ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 201)
eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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Vielen Dank Sunnytrader... ! Auch den Thread gelesen?
Zum Beispiel # 252? Naja, Rosenmontag halt.....
Zum Beispiel # 252? Naja, Rosenmontag halt.....
Aus der FTD vom 4.2.2005
Portfolio: ING zeigt sich preiswert und renditestark
Von Horst Fugger
Das Börsenjahr 2005 ist zwar erst gut einen Monat alt, aber schon zeichnet sich ein Trend ab, den einige Experten schon lange vor Ultimo 2004 prognostiziert hatten: Die europäischen Blue Chips werden allmählich wiederentdeckt.
In den vergangenen beiden Jahren schnitten insbesondere in Deutschland, aber auch in etlichen anderen europäischen Ländern die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe deutlich besser ab als die international renommierten Standardwerte. Die Vernachlässigung der Blue Chips trotz deutlich steigender Unternehmensgewinne führte dazu, dass etliche Perlen aus den Eliteindizes Stoxx 50 und EuroStoxx 50 im historischen Vergleich sehr preiswert zu haben waren und immer noch zu haben sind - wenn auch nicht mehr ganz so günstig wie noch im Herbst vergangenen Jahres.
So notiert die Aktie des niederländischen Finanzkonzerns ING Groep zwar in der Nähe des erst vor kurzem markierten Zwölf-Monats-Hochs, auch hat sie im Vergleich zum Tief aus diesem Zeitraum um gut 35 Prozent zugelegt.
Dividendenerhöhung hat Tradition
Dennoch ist der europäische Blue-Chip-Titel noch immer günstig bewertet, wie die fundamentalen Kennzahlen belegen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt auf Basis der für das laufende Jahr erwarteten Gewinne bei etwa neun, das Kurs-Cashflow-Verhältnis bei sechs und das Kurs-Buchwert-Verhältnis bei für einen Finanztitel äußerst niedrigen 1,7. Hinzu kommen eine Dividendenrendite von knapp fünf Prozent und die beruhigende Gewissheit, dass ING auch in den kommenden Jahren genug verdienen wird, um die Ausschüttung regelmäßig zu erhöhen, wie es bei den Niederländern Tradition ist.
ING hat in den vergangenen zwei, drei Jahren viel getan, um profitable Bereiche auszubauen und sich von Verlustbringern zu trennen. So hatte sich zum Beispiel die erst vor wenigen Jahren getätigte Akquisition der deutschen BHF-Bank für beide Seiten letztendlich als Missgriff erwiesen. Ende 2004 verkaufte ING die deutsche Tochter an Sal. Oppenheim und erlöste damit etwa 600 Mio. Euro. Die Veräußerung von Baring Asset Management spülte etwa 250 Mio. Euro in die Kassen.
Verstärkte Präsenz an zukünftigen Wachstumsmärkten
Im Gegenzug verstärkte ING seine Präsenz an den Wachstumsmärkten der Zukunft durch Übernahmen und Joint Ventures unter anderem in Indien, Korea, Bulgarien und Mexiko. Die Konzentration auf die Erschließung neuer Wachstumsregionen wird unter anderem dadurch deutlich, dass ING inzwischen der größte Versicherer in Süd- und Mittelamerika ist. In China nehmen die Holländer unter den nichtchinesischen Anbietern den zweiten Rang ein.
Rund 80 Prozent seiner Umsätze von mehr als 80 Mrd. Euro (Schätzung für 2004) erzielt ING im Versicherungsgeschäft. Dennoch ist das Unternehmen ein typischer Allfinanzkonzern, dessen Angebotspalette von Bankdienstleistungen über Assekuranz- und Altersvorsorgekonzepte bis hin zur Verwaltung privater Vermögen und Pensionsgelder für institutionelle Anleger reicht.
ING gehört im Kreis der europäischen Blue Chips zu den Titeln mit der geringsten Kursschwankungsbreite (Volatilität). Extreme Kursausschläge sind auch künftig nicht zu erwarten, weder nach oben noch nach unten. Der Titel eignet sich daher vor allem für konservative Langfristanleger, die Qualität preiswert einkaufen wollen und Wert auf eine gesicherte, weit überdurchschnittliche Dividendenrendite legen
Portfolio: ING zeigt sich preiswert und renditestark
Von Horst Fugger
Das Börsenjahr 2005 ist zwar erst gut einen Monat alt, aber schon zeichnet sich ein Trend ab, den einige Experten schon lange vor Ultimo 2004 prognostiziert hatten: Die europäischen Blue Chips werden allmählich wiederentdeckt.
