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    Niedersachsen: 365 Gründe, CDU zu wählen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.03 19:35:50 von
    neuester Beitrag 13.01.03 19:13:49 von
    Beiträge: 23
    ID: 680.147
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      schrieb am 07.01.03 19:35:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 19:40:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      darf dort nicht wählen,aber 365 gründe sind etwas zu wenig:mad: :mad: :mad: für diese ars.....er:cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 19:41:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...also als Konkursverwalter ein Unternehmen zu übernehmen ist gewiss nicht gerade schön.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 19:41:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 19:43:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Cubitus....Nicht schön vielleicht, aber herausfordernd. Und Wulff dürfte das auch packen.

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      schrieb am 07.01.03 19:48:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ihr schätzt den Deutschen Michel völlig falsch ein. Die Wählen den Dicken - fast 100% bin ich mir sicher.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 19:48:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das hier das Kurzprogramm:

      http://www.cdu-niedersachsen.de/hmsc/konzepte/regierungsprog…


      Und hier ist das Programm der Liberalen in Niedersachsen:

      http://www.fdp-nds.de/fdp-neu/programm/ltw_wahlprogramm.pdf
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 19:52:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      #2 Arsgeier schreibt man nicht mit "Ars" ;)

      Aber sonst hast Du absolut Recht!!! Leider
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 19:57:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich hätte da noch einen weiteren Grund anzufügen:

      ...weil ein Jurist (und ein Politikwissenschaftler) besser ein Land führen können als ein Lehrer, der dies voraussichtlich nur unter Mithilfe einer Baumschulgärtnerin tun kann.

      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 20:02:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      a.s.h.ö.h.r:D :D :D :D meinte ich;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:02:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also mal abwarten wofür sich die Niedersachsen entscheiden.

      Für einen arbeitslosen Lehrer und eine Baumschulgärternin oder für einen Jursuiten und einen Politikwissenschaftler, der von 1986 bis 1990 bereits Landesminister für Finanzen war.

      Da muß man wirklich grübeln, was?!

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:08:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ein Mann mit dem Charisma eines Parkhauswächters als Ministerpräsident?

      Selbst die Osnabrücker CDU hat Wulff damals als OB-Kandidaten abgelehnt, weil man mit ihm eine Wahlniederlage befürchtete.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:52:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 12
      Wann war "damals"??
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 17:19:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Connor....Falls das stimmen sollte, beweist es doch nur, was für ein hohes Niveau die CDU an ihre Parteigrößen stellt, und wie niedrig die Anforderungen innerhalb der SPD sind. Denn was wäre bloß mit so Leuten wie Gabriel passiert?
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 17:36:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Späth
      Kanther
      Kohl
      Schäuble
      Barzel
      Jenninger
      Kiesinger
      Filbinger
      Süßmuth
      Biedenkopf
      Koch
      Barschel
      Lambsdorf
      Möllemann
      Tandler

      ...Skandale, Affären, Amigos


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      Die beiden "ZEIT"-Autoren decken in "Das System Leuna" ein weitverzweigtes Netz von Korruption und Vertuschung auf, in das zwielichtige Geschäftsleute genauso verwickelt sind wie die Geheimdienste und die Spitzen der Politik.
      Thomas Kleine-Brockhoff, Bruno Schirra. Das System Leuna. Reinbek: Rowohlt, 2001. Taschenbuch
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 17:39:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      # Niveau?

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 17:50:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Connor,
      die Antwort auf # 13 würde mich auch interessieren!
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 18:01:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Heidi......Scharping, Özdemir, Schlauch, Däubler-Gmelin und wie die Köppe aus Wuppertal und Köln so alle heißen mögen.

      Und das sind nur aktuelle Beispiele, Heidi!

      Wenn man die Politikgeschichte mal weg läßt, sieht man ferner, daß die SPDler und Grünen nicht nur mindestens genauso korrupt, sondern auch noch unfähiger als die Politiker von CDU und FDP sind.

      Sich mit Dreck zu bewerfen bringt gar nichts und ist zudem ein ziemlich billiges Mittel. Interessanter wird das bei Vergleichen der Bilanzen. Etwa von Niedersachsen und Hessen.

