, die auf Fakten basiert, nicht auf Fantasie. Zum Thema Onlinehandel schreiben wir seit Jahren ausführlich in unseren Geschäftsberichten. Mit dem At-your-Service-Programm und der Mall-Beautification investieren wir über mehrere Jahre viele Millionen Euro, um unsere Center attraktiv zu halten. Das ist ein Teil unserer Aufgabe als Vermieter. Den wohl größten Teil aber haben unsere Mieter als Einzelhändler zu erledigen, denn sie sind es, die unsere Mietflächen zur Produktpräsentation und –verkauf nutzen. Das ist ein Thema, das nicht nur die DES betrifft, sondern auch viele andere Wettbewerber, die auch von Erik Salz ähnlich besprochen werden.
4) Netto-Leerverkaufspositionen:
In den letzten Monaten haben sich die Netto-Leerverkaufspositionen bei der Deutschen EuroShop AG stetig erhöht. Zuletzt war im elektronischen Bundesanzeiger zu lesen, dass die Capital Fund Management SA, Paris, am 08.05.2018 eine neue Netto-Leerverkaufsposition von 0,49% eingegangen ist. In Summe betragen die Netto-Leerverkaufspositionen aktuell lt. Meldungen im Bundesanzeiger rd. 7%. Wie erklären Sie sich das in den letzten Monaten hohe Interesse von Shortsellern bei DEQ? Welche Maßnahmen wurden bei der Deutschen EuroShop AG definiert, um das Shortselling-Interesse bei DEQ wieder zu reduzieren?
Antwort zu 4) Die diversen Shortpositionen haben wir sehr genau im Blick. Auch sind uns diverse, teilweise scheinbar computergenerierte Artikel aufgefallen, die schon am Rande von Fake-News und Marktmanipulation Halbwissen verbreiten. Oft werden Positionen mehrfach gezählt, oft wird nicht beachtet, dass man nur Positionen über 0,5% melden muss. So kann es passieren, dass eine Instituation 0,29 oder 0,49% meldet, diese aber schon zum Zeitpunkt der Meldung schon gar nicht mehr hat. Aktuell sind auch nicht 7% geshortet, sondern etwa 4,5%. Der Anteil der Leerverkaufspositionen bewegt sich historisch gesehen auf recht konstantem Niveau: nach der Wandlung der Wandelanleihe im November 2017 war dieser Anteil von c.5.5% auf c.3.0% gesunken und hat sich im Laufe des Jahres nun wieder erhöht. Der aktuelle Anteil der Leerverkaufspositionen ist vergleichbar mit denen unserer Shoppingcenter-Peers (wobei auffällt, dass die Positionen bei Wereldhave, Klepierre, Mercialys, Citycon in den letzten Monaten stark angestiegen sind). Die Investoren, welche laut Bundesanzeiger-Meldungen hinter den Leerverkaufspositionen stehen, sind aus unserer Sicht klassische Hedge Fonds - teilweise halten diese Investoren auch mehrere Leerverkaufspositionen im Sektor. So hat z.B. die Vonovia einen ähnlich hohen Anteil an Leerverkäufern wie die DES.
Fazit bzgl. der Anfragen bei der IR-Abteilung:
Man bekommt sehr schnelle und fundierte Antworten auf seine Fragen. Ein super Service, auch für Kleinaktionäre! Kann ich nur jedem empfehlen, der Fragen zur Deutschen EuroShop AG hat.
Bzgl. der Antwort auf Frage 1) könnte man nun weitere Fragen stellen. Gibt es diesbezüglich hier Meinungen? Bin gespannt...
Beste Grüße
Flelix80
1) Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten:
In der Quartalsmitteilung zum 31. März 2018 wurden heute Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten von TEUR 5.938 für das Q1-2018 gemeldet. Somit hat sich die Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskostenquote im Bezug auf die Umsatzerlöse von 9,6% im Q1-2017 bzw. 9,9% im Geschäftsjahr 2017 auf 10,6% im Q1-2018 erhöht.
Es wird in der heute veröffentlichten Quartalsmitteilung nicht genauer auf die Ursachen der Erhöhung eingegangen. Es wird lediglich erwähnt, dass die Erhöhung im Bereich der Planungen liegt. Können Sie mir die Gründe für die Verschlechterung der Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskostenquote nennen? Rechnet das Management für das gesamte Geschäftsjahr 2018 mit einer Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskostenquote von rd. 10,6%? Geht das Management davon aus, dass der anhaltende Kostensteigerungstrend sich tendenziell in den nächsten Quartalen bzw. Geschäftsjahren fortsetzt (ist seit einigen Jahren so zu beobachten)?
