Koenig & Bauer - People & Print - Auf ein Neues ! (Seite 60)
eröffnet am 02.01.03 12:55:55 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:20:17 von
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08.12.2003
Nachfrageschub für Compacta-Rotationen
KBA meldet steigenden Auftragseingang im Akzidenz-Rollenoffset
Die Koenig & Bauer AG (KBA) meldet einen deutlich gestiegenen Auftragseingang bei Akzidenz-Rotationen. Seit Ende September konnten, in diesem von der Konjunkturkrise der letzten Jahre stark beeinträchtigten Marktsegment, insgesamt 11 Maschinenbestellungen verzeichnet werden. Auftragsschwerpunkt waren 16-Seiten-Maschinen im mittleren und oberen Leistungsbereich. Diese gehen nach Deutschland, Italien, Estland, Ukraine, Mittel- und Südamerika sowie Asien. Aber auch Doppelumfangmaschinen für 32 und 64 Seiten A4 wurden aus Belgien und Spanien geordert. KBA sieht in diesem aktuellen Nachfrageschub für die Akzidenzrollen der Compacta-Reihe, neben dem weiterhin sehr positiven Geschäftsverlauf bei Bogenoffsetmaschinen und dem hohen Aufragseingang der vergangenen Monate im Marktsegment Zeitungsdruck, eine Bestätigung für die wachsende Investitionsbereitschaft in der grafischen Industrie und ein gutes Omen für den erwarteten Konjunktur- und Werbeaufschwung im drupa-Jahr 2004.
Quelle: http://www.kba-print.de/de/news/akzidenz-tiefdruck/2003-12-0…
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Nachfrageschub für Compacta-Rotationen
KBA meldet steigenden Auftragseingang im Akzidenz-Rollenoffset
Die Koenig & Bauer AG (KBA) meldet einen deutlich gestiegenen Auftragseingang bei Akzidenz-Rotationen. Seit Ende September konnten, in diesem von der Konjunkturkrise der letzten Jahre stark beeinträchtigten Marktsegment, insgesamt 11 Maschinenbestellungen verzeichnet werden. Auftragsschwerpunkt waren 16-Seiten-Maschinen im mittleren und oberen Leistungsbereich. Diese gehen nach Deutschland, Italien, Estland, Ukraine, Mittel- und Südamerika sowie Asien. Aber auch Doppelumfangmaschinen für 32 und 64 Seiten A4 wurden aus Belgien und Spanien geordert. KBA sieht in diesem aktuellen Nachfrageschub für die Akzidenzrollen der Compacta-Reihe, neben dem weiterhin sehr positiven Geschäftsverlauf bei Bogenoffsetmaschinen und dem hohen Aufragseingang der vergangenen Monate im Marktsegment Zeitungsdruck, eine Bestätigung für die wachsende Investitionsbereitschaft in der grafischen Industrie und ein gutes Omen für den erwarteten Konjunktur- und Werbeaufschwung im drupa-Jahr 2004.
Quelle: http://www.kba-print.de/de/news/akzidenz-tiefdruck/2003-12-0…
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
24.11.2003
Merkur Druck in Langenthal bestellt KBA Continent
Weiterer Erfolg für KBA auf dem Schweizer Zeitungsmarkt
Koenig & Bauer (KBA) setzt seinen Erfolgskurs im Schweizer Zeitungsmarkt fort. Nach den Großaufträgen aus Basel, Zürich und Bern gab die Merkur Druck AG in Langenthal im Kanton Bern eine einfachbreite Achterturmrotation KBA Continent in Auftrag.
