Lintec lebt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.03 15:14:22 von
neuester Beitrag 28.01.04 20:53:49 von
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Kaum zu glauben! Die IR-Abteilung ist von den Toten auferstanden - oder aus Ruinen ;-)
LINTEC-Newsletter Februar 2003 (13. Ausgabe)
Willkommen beim Newsletter der LINTEC Information Technologies AG. Der kostenlose Newsletter wird Sie künftig wieder regelmäßig über Neuigkeiten rund um Produkte, Zahlen und Personen aus der LINTEC- Gruppe informieren.
Inhalt:
0. In eigener Sache
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern:
Unternehmenskalender der LINTEC Information Technologies AG,
LINTEC vom Neuen Markt in Prime Standard gewechselt,
Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex
2. News aus dem Kerngeschäft:
LINTEC stellt auf der CeBIT 2003 einen neuen Blade-Server vor
3. News aus den Beteiligungen:
Restrukturierung bei der Batavia Multimedia AG weitgehend abgeschlossen,
Intenso GmbH entwickelt sich überdurchschnittlich,
rfi mobile technologies AG konzentriert sich auf Kerngeschäftsfeld,
Neu bei Anycom: Bluetooth TM Headset "WireFree" AHS-10,
GESO GmbH Jena erhält für ca. 350.000 Euro Großauftrag aus dem Ausland,
G DATA präsentiert "AntiVirenKit MailGateway",
Premium Bilderservice der PixelNet AG
4. Impressum
0. In eigener Sache:
Überarbeitet startet der LINTEC-Newsletter ins Jahr 2003: Um Ihre Mailbox zu
schonen, versenden wir den Newsletter ab sofort im HTML-Format und ohne
Grafiken - wie gewohnt führen die Links zu weiteren Informationen.
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
Unternehmenskalender der LINTEC Information Technologies AG
Berichtstermine:
20.03.2003: Bilanz-Pressekonferenz und Veröffentlichung Jahresabschluss
2002
15.05.2003: Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2003
14.08.2003: Zwischenergebnis zum 2. Quartal 2003
13.11.2003: Zwischenergebnis zum 3. Quartal 2003
Events:
12.-19.03.2003: LINTEC präsentiert sich auf der CeBIT, Halle 25 D40,
Standnummer 17 (Planet Reseller)
23.05.2003: Hauptversammlung im Gewandhaus zu Leipzig
Herbst 2003: Analystenkonferenz 2003
zurück
LINTEC vom Neuen Markt in Prime Standard gewechselt
Durch Entscheidung der Deutschen Börse AG ist die LINTEC Information
Technologies AG (WKN 648600, ISIN DE0006486004) seit dem 15.01.2003 Mitglied
des neuen Börsensegmentes Prime Standard und wird damit nicht mehr am Neuen
Markt notiert.
http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153
<http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153>
zurück
Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC Information Technologies AG haben in
ihrer Sitzung am 28. November 2002 für das Unternehmen die folgende
Entsprechenserklärung verabschiedet:
http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151
<http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151>
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2. News aus dem Kerngeschäft
LINTEC stellt auf der CeBIT 2003 einen neuen Blade-Server mit Intel Pentium
4 Prozessor (2GHz) und bis zu 2 GB Hauptspeicher pro Blade vor
Server-Blades, die vor allem im Business-Bereich eingesetzt werden, sind
unabhängige Computersysteme mit Prozessoren, Arbeitsspeicher,
Netzwerkanschlüssen und weiteren zugehörigen Elektronikkomponenten auf einem
einzigen Motherboard.
Innerhalb eines Gehäusesystems werden mehrere Server-Blades in einem
handelsüblichen Server-Rack untergebracht mit dem Ziel, die Rechendichte zu
erhöhen und eine universelle, modulare Architektur bereitzustellen, die
gleichzeitig Flexibilität und Skalierbarkeit garantiert.
http://www.bladeserver-direct.com/ <http://www.bladeserver-direct.com/>
Präsentiert wird der Blade-Server neben weiteren Produkten der LINTEC auf
dem Händler Forum der Fachzeitschrift Computer Reseller News ("Planet
Reseller", Halle 25 D40, Standnummer 17). Hier bieten sich akkreditierten
Fachbesuchern eine Kombination aus Ausstellung und Forum mit Fachvorträgen.
Der Nutzen des Messekonzepts resultiert für LINTEC aus der
zielgruppenspezifischen Ansprache von Vertriebspartnern der IT- und
TK-Branche, Vertretern von Systemhäusern sowie Consultants und Einkäufern.
Dies verhindert nicht nur Streuverluste bei der Ansprache potentieller
Kunden, LINTEC profitiert auch von Werbekampagnen sowie der redaktionellen
Begleitung durch die Computer Reseller News, die im Vorfeld und während der
CeBIT laufen.
Im Anschluss an die CeBIT erhalten Sie, über das Internet bzw. über den
nächsten Newsletter Informationen zum Ergebnis des Messeauftritts.
zurück
3. News aus den Beteiligungen
Restrukturierung bei der Batavia Multimedia AG weitgehend abgeschlossen
Nach der vollzogenen Integration von Lagerhaltung und Logistik sind nunmehr
auch die Bereiche Produktion sowie Service in die Konzernzentrale nach
Taucha verlagert wurden.
Das Passauer Unternehmen vertreibt unter den Eigenmarken "spiFFy ®","PROFEX
®"und "VinCent ®" PC-Zubehör und Multimediaprodukte an Handelsketten und
Flächenmärkte.
http://www.batavia.de/ <http://www.batavia.de/>
zurück
Intenso GmbH entwickelt sich überdurchschnittlich
Unsere ertragsstärkste Tochtergesellschaft, die niedersächsische Intenso
GmbH, partizipiert weiter überdurchschnittlich am Boom mit beschreibbaren
Speichermedien wie CD-Rs und CD-RWs. Sowohl bei Umsatz wie Ertrag lag die
Gesellschaft im Berichtszeitraum erneut über den Konzernplanungen. Mit der
für 2003 erwarteten rasanten Nachfragesteigerung bei wiederbeschreibbaren
DVDs erwartet das Unternehmen einen weiteren Umsatz- und Ertragsschub.
http://www.intenso.de/ <http://www.intenso.de/>
zurück
rfi mobile technologies AG konzentriert sich auf Kerngeschäftsfeld
Bisher erfolgte der Vertrieb der rfi mobile technologies AG über zwei
verschiedene Wege: die Distribution von Fremdprodukten an den Fachhandel
einerseits und das Geschäft mit Eigenmarken andererseits.
Mit der Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld, die Entwicklung von
drahtgebundener und drahtloser Kommunikationstechnik mit dem Schwerpunkt
Bluetooth-Technologie, wurde der bislang umsatzstarke, aber ertragsschwache
und zugleich liquiditätsbindende Bereich Distribution von Notebooks,
Projektoren und digitalen Kameras an die Firma Mediavision verkauft.
http://www.rfi.de/home/framehome.htm <http://www.rfi.de/home/framehome.htm>
zurück
Neu bei Anycom: Bluetooth TM Headset "WireFree" AHS-10
Unter der Eigenmarke Anycom präsentiert die rfi mobile technologies AG eine
portable kabellose Freisprecheinrichtung auf Basis der
Bluetooth-Technologie. Die Sprachverbindung zwischen Headset und Handy wird
per Funk aufgebaut - ein Sichtkontakt ist nicht erforderlich. Das Headset
AHS-10 ist zu einem Preis von EUR 99 erhältlich.
http://www.rfi.de/headset/deutsch/headset.htm
<http://www.rfi.de/headset/deutsch/headset.htm>
zurück
Aus dem MVC-Portfolio: GESO GmbH Jena erhält Großauftrag aus dem Ausland
GESO liefert für die Bayer AG das Lecküberwachungssystem für eine 5,5 km
lange Phenolleitung in Antwerpen. Das Auftragsvolumen des Projekts beträgt
ca. 350.000 Euro.
http://www.geso-online.de/download/2003-01.pdf
<http://www.geso-online.de/download/2003-01.pdf>
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Aus dem MVC-Portfolio: G DATA´s "AntiVirenKit MailGateway" bekämpft
E-Mail-Viren bereits am Eintrittspunkt zum eigenen Netzwerk
G DATA Security bietet ab sofort mit dem "AntiVirenKit MailGateway" einen
wirksamen Schutz, der SMTP- und POP3-basierte E-Mails bereits vor dem
Eintreffen auf dem Mailserver überprüft und gefundene Viren wirksam
beseitigt. Die Software kostet inklusive fünf Lizenzen und einem Jahr
Premium-Support mit täglichen Viren-Updates ab EUR 300,00.
www.gdata.de/article/articleview/2847/160/
<http://www.gdata.de/article/articleview/2847/160/>
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Aus dem MVC-Portfolio: Premium Bilderservice der PixelNet AG
Erledigen Sie Ihre Fotoaufträge bequem und sicher von zu Hause aus - nutzen
Sie den klassischen und digitalen Service von PixelNet.
Sie haben einen klassischen Film?: http://www.pixelnet.de/news/?uid=130
<http://www.pixelnet.de/news/?uid=130>
Sie fotografieren digital?: http://www.pixelnet.de/news/?uid=131
<http://www.pixelnet.de/news/?uid=131>
PixelNet hat zum 01.02.2003 die Preise für Geschenkartikel und Fotoprints
drastisch gesenkt - sicher finden Sie auf unseren Seiten auch eine passende
Anregung für den Valentinstag (14.02.):
http://www.pixelnet.de/?langu=DE&id=6
<http://www.pixelnet.de/?langu=DE&id=6>
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4. Impressum
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22,
04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7 13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet:
http://www.lintec.de <http://www.lintec.de> , E-Mail: info@lintec.de
<mailto:info@lintec.de> .
Kennen Sie weitere Aktionäre und Interessenten der LINTEC Information
Technologies AG, die ebenfalls den elektronischen Newsletter beziehen
möchten? Über unseren Online-Bestellservice unter
http://www.lintec.de/IR/bestellservice.php
<http://www.lintec.de/IR/bestellservice.php> können Sie den Newsletter der
LINTEC schnell und problemlos abonnieren bzw. abbestellen. Sie haben
natürlich auch die Möglichkeit, uns eine E-Mail an: aktie@lintec.de
<mailto:aktie@lintec.de> zu schicken oder unter: Tel. 03 42 98/7 16 07
anzurufen.
Benötigen Sie weitere Informationen über die LINTEC Information Technologies
AG? Unter http://www.lintec.de/IR/download.php
<http://www.lintec.de/IR/download.php> erhalten Sie aktuelle und
archivierte Informationen über das Unternehmen.
Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht
übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten.
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LINTEC-Newsletter Februar 2003 (13. Ausgabe)
Willkommen beim Newsletter der LINTEC Information Technologies AG. Der kostenlose Newsletter wird Sie künftig wieder regelmäßig über Neuigkeiten rund um Produkte, Zahlen und Personen aus der LINTEC- Gruppe informieren.
Inhalt:
0. In eigener Sache
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern:
Unternehmenskalender der LINTEC Information Technologies AG,
LINTEC vom Neuen Markt in Prime Standard gewechselt,
Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex
2. News aus dem Kerngeschäft:
LINTEC stellt auf der CeBIT 2003 einen neuen Blade-Server vor
3. News aus den Beteiligungen:
Restrukturierung bei der Batavia Multimedia AG weitgehend abgeschlossen,
Intenso GmbH entwickelt sich überdurchschnittlich,
rfi mobile technologies AG konzentriert sich auf Kerngeschäftsfeld,
Neu bei Anycom: Bluetooth TM Headset "WireFree" AHS-10,
GESO GmbH Jena erhält für ca. 350.000 Euro Großauftrag aus dem Ausland,
G DATA präsentiert "AntiVirenKit MailGateway",
Premium Bilderservice der PixelNet AG
4. Impressum
0. In eigener Sache:
Überarbeitet startet der LINTEC-Newsletter ins Jahr 2003: Um Ihre Mailbox zu
schonen, versenden wir den Newsletter ab sofort im HTML-Format und ohne
Grafiken - wie gewohnt führen die Links zu weiteren Informationen.
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
Unternehmenskalender der LINTEC Information Technologies AG
Berichtstermine:
20.03.2003: Bilanz-Pressekonferenz und Veröffentlichung Jahresabschluss
2002
15.05.2003: Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2003
14.08.2003: Zwischenergebnis zum 2. Quartal 2003
13.11.2003: Zwischenergebnis zum 3. Quartal 2003
Events:
12.-19.03.2003: LINTEC präsentiert sich auf der CeBIT, Halle 25 D40,
Standnummer 17 (Planet Reseller)
23.05.2003: Hauptversammlung im Gewandhaus zu Leipzig
Herbst 2003: Analystenkonferenz 2003
zurück
LINTEC vom Neuen Markt in Prime Standard gewechselt
Durch Entscheidung der Deutschen Börse AG ist die LINTEC Information
Technologies AG (WKN 648600, ISIN DE0006486004) seit dem 15.01.2003 Mitglied
des neuen Börsensegmentes Prime Standard und wird damit nicht mehr am Neuen
Markt notiert.
http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153
<http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=153>
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Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC Information Technologies AG haben in
ihrer Sitzung am 28. November 2002 für das Unternehmen die folgende
Entsprechenserklärung verabschiedet:
http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151
<http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/News/news_lang.php?newsnr=151>
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2. News aus dem Kerngeschäft
LINTEC stellt auf der CeBIT 2003 einen neuen Blade-Server mit Intel Pentium
4 Prozessor (2GHz) und bis zu 2 GB Hauptspeicher pro Blade vor
Server-Blades, die vor allem im Business-Bereich eingesetzt werden, sind
unabhängige Computersysteme mit Prozessoren, Arbeitsspeicher,
Netzwerkanschlüssen und weiteren zugehörigen Elektronikkomponenten auf einem
einzigen Motherboard.
Innerhalb eines Gehäusesystems werden mehrere Server-Blades in einem
handelsüblichen Server-Rack untergebracht mit dem Ziel, die Rechendichte zu
erhöhen und eine universelle, modulare Architektur bereitzustellen, die
gleichzeitig Flexibilität und Skalierbarkeit garantiert.
http://www.bladeserver-direct.com/ <http://www.bladeserver-direct.com/>
Präsentiert wird der Blade-Server neben weiteren Produkten der LINTEC auf
dem Händler Forum der Fachzeitschrift Computer Reseller News ("Planet
Reseller", Halle 25 D40, Standnummer 17). Hier bieten sich akkreditierten
Fachbesuchern eine Kombination aus Ausstellung und Forum mit Fachvorträgen.
Der Nutzen des Messekonzepts resultiert für LINTEC aus der
zielgruppenspezifischen Ansprache von Vertriebspartnern der IT- und
TK-Branche, Vertretern von Systemhäusern sowie Consultants und Einkäufern.
Dies verhindert nicht nur Streuverluste bei der Ansprache potentieller
Kunden, LINTEC profitiert auch von Werbekampagnen sowie der redaktionellen
Begleitung durch die Computer Reseller News, die im Vorfeld und während der
CeBIT laufen.
Im Anschluss an die CeBIT erhalten Sie, über das Internet bzw. über den
nächsten Newsletter Informationen zum Ergebnis des Messeauftritts.
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3. News aus den Beteiligungen
Restrukturierung bei der Batavia Multimedia AG weitgehend abgeschlossen
Nach der vollzogenen Integration von Lagerhaltung und Logistik sind nunmehr
auch die Bereiche Produktion sowie Service in die Konzernzentrale nach
Taucha verlagert wurden.
Das Passauer Unternehmen vertreibt unter den Eigenmarken "spiFFy ®","PROFEX
®"und "VinCent ®" PC-Zubehör und Multimediaprodukte an Handelsketten und
Flächenmärkte.
http://www.batavia.de/ <http://www.batavia.de/>
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Intenso GmbH entwickelt sich überdurchschnittlich
Unsere ertragsstärkste Tochtergesellschaft, die niedersächsische Intenso
GmbH, partizipiert weiter überdurchschnittlich am Boom mit beschreibbaren
Speichermedien wie CD-Rs und CD-RWs. Sowohl bei Umsatz wie Ertrag lag die
Gesellschaft im Berichtszeitraum erneut über den Konzernplanungen. Mit der
für 2003 erwarteten rasanten Nachfragesteigerung bei wiederbeschreibbaren
DVDs erwartet das Unternehmen einen weiteren Umsatz- und Ertragsschub.
http://www.intenso.de/ <http://www.intenso.de/>
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rfi mobile technologies AG konzentriert sich auf Kerngeschäftsfeld
Bisher erfolgte der Vertrieb der rfi mobile technologies AG über zwei
verschiedene Wege: die Distribution von Fremdprodukten an den Fachhandel
einerseits und das Geschäft mit Eigenmarken andererseits.
