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    Wird die FDP noch gebraucht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.02 15:06:59 von
    neuester Beitrag 15.01.03 18:48:01 von
    Beiträge: 37
    ID: 677.603
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      schrieb am 28.12.02 15:06:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lange Jahre hatten die Liberalen vor allem 2 Themen besetzt:
      Bürgerrechte
      Wirtschaft

      Doch die Wirtschaftspolitik wird nun immermehr in gleicher Weise von der Union vertreten. Sogar die strukturkonservative SPD greift nun mehr und mehr wirtschaftsliberales Gedankengut auf (siehe Strategiepapier des Kanzlers).
      Und schließlich fühlen die meisten Bürger ihre Bürger- bzw. Freiheitsrechte mittlerweile besser von den Grünen vertreten als von der FDP.

      Dazu kommt noch die Möllemann-Affäre, die die Partei in eine tiefe Zerreissprobe gestürzt hat. Die Führungsschwäche von Strahlemann Westerwelle konnte und kann der misslichen Lage einfach kein Ende setzen. In Meinungsumfragen ist die Partei, die noch vor wenigen Wochen von 18% träumte reihenweise unter die wichtige 5%-Hürde gefallen. Auch in Hessen sind die Liberale auf dem besten Weg aus dem Landtag zu fliegen.

      Wozu also noch die FDP?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:09:33
      Beitrag Nr. 2 ()


      Das angekündigte "Comeback" von Möllemann im Januar dürfte die Lage eher noch verschärfen, zumal der ehemalige FDP-Vize jetzt seine eigene Partei gründen will und diese ja schon mindestens einen Parlamentarier im NRW-Landtag und Bundestag hat.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:10:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wozu eigentlich noch die Grünen?

      Die buckeln doch ohnehin vor jedem, der etwas mit den Muskeln spielt.


      Wozu eigentlich noch Stieber?

      Gibt es nicht schon genug von diesem Quatsch?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:13:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Wird die FDP noch gebraucht? "

      Nein!
      Genausowenig wie CDU, SPD oder Büdnis90/Die Grünen.


      Wir brauchen Politiker/Parteien, die endlich an Lösungen arbeiten und nicht flickschustern.


      (Damit meine ich keine Schill´s und andere Trottel)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:14:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es würde eine einzige Partei auch reichen, na sagen wir mal ... die SPDU !!!

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      schrieb am 28.12.02 15:15:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oh Mann, Stieber!

      Bist wohl auch einer dieser 08/15-SPD-Jünger mit großer Affinität zur grünen Ideologie. Hab selten so einen schwachsinnigenn Thread gesehen. Wozu soll der dienen? Bestenfalls als Ablenkung vom rot-grünen Versagertum. Keiner macht das Projekt 18 besser als die SPD. Soviel steht auch fest.

      Und warum ewig diese Möllemann-Kiste? Den wählt kaum einer. Der steht nicht für Wirtschafts- oder Finanzpolitik. Höchstens vielleicht für Bürgerrecht. Ausserdem mußt Du hier nicht den Irrglauben erzeugen, Möllemann hätte aufgrund seines alten Mandats bundespolitisch noch irgendwas zu sagen. Sieh Dir die Mädels von der PDS an!


      Also laß den Quatsch und geh mal kalt duschen!
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:15:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Leute, lasst uns die Hohenzollern reaktivieren. Die sind billiger als der jetzige Staatsapparat, und viel schlimmer kann es ein Haufen inzest-verkorkster Adeliger auch nicht machen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:17:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Jarrod21
      Vielen Dank für deinen Diskussionsbeitrag auch wenn ich bei dir die Aussage zur Thematik vermisse. Naja auf jeden Fall wird am Montag ein Artikel zu dem Thema im Spiegel erscheinen...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:21:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:21:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie man nun aktuell sieht braucht man die FDP wirklich nicht.