In den vergangenen beiden Jahren schnitten insbesondere in Deutschland, aber auch in etlichen anderen europäischen Ländern die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe deutlich besser ab als die international renommierten Standardwerte. Die Vernachlässigung der Blue Chips trotz deutlich steigender Unternehmensgewinne führte dazu, dass etliche Perlen aus den Eliteindizes Stoxx 50 und EuroStoxx 50 im historischen Vergleich sehr preiswert zu haben waren und immer noch zu haben sind - wenn auch nicht mehr ganz so günstig wie noch im Herbst vergangenen Jahres.
So notiert die Aktie des niederländischen Finanzkonzerns ING Groep zwar in der Nähe des erst vor kurzem markierten Zwölf-Monats-Hochs, auch hat sie im Vergleich zum Tief aus diesem Zeitraum um gut 35 Prozent zugelegt.
Dividendenerhöhung hat Tradition
Dennoch ist der europäische Blue-Chip-Titel noch immer günstig bewertet, wie die fundamentalen Kennzahlen belegen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt auf Basis der für das laufende Jahr erwarteten Gewinne bei etwa neun, das Kurs-Cashflow-Verhältnis bei sechs und das Kurs-Buchwert-Verhältnis bei für einen Finanztitel äußerst niedrigen 1,7. Hinzu kommen eine Dividendenrendite von knapp fünf Prozent und die beruhigende Gewissheit, dass ING auch in den kommenden Jahren genug verdienen wird, um die Ausschüttung regelmäßig zu erhöhen, wie es bei den Niederländern Tradition ist.
ING hat in den vergangenen zwei, drei Jahren viel getan, um profitable Bereiche auszubauen und sich von Verlustbringern zu trennen. So hatte sich zum Beispiel die erst vor wenigen Jahren getätigte Akquisition der deutschen BHF-Bank für beide Seiten letztendlich als Missgriff erwiesen. Ende 2004 verkaufte ING die deutsche Tochter an Sal. Oppenheim und erlöste damit etwa 600 Mio. Euro. Die Veräußerung von Baring Asset Management spülte etwa 250 Mio. Euro in die Kassen.
Verstärkte Präsenz an zukünftigen Wachstumsmärkten
Im Gegenzug verstärkte ING seine Präsenz an den Wachstumsmärkten der Zukunft durch Übernahmen und Joint Ventures unter anderem in Indien, Korea, Bulgarien und Mexiko. Die Konzentration auf die Erschließung neuer Wachstumsregionen wird unter anderem dadurch deutlich, dass ING inzwischen der größte Versicherer in Süd- und Mittelamerika ist. In China nehmen die Holländer unter den nichtchinesischen Anbietern den zweiten Rang ein.
Rund 80 Prozent seiner Umsätze von mehr als 80 Mrd. Euro (Schätzung für 2004) erzielt ING im Versicherungsgeschäft. Dennoch ist das Unternehmen ein typischer Allfinanzkonzern, dessen Angebotspalette von Bankdienstleistungen über Assekuranz- und Altersvorsorgekonzepte bis hin zur Verwaltung privater Vermögen und Pensionsgelder für institutionelle Anleger reicht.
ING gehört im Kreis der europäischen Blue Chips zu den Titeln mit der geringsten Kursschwankungsbreite (Volatilität). Extreme Kursausschläge sind auch künftig nicht zu erwarten, weder nach oben noch nach unten. Der Titel eignet sich daher vor allem für konservative Langfristanleger, die Qualität preiswert einkaufen wollen und Wert auf eine gesicherte, weit überdurchschnittliche Dividendenrendite legen
Ich versteh nicht warum der Kurs nicht ein bisschen anzieht.
Sicher, wir haben in der letzten Zeit einiges nach oben gesehen und die Finanzwerte sind sowieso eher niedrig bewertet, aber wenn man sich ING im Vergleich mit anderen Banken ansieht (bestes und jüngstes Beispiel ist ja die HVB) dann müsste auch der Kurs mal richtig nach oben schnalzen.
Aber vielleicht is es ja besser kleine Brötchen und immer Schritt für Schritt nach oben zu gehen.