Mit der Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld, die Entwicklung von
drahtgebundener und drahtloser Kommunikationstechnik mit dem Schwerpunkt
Bluetooth-Technologie, wurde der bislang umsatzstarke, aber ertragsschwache
und zugleich liquiditätsbindende Bereich Distribution von Notebooks,
Projektoren und digitalen Kameras an die Firma Mediavision verkauft.
http://www.rfi.de/home/framehome.htm <http://www.rfi.de/home/framehome.htm>
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Neu bei Anycom: Bluetooth TM Headset "WireFree" AHS-10
Unter der Eigenmarke Anycom präsentiert die rfi mobile technologies AG eine
portable kabellose Freisprecheinrichtung auf Basis der
Bluetooth-Technologie. Die Sprachverbindung zwischen Headset und Handy wird
per Funk aufgebaut - ein Sichtkontakt ist nicht erforderlich. Das Headset
AHS-10 ist zu einem Preis von EUR 99 erhältlich.
http://www.rfi.de/headset/deutsch/headset.htm
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Aus dem MVC-Portfolio: GESO GmbH Jena erhält Großauftrag aus dem Ausland
GESO liefert für die Bayer AG das Lecküberwachungssystem für eine 5,5 km
lange Phenolleitung in Antwerpen. Das Auftragsvolumen des Projekts beträgt
ca. 350.000 Euro.
http://www.geso-online.de/download/2003-01.pdf
<http://www.geso-online.de/download/2003-01.pdf>
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Aus dem MVC-Portfolio: G DATA´s "AntiVirenKit MailGateway" bekämpft
E-Mail-Viren bereits am Eintrittspunkt zum eigenen Netzwerk
G DATA Security bietet ab sofort mit dem "AntiVirenKit MailGateway" einen
wirksamen Schutz, der SMTP- und POP3-basierte E-Mails bereits vor dem
Eintreffen auf dem Mailserver überprüft und gefundene Viren wirksam
beseitigt. Die Software kostet inklusive fünf Lizenzen und einem Jahr
Premium-Support mit täglichen Viren-Updates ab EUR 300,00.
www.gdata.de/article/articleview/2847/160/
<http://www.gdata.de/article/articleview/2847/160/>
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Aus dem MVC-Portfolio: Premium Bilderservice der PixelNet AG
Erledigen Sie Ihre Fotoaufträge bequem und sicher von zu Hause aus - nutzen
Sie den klassischen und digitalen Service von PixelNet.
Sie haben einen klassischen Film?: http://www.pixelnet.de/news/?uid=130
<http://www.pixelnet.de/news/?uid=130>
Sie fotografieren digital?: http://www.pixelnet.de/news/?uid=131
<http://www.pixelnet.de/news/?uid=131>
PixelNet hat zum 01.02.2003 die Preise für Geschenkartikel und Fotoprints
drastisch gesenkt - sicher finden Sie auf unseren Seiten auch eine passende
Anregung für den Valentinstag (14.02.):
http://www.pixelnet.de/?langu=DE&id=6
<http://www.pixelnet.de/?langu=DE&id=6>
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4. Impressum
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22,
04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7 13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet:
http://www.lintec.de <http://www.lintec.de> , E-Mail: info@lintec.de
<mailto:info@lintec.de> .
Kennen Sie weitere Aktionäre und Interessenten der LINTEC Information
Technologies AG, die ebenfalls den elektronischen Newsletter beziehen
möchten? Über unseren Online-Bestellservice unter
http://www.lintec.de/IR/bestellservice.php
<http://www.lintec.de/IR/bestellservice.php> können Sie den Newsletter der
LINTEC schnell und problemlos abonnieren bzw. abbestellen. Sie haben
natürlich auch die Möglichkeit, uns eine E-Mail an: aktie@lintec.de
<mailto:aktie@lintec.de> zu schicken oder unter: Tel. 03 42 98/7 16 07
anzurufen.
Benötigen Sie weitere Informationen über die LINTEC Information Technologies
AG? Unter http://www.lintec.de/IR/download.php
<http://www.lintec.de/IR/download.php> erhalten Sie aktuelle und
archivierte Informationen über das Unternehmen.
Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht
übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten.
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LINTEC-Newsletter Juni 2003 (15. Ausgabe)
Willkommen beim Newsletter der LINTEC Information Technologies AG. Der
kostenlose Newsletter informiert Sie regelmäßig über Neuigkeiten rund um
Produkte, Zahlen und Personen aus der LINTEC-Gruppe.
Unter <http://www.lintec.de/IR/download.php>" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download.php> können Sie sich den Newsletter
als pdf-Dokument herunterladen.
Inhalt:
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern:
LINTEC-Hauptversammlung,
LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2003,
Neues Analystenurteil: "Trading Buy", Kursziel 1,80 Euro,
Director´s Dealing im Investor Relations-Bereich des Internetauftritts,
Die "RFI Distribution GmbH" liquidiert ihr Geschäft/Anmerkung der
Newsletter-Redaktion,
2. News aus dem Kerngeschäft:
LINTEC-Paket bei Karstadt: "Da kann nicht mal mehr Aldi mithalten."
LINTEC präsentierte sich auf der Kongressmesse "Neue Technologien
für eine neue Verwaltung",
3. News aus den Beteiligungen:
rfi AG präsentiert mit dem USB Drucker Adapter "PM-300" ein weiteres
Bluetooth-Produkt,
Aus dem MVC-Portfolio: Dresdner Factoring AG expandiert im Ausland,
2002 positives Ergebnis,
Aus dem MVC-Portfolio: PIN AG setzt neues Geschäftsmodell konsequent um,
Aus dem MVC-Portfolio: AntiVirenKit 12 von G DATA ist Testsieger im
CHIP-Vergleichstest,
Aus dem MVC-Portfolio: G DATA´s DaViDeo PocketPC,
4. Impressum
____________________________________________________________________________
______________________________________________________________
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
LINTEC-Hauptversammlung:
Die LINTEC-Hauptversammlung 2003 fand - wie in den letzten drei Jahren auch
- im Leipziger Gewandhaus statt. Rund 190 Aktionäre und gut 50 Gäste sowie
Pressevertreter, darunter ein Fernsehteam der ARD, waren anwesend. Sie
bekamen nach Abhandlung der Formalien einen zweiteiligen Bericht des
Vorstandes (Bericht des CEO und Finanzbericht finden Sie im Internet) zu
hören: Die nach einer schwierigen Phase im Sommer 2002 vorangetriebene
Restrukturierung hat nach Worten des Vorstandsvorsitzenden, Hans Dieter
Lindemeyer, mittlerweile zu einer deutlichen Verbesserung der Lage in allen
Eckpunkten geführt. Obwohl die Restrukturierungsarbeiten noch nicht
abgeschlossen seien, habe man aber einen "guten Teil der Hausaufgaben
gemacht". Die weitere Strategie sei klar, der Vorstand sich seiner Mittel
bewusst. Daher habe man sich auch entschlossen, auf dem gegenwärtig "mehr
als günstigen Niveau" LINTEC-Aktien an der Börse zu kaufen.
Weitere Informationen:
Ergänzende Unterlagen wie den zweiteiligen Bericht des Vorstandes, die
HV-Präsentation und die Abstimmungsergebnisse erhalten Sie unter:
<http://www.lintec.de/IR/hv2003.php>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/hv2003.php>.
LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2003: Gewinnanstieg um 60 %,
EBIT-Marge mit 6 % mehr als verdreifacht. Verschuldung weiter reduziert.
Die LINTEC Information Technologies AG (WKN 648 600, ISIN DE0006486004) hat
in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres ihre positive
Entwicklung der letzten Quartale nahtlos fortgesetzt. Bei einer wegen der
Fokussierung auf das Eigenmarkengeschäft und des schwachen Marktumfeldes
erwarteten Umsatzhalbierung auf 34,7 Mio. Euro im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum (69,7 Mio. Euro) konnte die Rohmarge von 15,7 auf 28,1 %
nahezu verdoppelt werden. Die EBITDA-Marge stieg von 3,2 auf 8,1 %; die
EBIT-Marge verdreifachte sich auf 6,2 %.
Damit verbesserten sich alle operativen Ertragskennziffern auf Quartalsbasis
zum dritten Mal in Folge - ein Ergebnis der laufenden
Restrukturierungsarbeiten.
Die vollständige Ad-hoc-Mitteilung finden Sie im Internet unter:
<http://www.lintec.de/IR/news_adhoc.php>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/news_adhoc.php>.
Der Bericht für das 1. Quartal steht unter
<http://www.lintec.de/IR/download/qb_1_03_d.pdf>" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download/qb_1_03_d.pdf> zum Download bereit.
Neues Analystenurteil: "Trading Buy", Kursziel 1,80 Euro.
Die Schweizer Analysten vom Finanzbrief "Neue Märkte" (Ausgabe Juni 12/2003)
stufen die LINTEC-Aktie auf "Trading Buy": "...Wir gehen davon aus, dass die
Insiderkäufe insgesamt zunehmen werden und die Aktie Stabilität zeigen
sollte..." Das Kursziel des Papiers wird bei 1,80 Euro gesehen. Die
detaillierte Studie erhalten Sie im Internet
(<http://www.lintec.de/IR/download/research_120603.pdf>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download/research_120603.pdf>.
Director´s Dealing: Neue Rubrik im Investor Relations-Bereich des
Internetauftritts.
Seit dem vergangenen Jahr müssen Mitglieder des Vorstandes und
Aufsichtsrates eines deutschen börsennotierten Unternehmens sowohl dem
Unternehmen als auch der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BAFin) mitteilen, wenn sie Aktien des Unternehmens oder mit diesen Aktien
verbundene Rechte erwerben oder veräußern. Diese Meldepflicht entspricht
auch dem Deutschen Corporate Governance Kodex, den die LINTEC Information
Technologies AG anerkennt und unterstützt.
Bereits getätigte Transaktionen finden Sie unter:
<http://www.lintec.de/IR/dealing.php>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/dealing.php>. Hier werden Sie auch zukünftig über
Käufe bzw. Verkäufe informiert.
Die "RFI Distribution GmbH" liquidiert zum 30. Juni 2003 ihr Geschäft.
Nachdem die rfi mobile technologies AG - wie die Fachpublikation
ComputerPartner schreibt - "im August vergangenen Jahres unter Druck des
Mutterkonzerns LINTEC ihren Ausstieg aus dem Distributionsgeschäft bekannt
gab, wurde drei Monate später die "RFI Distribution GmbH" gegründet...
Losgelöst von LINTEC und der rfi AG stürzte sich die neue
RFI-Vertriebsmannschaft unter der Leitung des neuen Geschäftsführers, Dieter
Klinke, voller Hoffnung in ihr altbekanntes Geschäft "mobile Computing".
Jetzt, acht Monate später ist der Traum ausgeträumt. "Die Margensituation in
der Notebook-Distribution war deutlich schlechter, als wir es erwartet
haben", begründet Klinke die Liquidation." (Zitat: ComputerPartner,
25.06.03)
Anmerkung der Newsletter-Redaktion:
Aus diesem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass die rfi mobile
technologies AG ihre Aktivitäten in unveränderter Form mit den
Geschäftsbereichen Anycom, Samsonite und SaveStore weiterführt. Die beiden
Unternehmen sind voneinander unabhängig und haben unterschiedliche
Gesellschafter. Die rfi mobile technologies AG hat die Umstrukturierung vom
Großhändler zum Hersteller und Anbieter von Bluetooth-Produkten unter dem
Markennamen Anycom abgeschlossen. Die LINTEC IT AG steht in konkreten
Verhandlungen mit einem potenziellen Investor, der an der Übernahme dieses
Geschäftsbereiches interessiert ist. Die beteiligten Parteien sind
zuversichtlich, dass noch im Sommer eine entsprechende Vereinbarung
getroffen werden kann.
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2. News aus dem Kerngeschäft
LINTEC-Paket bei Karstadt: "Da kann nicht mal mehr Aldi mithalten."
Lesen Sie die gestrige Ausgabe von ComputerPartner online und den Kommentar
der Redaktion zu unserem aktuellen Angebot bei Karstadt: "Da kann nicht mal
mehr Aldi mithalten: Karstadt bietet in seinem Online-Shop ein Bundle aus
PC, Monitor, Digitalkamera, Drucker und Scanner, Tastatur, Maus und
Lautsprecher für knapp 1.000 Euro an - natürlich nur, solange der Vorrat
reicht." (Quelle: ComputerPartner, 25.06.03)
ComputerPartner:
<http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9&artid=15758…
Online-Shop Karstadt:
<http://www.karstadt.de/webapp/commerce/multimedia/21380.jsp?…
5&cgrfnbr=5313>.
03. bis 04. Juni 2003: LINTEC präsentierte sich auf der 4. Kongressmesse
"Neue Technologien für eine neue Verwaltung" in Leipzig.
Mit einer Kombination von Kongress und Fachausstellung wiederholte sich zum
vierten Mal der Fachkongress "Neue Technologien für eine neue Verwaltung" in
Leipzig.
Neben verschiedenen Fachvorträgen und Foren, auf denen Verwaltungsexperten
mit Vertretern der IT-Branche diskutierten, bot die parallel verlaufende
Ausstellung LINTEC und anderen Firmen die Gelegenheit, entsprechenden
Entscheidern aus der Verwaltung anwenderorientierte IT-Lösungen
vorzustellen. Als Resümee der Veranstaltung kann ein gestiegenes
Problembewusstsein unter den Entscheidern der Verwaltungen konstatiert
werden. Ob dies kurzfristig zu zusätzlichen Investitionen in E-Government
und digitale Verwaltung führt, bleibt abzuwarten.
Weitere Informationen: <http://www.messe-leipzig.de>;
<http://www.dbbakademie.de/index.cfm>.
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3. News aus den Beteiligungen
Mit dem USB Drucker Adapter "PM-300" präsentiert rfi ein weiteres
innovatives Bluetooth-Produkt.
Anycom stellt ein weiteres Mitglied seiner Bluetooth-Familie vor. Der USB
Bluetooth Drucker Adapter PM-300 ist der ideale universell einsetzbare USB
Drucker Adapter, der in Büros aber auch unterwegs
kabelloses Drucken ermöglicht. Für alle Drucker, die über eine USB
Schnittstelle verfügen, ist dieser Druckeradapter die ideale Ergänzung.
Einmal installiert, können von allen bluetoothfähigen Geräten, wie z.B. PCs
und PDAs, Ausdrucke über den Adapter auf den Drucker erfolgen. Dabei ist der
USB Drucker Adapter transparent, d.h. er ist nicht für ein bestimmtes Gerät
oder einen bestimmten Hersteller ausgelegt und kann somit an jedes Gerät
angeschlossen werden.
Der USB Drucker Adapter PM-300 kostet 129 Euro und ist über den Fachhandel,
Warenhäuser und Elektronikfachmärkte zu beziehen.
Weitere Informationen: www.rfi.de <http://www.rfi.de>.
Aus dem MVC-Portfolio: Dresdner Factoring AG expandiert im Ausland, 2002
positives Ergebnis.
Die Dresdner Factoring AG expandiert im Ausland. Wie Vorstand Klaus Sauer am
Donnerstag in Dresden mitteilte, zeigt die Strategie zur Markterschließung
im deutschsprachigen EU-Raum einen ersten Erfolg. Die Dresdner Factoring AG
nahm das österreichische Unternehmen "Die Knopfmanufaktur" unter Vertrag.
Diese realisiert zukünftig ihre komplette Absatzfinanzierung mit Hilfe des
Dresdner Finanzinstituts. Wie Sauer betonte, gewinnt die Dresdner Factoring
AG derzeit in Ost- wie West-Deutschland Kunden hinzu: "Dass wir nun auch in
Österreich Fuß fassen konnten, bestätigt, dass die Sicherung von Liquidität
durch alternative Finanzierungsformen sowohl beim deutschen als auch beim
österreichischen Mittelstand eine immer größere Rolle spielt. Die schnelle
Bezahlung der Rechnungen mittels Factoring versetzt unsere Kunden in die
Lage, ihre Lieferanten wieder mit Skonto zu bezahlen und von der
Kontokorrentlinie der Bank unabhängiger zu werden."
Den Trend in Richtung alternativer Finanzierung belege auch die Entwicklung
der Dresdner Factoring AG. Im Geschäftsjahr 2002 steigerte das
Finanzinstitut seinen Umsatz um 63 % auf 33 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis
(EBIT) stieg auf 322.000 EUR (2001: 295.000 EUR). Angesichts der allgemein
schwierigen Finanzierungssituation im Mittelstand rechnet Klaus Sauer,
Vorstand der Dresdner Factoring AG, für das Geschäftsjahr 2003 mit einem
weiteren Anstieg von Umsatz und Ertrag.
Weitere Informationen: www.dresdner-factoring.de
<http://www.dresdner-factoring.de>.
Aus dem MVC-Portfolio: PIN AG setzt neues Geschäftsmodell konsequent um.
