Ohne die Bayern...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.03 23:03:35 von
neuester Beitrag 20.02.03 18:09:57 von
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ID: 698.852
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.....ist die deutsche Bundesliga international nicht mehr wert als die französische oder die türkische Liga.
Seht sie euch an die Versager aus Dortmund und Leverkusen!!!
Eine einzige Blamage.
Seht sie euch an die Versager aus Dortmund und Leverkusen!!!
Eine einzige Blamage.
Ohne deine Mama kannst du dir nicht einmal die Schuhe zubinden
an ganz an Schlauer!!!
Die Versager haben schon in der Vorrunde die Segel
gestrichen
Und nach der Kirch- Sauerei habt Ihr sowieso nichts mehr zu lachen
Jetzt weiß es jeder,daß der FC Bayern die Bundesliga manipuliert!!!
gestrichen
Und nach der Kirch- Sauerei habt Ihr sowieso nichts mehr zu lachen
Jetzt weiß es jeder,daß der FC Bayern die Bundesliga manipuliert!!!
Die Bazis haben ja selber versagt, die Hosenscheisser waren ja schon in der Vorrunde weg
Bayern ist international weg vom Fenster
für immer
sind nicht mal Im UEFA_CUP
ohne die mit Kirch gekauften Ballak und ZeRoberto ... wären sie jetzt deutsches Mittelmass ...
na da spricht der Neid aber sehr stark, oder???
Das mit Kirch - bitte erst richtig informieren, denn diese Sache ist geklärt und was das internationale Ansehen angeht - seht was Bayern die letzten 10 Jahre erreicht hat und was der komplette Rest der Gurkenvereine aus der BL erreicht hat.
Wenn die Bayern nicht wären, hätte die BL das gleiche internationale Ansehen wie die 3. spanische Liga.
Das mit Kirch - bitte erst richtig informieren, denn diese Sache ist geklärt und was das internationale Ansehen angeht - seht was Bayern die letzten 10 Jahre erreicht hat und was der komplette Rest der Gurkenvereine aus der BL erreicht hat.
Wenn die Bayern nicht wären, hätte die BL das gleiche internationale Ansehen wie die 3. spanische Liga.
und jetzt hat die spanische 3. Liga ein Ansehen wie Bazi München
BAYERN-KIRCH-VERTRAG
Pressestimmen und Reaktionen
Süddeutschen Zeitung:
"Für Anhänger anderer Fußballfakultäten ist das unerträglich: dass ihre Lieblinge in der Arena chancenlos sind gegen diese ewigen Sieger- Bayern, die wie zum Hohn auch noch die moralische Oberhoheit wie eine Monstranz vor sich hertragen: Während anderswo herzhaft gegaunert oder einfach nur unseriös gewirtschaftet wird, bleibt beim FC Bayern stets alles picobello. ...So ließen sich die Bayern auch vor drei Jahren, als der letzte Fernsehvertrag mit Leo Kirch geschlossen wurde, als barmherzige Samariter der Liga feiern. ... "Wir haben ziemlich geblutet. Es war aber auch ziemlich geschickt von den anderen, mich in die TV-Kommission zu holen", greinte Manager Hoeneß damals in die Mikrofone. Inzwischen ist herausgekommen, dass die Bayern sich ein Blut stillendes Trostpflaster in Millionenhöhe von Kirch haben aufkleben lassen. Heimlich, still und leise; hinter dem Rücken der 35 anderen Profiklubs. ... Vom moralischen Standpunkt ..., den der Branchenführer für sich selbst gerne reklamiert, rangiert der Deal mit dem gewesenen Fernsehmogul auf der Anrüchigkeitsstufe eins.
"Bild"-Zeitung:
Schalke-Manager Rudi Assauer: "Wenn die Kohle wirklich rübergekommen ist, um den zentralen Vermarktungsrechten zuzustimmen, wäre es großer Beschiss und ein Skandal gegenüber den anderen Bundesliga-Klubs."
Stuttgart-Präsident Manfred Haas: "In der Dimension hört sich das unglaublich an. Wenn das so gewesen ist, ist das für mich unvorstellbar."