Sicher, wir haben in der letzten Zeit einiges nach oben gesehen und die Finanzwerte sind sowieso eher niedrig bewertet, aber wenn man sich ING im Vergleich mit anderen Banken ansieht (bestes und jüngstes Beispiel ist ja die HVB) dann müsste auch der Kurs mal richtig nach oben schnalzen.
Aber vielleicht is es ja besser kleine Brötchen und immer Schritt für Schritt nach oben zu gehen.
ING wird von vielen unterschätzt, aber ich denke das wird sich ändern.
Aus der FTD vom 4.2.2005
ING - preiswert und renditestark
Von Horst Fugger
Das Börsenjahr 2005 ist zwar erst gut einen Monat alt, aber schon zeichnet sich ein Trend ab, den einige Experten schon lange vor Ultimo 2004 prognostiziert hatten: Die europäischen Blue Chips werden allmählich wiederentdeckt.
In den vergangenen beiden Jahren schnitten insbesondere in Deutschland, aber auch in etlichen anderen europäischen Ländern die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe deutlich besser ab als die international renommierten Standardwerte. Die Vernachlässigung der Blue Chips trotz deutlich steigender Unternehmensgewinne führte dazu, dass etliche Perlen aus den Eliteindizes Stoxx 50 und EuroStoxx 50 im historischen Vergleich sehr preiswert zu haben waren und immer noch zu haben sind - wenn auch nicht mehr ganz so günstig wie noch im Herbst vergangenen Jahres.
So notiert die Aktie des niederländischen Finanzkonzerns ING Groep zwar in der Nähe des erst vor kurzem markierten Zwölf-Monats-Hochs, auch hat sie im Vergleich zum Tief aus diesem Zeitraum um gut 35 Prozent zugelegt.
Dividendenerhöhung hat Tradition
Dennoch ist der europäische Blue-Chip-Titel noch immer günstig bewertet, wie die fundamentalen Kennzahlen belegen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt auf Basis der für das laufende Jahr erwarteten Gewinne bei etwa neun, das Kurs-Cashflow-Verhältnis bei sechs und das Kurs-Buchwert-Verhältnis bei für einen Finanztitel äußerst niedrigen 1,7. Hinzu kommen eine Dividendenrendite von knapp fünf Prozent und die beruhigende Gewissheit, dass ING auch in den kommenden Jahren genug verdienen wird, um die Ausschüttung regelmäßig zu erhöhen, wie es bei den Niederländern Tradition ist.
ING hat in den vergangenen zwei, drei Jahren viel getan, um profitable Bereiche auszubauen und sich von Verlustbringern zu trennen. So hatte sich zum Beispiel die erst vor wenigen Jahren getätigte Akquisition der deutschen BHF-Bank für beide Seiten letztendlich als Missgriff erwiesen. Ende 2004 verkaufte ING die deutsche Tochter an Sal. Oppenheim und erlöste damit etwa 600 Mio. Euro. Die Veräußerung von Baring Asset Management spülte etwa 250 Mio. Euro in die Kassen.
Verstärkte Präsenz an zukünftigen Wachstumsmärkten
Im Gegenzug verstärkte ING seine Präsenz an den Wachstumsmärkten der Zukunft durch Übernahmen und Joint Ventures unter anderem in Indien, Korea, Bulgarien und Mexiko. Die Konzentration auf die Erschließung neuer Wachstumsregionen wird unter anderem dadurch deutlich, dass ING inzwischen der größte Versicherer in Süd- und Mittelamerika ist. In China nehmen die Holländer unter den nichtchinesischen Anbietern den zweiten Rang ein.
Rund 80 Prozent seiner Umsätze von mehr als 80 Mrd. Euro (Schätzung für 2004) erzielt ING im Versicherungsgeschäft. Dennoch ist das Unternehmen ein typischer Allfinanzkonzern, dessen Angebotspalette von Bankdienstleistungen über Assekuranz- und Altersvorsorgekonzepte bis hin zur Verwaltung privater Vermögen und Pensionsgelder für institutionelle Anleger reicht.
ING gehört im Kreis der europäischen Blue Chips zu den Titeln mit der geringsten Kursschwankungsbreite (Volatilität). Extreme Kursausschläge sind auch künftig nicht zu erwarten, weder nach oben noch nach unten. Der Titel eignet sich daher vor allem für konservative Langfristanleger, die Qualität preiswert einkaufen wollen und Wert auf eine gesicherte, weit überdurchschnittliche Dividendenrendite legen.