Die PIN AG, Deutschlands größter Konkurrent der Deutschen Post AG im
Briefsektor, eröffnete im Frühjahr weitere PIN-Shops in Berlin. Im November
des vergangenen Jahres hat die PIN AG ein neues Geschäftsmodell eingeführt:
Danach werden die Dienstleistungen der PIN AG nicht mehr nur für
Großversender angeboten - sowohl Privat- als auch Geschäftskunden haben die
Möglichkeit bis zu 35 % Portokosten einzusparen. "Wir fühlen uns bestätigt,"
so Bernhard Klapproth, Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzender der PIN
AG. "Es sind erste Schritte auf einem neuen Weg: Nachdem wir uns in der
Vergangenheit vor allem auf Großkunden und öffentliche Einrichtungen
konzentriert hatten, sind wir froh, dass wir unsere Leistungen nun auch
Privatkunden anbieten können - und dass diese das auch annehmen! Unser
großes Ziel ist ein flächendeckendes Netz von PIN-Shops in Berlin, damit die
Wege der Berliner zu uns immer kürzer werden!"
Seit Anfang 1998 sind in Deutschland grundsätzlich auch private Unternehmen
als Postdienstleister zugelassen. Die PIN AG gehört dabei zu den ersten, die
von der zuständigen Regulierungsbehörde sämtliche Lizenzen für den Post- und
Paketverkehr erhielten. Vom Stammsitz Berlin baut die PIN AG das Verteilnetz
sukzessive auf die Ballungszentren der Republik aus.
Weitere Informationen: www.pin-ag.de <http://www.pin-ag.de>.
Aus dem MVC-Portfolio: AntiVirenKit 12 von G DATA ist Testsieger im großen
CHIP-Vergleichstest (5/2003).
Das AntiVirenKit 12 setzt die Testsiegerserie konsequent fort. Jüngster
Erfolg ist der Testsieg in der CHIP (5/2003). Die Redaktion ist begeistert:
"Das optimale Programm für Anwender, die neben einer hohen Sicherheit auch
eine sehr einfache Bedienung wollen."
Eine Top-Bilanz für das AntiVirenKit: In den letzten 12 Monaten wurde die
Software 23 mal Testsieger bzw. erhielt eine Empfehlung oder wurde mit "Sehr
gut" eingestuft.
Weitere Informationen: <http://www.gdata.de/trade/productview/249/3/>,
<http://www.chip.de/>.
Aus dem MVC-Portfolio: G DATA´s DaViDeo PocketPC - genießen Sie Hollywood
aus der Hosentasche.
Kinofilme für unterwegs: PocketPC-Besitzer vertreiben sich Wartezeiten oder
Reisen nun dank "DaViDeo PocketPC" mit dem Betrachten ihrer Lieblingsfilme.
Die Software von G DATA komprimiert komplette DVD-Videos mit der neuesten
DaViDeo-Technologie speziell in das WindowsMediaFormat (WMV) für PocketPCs.
Die DVD-Kopien sind von Speicherkarten abspielbar und kompatibel zu
PocketPC-Geräten mit Windows Media Player (ab Version 7.1). DaViDeo PocketPC
ist ab Mitte Juni für 39,95 Euro erhältlich.
Weitere Informationen zu DaViDeo PocketPC:
<http://www.gdata.de/article/articleview/2876/160/>.
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______________________________________________________________
4. Impressum
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22,
04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7 13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet:
<http://www.lintec.de>, E-Mail: info@lintec.de <mailto:info@lintec.de>.
Kennen Sie weitere Aktionäre und Interessenten der LINTEC Information
Technologies AG, die ebenfalls den elektronischen Newsletter beziehen
möchten? Über unseren Online-Bestellservice unter
<http://www.lintec.de/IR/bestellservice.php> können Sie den Newsletter der
LINTEC schnell und problemlos abonnieren bzw. abbestellen. Sie haben
natürlich auch die Möglichkeit, uns eine E-Mail an: aktie@lintec.de
<mailto:aktie@lintec.de> zu schicken oder unter: Tel. 03 42 98/7 16 07
anzurufen.
Benötigen Sie weitere Informationen über die LINTEC Information Technologies
AG? Unter <http://www.lintec.de/IR/download.php>" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download.php> erhalten Sie aktuelle und
archivierte Informationen über das Unternehmen.
Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht
übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten.
Willkommen beim Newsletter der LINTEC Information Technologies AG. Der
kostenlose Newsletter informiert Sie regelmäßig über Neuigkeiten rund um
Produkte, Zahlen und Personen aus der LINTEC-Gruppe.
Unter <http://www.lintec.de/IR/download.php>" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download.php> können Sie sich den Newsletter
als pdf-Dokument herunterladen.
Inhalt:
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern:
LINTEC-Hauptversammlung,
LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2003,
Neues Analystenurteil: "Trading Buy", Kursziel 1,80 Euro,
Director´s Dealing im Investor Relations-Bereich des Internetauftritts,
Die "RFI Distribution GmbH" liquidiert ihr Geschäft/Anmerkung der
Newsletter-Redaktion,
2. News aus dem Kerngeschäft:
LINTEC-Paket bei Karstadt: "Da kann nicht mal mehr Aldi mithalten."
LINTEC präsentierte sich auf der Kongressmesse "Neue Technologien
für eine neue Verwaltung",
3. News aus den Beteiligungen:
rfi AG präsentiert mit dem USB Drucker Adapter "PM-300" ein weiteres
Bluetooth-Produkt,
Aus dem MVC-Portfolio: Dresdner Factoring AG expandiert im Ausland,
2002 positives Ergebnis,
Aus dem MVC-Portfolio: PIN AG setzt neues Geschäftsmodell konsequent um,
Aus dem MVC-Portfolio: AntiVirenKit 12 von G DATA ist Testsieger im
CHIP-Vergleichstest,
Aus dem MVC-Portfolio: G DATA´s DaViDeo PocketPC,
4. Impressum
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1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
LINTEC-Hauptversammlung:
Die LINTEC-Hauptversammlung 2003 fand - wie in den letzten drei Jahren auch
- im Leipziger Gewandhaus statt. Rund 190 Aktionäre und gut 50 Gäste sowie
Pressevertreter, darunter ein Fernsehteam der ARD, waren anwesend. Sie
bekamen nach Abhandlung der Formalien einen zweiteiligen Bericht des
Vorstandes (Bericht des CEO und Finanzbericht finden Sie im Internet) zu
hören: Die nach einer schwierigen Phase im Sommer 2002 vorangetriebene
Restrukturierung hat nach Worten des Vorstandsvorsitzenden, Hans Dieter
Lindemeyer, mittlerweile zu einer deutlichen Verbesserung der Lage in allen
Eckpunkten geführt. Obwohl die Restrukturierungsarbeiten noch nicht
abgeschlossen seien, habe man aber einen "guten Teil der Hausaufgaben
gemacht". Die weitere Strategie sei klar, der Vorstand sich seiner Mittel
bewusst. Daher habe man sich auch entschlossen, auf dem gegenwärtig "mehr
als günstigen Niveau" LINTEC-Aktien an der Börse zu kaufen.
Weitere Informationen:
Ergänzende Unterlagen wie den zweiteiligen Bericht des Vorstandes, die
HV-Präsentation und die Abstimmungsergebnisse erhalten Sie unter:
<http://www.lintec.de/IR/hv2003.php>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/hv2003.php>.
LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2003: Gewinnanstieg um 60 %,
EBIT-Marge mit 6 % mehr als verdreifacht. Verschuldung weiter reduziert.
Die LINTEC Information Technologies AG (WKN 648 600, ISIN DE0006486004) hat
in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres ihre positive
Entwicklung der letzten Quartale nahtlos fortgesetzt. Bei einer wegen der
Fokussierung auf das Eigenmarkengeschäft und des schwachen Marktumfeldes
erwarteten Umsatzhalbierung auf 34,7 Mio. Euro im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum (69,7 Mio. Euro) konnte die Rohmarge von 15,7 auf 28,1 %
nahezu verdoppelt werden. Die EBITDA-Marge stieg von 3,2 auf 8,1 %; die
EBIT-Marge verdreifachte sich auf 6,2 %.
Damit verbesserten sich alle operativen Ertragskennziffern auf Quartalsbasis
zum dritten Mal in Folge - ein Ergebnis der laufenden
Restrukturierungsarbeiten.
Die vollständige Ad-hoc-Mitteilung finden Sie im Internet unter:
<http://www.lintec.de/IR/news_adhoc.php>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/news_adhoc.php>.
Der Bericht für das 1. Quartal steht unter
<http://www.lintec.de/IR/download/qb_1_03_d.pdf>" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download/qb_1_03_d.pdf> zum Download bereit.
Neues Analystenurteil: "Trading Buy", Kursziel 1,80 Euro.
Die Schweizer Analysten vom Finanzbrief "Neue Märkte" (Ausgabe Juni 12/2003)
stufen die LINTEC-Aktie auf "Trading Buy": "...Wir gehen davon aus, dass die
Insiderkäufe insgesamt zunehmen werden und die Aktie Stabilität zeigen
sollte..." Das Kursziel des Papiers wird bei 1,80 Euro gesehen. Die
detaillierte Studie erhalten Sie im Internet
(<http://www.lintec.de/IR/download/research_120603.pdf>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download/research_120603.pdf>.
Director´s Dealing: Neue Rubrik im Investor Relations-Bereich des
Internetauftritts.
Seit dem vergangenen Jahr müssen Mitglieder des Vorstandes und
Aufsichtsrates eines deutschen börsennotierten Unternehmens sowohl dem
Unternehmen als auch der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BAFin) mitteilen, wenn sie Aktien des Unternehmens oder mit diesen Aktien
verbundene Rechte erwerben oder veräußern. Diese Meldepflicht entspricht
auch dem Deutschen Corporate Governance Kodex, den die LINTEC Information
Technologies AG anerkennt und unterstützt.
Bereits getätigte Transaktionen finden Sie unter:
<http://www.lintec.de/IR/dealing.php>." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/dealing.php>. Hier werden Sie auch zukünftig über
Käufe bzw. Verkäufe informiert.
Die "RFI Distribution GmbH" liquidiert zum 30. Juni 2003 ihr Geschäft.
Nachdem die rfi mobile technologies AG - wie die Fachpublikation
ComputerPartner schreibt - "im August vergangenen Jahres unter Druck des
Mutterkonzerns LINTEC ihren Ausstieg aus dem Distributionsgeschäft bekannt
gab, wurde drei Monate später die "RFI Distribution GmbH" gegründet...
Losgelöst von LINTEC und der rfi AG stürzte sich die neue
RFI-Vertriebsmannschaft unter der Leitung des neuen Geschäftsführers, Dieter
Klinke, voller Hoffnung in ihr altbekanntes Geschäft "mobile Computing".
Jetzt, acht Monate später ist der Traum ausgeträumt. "Die Margensituation in
der Notebook-Distribution war deutlich schlechter, als wir es erwartet
haben", begründet Klinke die Liquidation." (Zitat: ComputerPartner,
25.06.03)
Anmerkung der Newsletter-Redaktion:
Aus diesem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass die rfi mobile
technologies AG ihre Aktivitäten in unveränderter Form mit den
Geschäftsbereichen Anycom, Samsonite und SaveStore weiterführt. Die beiden
Unternehmen sind voneinander unabhängig und haben unterschiedliche
Gesellschafter. Die rfi mobile technologies AG hat die Umstrukturierung vom
Großhändler zum Hersteller und Anbieter von Bluetooth-Produkten unter dem
Markennamen Anycom abgeschlossen. Die LINTEC IT AG steht in konkreten
Verhandlungen mit einem potenziellen Investor, der an der Übernahme dieses
Geschäftsbereiches interessiert ist. Die beteiligten Parteien sind
zuversichtlich, dass noch im Sommer eine entsprechende Vereinbarung
getroffen werden kann.
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2. News aus dem Kerngeschäft
LINTEC-Paket bei Karstadt: "Da kann nicht mal mehr Aldi mithalten."
Lesen Sie die gestrige Ausgabe von ComputerPartner online und den Kommentar
der Redaktion zu unserem aktuellen Angebot bei Karstadt: "Da kann nicht mal
mehr Aldi mithalten: Karstadt bietet in seinem Online-Shop ein Bundle aus
PC, Monitor, Digitalkamera, Drucker und Scanner, Tastatur, Maus und
Lautsprecher für knapp 1.000 Euro an - natürlich nur, solange der Vorrat
reicht." (Quelle: ComputerPartner, 25.06.03)
ComputerPartner:
<http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9&artid=15758…
Online-Shop Karstadt:
<http://www.karstadt.de/webapp/commerce/multimedia/21380.jsp?…
5&cgrfnbr=5313>.
03. bis 04. Juni 2003: LINTEC präsentierte sich auf der 4. Kongressmesse
"Neue Technologien für eine neue Verwaltung" in Leipzig.
Mit einer Kombination von Kongress und Fachausstellung wiederholte sich zum
vierten Mal der Fachkongress "Neue Technologien für eine neue Verwaltung" in
Leipzig.
Neben verschiedenen Fachvorträgen und Foren, auf denen Verwaltungsexperten
mit Vertretern der IT-Branche diskutierten, bot die parallel verlaufende
Ausstellung LINTEC und anderen Firmen die Gelegenheit, entsprechenden
Entscheidern aus der Verwaltung anwenderorientierte IT-Lösungen
vorzustellen. Als Resümee der Veranstaltung kann ein gestiegenes
Problembewusstsein unter den Entscheidern der Verwaltungen konstatiert
werden. Ob dies kurzfristig zu zusätzlichen Investitionen in E-Government
und digitale Verwaltung führt, bleibt abzuwarten.
Weitere Informationen: <http://www.messe-leipzig.de>;
<http://www.dbbakademie.de/index.cfm>.
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3. News aus den Beteiligungen
Mit dem USB Drucker Adapter "PM-300" präsentiert rfi ein weiteres
innovatives Bluetooth-Produkt.
Anycom stellt ein weiteres Mitglied seiner Bluetooth-Familie vor. Der USB
Bluetooth Drucker Adapter PM-300 ist der ideale universell einsetzbare USB
Drucker Adapter, der in Büros aber auch unterwegs
kabelloses Drucken ermöglicht. Für alle Drucker, die über eine USB
Schnittstelle verfügen, ist dieser Druckeradapter die ideale Ergänzung.
Einmal installiert, können von allen bluetoothfähigen Geräten, wie z.B. PCs
und PDAs, Ausdrucke über den Adapter auf den Drucker erfolgen. Dabei ist der
USB Drucker Adapter transparent, d.h. er ist nicht für ein bestimmtes Gerät
oder einen bestimmten Hersteller ausgelegt und kann somit an jedes Gerät
angeschlossen werden.
Der USB Drucker Adapter PM-300 kostet 129 Euro und ist über den Fachhandel,
Warenhäuser und Elektronikfachmärkte zu beziehen.
Weitere Informationen: www.rfi.de <http://www.rfi.de>.
Aus dem MVC-Portfolio: Dresdner Factoring AG expandiert im Ausland, 2002
positives Ergebnis.
Die Dresdner Factoring AG expandiert im Ausland. Wie Vorstand Klaus Sauer am
Donnerstag in Dresden mitteilte, zeigt die Strategie zur Markterschließung
im deutschsprachigen EU-Raum einen ersten Erfolg. Die Dresdner Factoring AG
nahm das österreichische Unternehmen "Die Knopfmanufaktur" unter Vertrag.
Diese realisiert zukünftig ihre komplette Absatzfinanzierung mit Hilfe des
Dresdner Finanzinstituts. Wie Sauer betonte, gewinnt die Dresdner Factoring
AG derzeit in Ost- wie West-Deutschland Kunden hinzu: "Dass wir nun auch in
Österreich Fuß fassen konnten, bestätigt, dass die Sicherung von Liquidität
durch alternative Finanzierungsformen sowohl beim deutschen als auch beim
österreichischen Mittelstand eine immer größere Rolle spielt. Die schnelle
Bezahlung der Rechnungen mittels Factoring versetzt unsere Kunden in die
Lage, ihre Lieferanten wieder mit Skonto zu bezahlen und von der
Kontokorrentlinie der Bank unabhängiger zu werden."
Den Trend in Richtung alternativer Finanzierung belege auch die Entwicklung
der Dresdner Factoring AG. Im Geschäftsjahr 2002 steigerte das
Finanzinstitut seinen Umsatz um 63 % auf 33 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis
(EBIT) stieg auf 322.000 EUR (2001: 295.000 EUR). Angesichts der allgemein
schwierigen Finanzierungssituation im Mittelstand rechnet Klaus Sauer,
Vorstand der Dresdner Factoring AG, für das Geschäftsjahr 2003 mit einem
weiteren Anstieg von Umsatz und Ertrag.
Weitere Informationen: www.dresdner-factoring.de
<http://www.dresdner-factoring.de>.
Aus dem MVC-Portfolio: PIN AG setzt neues Geschäftsmodell konsequent um.
