Niedersachsen: 365 Gründe, CDU zu wählen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.03 19:35:50 von
neuester Beitrag 13.01.03 19:13:49 von
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darf dort nicht wählen,aber 365 gründe sind etwas zu wenig für diese ars.....er
...also als Konkursverwalter ein Unternehmen zu übernehmen ist gewiss nicht gerade schön.
@Cubitus....Nicht schön vielleicht, aber herausfordernd. Und Wulff dürfte das auch packen.
Ihr schätzt den Deutschen Michel völlig falsch ein. Die Wählen den Dicken - fast 100% bin ich mir sicher.
Das hier das Kurzprogramm:
http://www.cdu-niedersachsen.de/hmsc/konzepte/regierungsprog…
Und hier ist das Programm der Liberalen in Niedersachsen:
http://www.fdp-nds.de/fdp-neu/programm/ltw_wahlprogramm.pdf
http://www.cdu-niedersachsen.de/hmsc/konzepte/regierungsprog…
Und hier ist das Programm der Liberalen in Niedersachsen:
http://www.fdp-nds.de/fdp-neu/programm/ltw_wahlprogramm.pdf
#2 Arsgeier schreibt man nicht mit "Ars"
Aber sonst hast Du absolut Recht!!! Leider
Aber sonst hast Du absolut Recht!!! Leider
Ich hätte da noch einen weiteren Grund anzufügen:
...weil ein Jurist (und ein Politikwissenschaftler) besser ein Land führen können als ein Lehrer, der dies voraussichtlich nur unter Mithilfe einer Baumschulgärtnerin tun kann.
MfG Jarrod
...weil ein Jurist (und ein Politikwissenschaftler) besser ein Land führen können als ein Lehrer, der dies voraussichtlich nur unter Mithilfe einer Baumschulgärtnerin tun kann.
MfG Jarrod
#8
a.s.h.ö.h.r meinte ich
a.s.h.ö.h.r meinte ich
Also mal abwarten wofür sich die Niedersachsen entscheiden.
Für einen arbeitslosen Lehrer und eine Baumschulgärternin oder für einen Jursuiten und einen Politikwissenschaftler, der von 1986 bis 1990 bereits Landesminister für Finanzen war.
Da muß man wirklich grübeln, was?!
Für einen arbeitslosen Lehrer und eine Baumschulgärternin oder für einen Jursuiten und einen Politikwissenschaftler, der von 1986 bis 1990 bereits Landesminister für Finanzen war.
Da muß man wirklich grübeln, was?!
Ein Mann mit dem Charisma eines Parkhauswächters als Ministerpräsident?
Selbst die Osnabrücker CDU hat Wulff damals als OB-Kandidaten abgelehnt, weil man mit ihm eine Wahlniederlage befürchtete.
Selbst die Osnabrücker CDU hat Wulff damals als OB-Kandidaten abgelehnt, weil man mit ihm eine Wahlniederlage befürchtete.
# 12
Wann war "damals"??
Wann war "damals"??
@Connor....Falls das stimmen sollte, beweist es doch nur, was für ein hohes Niveau die CDU an ihre Parteigrößen stellt, und wie niedrig die Anforderungen innerhalb der SPD sind. Denn was wäre bloß mit so Leuten wie Gabriel passiert?
Späth
Kanther
Kohl
Schäuble
Barzel
Jenninger
Kiesinger
Filbinger
Süßmuth
Biedenkopf
Koch
Barschel
Lambsdorf
Möllemann
Tandler
...Skandale, Affären, Amigos
Das Buch zum Leuna - Kohl - Skandal bei amazon nachschauen
Die beiden "ZEIT"-Autoren decken in "Das System Leuna" ein weitverzweigtes Netz von Korruption und Vertuschung auf, in das zwielichtige Geschäftsleute genauso verwickelt sind wie die Geheimdienste und die Spitzen der Politik.
