Phenomedia - die nächsten NEWS!!! - 500 Beiträge pro Seite

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Und schon wieder NEWS: Zu beachten ist vor allem, dass das Moorhuhn nun auch in anderen Kontinenten gespielt wird - und somit Phenomedia weltweit bekannt wird. Ein wert mit grenzenloser Phantasie halt. Dazu folgende dpa-Meldung von heute, die zweite übrigens, die über den ticker gelaufen ist:


Virus per Moorhuhn: Keine Infektionsgefahr auf Original-Homepage

Von Andreas Heimann und Frank Rumpf, gms =
Bochum - Keine Sorge um Computer-Viren müssen sich
Deutschlands Moorhuhnjäger machen, wenn sie das Spiel von der
Original-Homepage herunterladen. Die Spiele-Entwickler des
Multimediaunternehmens Phenomedia in Bochum haben die Version auf
ihrem Server (www.moorhuhn.de) auf Erreger-Befall testen lassen. Der
Befund war negativ: "Unserem Moorhuhn geht es gut", versicherte Ulf
Hausmanns, Sprecher des Unternehmens, auf Anfrage. "Es ist clean und
virenfrei." Wer das Spiel dagegen per E-Mail zugeschickt bekommt,
sollte vorsichtig sein.
Denn dann könnte das höchst beliebte Computerspiel - ursprünglich
ein Marketing-Gag einer schottischen Whisky-Firma - mit einem
Computer-Virus behaftet sein. Im schlimmsten Fall kann dieser die
Festplatte des Computers zerstören und dafür sorgen, dass der Rechner
nicht mehr startet. Das dafür verantwortliche Störprogramm gibt es
schon lange: Bereits im Juli 1998 wurde der als Variante 1003 des
CIH-Virus bekannte Festplattenkiller erstmals gesichtet. Geschrieben
wurde der Virus von einem Studenten in Taiwan.
"Den Virus gibt es längst auf Hunderten von Rechnern", sagt Karl
Horst Klotz, Chefredakteur der Online-Ausgabe der in München
erscheinenden Computerzeitschrift "PC Welt". "Weil die Moorhuhnjagd
massenhaft von infizierten Rechnern per E-Mail verbreitet wird,
greift auch der Virus um sich." Zu spaßen sei damit nicht: "Das ist
einer der ekligsten Viren, die wir überhaupt kennen", sagt Klotz.
Grund zur Panik besteht dennoch nicht, schließlich kennen auch die
Virenjäger das CIH seit langem. "Jede neuere Virenschutz-Software
löst dann Alarm aus, mindestens jede 99er-Version", beruhigt
Viren-Experte Klotz. Mit solchen Programmen - etwa "Dr. Solomon`s" -
ist der Virus auch zu bekämpfen - und zwar in der Regel mühelos. Wer
keinen entsprechenden Schutz hat, ist allerdings übel dran. Klotz:
"Da laufen dann viele PC-Besitzer mit ihrem Rechner zum Händler."
Die Virenwarnung ist Phenomedia zufolge dem Erfolg des Spiels
bislang nicht abträglich. Bis zu einer halben Million Downloads in
einer Woche hat das Unternehmen jüngst verzeichnet. Zudem springe das
Jagdfieber auch schon nach Amerika und Asien über: Auch dort sind
jetzt die ersten Moorhühner auf PCs gesichtet worden, so Hausmanns.
Informationen zum Thema Virenschutz gibt es im Internet unter
www.pcwelt.de/Viren. Die Firma Phenomedia hat eine Hotline
eingerichtet, die Fragen zum Spiel per E-Mail unter
[e-mail] und per Telefon unter 02327/99 75 50
beantwortet.

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6000 Stück Phenomedia zu 90 Euro in Frankfurt gehandelt - der Zug fährt.

PS: heute abend werde ich mich um weitere Phenomedia-News kümmern und euch auf dem laufenden halten.