Die PIN AG, Deutschlands größter Konkurrent der Deutschen Post AG im
Briefsektor, eröffnete im Frühjahr weitere PIN-Shops in Berlin. Im November
des vergangenen Jahres hat die PIN AG ein neues Geschäftsmodell eingeführt:
Danach werden die Dienstleistungen der PIN AG nicht mehr nur für
Großversender angeboten - sowohl Privat- als auch Geschäftskunden haben die
Möglichkeit bis zu 35 % Portokosten einzusparen. "Wir fühlen uns bestätigt,"
so Bernhard Klapproth, Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzender der PIN
AG. "Es sind erste Schritte auf einem neuen Weg: Nachdem wir uns in der
Vergangenheit vor allem auf Großkunden und öffentliche Einrichtungen
konzentriert hatten, sind wir froh, dass wir unsere Leistungen nun auch
Privatkunden anbieten können - und dass diese das auch annehmen! Unser
großes Ziel ist ein flächendeckendes Netz von PIN-Shops in Berlin, damit die
Wege der Berliner zu uns immer kürzer werden!"
Seit Anfang 1998 sind in Deutschland grundsätzlich auch private Unternehmen
als Postdienstleister zugelassen. Die PIN AG gehört dabei zu den ersten, die
von der zuständigen Regulierungsbehörde sämtliche Lizenzen für den Post- und
Paketverkehr erhielten. Vom Stammsitz Berlin baut die PIN AG das Verteilnetz
sukzessive auf die Ballungszentren der Republik aus.
Weitere Informationen: www.pin-ag.de <http://www.pin-ag.de>.
Aus dem MVC-Portfolio: AntiVirenKit 12 von G DATA ist Testsieger im großen
CHIP-Vergleichstest (5/2003).
Das AntiVirenKit 12 setzt die Testsiegerserie konsequent fort. Jüngster
Erfolg ist der Testsieg in der CHIP (5/2003). Die Redaktion ist begeistert:
"Das optimale Programm für Anwender, die neben einer hohen Sicherheit auch
eine sehr einfache Bedienung wollen."
Eine Top-Bilanz für das AntiVirenKit: In den letzten 12 Monaten wurde die
Software 23 mal Testsieger bzw. erhielt eine Empfehlung oder wurde mit "Sehr
gut" eingestuft.
Weitere Informationen: <http://www.gdata.de/trade/productview/249/3/>,
<http://www.chip.de/>.
Aus dem MVC-Portfolio: G DATA´s DaViDeo PocketPC - genießen Sie Hollywood
aus der Hosentasche.
Kinofilme für unterwegs: PocketPC-Besitzer vertreiben sich Wartezeiten oder
Reisen nun dank "DaViDeo PocketPC" mit dem Betrachten ihrer Lieblingsfilme.
Die Software von G DATA komprimiert komplette DVD-Videos mit der neuesten
DaViDeo-Technologie speziell in das WindowsMediaFormat (WMV) für PocketPCs.
Die DVD-Kopien sind von Speicherkarten abspielbar und kompatibel zu
PocketPC-Geräten mit Windows Media Player (ab Version 7.1). DaViDeo PocketPC
ist ab Mitte Juni für 39,95 Euro erhältlich.
Weitere Informationen zu DaViDeo PocketPC:
<http://www.gdata.de/article/articleview/2876/160/>.
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4. Impressum
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22,
04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7 13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet:
<http://www.lintec.de>, E-Mail: info@lintec.de <mailto:info@lintec.de>.
Kennen Sie weitere Aktionäre und Interessenten der LINTEC Information
Technologies AG, die ebenfalls den elektronischen Newsletter beziehen
möchten? Über unseren Online-Bestellservice unter
<http://www.lintec.de/IR/bestellservice.php> können Sie den Newsletter der
LINTEC schnell und problemlos abonnieren bzw. abbestellen. Sie haben
natürlich auch die Möglichkeit, uns eine E-Mail an: aktie@lintec.de
<mailto:aktie@lintec.de> zu schicken oder unter: Tel. 03 42 98/7 16 07
anzurufen.
Benötigen Sie weitere Informationen über die LINTEC Information Technologies
AG? Unter <http://www.lintec.de/IR/download.php>" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lintec.de/IR/download.php> erhalten Sie aktuelle und
archivierte Informationen über das Unternehmen.
Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht
übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten.
Passend zum Thema hier nochmal die ad-hoc von gestern abend:
LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Halbjahr 2003: Weiterhin operativ
profitabel. Aufwärtstrend bestätigt, Kosten weiter reduziert.
Taucha, 14.08.2003: Die LINTEC Information Technologies AG (WKN 648
600, ISIN DE0006486004) hat im 2. Quartal 2003 mit 703 TEUR einen
Konzernüberschuss erwirtschaftet und damit den seit mehreren
Quartalen anhaltenden Aufwärtstrend fortgesetzt. Trotz eines
vorwiegend saisonal bedingten Umsatzrückgangs hat der Konzern
erstmals seit Beginn der Restrukturierung wieder auf allen
Ertragsebenen positive Ergebnisse erwirtschaftet. Auch im Vergleich
der letzten 4 Halbjahre zeigt sich der erfolgreiche Fortschritt der
Restrukturierung deutlich:
~
GuV-Kennziffern, in TEUR Q 3-4/01 Q 1-2/02 Q 3-4/02 Q 1-2/03
Umsatzerlöse 171.342 119.485 84.912 58.004
Operatives Ergebnis (EBITDA) -21.737 -5.800 2.282 4.114
Betriebsergebnis (EBIT) -24.626 -10.359 -2.938 2.901
Ergebnis vor Steuern (EBT) -37.595 -22.882 -4.259 2.702
Periodenergebnis nach IAS -25.919 -24.331 -10.563 -569
~
Der kontinuierliche Ertragszuwachs bei einer Drittelung des Umsatzes
innerhalb der letzten zwei Jahre resultiert aus der zunehmenden
Konzentration auf das profitablere Eigenmarkengeschäft und sinkenden
Kosten infolge gestraffter Konzernstrukturen. Positiv beeinflusst
wurde das Ergebnis auch durch die Auflösung nicht mehr notwendiger
Rückstellungen in Tochterunternehmen sowie durch angemessene
Bewertungsanpassungen im Beteiligungssegment.
Der betriebliche Cash Flow war im 1. Halbjahr 2003 mit 7,4 Mio. EUR
erneut positiv (1. Halbjahr 2002: 14,3 Mio. EUR) und wurde im
Wesentlichen zur weiteren Rückführung von Bankdarlehen verwendet. Die
kurzfristigen Bankverbindlichkeiten sanken von 32,3 Mio. auf 26,2
Mio. EUR; die liquiden Mittel blieben dabei mit 6,4 (6,1) Mio. EUR
etwa konstant. Der Personalaufwand wurde im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 25,3 % reduziert. Der stichtagsbezogene
Personalstand sank von 460 auf 306; zum Jahresende waren noch 388
Mitarbeiter im Konzern beschäftigt.
Der vollständige Quartals- und Halbjahresbericht steht unter
www.lintec.de zum Download bereit und kann in gedruckter Form bei der
Gesellschaft angefordert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 14.08.2003
---------------------------------------------------------------------
LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Halbjahr 2003: Weiterhin operativ
profitabel. Aufwärtstrend bestätigt, Kosten weiter reduziert.
Taucha, 14.08.2003: Die LINTEC Information Technologies AG (WKN 648
600, ISIN DE0006486004) hat im 2. Quartal 2003 mit 703 TEUR einen
Konzernüberschuss erwirtschaftet und damit den seit mehreren
Quartalen anhaltenden Aufwärtstrend fortgesetzt. Trotz eines
vorwiegend saisonal bedingten Umsatzrückgangs hat der Konzern
erstmals seit Beginn der Restrukturierung wieder auf allen
Ertragsebenen positive Ergebnisse erwirtschaftet. Auch im Vergleich
der letzten 4 Halbjahre zeigt sich der erfolgreiche Fortschritt der
Restrukturierung deutlich:
~
GuV-Kennziffern, in TEUR Q 3-4/01 Q 1-2/02 Q 3-4/02 Q 1-2/03
Umsatzerlöse 171.342 119.485 84.912 58.004
Operatives Ergebnis (EBITDA) -21.737 -5.800 2.282 4.114
Betriebsergebnis (EBIT) -24.626 -10.359 -2.938 2.901
Ergebnis vor Steuern (EBT) -37.595 -22.882 -4.259 2.702
Periodenergebnis nach IAS -25.919 -24.331 -10.563 -569
~
Der kontinuierliche Ertragszuwachs bei einer Drittelung des Umsatzes
innerhalb der letzten zwei Jahre resultiert aus der zunehmenden
Konzentration auf das profitablere Eigenmarkengeschäft und sinkenden
Kosten infolge gestraffter Konzernstrukturen. Positiv beeinflusst
wurde das Ergebnis auch durch die Auflösung nicht mehr notwendiger
Rückstellungen in Tochterunternehmen sowie durch angemessene
Bewertungsanpassungen im Beteiligungssegment.
Der betriebliche Cash Flow war im 1. Halbjahr 2003 mit 7,4 Mio. EUR
erneut positiv (1. Halbjahr 2002: 14,3 Mio. EUR) und wurde im
Wesentlichen zur weiteren Rückführung von Bankdarlehen verwendet. Die
kurzfristigen Bankverbindlichkeiten sanken von 32,3 Mio. auf 26,2
Mio. EUR; die liquiden Mittel blieben dabei mit 6,4 (6,1) Mio. EUR
etwa konstant. Der Personalaufwand wurde im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 25,3 % reduziert. Der stichtagsbezogene
Personalstand sank von 460 auf 306; zum Jahresende waren noch 388
Mitarbeiter im Konzern beschäftigt.
Der vollständige Quartals- und Halbjahresbericht steht unter
www.lintec.de zum Download bereit und kann in gedruckter Form bei der
Gesellschaft angefordert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 14.08.2003
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Hi Isar, ich bin gerade auf diead-hoc(und die Aktie)von Lintec gestoßen.
Bist du investiert?
Fundamental sind die ja mit Marktkap. vonknapp 10 Mio. völlig unterbewertet.....
Dann habe ich gelesen die haben verschiedene Verfahren am Hals, wie sieht`s aus?
Bist du investiert?
Fundamental sind die ja mit Marktkap. vonknapp 10 Mio. völlig unterbewertet.....
Dann habe ich gelesen die haben verschiedene Verfahren am Hals, wie sieht`s aus?
Hi Eurovernichter!
Welche Verfahren meinst du??
Unabhängig von irgendwelchen Verfahren ist Lintec natürlich nichts für schwache Nerven; aber so wie es momentan aussieht, könnte der Turnaround klappen. Bin mal gespannt, ob´s morgen weiter nach oben geht. Bei 1,40 ist nämlich ein größerer Widerstand.
Isar1
Welche Verfahren meinst du??
Unabhängig von irgendwelchen Verfahren ist Lintec natürlich nichts für schwache Nerven; aber so wie es momentan aussieht, könnte der Turnaround klappen. Bin mal gespannt, ob´s morgen weiter nach oben geht. Bei 1,40 ist nämlich ein größerer Widerstand.
Isar1
Ich meinte die verschiedenen jur. Klagen gegen Lintec wegen Pixelnet und anderen........
Schade ist, dass man gar nicht sagen kann, wie`s da weiter geht--> wäre schön wenn einer interne Informationen hätte..... das könnten mehrere 100 %e werden (kein Scherz)
Schade ist, dass man gar nicht sagen kann, wie`s da weiter geht--> wäre schön wenn einer interne Informationen hätte..... das könnten mehrere 100 %e werden (kein Scherz)
gibt mal wieder einen lintec-newsletter (august)
http://lintec.de/IR/download/newsletter_016_08_2003.pdf
http://lintec.de/IR/download/newsletter_016_08_2003.pdf
Von der Lintec-Homepage:
Die am 4.9. beendete Internationale Funkausstellung 2003 ist - nach Einschätzung des Marketingleiters Dirk Heynig zum Abschluss der Messe - für die LINTEC Information Technologie AG insgesamt erfolgreich verlaufen. Neben Aufträgen über mehrere Tausend PCs und Multimedia-Produkte war auch die Resonanz auf die vorgestellten neuen Produkte überwiegend positiv. Viele Gespräche mit Einkäufern und Geschäftsführern von Handelshäusern haben ergeben, dass die vorgesehene Erweiterung des LINTEC-Produktportfolios in Richtung Home Entertainment sehr gut aufgenommen wurde.
Nicht ganz zufrieden war das Messeteam mit den Synergien innerhalb des Gemeinschaftsstandes „Reseller Park Computing“ - die erhofften zusätzlichen Kundengespräche blieben weitgehend aus.
Für den September sind die Auftragsbücher mittlerweile aber schon gut gefüllt; auch für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft war die Veranstaltung ein wichtiger Meilenstein. Nach der IFA geht es für LINTEC nun gleich nahtlos weiter in die nächsten Veranstaltungen: die Thüringer Internet-Roadshow und die EP-Messe in Düsseldorf. An der Münchner SYSTEMS wird LINTEC aus Kosten- und Effizienzgründen in diesem Jahr dagegen - ähnlich vielen anderen Branchenteilnehmern - nicht teilnehmen.
Isar1
Die am 4.9. beendete Internationale Funkausstellung 2003 ist - nach Einschätzung des Marketingleiters Dirk Heynig zum Abschluss der Messe - für die LINTEC Information Technologie AG insgesamt erfolgreich verlaufen. Neben Aufträgen über mehrere Tausend PCs und Multimedia-Produkte war auch die Resonanz auf die vorgestellten neuen Produkte überwiegend positiv. Viele Gespräche mit Einkäufern und Geschäftsführern von Handelshäusern haben ergeben, dass die vorgesehene Erweiterung des LINTEC-Produktportfolios in Richtung Home Entertainment sehr gut aufgenommen wurde.
Nicht ganz zufrieden war das Messeteam mit den Synergien innerhalb des Gemeinschaftsstandes „Reseller Park Computing“ - die erhofften zusätzlichen Kundengespräche blieben weitgehend aus.
Für den September sind die Auftragsbücher mittlerweile aber schon gut gefüllt; auch für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft war die Veranstaltung ein wichtiger Meilenstein. Nach der IFA geht es für LINTEC nun gleich nahtlos weiter in die nächsten Veranstaltungen: die Thüringer Internet-Roadshow und die EP-Messe in Düsseldorf. An der Münchner SYSTEMS wird LINTEC aus Kosten- und Effizienzgründen in diesem Jahr dagegen - ähnlich vielen anderen Branchenteilnehmern - nicht teilnehmen.
Isar1
lintec klebt mal wieder an der 1,8 marke fest. umsätze sind wieder sehr gering. sollte der sprung über 1,9 gelingen ist der weg für neue höhen frei.
Neue Höhen werden kommen....
Habe mal Geschäftsbericht und Homepage der VC-Tochter bzgl. Beteilgungen verglichen. Da sind wieder einige gestorben...
Ist der Konkurrent der Deutschen Post, die PIN AG auch pleite??
Letzte Pressemitteilung ist schon eine Weile her...
Ist der Konkurrent der Deutschen Post, die PIN AG auch pleite??
Letzte Pressemitteilung ist schon eine Weile her...
Sehr geehrter HerrXXX,
die PIN AG ist im Geschäftsbericht auf S. 55 enthalten: Die PIN AG ist eine Beteiligung unserer Venture-Capital-Tochter MVC AG. Die MVC AG ist mit 730.000 Euro an der PIN AG beteiligt. Weitere Informationen zum Unternehmen PIN AG: www.pin-ag.de.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung - ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
Alexander C. Buchheim
MarCom
______________________________
LINTEC Information Technologies AG
Europazentrale
Otto-Schmidt-Straße 22
D-04425 Taucha
die PIN AG ist im Geschäftsbericht auf S. 55 enthalten: Die PIN AG ist eine Beteiligung unserer Venture-Capital-Tochter MVC AG. Die MVC AG ist mit 730.000 Euro an der PIN AG beteiligt. Weitere Informationen zum Unternehmen PIN AG: www.pin-ag.de.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung - ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
Alexander C. Buchheim
MarCom
______________________________
LINTEC Information Technologies AG
Europazentrale
Otto-Schmidt-Straße 22
D-04425 Taucha
hui, ist das investor relations arbeit?
aber ich hoffe mal, ihr geht nicht schon am montag ins wochenende, oder doch?
mfg
poste
aber ich hoffe mal, ihr geht nicht schon am montag ins wochenende, oder doch?
mfg
poste
nein,keine Investorrelation,lediglich eine Info von mir
Von wann ist die IR-Info? Insolvenz geht heute schnell.
Letzte Meldung vom März 03. Wenn man die Fraktalität davor betrachtet, schon etwas auffällig...sonst alle paar Wochen was und nun das...Sind die 730.000 Euro schon z.T. wertbereichtigt?!?