Thomas Kleine-Brockhoff, Bruno Schirra. Das System Leuna. Reinbek: Rowohlt, 2001. Taschenbuch
Kanther
Kohl
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Barzel
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Kiesinger
Filbinger
Süßmuth
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Koch
Barschel
Lambsdorf
Möllemann
Tandler
...Skandale, Affären, Amigos
Das Buch zum Leuna - Kohl - Skandal bei amazon nachschauen
Die beiden "ZEIT"-Autoren decken in "Das System Leuna" ein weitverzweigtes Netz von Korruption und Vertuschung auf, in das zwielichtige Geschäftsleute genauso verwickelt sind wie die Geheimdienste und die Spitzen der Politik.
Thomas Kleine-Brockhoff, Bruno Schirra. Das System Leuna. Reinbek: Rowohlt, 2001. Taschenbuch
# Niveau?
@ Connor,
die Antwort auf # 13 würde mich auch interessieren!
die Antwort auf # 13 würde mich auch interessieren!
Heidi......Scharping, Özdemir, Schlauch, Däubler-Gmelin und wie die Köppe aus Wuppertal und Köln so alle heißen mögen.
Und das sind nur aktuelle Beispiele, Heidi!
Wenn man die Politikgeschichte mal weg läßt, sieht man ferner, daß die SPDler und Grünen nicht nur mindestens genauso korrupt, sondern auch noch unfähiger als die Politiker von CDU und FDP sind.
Sich mit Dreck zu bewerfen bringt gar nichts und ist zudem ein ziemlich billiges Mittel. Interessanter wird das bei Vergleichen der Bilanzen. Etwa von Niedersachsen und Hessen.
Fällt Dir dazu auch was ein?
Und das sind nur aktuelle Beispiele, Heidi!
Wenn man die Politikgeschichte mal weg läßt, sieht man ferner, daß die SPDler und Grünen nicht nur mindestens genauso korrupt, sondern auch noch unfähiger als die Politiker von CDU und FDP sind.
Sich mit Dreck zu bewerfen bringt gar nichts und ist zudem ein ziemlich billiges Mittel. Interessanter wird das bei Vergleichen der Bilanzen. Etwa von Niedersachsen und Hessen.
Fällt Dir dazu auch was ein?
#17,
das glaub ich gerne.
das glaub ich gerne.
Der arme Highlander hastet eifrig seinen eigenen Gedanken hinterher. Vergebens!
Heiße Wahlkampfphase in Niedersachsen und Hessen gestartet [10.01.2003]
Nur noch wenige Wochen bis zu den Landtagswahlen am 2. Februar in Hessen und Niedersachsen. Mit einer Kundgebung in der Kasseler Stadthalle ist deshalb jetzt die SPD-Hessen hochmotiviert in die heiße Phase des Landtagswahlkampfs gestartet. Der SPD-Parteivorsitzende, Bundeskanzler Gerhard Schröder und Ministerpräsidentenkandidat Gerhard Bökel waren am Donnerstag Hauptredner der Wahlkampfveranstaltung. „Es geht nicht darum, wer als erster startet, sondern wer als erster am Ziel ist“, rief Bökel den begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern zu. In seiner Rede warf der Spitzenkandidat Bökel Hessens Ministerpräsidenten Koch vor, mit dem Thema Zuwanderung die Menschen im Land spalten zu wollen. „Ich will ein Ministerpräsident sein, der die Menschen im Land zusammenführt“, betonte Bökel hingegen.
Bökel kündigt Reformen in der Schulpolitik an
Der Spitzenkandidat der hessischen SPD kündigte Reformen in der Schulpolitik an. Das letzte Jahr im Kindergarten solle zu einer beitragsfreien Vorschule weiterentwickelt werden, kündigte Bökel an. Er sprach sich vor allem für die Förderung der Ganztagsschule aus, in denen auch Kinder aus Arbeiterfamilien wieder eine bessere Chance auf eine höhere Bildung hätten.