      Man schafft es auch ohne sie die Steuern, Abgaben und Arbeitslosenzahlen kontinuierlich zu erhöhen.;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:24:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja, wir brauchen die FDP zumindest solange wie die Grünen in wirtschaftspolitischen Fragen gegenüber einer strukturkonservativen SPD immer wieder einknicken und ihre kompetenten Mandatsträger (z.B. Metzger) selbst entsorgen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 16:14:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das waren noch Zeiten mit der Supertroika!
      Das war ein Team! Zusammenhalt und zukunftsorientiert!
      Und heute? was ist übergeblieben?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 16:34:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      FDP VOR DEM DREIKÖNIGSTREFFEN

      Die letzte Chance - auch für Westerwelle

      Eine Woche vor dem traditionellen Dreikönigs-Treffen erhöhen führende Liberale den Druck auf FDP-Chef Guido Westerwelle. Mit dramatischen Worten über die Lage der FDP mahnen sie den Parteioberen. Der weiß, dass das Treffen am kommenden Wochenende für ihn eine letzte Chance ist, aber auch zur Hölle werden kann.

      Fast apokalyptisch äußerte sich der Parteivizechef und baden-württembergische Landeschef Walter Döring. In einem Interview sieht er die FDP in einer tiefen Existenzkrise. "Unsere Lage ist dramatischer, als manche in der Parteiführung glauben", sagte er der "Bild am Sonntag". Bedrohlicher als die Affäre um den ehemaligen FDP-Vize Jürgen Möllemann sei für die Liberalen, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) "jetzt ohne Hemmungen wirtschaftsliberale Positionen aufgreift".
      Gleichzeitig freilich verband Döring seine Situationsbeschreibungen mit klaren Forderungen an Parteichef Westerwelle. "Wir alle hoffen, dass Guido Westerwelle in guter Form aus seinem Urlaub zurückkehrt." Er müsse auf dem Parteitreffen an Dreikönig klar sagen, "wie er die FDP aus dem Tal führen will." Auch wenn es Döring nicht klar sagt, verbindet er das Auftreten Westerwelles in Stuttgart auch ganz direkt mit dessen Zukunft. Wenn Döring von dem Dreikönigstreffen als "letzte Chance" spricht, dann meint er immer auch die letzte Möglichkeit für Westerwelle, das Ruder noch mal herum zu reißen.

      Doch Döring sägt nicht allein am Stuhl Westerwelles. Auch FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt ging inhaltlich auf Gegenkurs zum Parteichef. Der frühere Parteichef wolle die "alte" FDP wieder installieren, zitiert das Magazin "Focus" aus einem Thesenpapier Gerhardts, der vor nicht allzu langer Zeit von Westerwelle vom Parteithron geschubst worden war. Nun meint Gerhardt zu wissen, dass die Liberalen "aus eigener Unabhängigkeit auch Koalitionsaussagen machen, wenn sie das für richtig" halten. Damit setzte Gerhardt den ersten Stoß gegen Westerwelle, der sich in den letzten Jahren immer gegen eine Festlegung auf einen politischen Wunschpartner ausgesprochen hatte.

      Doch Gerhardt setzt noch nach. Es reiche nicht, so sein Papier, auf der Basis von Umfrageergebnissen "Themen medial zu inszenieren". So nämlich, wie Westerwelle das in der Vergangenheit mit "Guidomobil" und einem Besuch im "Big Brother"-Container gern getan hat.

      Nächstes Wochenende wird es deshalb schwierig für den angeschlagenen FDP-Chef. Schon seit Wochen brütet der Westerwelle an seinem Auftritt. Die eigentliche Nagelprobe jedoch steht für den seit Freitag 41-jährigen an Dreikönig in Stuttgart noch nicht an. Denn erst die beiden Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen am 2. Februar werden über Westerwelles Schicksal entscheiden. Verlieren die Liberalen die beiden wichtigen Wahlen, ist auch Westerwelle kaum noch als Parteichef zu halten.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 16:37:51
      Beitrag Nr. 14 ()

      Jetzt wird es aber eng für den Herrn Kanzlerkandidaten!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 16:46:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Stieber # 8......Welche Thematik meinst Du den bitte? Dieser Thread und die von Dir und anderen Deiner Art eingebrachten Beiträge dienen nur der Polemik und der Verunglimpfung. Mit Thematik geschweige denn Sachlichkeit hat das nicht das geringste zu tun.

