Telefonica: Nettoverlust von 5,58 Mrd. Euro in 2002 nach Abschreibunge - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 27.02.03 13:29:42 von
neuester Beitrag 24.07.03 00:23:19 von
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Respekt :
Schulden von 28 Mrd € auf 22 Mrd. gesenkt.
Der neue Chef räumt auf.
Schulden von 28 Mrd € auf 22 Mrd. gesenkt.
Der neue Chef räumt auf.
damit dürften die Kosten für die UMTS-Lizenzen voll abgeschrieben sein.
Andere UMTS-Teilnehmer müssen mangels Masse die UMTS-Kosten scheibchenweise abschreiben.
Warum soll Telefonica in Kriesenzeiten auch schwarze Zahlen schreiben und dafür Steuern bezahlen - wenn doch alle Telekomunikationsunternehmen rote Zahlen schreiben?
Viel leichter lassen sich in der Zukunft gute Ergebnisse ausweisen!
Ich sehe das so:
Telefonica schreibt die UMTS-Kosten jetzt ab und bringt im kommenden Jahr Superergebnisse in die Bilanz.
Andere UMTS-Teilnehmer müssen mangels Masse die UMTS-Kosten scheibchenweise abschreiben.
Warum soll Telefonica in Kriesenzeiten auch schwarze Zahlen schreiben und dafür Steuern bezahlen - wenn doch alle Telekomunikationsunternehmen rote Zahlen schreiben?
Viel leichter lassen sich in der Zukunft gute Ergebnisse ausweisen!
Ich sehe das so:
Telefonica schreibt die UMTS-Kosten jetzt ab und bringt im kommenden Jahr Superergebnisse in die Bilanz.
DIE WELT vom 27.2.03
Telefonica kann Währungsverluste in Lateinamerika verkraften
Branchenexperten rechnen zwar mit einem Jahresverlust von 4,8 Mrd. Euro – Analysten halten die Gewinnschwäche jedoch für vorübergehend
von Carsten Dierig
Frankfurt-Main - Die Telefonica, das spanische Pendant zur
Deutschen Telekom, findet derzeit nicht den richtigen Draht zu
den Anlegern. Dabei ist das Papier nach Meinung von Analysten
mit aktuell rund 8,60 Euro nicht nur günstig zu haben, sondern
auch ein lohnendes Investment. Daher raten immerhin zwei
Drittel der Marktbeobachter laut Branchendienst Bloomberg zum
Kauf der Aktie. Linda Mutschler von der amerikanischen
Investmentbank Merrill Lynch traut dem Papier in den
kommenden Monaten einen Kurs von 11,25 Euro zu, andere
Experten sehen den Wert gar bei 14 Euro.
Grund für die derzeitige Zurückhaltung der Anleger ist nach
Meinung der Analysten die erwartete Jahresbilanz des
spanischen Telekomriesen. Branchenexperten schätzen, dass
das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr 4,8 Mrd. Euro
Verlust gemacht hat, nachdem im Vorjahr noch mehr als zwei
Mrd. Euro Gewinn erwirtschaftet werden konnten. Daraus ergebe
sich ein Verlust je Aktie von 88 Cent. Der Umsatz verringerte
sich Schätzungen zufolge um neun Prozent auf 28,3 Mrd. Euro.
Analysten halten diese Schwäche jedoch nur für vorübergehend
und rechnen für das kommende Jahr wieder mit Gewinnen. Denn
das schwache Ergebnis für 2002 sei in erster Linie auf massive
Währungsverluste in Lateinamerika und einmalige
Wertberichtigungen auf die mittlerweile eingestellten
UMTS-Aktivitäten in Höhe von fast fünf Mrd. Euro zurückzuführen.
Dagegen läuft das Kerngeschäft in Spanien laut Oliver Pfluger von
der WGZ-Bank sehr gut. Auch der Mobilfunkarm sei profitabel.
Die Mobilfunktochter Telefonica Moviles hatte bereits vor einer
Woche ihre Ergebnisse präsentiert und dabei die Erwartungen
übertroffen.
Profitabel kann auch das Telefonica-Engagement in
Lateinamerika werden, meinen Analysten. Auch wenn das
Auslandsgeschäft vor allem in Brasilien, Argentinien und Chile
die Jahresbilanz von Telefonica bereits zum zweiten Mal in Serie
belastet hat, sehen Marktbeobachter große Wachstumschancen
in diesen Märkten. „Es kommt auf die dortige Wirtschaftslage an.
Erholt sie sich, sind die Perspektiven gut“, sagt Wolfgang Specht
von der DZ-Bank. Und die Marktbeobachter gehen von einer
Erholung des südamerikanischen Marktes in diesem Jahr aus.
Vor allem in Brasilien werde der Regierungswechsel die
Wirtschaft und damit auch die Währung stabilisieren. Zudem
erwarten die Experten eine Ergebnisverbesserung für Telefonica
in Brasilien aufgrund des Zukaufs von Mitbewerber TRO Mitte
Januar. Zwar erscheint den Analysten der Kaufpreis zu hoch, das
Unternehmen passe aber strategisch bestens zu Telefonica.