Antwort zu 1) In der Tat hat sich die Kostenquote aufgrund von verspäteten Rechnungsstellungen temporär erhöht. Wir rechnen demnach nicht mit einer derart erhöhten Kostenquote für das Gesamtjahr.
2) Aktienrückkaufprogramm vs. weitere Shoppingcenterzukäufe:
In den letzten Tagen gab es vermehrt Spekulationen zu einem möglichen Aktienrückkaufprogramm bei der Deutschen EuroShop AG. Ist ein solchen Programm grundsätzlich denkbar oder sollen die zur Verfügung stehenden Barmittel eher für weitere Zukäufe im Shoppingcenterbereich genutzt werden? Soll das Thema Aktienrückkäufe auf der anstehenden Hauptversammlung thematisiert werden?
Antwort zu 2) Am 17. Mai veröffentlichen wir die Einladung zur Hauptversammlung. Darin enthalten sein wird der Beschlussvorschlag für die Möglichkeit eines Rückkaufs eigener Aktien. Diese Möglichkeit gibt es bisher nicht. Allerdings heißt das nicht, dass wir direkt ein Aktienrückkaufprogramm starten werden.
3) Fehlende Aktienkursfantasie:
Analyst Erik Salz von JPMorgan hat Anhang Mai 2018 in seiner Studie zur Deutschen EuroShop AG bemängelt, dass die Aktie zwar rund 30 Prozent unter ihrem Nettovermögenswert notiert, jedoch würden aktuell jegliche Kurstreiber fehlen. Welche Maßnahmen sind vom Management geplant, um wieder mehr „Fantasie“ für die Aktienkursentwicklung zu erreichen? Wird es z.B eine ausführlichere Kommunikation zum Thema „Amazon-Risiko“ bei Shoppingcenterbetreibern geben, um aufzuzeigen, dass der stationäre Einzelhandel in guten Lagen weiterhin von großer Bedeutung sein wird?
Antwort zu 3) Wir pflegen eine Kommunikation, die auf Fakten basiert, nicht auf Fantasie. Zum Thema Onlinehandel schreiben wir seit Jahren ausführlich in unseren Geschäftsberichten. Mit dem At-your-Service-Programm und der Mall-Beautification investieren wir über mehrere Jahre viele Millionen Euro, um unsere Center attraktiv zu halten. Das ist ein Teil unserer Aufgabe als Vermieter. Den wohl größten Teil aber haben unsere Mieter als Einzelhändler zu erledigen, denn sie sind es, die unsere Mietflächen zur Produktpräsentation und –verkauf nutzen. Das ist ein Thema, das nicht nur die DES betrifft, sondern auch viele andere Wettbewerber, die auch von Erik Salz ähnlich besprochen werden.
4) Netto-Leerverkaufspositionen:
In den letzten Monaten haben sich die Netto-Leerverkaufspositionen bei der Deutschen EuroShop AG stetig erhöht. Zuletzt war im elektronischen Bundesanzeiger zu lesen, dass die Capital Fund Management SA, Paris, am 08.05.2018 eine neue Netto-Leerverkaufsposition von 0,49% eingegangen ist. In Summe betragen die Netto-Leerverkaufspositionen aktuell lt. Meldungen im Bundesanzeiger rd. 7%. Wie erklären Sie sich das in den letzten Monaten hohe Interesse von Shortsellern bei DEQ? Welche Maßnahmen wurden bei der Deutschen EuroShop AG definiert, um das Shortselling-Interesse bei DEQ wieder zu reduzieren?
Antwort zu 4) Die diversen Shortpositionen haben wir sehr genau im Blick. Auch sind uns diverse, teilweise scheinbar computergenerierte Artikel aufgefallen, die schon am Rande von Fake-News und Marktmanipulation Halbwissen verbreiten. Oft werden Positionen mehrfach gezählt, oft wird nicht beachtet, dass man nur Positionen über 0,5% melden muss. So kann es passieren, dass eine Instituation 0,29 oder 0,49% meldet, diese aber schon zum Zeitpunkt der Meldung schon gar nicht mehr hat. Aktuell sind auch nicht 7% geshortet, sondern etwa 4,5%. Der Anteil der Leerverkaufspositionen bewegt sich historisch gesehen auf recht konstantem Niveau: nach der Wandlung der Wandelanleihe im November 2017 war dieser Anteil von c.5.5% auf c.3.0% gesunken und hat sich im Laufe des Jahres nun wieder erhöht. Der aktuelle Anteil der Leerverkaufspositionen ist vergleichbar mit denen unserer Shoppingcenter-Peers (wobei auffällt, dass die Positionen bei Wereldhave, Klepierre, Mercialys, Citycon in den letzten Monaten stark angestiegen sind). Die Investoren, welche laut Bundesanzeiger-Meldungen hinter den Leerverkaufspositionen stehen, sind aus unserer Sicht klassische Hedge Fonds - teilweise halten diese Investoren auch mehrere Leerverkaufspositionen im Sektor. So hat z.B. die Vonovia einen ähnlich hohen Anteil an Leerverkäufern wie die DES.