Dortmund-Präsident Gerd Niebaum: "Es ist für mich absolut unvorstellbar, der Verein habe das Geld bekommen, weil er seine Zustimmung für die weitere zentrale Vermarktung der Fernsehrechte gegeben hat."
FC Nürnberg-Präsident Michael A. Roth: "Wenn das wahr wäre, erklärt sich mir einiges. Dann verstehe ich auch, warum die Bayern damals auf der Sitzung dem Kirch so den Rücken gestärkt haben, als ich Zweifel an dessen Zahlungsfähigkeit hatte. Das wäre ein Hammer. Wir sitzen alle im gleichen Boot, bekommen die Gelder aus einem Topf - und Bayern hat schon davor reingelangt. Ich bin entsetzt."
Bochum-Boss Werner Altegoer: "Ein unglaublicher Vorgang. Dadurch kann der gesamte Fußball Schaden nehmen."
Leverkusen-Manager Reiner Calmund: "Jeder andere Klub, der sich dem Solidar-Pakt unterworfen hat, findet ein solches Handeln absolut nicht in Ordnung. Aber es sollte sich auch jeder fragen, ob er einen Kirch-Scheck in den Reißwolf schmeißen würde."
Hertha-Manager Dieter Hoeneß: "Wenn es so ist, dass die Bayern einen Vertrag mit einem Medienkonzern über Marketingmaßnahmen abgeschlossen haben, ist nichts dagegen einzuwenden."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bayern-Präsident Franz Beckenbauer: Es gab einen Vertrag über Marketingrechte mit der Kirch-Gruppe. Das war ein ganzes Paket damals. Kirch hat einige Turniere organisiert und Freundschaftsspiele vermarktet. Außerdem wollten wir mit Hilfe von Kirch ein eigenes Bayern-TV installieren. Jeder Klub hat seinen Vermarktungsvertrag, so muß man das sehen. Wir haben die Rechte eben an die Kirch-Gruppe vergeben."
DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder "Ich habe weder vor, während, noch nach den Verhandlungen von einem derartigen Vertrag gehört, geschweige denn davon etwas gewusst. Im übrigen halte ich die dargelegten Behauptungen für unwahrscheinlich. Uli Hoeneß hat äußerst konstruktiv am Zustandekommen der Verträge mitgewirkt."
Frankfurter Rundschau:
"Kein Wunder, daß andere Bundesligaklubs wie Borussia Dortmund, bis heute der strikteste Befürworter einer dezentralen Vermarktung, auf Aufklärung dringen. Der Dortmunder Manager Michael Meier sagte am Mittwoch in Madrid dieser Zeitung: "Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß ein Verein wie Bayern München korrumpierbar ist und für die Änderung einer Meinung Geld bekommt."
Hamburger Abendblatt
"Verstöße gegen die guten Sitten gehören beim FC Bayern zum Geschäft. Doch mit seinem Geheimvertrag um zusätzliche TV-Millionen ist er wohl zu weit gegangen. ...FC-Bayern-Manager Hoeneß muss sich darauf einstellen, dass die in Deutschland ohnehin weit verbreitete Antipathie gegen den Branchenprimus in blanken Hass umschlagen könnte. ... Ein noch nie da gewesener Ausbruch aus der Solidargemeinschaft der Bundesliga. Dabei spielten sich die Funktionäre in der Vergangenheit gerne als "sozialer" Club auf. ... Und auch der Transfer von Sebastian Deisler von Berlin nach München zeigte, welche Kniffe der FC Bayern beherrscht. Zehn Millionen Euro Handgeld hatten Hoeneß & Co. dem Jung-Nationalspieler vorab - als Darlehen getarnt - überwiesen, und auch dies in der Öffentlichkeit zunächst bestritten. Ein klarer Verstoß gegen Fristen und Verträge. Auch im Fall Deisler wurde über Wettbewerbsverzerrung diskutiert. Zu Recht."
HSV-Aufsichtsrat Frank Mackerodt: "Stimmen die Fakten, wäre das Wettbewerbsverzerrung. Die Bayern hätten dann nicht nur ihre zusätzlichen Millionen-Einnahmen an die Liga abzuführen, auch die Aberkennung ihrer Meistertitel müsste angedacht werden. Schließlich haben sie sich mit diesem Geld auf dem Transfermarkt bedient."