      Oberflächiges Geseiere ohne Substanz!!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 17:51:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Meinst Du es ist sachlicher Artikel einzustellen bei denen die Hälfte fehlt?;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 22:07:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      diesen Sauladen braucht kein Mensch
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 01:00:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sicher brauchen wir die FDP noch.

      Als abschreckendes Beispiel.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 18:01:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die FDP wird nicht mehr benötigt.
      Die Entsorgung der PDS und der FDP wird das deutsche Parteiensystem stabilisieren.
      Das Potential, das sich FDP und CDU bisher teilen müßten, fällt dann komplett an die CDU. Das sind in der Spitze immerhin 55%.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 18:08:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      solange die restlichen parteien mehr denn je in ihrem beamtenbrei versinken und der meinung sind, auch das privateste sei staatsaufgabe, solange brauchen wir die fdp als liberales gegengewicht.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 19:23:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Also bei der FDP von gewicht zu sprechen ist schon mehr als mutig.:D
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 19:40:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21,

      das war jetzt aber kein Wink mit der Dachlatte in Richtung des drallen Sigmar, oder? :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 20:01:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Denkbar wäre auch, daß die CDU ein wenig nach links rutscht, um das "Bürgerrechtszeug" der FDP abzudecken.
      Das würde zusammen mit dem liberalen Wirtschaftsprogramm dem gelben Pinscher das Kreuz brechen. Die dann am rechten Rand entstehende Lücke könnte dann von einer Rechtspartei ausgefüllt werden.
      Vorteilhaft wäre dabei, daß der neue Partner nicht zur SPD überlaufen, aber im Arbeitermilieu Stimmen abfischen könnte.
      Mit der widerlich-liberalen Fahnendreherei wäre dann endgültig Schluß.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 16:02:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      SchwarzZocker,

      es geschehen zeichen und wunder:D

      voll d`accord zur ansage über die liberalen fanderlschwenker;)

      ...und falls die union ein paar überflüßige vorurteile
      revidiert, dann haben die in 2006 das konkret korrekte
      lead für eine schwarz/grüne zukunft!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 18:02:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      diese Partei wird doch hoffentlich keiner mehr wählen
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 19:09:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      @dolcetto

      Diese Variante hatte ich eigentlich nicht im Kopf.
      Nach der Aussonderrung von PDS und FDP hätten wir zwar wieder ein stabiles System aus 3 Parteien, aber die GRÜNEN würden dann die Funktion des Fahnendrehers übernehmen.
      Dann doch lieber meine Variante 2 mit der Partei rechts von CDU/CSU.:D

      SCHWARZ/GRÜN könnte ich ohnehin nur sehr kurzfristig ertragen. Friedensbewegte Pfaffen, Gentechnikgegner und Multi-Kulti-Fanatiker wie Du, Herz-Jesu-Marxisten und Sozialromantiker; allein beim Gedanken daran muß ich kalt speien.

      MfG;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 21:53:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      ach was SchwarzZocker,

      immerhin hast du, der du ja der birne und der angie eine schwule
      schmuse-harmonie-scheißpolitik attestierst,

      einen zumindest temporären zugang auf die grünen chaoten
      hier kundgetan - echt konkret korrekt stabile ansage von dir, alder:D:D:D

      deine schublade für einen grünen checker ist erweiterungsbedürftig:
      ich bin net fanatisch multikulti-sozialromantisch, sondern
      ein saugrantiger bösmensch:p

      ciao
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 00:17:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich habe höchstens einen sekundären Zugang gefunden.

      Woher weißt Du, was ich über Angie denke?:D
      Kohl mit seiner türkischen Verwandschaft .....