Die 2/1-Maschine wird im Sommer 2004 eine 1992 gelieferte KBA Compacta 213 ablösen. Fredy Weber, Direktor der Merkur Druck AG, erläutert die Entscheidungsgründe: „Aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit der Compacta 213 war KBA bei der Auswahl der neuen Zeitungsmaschine von Anfang an im engsten Favoritenkreis. Letztendlich haben wir uns für die KBA Continent entschieden, weil die vom Würzburger Projektteam zusammen mit der Schweizer KBA-Vertretung Print Assist AG vorgeschlagene Maschinenkonfiguration mit zahlreichen Spezialitäten genau unsere aktuellen und zukünftigen Produktionsanforderungen abdeckt und die Achterturmmaschine sehr flexible Produktionsmöglichkeiten bei höchster Druckqualität bietet. Zudem weist die KBA Continent einen hohen Bedienungskomfort auf.”
Mehr unter:
http://www.kba-print.de/de/news/zeitungsdruck/2003-11-24-00/…
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Merkur Druck in Langenthal bestellt KBA Continent
Weiterer Erfolg für KBA auf dem Schweizer Zeitungsmarkt
Koenig & Bauer (KBA) setzt seinen Erfolgskurs im Schweizer Zeitungsmarkt fort. Nach den Großaufträgen aus Basel, Zürich und Bern gab die Merkur Druck AG in Langenthal im Kanton Bern eine einfachbreite Achterturmrotation KBA Continent in Auftrag.
Die 2/1-Maschine wird im Sommer 2004 eine 1992 gelieferte KBA Compacta 213 ablösen. Fredy Weber, Direktor der Merkur Druck AG, erläutert die Entscheidungsgründe: „Aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit der Compacta 213 war KBA bei der Auswahl der neuen Zeitungsmaschine von Anfang an im engsten Favoritenkreis. Letztendlich haben wir uns für die KBA Continent entschieden, weil die vom Würzburger Projektteam zusammen mit der Schweizer KBA-Vertretung Print Assist AG vorgeschlagene Maschinenkonfiguration mit zahlreichen Spezialitäten genau unsere aktuellen und zukünftigen Produktionsanforderungen abdeckt und die Achterturmmaschine sehr flexible Produktionsmöglichkeiten bei höchster Druckqualität bietet. Zudem weist die KBA Continent einen hohen Bedienungskomfort auf.”
Mehr unter:
http://www.kba-print.de/de/news/zeitungsdruck/2003-11-24-00/…
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
mag sein, daß heidelberg noch tiefer in der patsche sitzt - aber die konzernstruktur ist da eine andere
buchwert - tja immer eine sache der berechnung
insolvent glaub ich nicht, daß sie werden - aber der aktuelle kursanstieg wird sich mmn nicht fortsetzen
im q3-bericht wird auch von einem fetten minus für das jahr ausgegangen - mal sehen wie weit das eingepreist ist - mmn gar nicht - aber muss sich zeigen - jedenfalls ist noch kein turnaround ersichtlich
buchwert - tja immer eine sache der berechnung
insolvent glaub ich nicht, daß sie werden - aber der aktuelle kursanstieg wird sich mmn nicht fortsetzen
im q3-bericht wird auch von einem fetten minus für das jahr ausgegangen - mal sehen wie weit das eingepreist ist - mmn gar nicht - aber muss sich zeigen - jedenfalls ist noch kein turnaround ersichtlich
!