Berliner Morgenpost
Martin Kind, Präsident von Hannover 96: "Hier sind DFL und ihre Gesellschafter, also die Vereine, gefordert. Wenn das stimmt, würde das ganze Konstrukt in Frage stellen. Auf jeden Fall ist der Solidargedanke belastet, um es freundlich auszudrücken. Damit hätte man doch die anderen Vereine um höhere Anteile gebracht." Klaus Stabach, Manager von Energie Cottbus: "Das wäre Wettbewerbsverzerrung und eine Sauerei, wenn die einfach 40 Millionen Mark mehr bekommen haben. Uns würden ja schon zwei Millionen reichen. Nur Dortmund hat damals nicht für eine Zentralvermarktung gestimmt, sondern sich enthalten hat. Bayern hat dafür gekämpft - jetzt ahne ich, warum."
Pressestimmen und Reaktionen
Süddeutschen Zeitung:
"Für Anhänger anderer Fußballfakultäten ist das unerträglich: dass ihre Lieblinge in der Arena chancenlos sind gegen diese ewigen Sieger- Bayern, die wie zum Hohn auch noch die moralische Oberhoheit wie eine Monstranz vor sich hertragen: Während anderswo herzhaft gegaunert oder einfach nur unseriös gewirtschaftet wird, bleibt beim FC Bayern stets alles picobello. ...So ließen sich die Bayern auch vor drei Jahren, als der letzte Fernsehvertrag mit Leo Kirch geschlossen wurde, als barmherzige Samariter der Liga feiern. ... "Wir haben ziemlich geblutet. Es war aber auch ziemlich geschickt von den anderen, mich in die TV-Kommission zu holen", greinte Manager Hoeneß damals in die Mikrofone. Inzwischen ist herausgekommen, dass die Bayern sich ein Blut stillendes Trostpflaster in Millionenhöhe von Kirch haben aufkleben lassen. Heimlich, still und leise; hinter dem Rücken der 35 anderen Profiklubs. ... Vom moralischen Standpunkt ..., den der Branchenführer für sich selbst gerne reklamiert, rangiert der Deal mit dem gewesenen Fernsehmogul auf der Anrüchigkeitsstufe eins.
"Bild"-Zeitung:
Schalke-Manager Rudi Assauer: "Wenn die Kohle wirklich rübergekommen ist, um den zentralen Vermarktungsrechten zuzustimmen, wäre es großer Beschiss und ein Skandal gegenüber den anderen Bundesliga-Klubs."
Stuttgart-Präsident Manfred Haas: "In der Dimension hört sich das unglaublich an. Wenn das so gewesen ist, ist das für mich unvorstellbar."
Dortmund-Präsident Gerd Niebaum: "Es ist für mich absolut unvorstellbar, der Verein habe das Geld bekommen, weil er seine Zustimmung für die weitere zentrale Vermarktung der Fernsehrechte gegeben hat."
FC Nürnberg-Präsident Michael A. Roth: "Wenn das wahr wäre, erklärt sich mir einiges. Dann verstehe ich auch, warum die Bayern damals auf der Sitzung dem Kirch so den Rücken gestärkt haben, als ich Zweifel an dessen Zahlungsfähigkeit hatte. Das wäre ein Hammer. Wir sitzen alle im gleichen Boot, bekommen die Gelder aus einem Topf - und Bayern hat schon davor reingelangt. Ich bin entsetzt."
Bochum-Boss Werner Altegoer: "Ein unglaublicher Vorgang. Dadurch kann der gesamte Fußball Schaden nehmen."
Leverkusen-Manager Reiner Calmund: "Jeder andere Klub, der sich dem Solidar-Pakt unterworfen hat, findet ein solches Handeln absolut nicht in Ordnung. Aber es sollte sich auch jeder fragen, ob er einen Kirch-Scheck in den Reißwolf schmeißen würde."