Fazit bzgl. der Anfragen bei der IR-Abteilung:
Man bekommt sehr schnelle und fundierte Antworten auf seine Fragen. Ein super Service, auch für Kleinaktionäre! Kann ich nur jedem empfehlen, der Fragen zur Deutschen EuroShop AG hat.
Bzgl. der Antwort auf Frage 1) könnte man nun weitere Fragen stellen. Gibt es diesbezüglich hier Meinungen? Bin gespannt...
Beste Grüße
Flelix80
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.075 von Kiemeler am 16.05.18 13:53:58Also laut der heutigen Mitteilung waren es 5.000 Aktien, die von Herrn Wellner gekauft wurden.
Hier der Link: http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1073225
Hier der Link: http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1073225
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.075 von Kiemeler am 16.05.18 13:53:58
50k - danke für die Info.
Zitat von Kiemeler: Und der Vorstand Wellner hat sich auch gleich noch 50.000 Aktien gegönnt. Nur der Kurs kommt nicht vom Fleck.
50k - danke für die Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.075 von Kiemeler am 16.05.18 13:53:58ich nehm gerne den Winter auch noch mit .....aber erklär das mal unserem Tschechen ....der bekommt doch schon vom Sommerzeitfenster Schnappatmung mit seinen ganzen OS-Scheingedöns ...
Grüße
PS: bei Folli Follie geht es ja echt ab ...
Grüße
PS: bei Folli Follie geht es ja echt ab ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.075 von Kiemeler am 16.05.18 13:53:58Wer es etwas spekulativer will, geht in TTL (750100). Die TTL besitzt mittlerweile mehr als 30 % an der German Estate Group (GEG). Die GEG, an der unter anderem KKR maßgeblich beteiligt ist, besitzt mittlerweile Immobilien im Wert von rd. 2,5 Mrd. EUR - Tendenz steigend. Mit der niedrig kapitalisierten TTL kann man an der GEG-Entwicklung mit einem enormen Hebel partizipieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.769.435 von cure am 16.05.18 09:18:52Mensch cure..ich dachte eher an's überwintern.
Heute gab's noch ne langweilige Telefonkonferenz mit Präsentation und ein paar Fragestellern.
Und der Vorstand Wellner hat sich auch gleich noch 50.000 Aktien gegönnt. Nur der Kurs kommt nicht vom Fleck.
Kommentar: Es gibt ja noch weitere REAL ESTATE Aktien. Eine Atrium für 3,80-3,85 steht seit Monaten auf meiner Einkaufsliste. Die Div.-Rendite ist hier viel höher und noch besser: die Zahlen 4x im Jahr - da merkt man kaum einen Div.-Abschlag. Aber der Titel scheint noch langweiliger als die DES zu sein. Für (Un)ruheständler eigentlich ein NO-GO!
Gruß
Kiemeler
Heute gab's noch ne langweilige Telefonkonferenz mit Präsentation und ein paar Fragestellern.
Und der Vorstand Wellner hat sich auch gleich noch 50.000 Aktien gegönnt. Nur der Kurs kommt nicht vom Fleck.
Kommentar: Es gibt ja noch weitere REAL ESTATE Aktien. Eine Atrium für 3,80-3,85 steht seit Monaten auf meiner Einkaufsliste. Die Div.-Rendite ist hier viel höher und noch besser: die Zahlen 4x im Jahr - da merkt man kaum einen Div.-Abschlag. Aber der Titel scheint noch langweiliger als die DES zu sein. Für (Un)ruheständler eigentlich ein NO-GO!
Gruß
Kiemeler
wie gesagt..... ein Wert zum Übersommern.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.769.168 von Rudi07 am 16.05.18 08:51:42
Danke, sieht trotzdem gut aus!
Zitat von Rudi07: EUR 0,53 sollen steuerpflichtig sein, der Rest "steuerfrei".
Aber das müssen wir ja erst noch beschließen.....
Danke, sieht trotzdem gut aus!
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