      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 10:57:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      hallo,
      darf ich dich an deinen terminus "konsensfuzzi" für kohl,
      schröder und merkel erinnern! :D

      sekundär für schwarz/grün reicht schon deshalb net aus,
      weil beide parteien für die strategien zu einer nachhaltigen
      politik unter wahrung von notwendigen regionalen freiräumen
      einen hohen stellenwert einräumen!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 11:06:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      nein, die fdp wird nicht mehr gebraucht.
      schliesslich ist die spd ja mit ihrem "projekt 18" ja sozusagen schon auf der zielgeraden... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 15:56:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      @dolcetto

      Der Föderalismus ist ein Argument. Die Kartoffelnager aus dem Norden müssen natürlich auf Distanz gehalten werden.
      Die Spinner aus Brüssel auch.
      Dafür muß aber nicht gleich eine Koalition einehen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 16:15:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      mein gott, die sache ist doch einfach...

      ich will nicht von konservativen oberfrömmlern regiert werden, die ihren sozialtick hervorragend hinter ihrer wirtschaftshörigkeit verkaufen, die bei jeder gelegenheit das ideal der familie in gefahr sehen und das christliche abemdland sowieso und als einzige qualifikation eine karriere im rcds nachweisen können...

      ich will auch nicht von den karrieristen in rot regiert werden, die ihre herkunft aus den gewerkschaften durch dunkle nadelstreifen tarnen, die ihren sozialneid nur deshalb verbergen, weil sie selbst inzwischen zu den besserverdienenden gehören und die für eine weiter gehaltsspritze auch noch ihre letzte ideale verraten würden, die wirtschaftliberale positionen vertreten und dann altlinke politik machen...

      und ich will schon garnicht von karrieristen in grün regiert werden, die die frömmler, idealisten, pazifisten und träumer in ihrer partei nur noch dulden, weil sie auf deren wähler angewiesen sind, die keine ideale mehr verraten können, weil alle idesale bereits verraten sind, die mit den symbolen von gestern ihre ureigensten ziele von morgen verfolgen...

      natürlich, die profilneurotiker aus dem münsterland traue ich auch nicht über den weg... der aalglatte rechtsanwalt aus bonn flößt mir auch nicht grade vollständiges vertrauen ein, und bei herrn gerhardt aus woauchimmer kommt mir das gähnen. zugegeben, das handeln in der vergangenheit stand auch nicht immer unter liberalen vorzeichen, weder die pflegeversicherung ist liberal noch einige andere beschlüsse unter kohl. dennoch, wer sich die mühe macht, sich das programm durchzulesen, wird zu dem schluss kommen, dass es für einen menschen, der auf seine zukunft wert legt, keine ernst zu nehmende alternative gibt.

      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 16:36:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      schwarzzocker

      mit einer Koalition einehen hab ich auch
      a bisserl bauchschmerzen:laugh:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 12:54:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      @dolcetto

      Kann ja mal passieren.

      @yarkssen

      Liberal ist total out.
      Das Programm ist populistisch. Kann man nicht ernst nehmen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 14:21:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.01.03 15:09:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      hey, da hat sich ja einer richtig mit olitik beschäftigt... gilt jetzt in und out auch als politische entscheidungsgrundlage ? krieg ist out und soziale gerechtigkeit ist in, oder was ? peace ey...
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 18:48:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      @yarxen

      Bleib ganz ruhig!
      Ich kann ja nichts dafür, daß der gelbe Pinscher vor die Hunde geht.
      Das Politik mit Beliebtheit (in/out) zu tun hat, konnte bei der letzten BTW sehen.
      Der gelbe Pinscher lebt vom Neoliberalismus und von Leihstimmen, die ohne Koalitionsaussage aber nicht so ohne weiteres gegeben werden.
      Inhalte, wie sie z.B. von Leuthäuser-Schnarrenberger vertreten werden, kommen beim Wähler nicht an.

      MfG


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