ING - preiswert und renditestark
Von Horst Fugger
Das Börsenjahr 2005 ist zwar erst gut einen Monat alt, aber schon zeichnet sich ein Trend ab, den einige Experten schon lange vor Ultimo 2004 prognostiziert hatten: Die europäischen Blue Chips werden allmählich wiederentdeckt.
In den vergangenen beiden Jahren schnitten insbesondere in Deutschland, aber auch in etlichen anderen europäischen Ländern die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe deutlich besser ab als die international renommierten Standardwerte. Die Vernachlässigung der Blue Chips trotz deutlich steigender Unternehmensgewinne führte dazu, dass etliche Perlen aus den Eliteindizes Stoxx 50 und EuroStoxx 50 im historischen Vergleich sehr preiswert zu haben waren und immer noch zu haben sind - wenn auch nicht mehr ganz so günstig wie noch im Herbst vergangenen Jahres.
So notiert die Aktie des niederländischen Finanzkonzerns ING Groep zwar in der Nähe des erst vor kurzem markierten Zwölf-Monats-Hochs, auch hat sie im Vergleich zum Tief aus diesem Zeitraum um gut 35 Prozent zugelegt.
Dividendenerhöhung hat Tradition
Dennoch ist der europäische Blue-Chip-Titel noch immer günstig bewertet, wie die fundamentalen Kennzahlen belegen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt auf Basis der für das laufende Jahr erwarteten Gewinne bei etwa neun, das Kurs-Cashflow-Verhältnis bei sechs und das Kurs-Buchwert-Verhältnis bei für einen Finanztitel äußerst niedrigen 1,7. Hinzu kommen eine Dividendenrendite von knapp fünf Prozent und die beruhigende Gewissheit, dass ING auch in den kommenden Jahren genug verdienen wird, um die Ausschüttung regelmäßig zu erhöhen, wie es bei den Niederländern Tradition ist.
ING hat in den vergangenen zwei, drei Jahren viel getan, um profitable Bereiche auszubauen und sich von Verlustbringern zu trennen. So hatte sich zum Beispiel die erst vor wenigen Jahren getätigte Akquisition der deutschen BHF-Bank für beide Seiten letztendlich als Missgriff erwiesen. Ende 2004 verkaufte ING die deutsche Tochter an Sal. Oppenheim und erlöste damit etwa 600 Mio. Euro. Die Veräußerung von Baring Asset Management spülte etwa 250 Mio. Euro in die Kassen.
Verstärkte Präsenz an zukünftigen Wachstumsmärkten
Im Gegenzug verstärkte ING seine Präsenz an den Wachstumsmärkten der Zukunft durch Übernahmen und Joint Ventures unter anderem in Indien, Korea, Bulgarien und Mexiko. Die Konzentration auf die Erschließung neuer Wachstumsregionen wird unter anderem dadurch deutlich, dass ING inzwischen der größte Versicherer in Süd- und Mittelamerika ist. In China nehmen die Holländer unter den nichtchinesischen Anbietern den zweiten Rang ein.
Rund 80 Prozent seiner Umsätze von mehr als 80 Mrd. Euro (Schätzung für 2004) erzielt ING im Versicherungsgeschäft. Dennoch ist das Unternehmen ein typischer Allfinanzkonzern, dessen Angebotspalette von Bankdienstleistungen über Assekuranz- und Altersvorsorgekonzepte bis hin zur Verwaltung privater Vermögen und Pensionsgelder für institutionelle Anleger reicht.
ING gehört im Kreis der europäischen Blue Chips zu den Titeln mit der geringsten Kursschwankungsbreite (Volatilität). Extreme Kursausschläge sind auch künftig nicht zu erwarten, weder nach oben noch nach unten. Der Titel eignet sich daher vor allem für konservative Langfristanleger, die Qualität preiswert einkaufen wollen und Wert auf eine gesicherte, weit überdurchschnittliche Dividendenrendite legen.
02.02.2005 11:33:
ING Groep: Buy
Die Analysten von SEB raten in ihrer Studie vom 1. Februar zum "Buy" der Aktien des niederländischen Finanzkonzerns ING Groep (Nachrichten) Das Sechs-Monats-Kursziel liegt bei 25,00 Euro.