      Fällt Dir dazu auch was ein?
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 18:56:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17,

      das glaub ich gerne.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 19:01:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der arme Highlander hastet eifrig seinen eigenen Gedanken hinterher. Vergebens!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 19:02:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Heiße Wahlkampfphase in Niedersachsen und Hessen gestartet [10.01.2003]




      Nur noch wenige Wochen bis zu den Landtagswahlen am 2. Februar in Hessen und Niedersachsen. Mit einer Kundgebung in der Kasseler Stadthalle ist deshalb jetzt die SPD-Hessen hochmotiviert in die heiße Phase des Landtagswahlkampfs gestartet. Der SPD-Parteivorsitzende, Bundeskanzler Gerhard Schröder und Ministerpräsidentenkandidat Gerhard Bökel waren am Donnerstag Hauptredner der Wahlkampfveranstaltung. „Es geht nicht darum, wer als erster startet, sondern wer als erster am Ziel ist“, rief Bökel den begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern zu. In seiner Rede warf der Spitzenkandidat Bökel Hessens Ministerpräsidenten Koch vor, mit dem Thema Zuwanderung die Menschen im Land spalten zu wollen. „Ich will ein Ministerpräsident sein, der die Menschen im Land zusammenführt“, betonte Bökel hingegen.

      Bökel kündigt Reformen in der Schulpolitik an
      Der Spitzenkandidat der hessischen SPD kündigte Reformen in der Schulpolitik an. Das letzte Jahr im Kindergarten solle zu einer beitragsfreien Vorschule weiterentwickelt werden, kündigte Bökel an. Er sprach sich vor allem für die Förderung der Ganztagsschule aus, in denen auch Kinder aus Arbeiterfamilien wieder eine bessere Chance auf eine höhere Bildung hätten.

      Koch versagt in der Arbeitsmarktpolitik
      Er warf der hessischen CDU Versagen in der Arbeitsmarktpolitik vor. Unter der Regierung Koch sei die Jugendarbeitslosigkeit auf 17 Prozent gestiegen. „Das ist ein Skandal und zeigt die Unfähigkeit dieser Regierung“, so Bökel.

      Bökel für Stärkung der Mitwirkungsrechte
      Bökel kritisierte, dass unter Koch die Rechte für Eltern und die Natur- und Umweltschutzverbände abgeschafft worden seien. Auch die betriebliche Mitbestimmung sei reduziert worden. „Alle Mitwirkungsrechte, die die Regierung abgebaut hat, werden wir wieder einführen“, sagte Bökel.

      "Klar für Sigmar"
      Unter dem Motto „Klar für Sigmar“ sind die niedersächsischen Sozialdemokraten bereits am 5. Januar in die heiße Wahlkampfphase gestartet. „Wir wollen Politik für die Menschen machen“, sagte Ministerpräsident Sigmar Gabriel den 8.000 Besucherinnen und Besuchern in der PressagArena in Hannover.

      Gabriel gegen Wahlkampf auf Rücken von Ausländern
      Gabriel stellte klar, dass der Wahlkampf nicht auf dem Rücken von Ausländer ausgetragen werden dürfe. „In diesem Land ist Platz für alle“. Deutschland sei kein armes, sondern ein reiches Land, in dem in den letzten Jahrzehnten eine Menge geschaffen worden sei, unterstrich Gabriel weiter. Aus diesem Grund dürfe man nicht so jammern, wie es in den vergangenen Wochen geschehen sei. Der Ministerpräsident skizzierte zudem die politischen Leitlinien in Niedersachen. Die SPD-Regierung werde weiter dafür sorgen, dass jeder Jugendliche eine Chance bekomme. „Unsere Kinder sollen eine gute Ausbildung bekommen und später nicht von Sozialhilfe leben müssen. Wir haben in Niedersachsen die Zahl der langzeitarbeitslosen Jugendlichen innerhalb weniger Monate beinahe halbiert“, hob Gabriel hervor.
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 19:12:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      -Reformen in der Bildungspolitik sind in Hessen doch
      überhaupt nicht notwendig.

      -Versagen in der Arbeitsmarktpolitik sieht also so aus,
      daß man in einer einzigen Legislaturperiode die Quote um
      drei Prozent senkt? Wie ist denn die Steigerung von
      Versagen?

      -Klar für Sigmar-Aktion? Supi!

      -5000 für Gabriel-Aktion mit bereit 722 erfolgten Unterschriften? Supi!

      -Platz für alle? Für alle restlichen 5,92 Milliarden?


      Die SPD ist klasse.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 19:13:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Jarrod21

      genau das ist es: kein Pferd steht mit dem Arsch am Trog.

      Dann bau dich nicht so auf für diese Amigos.

      Nur dumme, junge Soldaten schickt man in die erste Reihe.
      Du bist aber noch zu blind, das zu erkennen.
      Es lohnt nicht, sich für Partei-Politiker in`s Zeug zu legen.

      ...und da verhalte ich mich klüger als du, weil du dich zum CDU-Kasper machst.


      Wie sagte schon JW von Goethe:

      Kinder der Klugheit,
      o habet die Narren
      eben zum Narren auch,
      wie sich`s gehört!




      :laugh: :laugh: :laugh:


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