Koch versagt in der Arbeitsmarktpolitik
Er warf der hessischen CDU Versagen in der Arbeitsmarktpolitik vor. Unter der Regierung Koch sei die Jugendarbeitslosigkeit auf 17 Prozent gestiegen. „Das ist ein Skandal und zeigt die Unfähigkeit dieser Regierung“, so Bökel.
Bökel für Stärkung der Mitwirkungsrechte
Bökel kritisierte, dass unter Koch die Rechte für Eltern und die Natur- und Umweltschutzverbände abgeschafft worden seien. Auch die betriebliche Mitbestimmung sei reduziert worden. „Alle Mitwirkungsrechte, die die Regierung abgebaut hat, werden wir wieder einführen“, sagte Bökel.
"Klar für Sigmar"
Unter dem Motto „Klar für Sigmar“ sind die niedersächsischen Sozialdemokraten bereits am 5. Januar in die heiße Wahlkampfphase gestartet. „Wir wollen Politik für die Menschen machen“, sagte Ministerpräsident Sigmar Gabriel den 8.000 Besucherinnen und Besuchern in der PressagArena in Hannover.
Gabriel gegen Wahlkampf auf Rücken von Ausländern
Gabriel stellte klar, dass der Wahlkampf nicht auf dem Rücken von Ausländer ausgetragen werden dürfe. „In diesem Land ist Platz für alle“. Deutschland sei kein armes, sondern ein reiches Land, in dem in den letzten Jahrzehnten eine Menge geschaffen worden sei, unterstrich Gabriel weiter. Aus diesem Grund dürfe man nicht so jammern, wie es in den vergangenen Wochen geschehen sei. Der Ministerpräsident skizzierte zudem die politischen Leitlinien in Niedersachen. Die SPD-Regierung werde weiter dafür sorgen, dass jeder Jugendliche eine Chance bekomme. „Unsere Kinder sollen eine gute Ausbildung bekommen und später nicht von Sozialhilfe leben müssen. Wir haben in Niedersachsen die Zahl der langzeitarbeitslosen Jugendlichen innerhalb weniger Monate beinahe halbiert“, hob Gabriel hervor.
Nur noch wenige Wochen bis zu den Landtagswahlen am 2. Februar in Hessen und Niedersachsen. Mit einer Kundgebung in der Kasseler Stadthalle ist deshalb jetzt die SPD-Hessen hochmotiviert in die heiße Phase des Landtagswahlkampfs gestartet. Der SPD-Parteivorsitzende, Bundeskanzler Gerhard Schröder und Ministerpräsidentenkandidat Gerhard Bökel waren am Donnerstag Hauptredner der Wahlkampfveranstaltung. „Es geht nicht darum, wer als erster startet, sondern wer als erster am Ziel ist“, rief Bökel den begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern zu. In seiner Rede warf der Spitzenkandidat Bökel Hessens Ministerpräsidenten Koch vor, mit dem Thema Zuwanderung die Menschen im Land spalten zu wollen. „Ich will ein Ministerpräsident sein, der die Menschen im Land zusammenführt“, betonte Bökel hingegen.
Bökel kündigt Reformen in der Schulpolitik an
Der Spitzenkandidat der hessischen SPD kündigte Reformen in der Schulpolitik an. Das letzte Jahr im Kindergarten solle zu einer beitragsfreien Vorschule weiterentwickelt werden, kündigte Bökel an. Er sprach sich vor allem für die Förderung der Ganztagsschule aus, in denen auch Kinder aus Arbeiterfamilien wieder eine bessere Chance auf eine höhere Bildung hätten.
Koch versagt in der Arbeitsmarktpolitik
Er warf der hessischen CDU Versagen in der Arbeitsmarktpolitik vor. Unter der Regierung Koch sei die Jugendarbeitslosigkeit auf 17 Prozent gestiegen. „Das ist ein Skandal und zeigt die Unfähigkeit dieser Regierung“, so Bökel.