Für das dritte Quartal habe ING im Zuge eines wider Erwarten starken Versicherungsgeschäfts sowie aufgrund von Einmaleffekten ein gutes Zahlenwerk vorgelegt. Insgesamt profitiere das Bankgeschäft vom verbesserten Kapitalmarktumfeld und von einer rückläufigen Risikoprovision. Im Bereich Directbanking habe der Gewinn 117 Mio. Euro betragen, was nahezu einer Verdoppelung gleichkomme. Aus Bereichen, die nicht groß genug seien oder nicht zum Kerngeschäft gehören würden, ziehe sich die ING Groep zurück. Als negativ ansehen würden die Analysten einen Abbruch der Konjunkturerholung und auch eine neue und zu starke Dollar-Abwertung würde sich negativ auf die Ergebnissituation auswirken. Ein weiteres Manko sei die fehlende Gewinndynamik, da der letzte Gewinnsprung durch Auflösung von Rückstellungen, niedrigere Steuern und Aktienverkäufe bzw. Desinvestments erreicht worden sei.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 seien die Prämieneinnahmen um 7,1 Prozent auf 32,75 Mrd. Euro gestiegen, der Zinsüberschuss habe um 8,6 Prozent auf 6,62 Mrd. Euro zugelegt. Die operativen Kosten hätten mit 45,1 Mrd. Euro um 3,3 Prozent zugenommen, während die Risikovorsorge um 57,4 Prozent auf 430 Mio. Euro zurückgegangen sei. Das Nettoergebnis sei für diesen Zeitraum um 47,6 Prozent auf 4,44 Mrd. Euro und der Gewinn je Aktie um 40,0 Prozent auf 2,00 Euro verbessert worden.
ING Groep: Buy
Die Analysten von SEB raten in ihrer Studie vom 1. Februar zum "Buy" der Aktien des niederländischen Finanzkonzerns ING Groep (Nachrichten) Das Sechs-Monats-Kursziel liegt bei 25,00 Euro.
Für das dritte Quartal habe ING im Zuge eines wider Erwarten starken Versicherungsgeschäfts sowie aufgrund von Einmaleffekten ein gutes Zahlenwerk vorgelegt. Insgesamt profitiere das Bankgeschäft vom verbesserten Kapitalmarktumfeld und von einer rückläufigen Risikoprovision. Im Bereich Directbanking habe der Gewinn 117 Mio. Euro betragen, was nahezu einer Verdoppelung gleichkomme. Aus Bereichen, die nicht groß genug seien oder nicht zum Kerngeschäft gehören würden, ziehe sich die ING Groep zurück. Als negativ ansehen würden die Analysten einen Abbruch der Konjunkturerholung und auch eine neue und zu starke Dollar-Abwertung würde sich negativ auf die Ergebnissituation auswirken. Ein weiteres Manko sei die fehlende Gewinndynamik, da der letzte Gewinnsprung durch Auflösung von Rückstellungen, niedrigere Steuern und Aktienverkäufe bzw. Desinvestments erreicht worden sei.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 seien die Prämieneinnahmen um 7,1 Prozent auf 32,75 Mrd. Euro gestiegen, der Zinsüberschuss habe um 8,6 Prozent auf 6,62 Mrd. Euro zugelegt. Die operativen Kosten hätten mit 45,1 Mrd. Euro um 3,3 Prozent zugenommen, während die Risikovorsorge um 57,4 Prozent auf 430 Mio. Euro zurückgegangen sei. Das Nettoergebnis sei für diesen Zeitraum um 47,6 Prozent auf 4,44 Mrd. Euro und der Gewinn je Aktie um 40,0 Prozent auf 2,00 Euro verbessert worden.
@plowy,
danke, dass meine Witze ankommen
Habe meine Werte halt breit gestreut. Und das ist gut so Aber nie mit alzu großen Summen. Sieht als mehr aus, als es ist
danke, dass meine Witze ankommen
Habe meine Werte halt breit gestreut. Und das ist gut so Aber nie mit alzu großen Summen. Sieht als mehr aus, als es ist
Sorry, #235 war natürlich gemeint.
@zeitblom
Stockdividende ist bei der DiBa z.B. kein Problem.
@ brokerbee
Wo bist du denn nicht dabei? Köstlich dein Beitrag #325. Passt sehr schön ins Einsteinjahr.
Gruß plowy
Stockdividende ist bei der DiBa z.B. kein Problem.
@ brokerbee
Wo bist du denn nicht dabei? Köstlich dein Beitrag #325. Passt sehr schön ins Einsteinjahr.
Gruß plowy
Discount-Broker wie DAB sollen angeblich keine Aufträge für Stockdividenden akzeptieren, sondern nur für Bardividenden. Weiss da jemand mehr?
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