"Shop-Service für Sie ganz bequem!
Seit einiger Zeit bieten wir unsere Dienstleistungen nicht mehr nur für Großversender an. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden haben die Möglichkeit bis zu 35% Portokosten einzusparen und das völlig unkompliziert. Und so geht’s: Über unsere PIN-Shops, derzeit in Berlin-Charlottenburg, Berlin-Wedding und Berlin-Mitte kann jedermann seine Sendungen für unser Zustellgebiet verschicken lassen. Erwerben Sie bequem direkt vor Ort PIN-Briefmarken und liefern die damit freigemachten Sendungen einfach ein. Ob Sie nun eine einzige Sendung oder mehrere Hundert versenden wollen spielt dabei keine Rolle.
Hier die Auflistung unserer Shop-Adressen:
1. Shop-Wedding, Müllerstraße 128a, 13349 Berlin
2. Shop-Mitte, Brückenstraße 5-6, 10179 Berlin
3. Shop-Charlottenburg, Leibnizstraße 68, 10625 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 07:30h bis 19:00h
Samstag 08:30h bis 13:00h
Sonn- und Feiertags geschlossen
2003.03.28 | PIN AG"
Letzte Meldung vom März 03. Wenn man die Fraktalität davor betrachtet, schon etwas auffällig...sonst alle paar Wochen was und nun das...Sind die 730.000 Euro schon z.T. wertbereichtigt?!?
"Shop-Service für Sie ganz bequem!
Seit einiger Zeit bieten wir unsere Dienstleistungen nicht mehr nur für Großversender an. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden haben die Möglichkeit bis zu 35% Portokosten einzusparen und das völlig unkompliziert. Und so geht’s: Über unsere PIN-Shops, derzeit in Berlin-Charlottenburg, Berlin-Wedding und Berlin-Mitte kann jedermann seine Sendungen für unser Zustellgebiet verschicken lassen. Erwerben Sie bequem direkt vor Ort PIN-Briefmarken und liefern die damit freigemachten Sendungen einfach ein. Ob Sie nun eine einzige Sendung oder mehrere Hundert versenden wollen spielt dabei keine Rolle.
Hier die Auflistung unserer Shop-Adressen:
1. Shop-Wedding, Müllerstraße 128a, 13349 Berlin
2. Shop-Mitte, Brückenstraße 5-6, 10179 Berlin
3. Shop-Charlottenburg, Leibnizstraße 68, 10625 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 07:30h bis 19:00h
Samstag 08:30h bis 13:00h
Sonn- und Feiertags geschlossen
2003.03.28 | PIN AG"
heute wird es spannend! momenten ist der kurs knapp unter 2 euro. das augusthoch in xetra war bei 1,95. ich schätz mal wenn die 2 euromarke genommen wird, kommen ordentliche umsätze. momentan sind sie sehr dünn.
Wenn ihr in Berlin wohnen würdet, wüsstet ihr, dass Pin existiert. Die 700 Briefträger von denen mit ihrer blauen Fahrrädern gehören hier schon zum Stadtbild. Außerdem bringen sie mittlerweile die Briefe von fast allen Behörden. Allerdings ist die Expansion über Berlin/Potsdam hinaus äußerst langsam.
Interessant wäre allerdings die aktuelle Beteiligungshöhe, die sich nämlich geändert haben müßte. Trotzdem eine der besten Beteiligungen!
MfG Phuket-Boy
Interessant wäre allerdings die aktuelle Beteiligungshöhe, die sich nämlich geändert haben müßte. Trotzdem eine der besten Beteiligungen!
MfG Phuket-Boy
Seht Euch mal die Homepage an!
Newsticker und ausführliche Meldung zu WO
Newsticker und ausführliche Meldung zu WO
gute nase carlos
Lintec wird zu Weihnachten durch hohe Verkaufszahlen auf 20€ gehen.Der 150€ Höchstkurs kommt natürlich nicht mehr.
@taxi0
da verwechselst du aber was. lintecs höchstkurs lag bei ca. 45 euro. und die 20 euro kannste für weihnachten auch vergessen.
charttechnisch sieht es sehr gut aus. der nächste größere widerstand ist bei ca. 4 euro.
da verwechselst du aber was. lintecs höchstkurs lag bei ca. 45 euro. und die 20 euro kannste für weihnachten auch vergessen.
charttechnisch sieht es sehr gut aus. der nächste größere widerstand ist bei ca. 4 euro.
Lintec hatte 1999 einen Höchstkurs von 182 Euro,der Aktionär hatte am 29.04.99 einen Empfehlungskurs bei 142 Euro Lintec aufgenommen,Kursziel 200 Euro.Ich habe alle Aktionäre noch da.
Lintec hat 2000 einen Aktiensplitt 1:4 vollzogen!
Ich habe meine letzten Lintec übrigens letzte Woche verkauft, da mir das Risiko bei diesem Wert infolge der massiven Schulden, des geringen Cashbestandes und der niedrigen Margen unverältnismäßig hoch erscheint.
Ich investiere jetzt lieber in Unternehmen die schuldenfrei sind und Gewinn machen (z.B. 3utelecom).
MfG tom50
Ich habe meine letzten Lintec übrigens letzte Woche verkauft, da mir das Risiko bei diesem Wert infolge der massiven Schulden, des geringen Cashbestandes und der niedrigen Margen unverältnismäßig hoch erscheint.
Ich investiere jetzt lieber in Unternehmen die schuldenfrei sind und Gewinn machen (z.B. 3utelecom).
MfG tom50
Lintec hat einen Splitt 1:4 gemacht,darum ist der Kurs nur bei 40 € 1999.Der Kurs war bei 182 €.
@taxio
Aber man muss Lintec lassen, dass sie die Schulden massiv abgebaut haben. Charttechnisch ist auch eine Menge Luft nach oben. Das wird ein Verdoppler.
Aber man muss Lintec lassen, dass sie die Schulden massiv abgebaut haben. Charttechnisch ist auch eine Menge Luft nach oben. Das wird ein Verdoppler.
Morgen gibt´s im Spiegel einen Bericht über die Lintec-Beteiligung Pin AG:
"Wettbewerb: Wie die Berliner Pin AG den großen Konkurrenten Post angreift."
Die Überschrift hört sich schon mal positiv an.
Isar1
"Wettbewerb: Wie die Berliner Pin AG den großen Konkurrenten Post angreift."
Die Überschrift hört sich schon mal positiv an.
Isar1
@Isar1
und was stand drin im spiegel?
und was stand drin im spiegel?
Bin gerade dabei mir die Bilanz von Lintec nochmal anzuschauen!
Ich halte ja nicht mehr viel von Lintec, aber zumindest das Beteiligungsgeschäft scheint ja gut zu laufen! Der Artikel über die PIN AG war ja sehr interessant, und auch Dresdner Factoring AH scheint gut zu laufen!
Leider konnte ich noch nicht rausfinden, wie stark Lintec an diesen Firmen beteiligt ist!
Jedenfalls erscheint die miserable EK-Quote von Lintec dadurch etwas abgefedert! Falls man diese Beteiligungen irgendwann zu Geld machen würde, könnte das die Bilanz entlasten! Bisher ist Lintec aber immernoch eher ein Verkauf! Sehr langfristig orientierte Anleger (2-3 Jahre) könnten durchaus ein Schnäppchen machen, aber das Risiko das Lintec der Geldhahn schon vorher abgedreht wird, ist immernoch zu hoch!
Und wenn Batavia noch abgeschrieben werden muss (RFI ist ja wenigstens schon auf Null gesetzt worden), kann es nochmal einen Rückschlag geben!
Werde aber die Aktie mal auf meine Watchlist setzen! Aber für ein Investment müssten deutliche Signale bei der Entschuldung her, und nicht solche Kleckerbeträge wie in den letzten Quartalen, die schon für solche Pushadhocs ausgereicht haben!
Grüße, katjuscha
Ich halte ja nicht mehr viel von Lintec, aber zumindest das Beteiligungsgeschäft scheint ja gut zu laufen! Der Artikel über die PIN AG war ja sehr interessant, und auch Dresdner Factoring AH scheint gut zu laufen!
Leider konnte ich noch nicht rausfinden, wie stark Lintec an diesen Firmen beteiligt ist!
Jedenfalls erscheint die miserable EK-Quote von Lintec dadurch etwas abgefedert! Falls man diese Beteiligungen irgendwann zu Geld machen würde, könnte das die Bilanz entlasten! Bisher ist Lintec aber immernoch eher ein Verkauf! Sehr langfristig orientierte Anleger (2-3 Jahre) könnten durchaus ein Schnäppchen machen, aber das Risiko das Lintec der Geldhahn schon vorher abgedreht wird, ist immernoch zu hoch!
Und wenn Batavia noch abgeschrieben werden muss (RFI ist ja wenigstens schon auf Null gesetzt worden), kann es nochmal einen Rückschlag geben!
Werde aber die Aktie mal auf meine Watchlist setzen! Aber für ein Investment müssten deutliche Signale bei der Entschuldung her, und nicht solche Kleckerbeträge wie in den letzten Quartalen, die schon für solche Pushadhocs ausgereicht haben!
Grüße, katjuscha
08.10.2003
Lintec entwickelt eigenen Thin Client
Die Lintec AG hat ihr Produktportfolio um einen eigenentwickelten Thin Client aufgestockt. Der Thin Client kann optional mit 3,5-Zoll-Festplatte, CD-/DVD-Laufwerk und Cardreader zum vollwertigen PC aufgerüstet werden. Als Betriebssystem dient ein auf Linux basierendes System, das von Lintec entwickelt wurde und an die Bedürfnisse unterschiedlichster Anwender angepasst werden kann. Per Modem, ISDN oder Ethernet ist die Anbindung ans Intra- oder Internet möglich. Zur weiteren Software-Ausstattung gehören unter anderem Acrobat Reader und ein Tool zur Fernadministration. Der Thin Client ist ab 250 Euro erhältlich.(go)
Lintec entwickelt eigenen Thin Client
Die Lintec AG hat ihr Produktportfolio um einen eigenentwickelten Thin Client aufgestockt. Der Thin Client kann optional mit 3,5-Zoll-Festplatte, CD-/DVD-Laufwerk und Cardreader zum vollwertigen PC aufgerüstet werden. Als Betriebssystem dient ein auf Linux basierendes System, das von Lintec entwickelt wurde und an die Bedürfnisse unterschiedlichster Anwender angepasst werden kann. Per Modem, ISDN oder Ethernet ist die Anbindung ans Intra- oder Internet möglich. Zur weiteren Software-Ausstattung gehören unter anderem Acrobat Reader und ein Tool zur Fernadministration. Der Thin Client ist ab 250 Euro erhältlich.(go)
Hier endlich der Artikel über die PIN AG aus dem aktuellen Spiegel:
Blau gegen Gelb
In Berlin jagt ein kleines Unternehmen der Post mit pfiffigen Ideen Kunden und Marktanteile ab. Bald soll das Modell auch andere Städte erobern.
In dem Ladenlokal im Berliner Bezirk Mitte herrscht kurz nach 17 Uhr drangvolle Enge. An der Glastheke hat sich eine Schlange gebildet: "50 Briefmarken", "Ein Päckchen nach Potsdam", "100 Standardbriefe bis morgen Mittag". Doch obwohl vieles aussieht wie in einem Postamt, hat der in Grün und Blau eingerichtete Laden mit dem gelben Logistikriesen nicht viel zu tun. Im Gegenteil: Der David aus Berlin entwickelt sich für den Bonner Goliath zu einem gewaltigen Ärgernis.
Dutzende von Großkunden hat die Pin AG der Post in den vergangenen zwei Jahren bereits abspenstig gemacht. Wie selbstverständlich radeln und laufen die blau gekleideten Briefträger des Konkurrenzunternehmens durch Berlin. Mehrere Läden hat die Firma bereits eröffnet. So-gar eigene Briefmarken verkauft sie inzwischen.
Der Angriff findet ausgerechnet auf einem Feld statt, auf dem sich die Deutsche Post durch ihr Briefmonopol noch Jahre sicher wähnte. Doch was die Post-Strategen übersehen haben: Die bis 2007 geltende Exklusivlizenz, nach der eigentlich nur das ehemalige Staatsunternehmen Briefe annehmen und verteilen darf, sieht kleine, aber entscheidende Ausnahmen vor.
Wenn nämlich private Unternehmen Logistikleistungen besser, schneller oder höherwertiger anbieten, dürfen sie der gelben Post schon jetzt Konkurrenz machen. Einzige Voraussetzung: Sie müssen von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post eine Lizenz bekommen - wie Pin-AG-Gründer Bernhard Klapproth bereits vor vier Jahren.
Eigentlich wollte der 38-jährige Unternehmer damals einen auf Logistik spezialisierten Internet-Dienstleister gründen. Doch schon bei den ersten Kundengesprächen erkannte Klapproth, dass viele Firmen einen ganz anderen Bedarf hatten: die schnelle und preiswerte Zustellung ihrer Briefe. Kurzerhand sattelte er um und startete mit fünf Mann in einem Hinterhof den ersten privaten Berliner Briefservice.
Waren es anfangs Handwerker, Arztpraxen und Rechtsanwälte aus der Nachbarschaft, die den lokalen Dienst nutzten, finden sich in der Referenzliste der Pin AG inzwischen diverse Berliner Großunternehmen. Versicherungen wie die Axa und Krankenkassen wie die DAK vertrauen der Pin ihren Briefverkehr ebenso an wie namhafte Banken, das Möbelhaus Ikea oder der Logistikspezialist Schenker.
Der Durchbruch gelang vor zwei Jahren, als Pin Verträge mit dem Berliner Senat abschließen konnte. Seitdem befördern Pin-Briefträger die Post von Bezirks- und Finanzämtern oder die massenhaft anfallenden Bußgeldbescheide der Polizei.
Inzwischen stellt das Unternehmen rund 150 000 Sendungen täglich zu. Grund für den Boom: Pin-Mitarbeiter holen Briefe und Päckchen täglich bei den Unternehmen ab. Sendungen, die nicht ins eigene Versorgungsgebiet (Berlin und Leipzig) gehen, werden frankiert und zur weiteren Beförderung der Post übergeben - dann allerdings zu deren Konditionen.
Der weitaus größere Rest wird von eigenen Briefträgern und Postboten zugestellt - garantiert am folgenden Tag. Und während die Post für einen ganz normalen Brief 55 Cent Porto verlangt, kostet es bei Pin nur 45 Cent. Darin ist - anders als bei den Bonnern - auch die für Unternehmen abziehbare Mehrwertsteuer enthalten.
Einen Millionenbetrag, schwärmen Berlins Haushaltsexperten, spare die Stadt jährlich durch das niedrigere Porto der Pin AG. Außerdem schafft das Unternehmen zur Freude der Politiker neue Arbeitsplätze. Rund 750 Vollzeitkräfte stehen zurzeit bei der Pin AG unter Vertrag. Bereits 2004, glaubt Firmengründer Klapproth, werde man "deutlich mehr als tausend beschäftigen".
Denn die Umsätze steigen sprunghaft. Setzte die Pin AG 2000 noch knapp 1,4 Millionen Euro um, werden es in diesem Jahr rund 24 Millionen sein. Sogar die Gewinnschwelle wurde inzwischen erreicht.
Beflügelt von solchen Erfolgen, will Klapproth seine Dienste nun auch Privatkunden anbieten. Zwar läuft die Pilotphase schleppend. Wenn sich das Angebot aber erst einmal herumgesprochen habe, werde man der Post auch in diesem Segment einen Teil des Markts abjagen können.
Offiziell gibt sich der große Konkurrent gelassen. Nicht einmal drei Prozent des gesamten Briefmarkts, heißt es dort, habe man bisher an die schätzungsweise 400 bis 600 privaten Briefzusteller verloren.
Doch hinter den Kulissen kämpfen die Bonner verbissen: So hat die Post Beschwerde bei der Regulierungsbehörde eingereicht, weil die Pin AG ihrer Ansicht nach "systematisch und fortwährend gegen Lizenzauflagen" verstoße. So seien zahlreiche Briefe nicht oder zu spät zugestellt worden. Deshalb hatte sich die Post über Wochen geweigert, von der Pin AG frankierte Briefe zu transportieren. Erst nach einer einstweiligen Verfügung durch das Landgericht Bonn lenkte der Konzern ein.
Die rigiden Abwehrmaßnahmen der Post könnten jedoch zu spät kommen. Der rasante Erfolg in Berlin hat andere Städte hellhörig gemacht. Die Aussicht, Arbeitsplätze zu schaffen und den Haushalt durch niedrigere Portokosten zu entlasten, ist für viele Kommunen verlockend.
Zurzeit steht die Pin AG in Verhandlungen mit zwei weiteren deutschen Großstädten, die das Berliner System kopieren wollen. Welche das sind, mag Klapproth noch nicht verraten. "Der Konkurrent aus Bonn", so fürchtet er, "würde alles daransetzen, die Vertragsabschlüsse in letzter Minute noch zu verhindern."