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14.11.2003
Quartalsbericht der Koenig & Bauer-Gruppe (KBA)
Auftragseingang mit zweistelligem Zuwachs
Bogenoffsetmaschinen weiterhin überdurchschnittlich
Wieder mehr Bestellungen bei Rollenmaschinen
Geplanter Konzernumsatz wird 2003 erreicht
Restrukturierungskosten belasten Ergebnis
Mit einem zweistelligen Zuwachs beim Auftragseingang in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat sich der KBA-Geschäftsbereich Bogenoffsetmaschinen überdurchschnittlich gut entwickelt. Die Supergroßformatmaschine Rapida 205 hier bei ersten Drucktests im Werk Radebeul (1)
Im dritten Quartal 2003 haben sich die Anzeichen für eine allmähliche Verbesserung der Investitionsneigung in der grafischen Industrie verstärkt. Erstmals seit zweieinhalb Jahren ist der Auftragseingang des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) wieder zweistellig um 10,4% auf 854,3 Mio. € (Vorjahr: 773,7 Mio. €) gestiegen. Aufgrund der im ersten Halbjahr deutlich geringeren Auslieferungen im Segment Rollendruckmaschinen unterschritt allerdings der Konzernumsatz nach neun Monaten mit 808,8 Mio. € den Vorjahreswert um 18,6%. Die Ertragsentwicklung wurde in der Berichtsperiode durch niedrigere Deckungsbeiträge aufgrund des gesunkenen Geschäftsvolumens, deutlich erhöhte Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im Vorfeld der internationalen Branchenmesse drupa 2004 und Restrukturierungsrückstellungen für die Kapazitätsanpassung an den Standorten für Rollenmaschinen belastet. Entsprechend war das Ergebnis vor Steuern mit -40,9 Mio. € negativ (2002: 35,7 Mio. €). Für das Periodenergebnis wird ein Fehlbetrag von -26,2 Mio. € ausgewiesen (2002: 20,5 Mio. €). Dagegen hat sich der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit 40,9 Mio. € nach einem negativen Wert im Vorjahr (2002: -19,6 Mio. €) wieder positiv entwickelt.
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/news/unternehmen-investor/2003-11…
Viele Grüße
Mr.Straetz
Quartalsbericht der Koenig & Bauer-Gruppe (KBA)
Auftragseingang mit zweistelligem Zuwachs
Bogenoffsetmaschinen weiterhin überdurchschnittlich
Wieder mehr Bestellungen bei Rollenmaschinen
Geplanter Konzernumsatz wird 2003 erreicht
Restrukturierungskosten belasten Ergebnis
Mit einem zweistelligen Zuwachs beim Auftragseingang in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat sich der KBA-Geschäftsbereich Bogenoffsetmaschinen überdurchschnittlich gut entwickelt. Die Supergroßformatmaschine Rapida 205 hier bei ersten Drucktests im Werk Radebeul (1)
Im dritten Quartal 2003 haben sich die Anzeichen für eine allmähliche Verbesserung der Investitionsneigung in der grafischen Industrie verstärkt. Erstmals seit zweieinhalb Jahren ist der Auftragseingang des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) wieder zweistellig um 10,4% auf 854,3 Mio. € (Vorjahr: 773,7 Mio. €) gestiegen. Aufgrund der im ersten Halbjahr deutlich geringeren Auslieferungen im Segment Rollendruckmaschinen unterschritt allerdings der Konzernumsatz nach neun Monaten mit 808,8 Mio. € den Vorjahreswert um 18,6%. Die Ertragsentwicklung wurde in der Berichtsperiode durch niedrigere Deckungsbeiträge aufgrund des gesunkenen Geschäftsvolumens, deutlich erhöhte Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im Vorfeld der internationalen Branchenmesse drupa 2004 und Restrukturierungsrückstellungen für die Kapazitätsanpassung an den Standorten für Rollenmaschinen belastet. Entsprechend war das Ergebnis vor Steuern mit -40,9 Mio. € negativ (2002: 35,7 Mio. €). Für das Periodenergebnis wird ein Fehlbetrag von -26,2 Mio. € ausgewiesen (2002: 20,5 Mio. €). Dagegen hat sich der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit 40,9 Mio. € nach einem negativen Wert im Vorjahr (2002: -19,6 Mio. €) wieder positiv entwickelt.