Bökel für Stärkung der Mitwirkungsrechte
Bökel kritisierte, dass unter Koch die Rechte für Eltern und die Natur- und Umweltschutzverbände abgeschafft worden seien. Auch die betriebliche Mitbestimmung sei reduziert worden. „Alle Mitwirkungsrechte, die die Regierung abgebaut hat, werden wir wieder einführen“, sagte Bökel.
"Klar für Sigmar"
Unter dem Motto „Klar für Sigmar“ sind die niedersächsischen Sozialdemokraten bereits am 5. Januar in die heiße Wahlkampfphase gestartet. „Wir wollen Politik für die Menschen machen“, sagte Ministerpräsident Sigmar Gabriel den 8.000 Besucherinnen und Besuchern in der PressagArena in Hannover.
Gabriel gegen Wahlkampf auf Rücken von Ausländern
Gabriel stellte klar, dass der Wahlkampf nicht auf dem Rücken von Ausländer ausgetragen werden dürfe. „In diesem Land ist Platz für alle“. Deutschland sei kein armes, sondern ein reiches Land, in dem in den letzten Jahrzehnten eine Menge geschaffen worden sei, unterstrich Gabriel weiter. Aus diesem Grund dürfe man nicht so jammern, wie es in den vergangenen Wochen geschehen sei. Der Ministerpräsident skizzierte zudem die politischen Leitlinien in Niedersachen. Die SPD-Regierung werde weiter dafür sorgen, dass jeder Jugendliche eine Chance bekomme. „Unsere Kinder sollen eine gute Ausbildung bekommen und später nicht von Sozialhilfe leben müssen. Wir haben in Niedersachsen die Zahl der langzeitarbeitslosen Jugendlichen innerhalb weniger Monate beinahe halbiert“, hob Gabriel hervor.
-Reformen in der Bildungspolitik sind in Hessen doch
überhaupt nicht notwendig.
-Versagen in der Arbeitsmarktpolitik sieht also so aus,
daß man in einer einzigen Legislaturperiode die Quote um
drei Prozent senkt? Wie ist denn die Steigerung von
Versagen?
-Klar für Sigmar-Aktion? Supi!
-5000 für Gabriel-Aktion mit bereit 722 erfolgten Unterschriften? Supi!
-Platz für alle? Für alle restlichen 5,92 Milliarden?
Die SPD ist klasse.
überhaupt nicht notwendig.
-Versagen in der Arbeitsmarktpolitik sieht also so aus,
daß man in einer einzigen Legislaturperiode die Quote um
drei Prozent senkt? Wie ist denn die Steigerung von
Versagen?
-Klar für Sigmar-Aktion? Supi!
-5000 für Gabriel-Aktion mit bereit 722 erfolgten Unterschriften? Supi!
-Platz für alle? Für alle restlichen 5,92 Milliarden?
Die SPD ist klasse.
@Jarrod21
genau das ist es: kein Pferd steht mit dem Arsch am Trog.
Dann bau dich nicht so auf für diese Amigos.
Nur dumme, junge Soldaten schickt man in die erste Reihe.
Du bist aber noch zu blind, das zu erkennen.
Es lohnt nicht, sich für Partei-Politiker in`s Zeug zu legen.
...und da verhalte ich mich klüger als du, weil du dich zum CDU-Kasper machst.
Wie sagte schon JW von Goethe:
Kinder der Klugheit,
o habet die Narren
eben zum Narren auch,
wie sich`s gehört!
genau das ist es: kein Pferd steht mit dem Arsch am Trog.
Dann bau dich nicht so auf für diese Amigos.
Nur dumme, junge Soldaten schickt man in die erste Reihe.
Du bist aber noch zu blind, das zu erkennen.
Es lohnt nicht, sich für Partei-Politiker in`s Zeug zu legen.
...und da verhalte ich mich klüger als du, weil du dich zum CDU-Kasper machst.
Wie sagte schon JW von Goethe:
Kinder der Klugheit,
o habet die Narren
eben zum Narren auch,
wie sich`s gehört!
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