Isar1
Blau gegen Gelb
In Berlin jagt ein kleines Unternehmen der Post mit pfiffigen Ideen Kunden und Marktanteile ab. Bald soll das Modell auch andere Städte erobern.
In dem Ladenlokal im Berliner Bezirk Mitte herrscht kurz nach 17 Uhr drangvolle Enge. An der Glastheke hat sich eine Schlange gebildet: "50 Briefmarken", "Ein Päckchen nach Potsdam", "100 Standardbriefe bis morgen Mittag". Doch obwohl vieles aussieht wie in einem Postamt, hat der in Grün und Blau eingerichtete Laden mit dem gelben Logistikriesen nicht viel zu tun. Im Gegenteil: Der David aus Berlin entwickelt sich für den Bonner Goliath zu einem gewaltigen Ärgernis.
Dutzende von Großkunden hat die Pin AG der Post in den vergangenen zwei Jahren bereits abspenstig gemacht. Wie selbstverständlich radeln und laufen die blau gekleideten Briefträger des Konkurrenzunternehmens durch Berlin. Mehrere Läden hat die Firma bereits eröffnet. So-gar eigene Briefmarken verkauft sie inzwischen.
Der Angriff findet ausgerechnet auf einem Feld statt, auf dem sich die Deutsche Post durch ihr Briefmonopol noch Jahre sicher wähnte. Doch was die Post-Strategen übersehen haben: Die bis 2007 geltende Exklusivlizenz, nach der eigentlich nur das ehemalige Staatsunternehmen Briefe annehmen und verteilen darf, sieht kleine, aber entscheidende Ausnahmen vor.
Wenn nämlich private Unternehmen Logistikleistungen besser, schneller oder höherwertiger anbieten, dürfen sie der gelben Post schon jetzt Konkurrenz machen. Einzige Voraussetzung: Sie müssen von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post eine Lizenz bekommen - wie Pin-AG-Gründer Bernhard Klapproth bereits vor vier Jahren.
Eigentlich wollte der 38-jährige Unternehmer damals einen auf Logistik spezialisierten Internet-Dienstleister gründen. Doch schon bei den ersten Kundengesprächen erkannte Klapproth, dass viele Firmen einen ganz anderen Bedarf hatten: die schnelle und preiswerte Zustellung ihrer Briefe. Kurzerhand sattelte er um und startete mit fünf Mann in einem Hinterhof den ersten privaten Berliner Briefservice.
Waren es anfangs Handwerker, Arztpraxen und Rechtsanwälte aus der Nachbarschaft, die den lokalen Dienst nutzten, finden sich in der Referenzliste der Pin AG inzwischen diverse Berliner Großunternehmen. Versicherungen wie die Axa und Krankenkassen wie die DAK vertrauen der Pin ihren Briefverkehr ebenso an wie namhafte Banken, das Möbelhaus Ikea oder der Logistikspezialist Schenker.
Der Durchbruch gelang vor zwei Jahren, als Pin Verträge mit dem Berliner Senat abschließen konnte. Seitdem befördern Pin-Briefträger die Post von Bezirks- und Finanzämtern oder die massenhaft anfallenden Bußgeldbescheide der Polizei.
Inzwischen stellt das Unternehmen rund 150 000 Sendungen täglich zu. Grund für den Boom: Pin-Mitarbeiter holen Briefe und Päckchen täglich bei den Unternehmen ab. Sendungen, die nicht ins eigene Versorgungsgebiet (Berlin und Leipzig) gehen, werden frankiert und zur weiteren Beförderung der Post übergeben - dann allerdings zu deren Konditionen.
Der weitaus größere Rest wird von eigenen Briefträgern und Postboten zugestellt - garantiert am folgenden Tag. Und während die Post für einen ganz normalen Brief 55 Cent Porto verlangt, kostet es bei Pin nur 45 Cent. Darin ist - anders als bei den Bonnern - auch die für Unternehmen abziehbare Mehrwertsteuer enthalten.
Einen Millionenbetrag, schwärmen Berlins Haushaltsexperten, spare die Stadt jährlich durch das niedrigere Porto der Pin AG. Außerdem schafft das Unternehmen zur Freude der Politiker neue Arbeitsplätze. Rund 750 Vollzeitkräfte stehen zurzeit bei der Pin AG unter Vertrag. Bereits 2004, glaubt Firmengründer Klapproth, werde man "deutlich mehr als tausend beschäftigen".
Denn die Umsätze steigen sprunghaft. Setzte die Pin AG 2000 noch knapp 1,4 Millionen Euro um, werden es in diesem Jahr rund 24 Millionen sein. Sogar die Gewinnschwelle wurde inzwischen erreicht.
Beflügelt von solchen Erfolgen, will Klapproth seine Dienste nun auch Privatkunden anbieten. Zwar läuft die Pilotphase schleppend. Wenn sich das Angebot aber erst einmal herumgesprochen habe, werde man der Post auch in diesem Segment einen Teil des Markts abjagen können.
Offiziell gibt sich der große Konkurrent gelassen. Nicht einmal drei Prozent des gesamten Briefmarkts, heißt es dort, habe man bisher an die schätzungsweise 400 bis 600 privaten Briefzusteller verloren.
Doch hinter den Kulissen kämpfen die Bonner verbissen: So hat die Post Beschwerde bei der Regulierungsbehörde eingereicht, weil die Pin AG ihrer Ansicht nach "systematisch und fortwährend gegen Lizenzauflagen" verstoße. So seien zahlreiche Briefe nicht oder zu spät zugestellt worden. Deshalb hatte sich die Post über Wochen geweigert, von der Pin AG frankierte Briefe zu transportieren. Erst nach einer einstweiligen Verfügung durch das Landgericht Bonn lenkte der Konzern ein.
Die rigiden Abwehrmaßnahmen der Post könnten jedoch zu spät kommen. Der rasante Erfolg in Berlin hat andere Städte hellhörig gemacht. Die Aussicht, Arbeitsplätze zu schaffen und den Haushalt durch niedrigere Portokosten zu entlasten, ist für viele Kommunen verlockend.
Zurzeit steht die Pin AG in Verhandlungen mit zwei weiteren deutschen Großstädten, die das Berliner System kopieren wollen. Welche das sind, mag Klapproth noch nicht verraten. "Der Konkurrent aus Bonn", so fürchtet er, "würde alles daransetzen, die Vertragsabschlüsse in letzter Minute noch zu verhindern."
Isar1
wie sind die prognosen für die lintec-zahlen morgen am 13.11. von den w:o usern?
die aktie wird ja momentan kaum gehandelt.
die aktie wird ja momentan kaum gehandelt.
Ich möchte mich nur ungern äußern, aber ich denke mal dass nach dem Abstoßen der Intenso und Teile der RFi die Zahlen vielleicht gar nicht so übel sind. Interessant wäre, ob ein Ausblick zum laufenden Quartal bzw. zu den Gesamtjahresprognosen erfolgt und wie Dieser ausschaut!
Aber noch sind 24 h Zeit, um sich um andere Dinge zu kümmern!
Aber noch sind 24 h Zeit, um sich um andere Dinge zu kümmern!
Als Aktionär von Lintec habe ich mich auf der Lintechomepage rumgestöbert, um den Intesoverkauf einzuschätzen (was ohne den Preis natürlich objektiv kaum möglich ist). Trotzdem : Unter http://www.lintec.de/News/zeitungen/lvz_31_07_02_lindemeyer_…
meint Hr. Lindemeyer in einem Interview auf die Bemerkung, dass bei fin. Engpässen die Intenso verkauft werden könne, dass sie töricht wären, würden sie das machen, schließlich schreibe das Unternehmen schwarze Zahlen - das war Juli 2002.
Dann 4MBO noch Probleme mit dem PC-Absatz, obwohl sie - wie ich denke über die Discounter - über bessere Vertriebskanäle verfügen, und klagen über schwache Margen.
Für mich habe ich deshalb den Schluss gezogen, dass Lintec dringend und schnell Geld brauchte, da das operative Geschäft nicht befriedigend läuft.
Ich erwarte deshalb morgen keine positiven Überraschungen, würde mich aber gerne täuschen. Trotzdem glaube ich an das langfristige Überleben der Firma.
meint Hr. Lindemeyer in einem Interview auf die Bemerkung, dass bei fin. Engpässen die Intenso verkauft werden könne, dass sie töricht wären, würden sie das machen, schließlich schreibe das Unternehmen schwarze Zahlen - das war Juli 2002.
Dann 4MBO noch Probleme mit dem PC-Absatz, obwohl sie - wie ich denke über die Discounter - über bessere Vertriebskanäle verfügen, und klagen über schwache Margen.
Für mich habe ich deshalb den Schluss gezogen, dass Lintec dringend und schnell Geld brauchte, da das operative Geschäft nicht befriedigend läuft.
Ich erwarte deshalb morgen keine positiven Überraschungen, würde mich aber gerne täuschen. Trotzdem glaube ich an das langfristige Überleben der Firma.
@derwisch
Du kannst Lintec und 4MBO nicht in einen Topf werfen! Klar sind beide Firmen im PC-Markt tätig.
Lintec schraubt die Dinger aber im warsten Sinne des Wortes selber zusammen und vertreibt größtenteils selber (in letzter Zeit auch teilweise über Discounter!), hat jede Menge Behörden und Schulen die sie mit Lintec-Rechnern und Zubehör ausgestatten.
4MBO ist nur ein reiner Vertrieb von Ramsch aller Art, unter anderem auch mit PC`s!
Ich will damit ausdrücken, dass Lintec mehr Einfluss auf die Marge und somit auf den Gewinn hat als 4MBO. Bei Lintec wird speziell nach Wünschen gefertigt und die Lagerkosten sind viel niedriger bzw. fallen fast ganz weg!
Du kannst Lintec und 4MBO nicht in einen Topf werfen! Klar sind beide Firmen im PC-Markt tätig.
Lintec schraubt die Dinger aber im warsten Sinne des Wortes selber zusammen und vertreibt größtenteils selber (in letzter Zeit auch teilweise über Discounter!), hat jede Menge Behörden und Schulen die sie mit Lintec-Rechnern und Zubehör ausgestatten.
4MBO ist nur ein reiner Vertrieb von Ramsch aller Art, unter anderem auch mit PC`s!
Ich will damit ausdrücken, dass Lintec mehr Einfluss auf die Marge und somit auf den Gewinn hat als 4MBO. Bei Lintec wird speziell nach Wünschen gefertigt und die Lagerkosten sind viel niedriger bzw. fallen fast ganz weg!
hab eben auf der lintec-hp gesehen, das die heutigen zahlen erst nach börsenschluss kommen!
nanu! kurs zieht ja schon bei l&s an.
LINTEC INFO TECH
BID
2.26 EUR
ASK
2.33 EUR
Zeit
2003-11-13 09:12:01 Uhr
LINTEC INFO TECH
BID
2.26 EUR
ASK
2.33 EUR
Zeit
2003-11-13 09:12:01 Uhr
@teekanneneu
Jetzt sag nicht, als treuer Lintec-Aktionär hast Du nicht gewusst, dass die Zahlen heut abend erst kommen?
Da hat ja einer ganz schön zugeschlagen heut früh! Weiß der mehr? Leider fehlen die Anschlusskäufer!
Jetzt sag nicht, als treuer Lintec-Aktionär hast Du nicht gewusst, dass die Zahlen heut abend erst kommen?
Da hat ja einer ganz schön zugeschlagen heut früh! Weiß der mehr? Leider fehlen die Anschlusskäufer!
Es ist ruhig geworden, nachdem sich einige übereilt von Ihren Lintec-Aktien getrennt haben, aber viele haben auch diese günstige Gelegenheit zum Kauf genutzt!
Den Blick nach vorn gerichtet, das 4. Quartal läuft lt. adhoc super, die Verlustbringer wurden gekillt, es kann eigentlich nur aufwärts gehen!
Den Blick nach vorn gerichtet, das 4. Quartal läuft lt. adhoc super, die Verlustbringer wurden gekillt, es kann eigentlich nur aufwärts gehen!
LINTEC-Newsletter November 2003 (17. Ausgabe)
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
LINTEC-Zwischenergebnis nach neun Monaten: Weiterhin operativer Gewinn. Gesamtjahresergebnis
positiv erwartet.
Die LINTEC Information Technologies AG verbucht auch nach drei Quartalen 2003 mit 130 T€ ein leicht
positives Betriebsergebnis, gegenüber einem Verlust von 13,9 Mio. € im Vorjahreszeitraum.
Erwartungsgemäß blieb die Nachfrage in den beiden Sommermonaten verhalten, bevor sie im September
wieder deutlich anzog. Hauptgrund für das erstmals negative operative Ergebnis in diesem Jahr war aber die
erneut unterplanmäßige Entwicklung der beiden Tochtergesellschaften rfi AG und Intenso GmbH. Dies war
auch eine wesentliche Ursache für den adhoc vermeldeten Verkauf der Mehrheitsanteile an der Intenso und
des kostenintensivsten Geschäftsbereiches der rfi nach Ende des Berichtszeitraumes (lesen Sie hierzu
untenstehende Meldungen). Für das Gesamtjahr 2003 geht das Unternehmen wie prognostiziert von einem
positiven Betriebsergebnis aus.
Die Hauptkennziffern im Überblick:
GuV-Kennziffern, in T€ Q 3/03 Q 3/02 Q 1-3/03 Q 1-3/02
Umsatzerlöse 18.372 38.767 76.376 158.252
Operatives Ergebnis (EBITDA) -2.013 875 2.101 -4.925
Betriebsergebnis (EBIT) -2.771 -3.568 130 -13.927
Ergebnis vor Steuern (EBT) -795 -3.494 1.907 -26.376
Konzernperiodenfehlbetrag -685 -7.218 -1.254 -31.549
Ergebnis je Aktie -0,08 € -0,91 € -0,15 € -3,99 €
Der vollständige Quartals- und Neunmonatsbericht steht hier zum Download bereit und kann in gedruckter
Form bei der Gesellschaft angefordert werden.
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„LINTEC – die 200 Prozent Chance“: Die Analysten von Wallstreet:online empfehlen die LINTEC-Aktie
zum Kauf. „Kursziel 6 Euro.“
Die Analysten von Wallstreet:online (w:o) empfehlen die LINTEC-Aktie zum Kauf. Laut eines Berichtes, der im
w:o traders:briefing Newsletter weekly veröffentlicht wurde, sehen die Experten die LINTEC-Aktie auf Sicht
von sechs Monaten bei 6 Euro: „Die Leipziger LINTEC Information Technology AG ist sowohl fundamental
extrem unterbewertet, als auch charttechnisch hochinteressant. Wir empfehlen die Aktie auf dem aktuellen
Kursniveau von 2,10 Euro zum Kauf. Das Kursziel liegt auf Sicht von sechs Monaten bei 6 Euro.“ (Quelle:
16.09.2003 wallstreet:online traders:breefing) Den ausführlichen Bericht mit allen wichtigen Hintergrundinfos
finden Sie im w:o traders:briefing Newsletter weekly (www.wallstreet-online.de).
2. News aus dem Kerngeschäft
„LINTEC Brilliance Black Edition 2600“ punktet bei Vergleichstest mit umfangreicher Ausstattung
Der „LINTEC Brilliance Black Edition 2600“ mit Intel Pentium 4, 2,6 GHz erzielte beim umfangreichen
Vergleichstest der Computerzeitschrift PC-Praxis "mit geringem Abstand" zum Athlon 64 basierenden
Testsieger und knapp vor DELL Platz 4. Bewertet wurden die Komplettsysteme bis 1.500 Euro in den
Kategorien Benchmarks (LINTEC: gut), Ausstattung (LINTEC: sehr gut) und Verarbeitung (LINTEC: gut). Fazit
der Tester: „Ein besonders kleiner, aber sehr leistungsfähiger Rechner mit MicroATX-Board.“ Und weiter:
"Das Leistungsvermögen dieser Komplett-PCs (LINTEC und DELL) ist immer noch beeindruckend und für
jeden Anwender vollkommen ausreichend." (Quelle PC Praxis 12/2003).
Die technischen Daten finden Sie hier.
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Die Fachhändler haben entschieden: LINTEC zum Certified Distributor 2003 gewählt
Die Leser der Computer Reseller News haben die LINTEC Information Technologies AG erneut in den Kreis
der deutschen Top-Distributoren gewählt.
Die führende Fachhandelszeitschrift der ITK-Branche (wöchentliche Auflage: über 30.000) belohnt mit der
Auszeichnung "herausragende Leistungen bei der Betreuung von Fachhändlern". Vorausgegangen war eine
Umfrage unter PC-Wiederverkäufern, die unter anderem die Vertriebsunterstützung, die Kooperationsfähigkeit,
RMA- und Garantieabwicklung sowie das Image beurteilten.
zurück
LINTEC stellt die Eigenentwicklung LINTEC ThinClient und eine weiterentwickelte Server-Linie vor
Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts IDC (International Data Corporation) sieht den Markt für
Thin Clients in den nächsten fünf Jahren mit einem jährlichen Wachstum von etwa 23 Prozent. LINTEC will
mit den neuen Netzwerklösungen, über die ThinClients gemeinsam auf Serverressourcen zugreifen können,
vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sowie Behörden ansprechen.