Mehr unter http://www.kba-print.de/de/news/unternehmen-investor/2003-11…
Viele Grüße
Mr.Straetz
Ich
18 Euro, wer hätte das gedacht...
Wenn man mal davon ausgeht, dass die Auftragseingänge und die Margen der Druckmaschinenhersteller erst zeitlich versetzt nach einer Belebung des Geschäftes der Werbebranche wieder steigen, liest sich folgendes nicht so gut (zumindest für den deutschen Markt):
Die Werbewirtschaft hakt das Jahr 2003 ab
Branche schrumpft abermals - 2004 nur leichte Besserung in Sicht - Tageszeitungen leiden besonders
München - Der Abwärtstrend im deutschen Werbemarkt hat sich in den vergangenen neun Monaten verlangsamt. Dennoch muss die Branche das Gesamtjahr abermals mit einem Minus abschließen, weil die Unternehmen in der anhaltenden Wirtschaftskrise weiter an der Reklame sparen. Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) rechnet mit einem Investitionsrückgang von 1,4 Prozent auf 29,22 Mrd. Euro, wie eine Umfrage unter den Organisationen des Dachverbands ergab. Damit verharrt die Branche im dritten Jahr in Folge in der Verlustzone - die längste Rezessionsphase in der deutschen Werbegeschichte.
Im kommenden Jahr erwartet die Werbewirtschaft zwar leichte positive Impulse, doch ein Ende der Branchenflaute sei weiterhin nicht in Sicht, sagte der ZAW-Präsident Hans-Henning Wiegmann. Die Mehrheit in dem Wirtschaftszweig geht davon aus, dass sich die Firmen bei den Investitionen auch 2004 zurückhalten. Nur ein Drittel rechnet mit wieder steigenden Werbebudgets.
Damit dürfte die Branche nicht sonderlich von der für 2004 erwarteten gesamtwirtschaftlichen Erholung profitieren. "Viele börsennotierte Firmen senken etwa ihre Werbebudgets, um den Gewinn bilanziell gut aussehen zu lassen", sagte Wiegmann. Der Vorstandschef des Verlags Axel Springer AG, Mathias Döpfner, sagte, man müsse sich Sorgen machen um die Werbewirtschaft. Erstmals seit dem Jahr 1970 sei die Branche schwächer als die Gesamtkonjunktur.
Die lange Durststrecke trifft vor allem die Medien, die in diesem Jahr einen Rückgang der Netto-Einnahmen von zwei Prozent auf 19,7 Mrd. Euro verkraften müssen. Die Tageszeitungen hätten besonders mit den Einbußen zu kämpfen, weil ihnen der Rubrikenmarkt (Stellenannoncen, Autoanzeigen und Inserate für Veranstaltungen) wegbricht. Dort beläuft sich das Minus auf bis zu 40 Prozent.
Allerdings gibt es laut ZAW auch Signale für einen "zarten Werbefrühling". So haben wichtige Branchen ihre Investitionen gehalten oder ausgebaut. Mehr für Werbung ausgeben wollen bis Jahresende auch der Handel und die Telekommunikationsbranche.
Holger Jung, Präsident des Gesamtverbands Kommunikationsagenturen (GWA), sieht für die deutschen Agenturen ebenfalls ein wenig Licht am Horizont. 2004 wird der Umsatz der Verbandsmitglieder nach eigenem Bekunden wieder steigen. Einen positiven Einfluss auf den Arbeitsmarkt können die Manager allerdings noch nicht feststellen. bur
Quelle: http://www.welt.de/data/2003/10/22/185899.html
Die Werbewirtschaft hakt das Jahr 2003 ab
Branche schrumpft abermals - 2004 nur leichte Besserung in Sicht - Tageszeitungen leiden besonders
München - Der Abwärtstrend im deutschen Werbemarkt hat sich in den vergangenen neun Monaten verlangsamt. Dennoch muss die Branche das Gesamtjahr abermals mit einem Minus abschließen, weil die Unternehmen in der anhaltenden Wirtschaftskrise weiter an der Reklame sparen. Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) rechnet mit einem Investitionsrückgang von 1,4 Prozent auf 29,22 Mrd. Euro, wie eine Umfrage unter den Organisationen des Dachverbands ergab. Damit verharrt die Branche im dritten Jahr in Folge in der Verlustzone - die längste Rezessionsphase in der deutschen Werbegeschichte.
Im kommenden Jahr erwartet die Werbewirtschaft zwar leichte positive Impulse, doch ein Ende der Branchenflaute sei weiterhin nicht in Sicht, sagte der ZAW-Präsident Hans-Henning Wiegmann. Die Mehrheit in dem Wirtschaftszweig geht davon aus, dass sich die Firmen bei den Investitionen auch 2004 zurückhalten. Nur ein Drittel rechnet mit wieder steigenden Werbebudgets.