Hertha-Manager Dieter Hoeneß: "Wenn es so ist, dass die Bayern einen Vertrag mit einem Medienkonzern über Marketingmaßnahmen abgeschlossen haben, ist nichts dagegen einzuwenden."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bayern-Präsident Franz Beckenbauer: Es gab einen Vertrag über Marketingrechte mit der Kirch-Gruppe. Das war ein ganzes Paket damals. Kirch hat einige Turniere organisiert und Freundschaftsspiele vermarktet. Außerdem wollten wir mit Hilfe von Kirch ein eigenes Bayern-TV installieren. Jeder Klub hat seinen Vermarktungsvertrag, so muß man das sehen. Wir haben die Rechte eben an die Kirch-Gruppe vergeben."
DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder "Ich habe weder vor, während, noch nach den Verhandlungen von einem derartigen Vertrag gehört, geschweige denn davon etwas gewusst. Im übrigen halte ich die dargelegten Behauptungen für unwahrscheinlich. Uli Hoeneß hat äußerst konstruktiv am Zustandekommen der Verträge mitgewirkt."
Frankfurter Rundschau:
"Kein Wunder, daß andere Bundesligaklubs wie Borussia Dortmund, bis heute der strikteste Befürworter einer dezentralen Vermarktung, auf Aufklärung dringen. Der Dortmunder Manager Michael Meier sagte am Mittwoch in Madrid dieser Zeitung: "Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß ein Verein wie Bayern München korrumpierbar ist und für die Änderung einer Meinung Geld bekommt."
Hamburger Abendblatt
"Verstöße gegen die guten Sitten gehören beim FC Bayern zum Geschäft. Doch mit seinem Geheimvertrag um zusätzliche TV-Millionen ist er wohl zu weit gegangen. ...FC-Bayern-Manager Hoeneß muss sich darauf einstellen, dass die in Deutschland ohnehin weit verbreitete Antipathie gegen den Branchenprimus in blanken Hass umschlagen könnte. ... Ein noch nie da gewesener Ausbruch aus der Solidargemeinschaft der Bundesliga. Dabei spielten sich die Funktionäre in der Vergangenheit gerne als "sozialer" Club auf. ... Und auch der Transfer von Sebastian Deisler von Berlin nach München zeigte, welche Kniffe der FC Bayern beherrscht. Zehn Millionen Euro Handgeld hatten Hoeneß & Co. dem Jung-Nationalspieler vorab - als Darlehen getarnt - überwiesen, und auch dies in der Öffentlichkeit zunächst bestritten. Ein klarer Verstoß gegen Fristen und Verträge. Auch im Fall Deisler wurde über Wettbewerbsverzerrung diskutiert. Zu Recht."
HSV-Aufsichtsrat Frank Mackerodt: "Stimmen die Fakten, wäre das Wettbewerbsverzerrung. Die Bayern hätten dann nicht nur ihre zusätzlichen Millionen-Einnahmen an die Liga abzuführen, auch die Aberkennung ihrer Meistertitel müsste angedacht werden. Schließlich haben sie sich mit diesem Geld auf dem Transfermarkt bedient."
Berliner Morgenpost
Martin Kind, Präsident von Hannover 96: "Hier sind DFL und ihre Gesellschafter, also die Vereine, gefordert. Wenn das stimmt, würde das ganze Konstrukt in Frage stellen. Auf jeden Fall ist der Solidargedanke belastet, um es freundlich auszudrücken. Damit hätte man doch die anderen Vereine um höhere Anteile gebracht." Klaus Stabach, Manager von Energie Cottbus: "Das wäre Wettbewerbsverzerrung und eine Sauerei, wenn die einfach 40 Millionen Mark mehr bekommen haben. Uns würden ja schon zwei Millionen reichen. Nur Dortmund hat damals nicht für eine Zentralvermarktung gestimmt, sondern sich enthalten hat. Bayern hat dafür gekämpft - jetzt ahne ich, warum."
Ein Skandal wie mit Christoph Daum und doch wisst Ihr alle ganz genau dass dies nicht so heiss gegessen wird, wie es gekocht wurde und am Ende beweisen die Bayern dass alles rechtens war.
Nur weil die Bayern die Besten sind haben sie auch so viele Neider wie kein anderer Verein.
Wer alles glaubt was über die Bayern Negatives geschrieben wurde der muss ja total bekloppt sein.
Nur weil die Bayern die Besten sind haben sie auch so viele Neider wie kein anderer Verein.
Wer alles glaubt was über die Bayern Negatives geschrieben wurde der muss ja total bekloppt sein.
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