Die neuentwickelten ThinClients unterscheiden sich rein äußerlich von einem normalen PC – neben kleinerer
Abmessungen – durch das Fehlen lokaler Laufwerke, was ein hohes Maß an Datensicherheit gewährleistet.
Schließlich können Unbefugte keine Daten auf bzw. vom Rechner überspielen. Der Kostenfaktor ist neben der
Datensicherheit ein weiterer Vorteil: Die ThinClients benötigen im Vergleich zu normalen PCs weniger
Hardware und können zentral über den Server gewartet werden. Kosten werden also nicht nur bei der
Anschaffung der Hardware gespart, sondern auch bei der Administration.
Um ThinClients einsetzen zu können, müssen diese mit einem Server verbunden sein. Entsprechend dem
Vertriebskonzept, unseren Kunden komplette Netzwerklösungen anzubieten, wurde die Serverpalette
entsprechend erweitert: Neu aufgenommen wurden die auf dem Compact-PCI Bus-basierenden
Bladeserversysteme. Durch den Einsatz standardisierter Baugruppen können, entsprechend dem
Kundenwunsch, Kommunikationsserver, Firewall- und Clustersysteme angeboten werden.
Die Pressemitteilung mit einem Glossar zu den wichtigsten Begriffen finden Sie hier.
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Zusammenarbeit zwischen LINTEC und Digitale Video Sicherheit GbR vereinbart
Seit geraumer Zeit bietet LINTEC digitale Überwachungstechnik an. Da die verwendete Technik sehr sensibel
ist (u.a. müssen die sensorgesteuerten Kameras punktgenau ausgerichtet werden), benötigt man sowohl für
die Projektierung als auch für den Aufbau der Anlage entsprechendes Fachwissen. Um die notwendige
Beratung und den Service leisten zu können, wurde die Vereinbarung mit der Digitale Video Sicherheit GbR
geschlossen.
Das Unternehmen aus dem hessischen Schwalmstadt wird LINTEC-Kunden europaweit bei der Umsetzung
der Projekte betreuen – LINTEC liefert die benötigte Hardware.
Weitere Informationen zur Digitalen Video Sicherheit GbR finden Sie hier.
3. News aus den Beteiligungen
Fokussierung auf Kerngeschäft fortgesetzt; Bluetooth-Geschäft der rfi AG verkauft
Mit sofortiger Wirkung wird das bisher in der rfi angesiedelte Geschäftsfeld „ANYCOM“ im Rahmen eines
Asset Deals an die ANYCOM Technologies GmbH veräußert. Die neue Gesellschaft führt künftig im
wesentlichen die bisherigen rfi-Aktivitäten im Zusammenhang mit Bluetooth- und GPRS-Produkten und
-Lösungen fort.
Die LINTEC-Tochter rfi mobile technologies AG konzentriert sich in Zukunft bei stark reduzierter Belegschaft
und Kosten, entsprechend der Konzernstrategie, auf das Eigenmarkengeschäft.
Die detaillierte Ad-hoc-Meldung erhalten Sie hier.
zurück
Weitere Verschlankung und Entschuldung der LINTEC: Anteile an der Intenso GmbH verkauft
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC AG haben sich darauf verständigt, den 51 %igen Anteil der LINTEC an
der Intenso GmbH, Vechta zu veräußern. Käufer ist eine deutsche Investorengruppe; geschäftsführender
Gesellschafter bleibt Jens Lübbe.
LINTEC beendet damit ein über den Gesamtzeitraum von 3 Jahren finanziell erfolgreiches Engagement. Mit
diesem Transfer wird die auf der Hauptversammlung im Mai 2003 beschlossene Linie der Fokussierung auf
das Kerngeschäft weiter verfolgt. Er ist zugleich Bestandteil einer nachhaltigen Entschuldungsstrategie der
LINTEC-Gruppe, die eine dynamische, profitable Weiterentwicklung des LINTEC-Kerngeschäftes ab dem
Jahr 2004 unterstützen wird.
Die detaillierte Ad-hoc-Meldung erhalten Sie hier.
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News aus dem MVC-Portfolio: Dresdner Factoring AG gewinnt neuen Investor
Die SBG Sparkassenbeteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH beteiligt sich an der Dresdner Factoring
AG (DFAG). „Die Beteiligung der SBG ist für uns ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensentwicklung.
Dadurch haben wir unsere Eigenkapitalbasis gestärkt und eine wichtige Voraussetzung für die weitere
Expansion geschaffen“, so DFAG-Vorstand Klaus Sauer. Mit der Beteiligung erhöht sich das Eigenkapital der
Dresdner Factoring AG von 2,4 auf 2,9 Mio. Euro.
Weitere Informationen: www.dresdner-factoring.de.
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Aus dem MVC-Portfolio: Mit G DATAs „PowerWebShop 3 professional“ Produkte im Web verkaufen
Mit „PowerWebShop 3 professional“ lässt sich ab sofort E-Commerce ohne Programmierkenntnisse
problemlos verwirklichen. In vier Schritten führt die Software den Internet-Kaufmann vom Gestalten des
Layouts, über die Artikeleingabe, die Festlegung der Zahlungs- und Versandarten bis zur Veröffentlichung im
Internet. PowerWebShop 3 professional kostet EUR 149,00.
Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie hier.
4. Impressum
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22, 04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7
13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet: www.lintec.de, E-Mail: info@lintec.de.
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
LINTEC-Zwischenergebnis nach neun Monaten: Weiterhin operativer Gewinn. Gesamtjahresergebnis
positiv erwartet.
Die LINTEC Information Technologies AG verbucht auch nach drei Quartalen 2003 mit 130 T€ ein leicht
positives Betriebsergebnis, gegenüber einem Verlust von 13,9 Mio. € im Vorjahreszeitraum.
Erwartungsgemäß blieb die Nachfrage in den beiden Sommermonaten verhalten, bevor sie im September
wieder deutlich anzog. Hauptgrund für das erstmals negative operative Ergebnis in diesem Jahr war aber die
erneut unterplanmäßige Entwicklung der beiden Tochtergesellschaften rfi AG und Intenso GmbH. Dies war
auch eine wesentliche Ursache für den adhoc vermeldeten Verkauf der Mehrheitsanteile an der Intenso und
des kostenintensivsten Geschäftsbereiches der rfi nach Ende des Berichtszeitraumes (lesen Sie hierzu
untenstehende Meldungen). Für das Gesamtjahr 2003 geht das Unternehmen wie prognostiziert von einem
positiven Betriebsergebnis aus.
Die Hauptkennziffern im Überblick:
GuV-Kennziffern, in T€ Q 3/03 Q 3/02 Q 1-3/03 Q 1-3/02
Umsatzerlöse 18.372 38.767 76.376 158.252
Operatives Ergebnis (EBITDA) -2.013 875 2.101 -4.925
Betriebsergebnis (EBIT) -2.771 -3.568 130 -13.927
Ergebnis vor Steuern (EBT) -795 -3.494 1.907 -26.376
Konzernperiodenfehlbetrag -685 -7.218 -1.254 -31.549
Ergebnis je Aktie -0,08 € -0,91 € -0,15 € -3,99 €
Der vollständige Quartals- und Neunmonatsbericht steht hier zum Download bereit und kann in gedruckter
Form bei der Gesellschaft angefordert werden.
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„LINTEC – die 200 Prozent Chance“: Die Analysten von Wallstreet:online empfehlen die LINTEC-Aktie
zum Kauf. „Kursziel 6 Euro.“
Die Analysten von Wallstreet:online (w:o) empfehlen die LINTEC-Aktie zum Kauf. Laut eines Berichtes, der im
w:o traders:briefing Newsletter weekly veröffentlicht wurde, sehen die Experten die LINTEC-Aktie auf Sicht
von sechs Monaten bei 6 Euro: „Die Leipziger LINTEC Information Technology AG ist sowohl fundamental
extrem unterbewertet, als auch charttechnisch hochinteressant. Wir empfehlen die Aktie auf dem aktuellen
Kursniveau von 2,10 Euro zum Kauf. Das Kursziel liegt auf Sicht von sechs Monaten bei 6 Euro.“ (Quelle:
16.09.2003 wallstreet:online traders:breefing) Den ausführlichen Bericht mit allen wichtigen Hintergrundinfos
finden Sie im w:o traders:briefing Newsletter weekly (www.wallstreet-online.de).
2. News aus dem Kerngeschäft
„LINTEC Brilliance Black Edition 2600“ punktet bei Vergleichstest mit umfangreicher Ausstattung
Der „LINTEC Brilliance Black Edition 2600“ mit Intel Pentium 4, 2,6 GHz erzielte beim umfangreichen
Vergleichstest der Computerzeitschrift PC-Praxis "mit geringem Abstand" zum Athlon 64 basierenden
Testsieger und knapp vor DELL Platz 4. Bewertet wurden die Komplettsysteme bis 1.500 Euro in den
Kategorien Benchmarks (LINTEC: gut), Ausstattung (LINTEC: sehr gut) und Verarbeitung (LINTEC: gut). Fazit
der Tester: „Ein besonders kleiner, aber sehr leistungsfähiger Rechner mit MicroATX-Board.“ Und weiter:
"Das Leistungsvermögen dieser Komplett-PCs (LINTEC und DELL) ist immer noch beeindruckend und für
jeden Anwender vollkommen ausreichend." (Quelle PC Praxis 12/2003).
Die technischen Daten finden Sie hier.
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Die Fachhändler haben entschieden: LINTEC zum Certified Distributor 2003 gewählt
Die Leser der Computer Reseller News haben die LINTEC Information Technologies AG erneut in den Kreis
der deutschen Top-Distributoren gewählt.
Die führende Fachhandelszeitschrift der ITK-Branche (wöchentliche Auflage: über 30.000) belohnt mit der
Auszeichnung "herausragende Leistungen bei der Betreuung von Fachhändlern". Vorausgegangen war eine
Umfrage unter PC-Wiederverkäufern, die unter anderem die Vertriebsunterstützung, die Kooperationsfähigkeit,
RMA- und Garantieabwicklung sowie das Image beurteilten.
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LINTEC stellt die Eigenentwicklung LINTEC ThinClient und eine weiterentwickelte Server-Linie vor
Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts IDC (International Data Corporation) sieht den Markt für
Thin Clients in den nächsten fünf Jahren mit einem jährlichen Wachstum von etwa 23 Prozent. LINTEC will
mit den neuen Netzwerklösungen, über die ThinClients gemeinsam auf Serverressourcen zugreifen können,
vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sowie Behörden ansprechen.
Die neuentwickelten ThinClients unterscheiden sich rein äußerlich von einem normalen PC – neben kleinerer
Abmessungen – durch das Fehlen lokaler Laufwerke, was ein hohes Maß an Datensicherheit gewährleistet.
Schließlich können Unbefugte keine Daten auf bzw. vom Rechner überspielen. Der Kostenfaktor ist neben der
Datensicherheit ein weiterer Vorteil: Die ThinClients benötigen im Vergleich zu normalen PCs weniger
Hardware und können zentral über den Server gewartet werden. Kosten werden also nicht nur bei der
Anschaffung der Hardware gespart, sondern auch bei der Administration.
Um ThinClients einsetzen zu können, müssen diese mit einem Server verbunden sein. Entsprechend dem
Vertriebskonzept, unseren Kunden komplette Netzwerklösungen anzubieten, wurde die Serverpalette
entsprechend erweitert: Neu aufgenommen wurden die auf dem Compact-PCI Bus-basierenden
Bladeserversysteme. Durch den Einsatz standardisierter Baugruppen können, entsprechend dem
Kundenwunsch, Kommunikationsserver, Firewall- und Clustersysteme angeboten werden.
Die Pressemitteilung mit einem Glossar zu den wichtigsten Begriffen finden Sie hier.
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Zusammenarbeit zwischen LINTEC und Digitale Video Sicherheit GbR vereinbart
Seit geraumer Zeit bietet LINTEC digitale Überwachungstechnik an. Da die verwendete Technik sehr sensibel
ist (u.a. müssen die sensorgesteuerten Kameras punktgenau ausgerichtet werden), benötigt man sowohl für
die Projektierung als auch für den Aufbau der Anlage entsprechendes Fachwissen. Um die notwendige
Beratung und den Service leisten zu können, wurde die Vereinbarung mit der Digitale Video Sicherheit GbR
geschlossen.
Das Unternehmen aus dem hessischen Schwalmstadt wird LINTEC-Kunden europaweit bei der Umsetzung
der Projekte betreuen – LINTEC liefert die benötigte Hardware.
Weitere Informationen zur Digitalen Video Sicherheit GbR finden Sie hier.
3. News aus den Beteiligungen
Fokussierung auf Kerngeschäft fortgesetzt; Bluetooth-Geschäft der rfi AG verkauft
Mit sofortiger Wirkung wird das bisher in der rfi angesiedelte Geschäftsfeld „ANYCOM“ im Rahmen eines
Asset Deals an die ANYCOM Technologies GmbH veräußert. Die neue Gesellschaft führt künftig im
wesentlichen die bisherigen rfi-Aktivitäten im Zusammenhang mit Bluetooth- und GPRS-Produkten und
-Lösungen fort.
Die LINTEC-Tochter rfi mobile technologies AG konzentriert sich in Zukunft bei stark reduzierter Belegschaft
und Kosten, entsprechend der Konzernstrategie, auf das Eigenmarkengeschäft.
Die detaillierte Ad-hoc-Meldung erhalten Sie hier.
zurück
Weitere Verschlankung und Entschuldung der LINTEC: Anteile an der Intenso GmbH verkauft
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC AG haben sich darauf verständigt, den 51 %igen Anteil der LINTEC an
der Intenso GmbH, Vechta zu veräußern. Käufer ist eine deutsche Investorengruppe; geschäftsführender
Gesellschafter bleibt Jens Lübbe.
LINTEC beendet damit ein über den Gesamtzeitraum von 3 Jahren finanziell erfolgreiches Engagement. Mit
diesem Transfer wird die auf der Hauptversammlung im Mai 2003 beschlossene Linie der Fokussierung auf
das Kerngeschäft weiter verfolgt. Er ist zugleich Bestandteil einer nachhaltigen Entschuldungsstrategie der
LINTEC-Gruppe, die eine dynamische, profitable Weiterentwicklung des LINTEC-Kerngeschäftes ab dem
Jahr 2004 unterstützen wird.
Die detaillierte Ad-hoc-Meldung erhalten Sie hier.
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News aus dem MVC-Portfolio: Dresdner Factoring AG gewinnt neuen Investor
Die SBG Sparkassenbeteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH beteiligt sich an der Dresdner Factoring
AG (DFAG). „Die Beteiligung der SBG ist für uns ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensentwicklung.
Dadurch haben wir unsere Eigenkapitalbasis gestärkt und eine wichtige Voraussetzung für die weitere
Expansion geschaffen“, so DFAG-Vorstand Klaus Sauer. Mit der Beteiligung erhöht sich das Eigenkapital der
Dresdner Factoring AG von 2,4 auf 2,9 Mio. Euro.
Weitere Informationen: www.dresdner-factoring.de.
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Aus dem MVC-Portfolio: Mit G DATAs „PowerWebShop 3 professional“ Produkte im Web verkaufen
Mit „PowerWebShop 3 professional“ lässt sich ab sofort E-Commerce ohne Programmierkenntnisse
problemlos verwirklichen. In vier Schritten führt die Software den Internet-Kaufmann vom Gestalten des
Layouts, über die Artikeleingabe, die Festlegung der Zahlungs- und Versandarten bis zur Veröffentlichung im
Internet. PowerWebShop 3 professional kostet EUR 149,00.
Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie hier.
4. Impressum
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22, 04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7
13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet: www.lintec.de, E-Mail: info@lintec.de.
Die letzten Tage gab es ziemlich hohe Volumina (es wurde sehr überlegt und kontrolliert gekauft!) Wundert euch nicht, sollte wieder eine Empfehlung kommen und der Kurs aus dem Nichts 30% machen!
Hier hat einer offensichtlich Zeit und nimmt alles, was er zu ca. 2€ +/-0,05€ bekommen kann!
Hier hat einer offensichtlich Zeit und nimmt alles, was er zu ca. 2€ +/-0,05€ bekommen kann!
Ja Rudi 334, so ist das mit der Boerse,
da schleichen sich langsam einige nach vorne, aber die nehmen auch einiges an Risiko.
Lintec kommt zurück!
da schleichen sich langsam einige nach vorne, aber die nehmen auch einiges an Risiko.