Damit dürfte die Branche nicht sonderlich von der für 2004 erwarteten gesamtwirtschaftlichen Erholung profitieren. "Viele börsennotierte Firmen senken etwa ihre Werbebudgets, um den Gewinn bilanziell gut aussehen zu lassen", sagte Wiegmann. Der Vorstandschef des Verlags Axel Springer AG, Mathias Döpfner, sagte, man müsse sich Sorgen machen um die Werbewirtschaft. Erstmals seit dem Jahr 1970 sei die Branche schwächer als die Gesamtkonjunktur.
Die lange Durststrecke trifft vor allem die Medien, die in diesem Jahr einen Rückgang der Netto-Einnahmen von zwei Prozent auf 19,7 Mrd. Euro verkraften müssen. Die Tageszeitungen hätten besonders mit den Einbußen zu kämpfen, weil ihnen der Rubrikenmarkt (Stellenannoncen, Autoanzeigen und Inserate für Veranstaltungen) wegbricht. Dort beläuft sich das Minus auf bis zu 40 Prozent.
Allerdings gibt es laut ZAW auch Signale für einen "zarten Werbefrühling". So haben wichtige Branchen ihre Investitionen gehalten oder ausgebaut. Mehr für Werbung ausgeben wollen bis Jahresende auch der Handel und die Telekommunikationsbranche.
Holger Jung, Präsident des Gesamtverbands Kommunikationsagenturen (GWA), sieht für die deutschen Agenturen ebenfalls ein wenig Licht am Horizont. 2004 wird der Umsatz der Verbandsmitglieder nach eigenem Bekunden wieder steigen. Einen positiven Einfluss auf den Arbeitsmarkt können die Manager allerdings noch nicht feststellen. bur
Quelle: http://www.welt.de/data/2003/10/22/185899.html
14.10.2003
US-Medienkonzern Gannett bestellt zwei weitere Colora-Anlagen bei KBA
Aktuelle Meldung von der IfraExpo 2003 in Leipzig
Während der IfraExpo 2003 erhielt Koenig & Bauer (KBA) vom Mediengiganten Gannett zwei weitere Aufträge über Colora-Rotationen für seine nordamerikanischen Zeitungshäuser in Binghamton (New York) und Rockford (Illinois).
Mehr unter: http://www.kba-print.de/de/news/zeitungsdruck/2003-10-14-01/…
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Hallo baldbald
Noch so ein paar Aufträge und es sieht mittelfristig wieder besser aus
US-Medienkonzern Gannett bestellt zwei weitere Colora-Anlagen bei KBA
Aktuelle Meldung von der IfraExpo 2003 in Leipzig
Während der IfraExpo 2003 erhielt Koenig & Bauer (KBA) vom Mediengiganten Gannett zwei weitere Aufträge über Colora-Rotationen für seine nordamerikanischen Zeitungshäuser in Binghamton (New York) und Rockford (Illinois).
Mehr unter: http://www.kba-print.de/de/news/zeitungsdruck/2003-10-14-01/…
Viele Grüße
von
Mr.Straetz
Hallo baldbald
Noch so ein paar Aufträge und es sieht mittelfristig wieder besser aus
Ergänzung zum gestrigen Auftrag der RCS aus Italien:
Die Auftragssumme beträgt über 80 Mio. EUR
Die Auftragssumme beträgt über 80 Mio. EUR
18.04.24 · AlsterResearch AG · Koenig & Bauer |
28.03.24 · dpa-AFX · Koenig & Bauer |
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29.02.24 · wO Chartvergleich · Boston Beer (A) |
29.02.24 · AlsterResearch AG · Koenig & Bauer |
20.02.24 · dpa-AFX · Koenig & Bauer |
11.11.23 · Sharedeals · Koenig & Bauer |
09.11.23 · dpa-AFX · Koenig & Bauer |