Lintec kommt zurück!
LINTEC-Newsletter Januar 2004 (18. Ausgabe)
Inhalt:
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern:
Wechsel an der Unternehmensspitze zum Jahresende 2003
Neuer Vorstandsvorsitzender kauft 60.000 LINTEC-Aktien
Analysten wurden über Ziele des neuen Vorstandes informiert
Finanzkalender 2004 – Die wichtigsten Termine im Überblick
2. News aus dem Kerngeschäft
Sony vermarktet zusammen mit LINTEC und TIME for kids Produkte für den Schulbereich
LINTEC AG kooperiert mit ORWO Net GmbH
3. News aus den Beteiligungen:
Aus dem MVC-Portfolio: AKTIF Technology GmbH gewinnt international tätigen Kunden
Aus dem MVC-Portfolio: G DATAs PowerAntiVirus 2004 – Großer Virenjäger für kleinen Geldbeutel
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
Wechsel an der Unternehmensspitze zum Jahresende 2003. COO, Thomas Goletz, übernimmt
Vorstandsvorsitz. Unternehmensgründer und bisheriger CEO, Hans Dieter Lindemeyer, wechselt in
den Aufsichtsrat
Mit Wirkung zum 01.01.2004 übernimmt Thomas Goletz den Vorstandsvorsitz der LINTEC Information
Technologies AG. Unternehmensgründer und bisheriger CEO, Hans Dieter Lindemeyer, wird zur
Hauptversammlung des Jahres 2004 in den Aufsichtsrat wechseln. Zwischenzeitlich steht Herr Lindemeyer
dem neuen Vorstand beratend zur Seite.
Das Unternehmen wird künftig von einem zweiköpfigem Vorstand geführt: Neben Herrn Goletz, der die
Bereiche Strategie, Vertrieb und Personal verantwortet, ist der bisherige CFO, Falk Sand, zusätzlich für
Investor Relations zuständig.
Der personelle Wechsel im Vorstand zieht keine grundlegenden Veränderungen in der Unternehmensstrategie
nach sich; die bisherige Politik der Konsolidierung und Refokussierung wird auch vom neuen
Management unvermindert fortgesetzt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den persönlichen Ausführungen des alten und des neuen CEOs
sowie der Begründung zum Beschluss des Aufsichtsrates.
Neuer Vorstandsvorsitzender kauft 60.000 LINTEC-Aktien
Am 19. Januar 2004 hat der neue Vorstandsvorsitzende der LINTEC Information Technologies AG, Thomas
Goletz außerbörslich 60.000 LINTEC-Aktien vom Gründer und Hauptaktionär Hans Dieter Lindemeyer
übernommen. Als Kaufpreis vereinbarten der alte und neue CEO 120.000 €, entsprechend 2,00 € je Stück.
Für den zum Jahresende aus dem Vorstand ausgeschiedenen Unternehmensgründer war dieser Transfer ein
wichtiger Bestandteil der Nachfolgeregelung. „Für mich war es immer ein Wunsch, dass mein Nachfolger sich
mit eigenem Geld an dem Unternehmen beteiligt. Darin besteht für mich der Unterschied zwischen einem
Unternehmer und einem angestellten Manager.“
Der neue Vorstandschef der LINTEC begründete sein Engagement mit dem Vertrauen in die Zukunft des
Unternehmens. „Ich will mit diesem aus meinen Privatmitteln finanzierten Aktienkauf ein Zeichen für
Mitarbeiter, Geschäftspartner und Aktionäre setzen (...)", so Thomas Goletz.
Weitere Informationen zum Aktienkauf finden Sie in der Pressemeldung sowie in der FAQ-Rubrik.
Analysten wurden über Ziele des neuen Vorstandes informiert
Der Vorstand der LINTEC Information Technologies AG hat am Freitag, dem 19.12.2003, anlässlich der
Analystenkonferenz mit verschiedenen Research-Experten gesprochen. Wegen der noch nicht
abgeschlossenen Restrukturierung und dem Wechsel in der Unternehmensspitze wurden, soweit bekannt,
über die Ergebnisse des Jahres 2003 informiert. Die Ziele des neuen Vorstands für die nächste Zeit wurden
erörtert, wobei aber noch keine neue Planung für 2004 vorgestellt werden konnte.
Finanzkalender 2004 – Die wichtigsten Termine im Überblick
31.03.2004 Jahresabschluss 2003
14.05.2004 Zwischenbericht zum 1. Quartal 2004
Hauptversammlung, Leipzig
13.08.2004 Zwischenbericht zum 2. Quartal 2004
12.11.2004 Zwischenbericht zum 3. Quartal 2004
Herbst 2004 Analystenkonferenz
2. News aus dem Kerngeschäft
Sony vermarktet zusammen mit LINTEC und TIME for kids Produkte für den Schulbereich
Sony hat mit TIME for kids Informationstechnologien GmbH sowie der LINTEC Information Technologies AG
eine Kooperation vereinbart, die Schulen mit den Audio- und Video-Produkten von Sony vertraut machen soll.
TIME for kids, LINTEC und Sony starten dabei vielfältige Marketing-Aktivitäten, wie beispielsweise
gemeinsame Messeauftritte oder speziell auf die Zielgruppe zugeschnittene Broschüren.
Markus Warlich, der zuständige Manager für Retail und Education Industries von Sony Deutschland,
begründet die Wahl des Partners: "LINTEC hat eine Kernkompetenz im Bildungssektor und kann neben
seinen eigenen Lösungen jetzt auch den Bereich Audio-Video-Produkte komplett abdecken."
Die gemeinschaftliche Aktion mit TIME for kids und LINTEC fokussiert Grundschulen, Realschulen,
Gymnasien und Berufsschulen. Hier sollen vor allem die 850.000 Lehrer in den Bildungseinrichtungen von der
Kompetenz überzeugt werden, die Sony im Audio-Video-Bereich besitzt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter den folgenden Internet-Adressen:
www.sonybiz.net/edhub, www.lintec.de und www.time-for-kids.de.
LINTEC AG kooperiert mit ORWO Net GmbH
LINTEC AG und ORWO Net GmbH unterzeichneten Kooperationsvertrag: Ziel der Vereinbarung ist die
Zusammenarbeit bei der ProdDie ORWO Net GmbH versteht sich als moderner Foto-Dienstleister für den analogen
Fotoservice im Postversand sowie als Online-Fotoservice der starken Marken PixelNet und ORWO direkt.
Darüber hinaus wollen wir Kooperations- und Innovationszentrum für Anbieter von digitalem Fotoservice über Internet
sein.ukt-Vermarktung. Künftig werden beispielsweise auf LINTEC-PCs eine Foto-Software von ORWO
installiert und ein Gutschein, der dem Kunden kostenlose Abzüge von Digitalfotos ermöglicht, beigelegt.
Die ORWO Net GmbH versteht sich als Foto-Dienstleister für den analogen Fotoservice im Postversand
sowie als Online-Fotodienst. Das Labor des Wolfener Unternehmens wurde 2003 von verschiedenen
Fachzeitungen mit Bestnoten ausgezeichnet.
3. News aus den Beteiligungen
Aus dem MVC-Portfolio: AKTIF Technology GmbH gewinnt international tätigen Kunden
Mit der rpg Energiehandel GmbH, München, hat sich jetzt auch ein international aktives Unternehmen für den
Einsatz des Energielogistik-Systems AKTIF ® dataService des Senftenberger Spezialisten entschieden.
Die rpg ist eine 100-prozentige Tochter der CEZ in Prag, dem ehemaligen staatlichen
Stromversorgungsunternehmen in Tschechien, das auch heute noch rund zwei Drittel des gesamten in der
Tschechischen Republik erzeugten Stroms produziert und bei dem rund 7.000 Mitarbeiter etwa 50 TWh
elektrische Energie pro Jahr produzieren.
Aus dem MVC-Portfolio: G DATAs PowerAntiVirus 2004 – Großer Virenjäger für kleinen Geldbeutel
PowerAntiVirus 2004 schützt ab sofort PCs mit der bewährten AntiVirenKit-Technologie noch besser vor
schädlichen Viren, Würmern und Trojanern in E-Mails, Dateien und Archiven. Der "kleine Bruder" des
mehrfachen Testsiegers AntiVirenKit setzt auf das bewährte und verbesserte Virenscannermodul von
Kaspersky Labs. PowerAntiVirus 2004 kostet 19,99 EURO.
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22, 04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7
13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet: www.lintec.de, E-Mail: info@lintec.de.
Inhalt:
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern:
Wechsel an der Unternehmensspitze zum Jahresende 2003
Neuer Vorstandsvorsitzender kauft 60.000 LINTEC-Aktien
Analysten wurden über Ziele des neuen Vorstandes informiert
Finanzkalender 2004 – Die wichtigsten Termine im Überblick
2. News aus dem Kerngeschäft
Sony vermarktet zusammen mit LINTEC und TIME for kids Produkte für den Schulbereich
LINTEC AG kooperiert mit ORWO Net GmbH
3. News aus den Beteiligungen:
Aus dem MVC-Portfolio: AKTIF Technology GmbH gewinnt international tätigen Kunden
Aus dem MVC-Portfolio: G DATAs PowerAntiVirus 2004 – Großer Virenjäger für kleinen Geldbeutel
1. Finanz-News aus dem LINTEC-Konzern
Wechsel an der Unternehmensspitze zum Jahresende 2003. COO, Thomas Goletz, übernimmt
Vorstandsvorsitz. Unternehmensgründer und bisheriger CEO, Hans Dieter Lindemeyer, wechselt in
den Aufsichtsrat
Mit Wirkung zum 01.01.2004 übernimmt Thomas Goletz den Vorstandsvorsitz der LINTEC Information
Technologies AG. Unternehmensgründer und bisheriger CEO, Hans Dieter Lindemeyer, wird zur
Hauptversammlung des Jahres 2004 in den Aufsichtsrat wechseln. Zwischenzeitlich steht Herr Lindemeyer
dem neuen Vorstand beratend zur Seite.
Das Unternehmen wird künftig von einem zweiköpfigem Vorstand geführt: Neben Herrn Goletz, der die
Bereiche Strategie, Vertrieb und Personal verantwortet, ist der bisherige CFO, Falk Sand, zusätzlich für
Investor Relations zuständig.
Der personelle Wechsel im Vorstand zieht keine grundlegenden Veränderungen in der Unternehmensstrategie
nach sich; die bisherige Politik der Konsolidierung und Refokussierung wird auch vom neuen
Management unvermindert fortgesetzt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den persönlichen Ausführungen des alten und des neuen CEOs
sowie der Begründung zum Beschluss des Aufsichtsrates.
Neuer Vorstandsvorsitzender kauft 60.000 LINTEC-Aktien
Am 19. Januar 2004 hat der neue Vorstandsvorsitzende der LINTEC Information Technologies AG, Thomas
Goletz außerbörslich 60.000 LINTEC-Aktien vom Gründer und Hauptaktionär Hans Dieter Lindemeyer
übernommen. Als Kaufpreis vereinbarten der alte und neue CEO 120.000 €, entsprechend 2,00 € je Stück.
Für den zum Jahresende aus dem Vorstand ausgeschiedenen Unternehmensgründer war dieser Transfer ein
wichtiger Bestandteil der Nachfolgeregelung. „Für mich war es immer ein Wunsch, dass mein Nachfolger sich
mit eigenem Geld an dem Unternehmen beteiligt. Darin besteht für mich der Unterschied zwischen einem
Unternehmer und einem angestellten Manager.“
Der neue Vorstandschef der LINTEC begründete sein Engagement mit dem Vertrauen in die Zukunft des
Unternehmens. „Ich will mit diesem aus meinen Privatmitteln finanzierten Aktienkauf ein Zeichen für
Mitarbeiter, Geschäftspartner und Aktionäre setzen (...)", so Thomas Goletz.
Weitere Informationen zum Aktienkauf finden Sie in der Pressemeldung sowie in der FAQ-Rubrik.
Analysten wurden über Ziele des neuen Vorstandes informiert
Der Vorstand der LINTEC Information Technologies AG hat am Freitag, dem 19.12.2003, anlässlich der
Analystenkonferenz mit verschiedenen Research-Experten gesprochen. Wegen der noch nicht
abgeschlossenen Restrukturierung und dem Wechsel in der Unternehmensspitze wurden, soweit bekannt,
über die Ergebnisse des Jahres 2003 informiert. Die Ziele des neuen Vorstands für die nächste Zeit wurden
erörtert, wobei aber noch keine neue Planung für 2004 vorgestellt werden konnte.
Finanzkalender 2004 – Die wichtigsten Termine im Überblick
31.03.2004 Jahresabschluss 2003
14.05.2004 Zwischenbericht zum 1. Quartal 2004
Hauptversammlung, Leipzig
13.08.2004 Zwischenbericht zum 2. Quartal 2004
12.11.2004 Zwischenbericht zum 3. Quartal 2004
Herbst 2004 Analystenkonferenz
2. News aus dem Kerngeschäft
Sony vermarktet zusammen mit LINTEC und TIME for kids Produkte für den Schulbereich
Sony hat mit TIME for kids Informationstechnologien GmbH sowie der LINTEC Information Technologies AG
eine Kooperation vereinbart, die Schulen mit den Audio- und Video-Produkten von Sony vertraut machen soll.
TIME for kids, LINTEC und Sony starten dabei vielfältige Marketing-Aktivitäten, wie beispielsweise
gemeinsame Messeauftritte oder speziell auf die Zielgruppe zugeschnittene Broschüren.
Markus Warlich, der zuständige Manager für Retail und Education Industries von Sony Deutschland,
begründet die Wahl des Partners: "LINTEC hat eine Kernkompetenz im Bildungssektor und kann neben
seinen eigenen Lösungen jetzt auch den Bereich Audio-Video-Produkte komplett abdecken."
Die gemeinschaftliche Aktion mit TIME for kids und LINTEC fokussiert Grundschulen, Realschulen,
Gymnasien und Berufsschulen. Hier sollen vor allem die 850.000 Lehrer in den Bildungseinrichtungen von der
Kompetenz überzeugt werden, die Sony im Audio-Video-Bereich besitzt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter den folgenden Internet-Adressen:
www.sonybiz.net/edhub, www.lintec.de und www.time-for-kids.de.
LINTEC AG kooperiert mit ORWO Net GmbH
LINTEC AG und ORWO Net GmbH unterzeichneten Kooperationsvertrag: Ziel der Vereinbarung ist die
Zusammenarbeit bei der ProdDie ORWO Net GmbH versteht sich als moderner Foto-Dienstleister für den analogen
Fotoservice im Postversand sowie als Online-Fotoservice der starken Marken PixelNet und ORWO direkt.
Darüber hinaus wollen wir Kooperations- und Innovationszentrum für Anbieter von digitalem Fotoservice über Internet
sein.ukt-Vermarktung. Künftig werden beispielsweise auf LINTEC-PCs eine Foto-Software von ORWO
installiert und ein Gutschein, der dem Kunden kostenlose Abzüge von Digitalfotos ermöglicht, beigelegt.
Die ORWO Net GmbH versteht sich als Foto-Dienstleister für den analogen Fotoservice im Postversand
sowie als Online-Fotodienst. Das Labor des Wolfener Unternehmens wurde 2003 von verschiedenen
Fachzeitungen mit Bestnoten ausgezeichnet.
3. News aus den Beteiligungen
Aus dem MVC-Portfolio: AKTIF Technology GmbH gewinnt international tätigen Kunden
Mit der rpg Energiehandel GmbH, München, hat sich jetzt auch ein international aktives Unternehmen für den
Einsatz des Energielogistik-Systems AKTIF ® dataService des Senftenberger Spezialisten entschieden.
Die rpg ist eine 100-prozentige Tochter der CEZ in Prag, dem ehemaligen staatlichen
Stromversorgungsunternehmen in Tschechien, das auch heute noch rund zwei Drittel des gesamten in der
Tschechischen Republik erzeugten Stroms produziert und bei dem rund 7.000 Mitarbeiter etwa 50 TWh
elektrische Energie pro Jahr produzieren.
Aus dem MVC-Portfolio: G DATAs PowerAntiVirus 2004 – Großer Virenjäger für kleinen Geldbeutel
PowerAntiVirus 2004 schützt ab sofort PCs mit der bewährten AntiVirenKit-Technologie noch besser vor
schädlichen Viren, Würmern und Trojanern in E-Mails, Dateien und Archiven. Der "kleine Bruder" des
mehrfachen Testsiegers AntiVirenKit setzt auf das bewährte und verbesserte Virenscannermodul von
Kaspersky Labs. PowerAntiVirus 2004 kostet 19,99 EURO.
Newsletter der LINTEC Information Technologies AG, Otto-Schmidt-Str. 22, 04425 Taucha, Tel.: 03 42 98/7
13 00, Fax: 03 42 98/3 84 33, Internet: www.lintec.de, E-Mail: info@lintec.de.
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