In der Vergangenheit waren die Zukäufe bei Telefonica allerdings
nicht immer glücklich, sagen Analysten. „Das Unternehmen hat
Fehler bei verschiedenen Investments gemacht, dabei den Bogen
aber nicht überspannt“, sagt Wolfgang Specht von der DZ-Bank.
Zwar sei die Verschuldung mit rund 25 Mrd. Euro relativ hoch,
aber weder dramatisch noch hinderlich für Telefonica. „Mancher
Mitbewerber wäre froh, wenn seine Verschuldung nur so hoch
wäre.“
Telefonica kann Währungsverluste in Lateinamerika verkraften
Branchenexperten rechnen zwar mit einem Jahresverlust von 4,8 Mrd. Euro – Analysten halten die Gewinnschwäche jedoch für vorübergehend
von Carsten Dierig
Frankfurt-Main - Die Telefonica, das spanische Pendant zur
Deutschen Telekom, findet derzeit nicht den richtigen Draht zu
den Anlegern. Dabei ist das Papier nach Meinung von Analysten
mit aktuell rund 8,60 Euro nicht nur günstig zu haben, sondern
auch ein lohnendes Investment. Daher raten immerhin zwei
Drittel der Marktbeobachter laut Branchendienst Bloomberg zum
Kauf der Aktie. Linda Mutschler von der amerikanischen
Investmentbank Merrill Lynch traut dem Papier in den
kommenden Monaten einen Kurs von 11,25 Euro zu, andere
Experten sehen den Wert gar bei 14 Euro.
Grund für die derzeitige Zurückhaltung der Anleger ist nach
Meinung der Analysten die erwartete Jahresbilanz des
spanischen Telekomriesen. Branchenexperten schätzen, dass
das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr 4,8 Mrd. Euro
Verlust gemacht hat, nachdem im Vorjahr noch mehr als zwei
Mrd. Euro Gewinn erwirtschaftet werden konnten. Daraus ergebe
sich ein Verlust je Aktie von 88 Cent. Der Umsatz verringerte
sich Schätzungen zufolge um neun Prozent auf 28,3 Mrd. Euro.
Analysten halten diese Schwäche jedoch nur für vorübergehend
und rechnen für das kommende Jahr wieder mit Gewinnen. Denn
das schwache Ergebnis für 2002 sei in erster Linie auf massive
Währungsverluste in Lateinamerika und einmalige
Wertberichtigungen auf die mittlerweile eingestellten
UMTS-Aktivitäten in Höhe von fast fünf Mrd. Euro zurückzuführen.
Dagegen läuft das Kerngeschäft in Spanien laut Oliver Pfluger von
der WGZ-Bank sehr gut. Auch der Mobilfunkarm sei profitabel.
Die Mobilfunktochter Telefonica Moviles hatte bereits vor einer
Woche ihre Ergebnisse präsentiert und dabei die Erwartungen
übertroffen.
Profitabel kann auch das Telefonica-Engagement in
Lateinamerika werden, meinen Analysten. Auch wenn das
Auslandsgeschäft vor allem in Brasilien, Argentinien und Chile
die Jahresbilanz von Telefonica bereits zum zweiten Mal in Serie
belastet hat, sehen Marktbeobachter große Wachstumschancen
in diesen Märkten. „Es kommt auf die dortige Wirtschaftslage an.
Erholt sie sich, sind die Perspektiven gut“, sagt Wolfgang Specht
von der DZ-Bank. Und die Marktbeobachter gehen von einer
Erholung des südamerikanischen Marktes in diesem Jahr aus.
Vor allem in Brasilien werde der Regierungswechsel die
Wirtschaft und damit auch die Währung stabilisieren. Zudem
erwarten die Experten eine Ergebnisverbesserung für Telefonica
in Brasilien aufgrund des Zukaufs von Mitbewerber TRO Mitte
Januar. Zwar erscheint den Analysten der Kaufpreis zu hoch, das
Unternehmen passe aber strategisch bestens zu Telefonica.
In der Vergangenheit waren die Zukäufe bei Telefonica allerdings
nicht immer glücklich, sagen Analysten. „Das Unternehmen hat
Fehler bei verschiedenen Investments gemacht, dabei den Bogen
aber nicht überspannt“, sagt Wolfgang Specht von der DZ-Bank.
Zwar sei die Verschuldung mit rund 25 Mrd. Euro relativ hoch,
aber weder dramatisch noch hinderlich für Telefonica. „Mancher
Mitbewerber wäre froh, wenn seine Verschuldung nur so hoch
wäre.“
http://www.welt.de/data/2003/02/27/45863.html?search=telefon…
Artikel erschienen am 27. Feb 2003
Telefonica kann Währungsverluste in Lateinamerika verkraften
Branchenexperten rechnen zwar mit einem Jahresverlust von 4,8 Mrd. Euro – Analysten halten die Gewinnschwäche jedoch für vorübergehend
Artikel erschienen am 27. Feb 2003
Telefonica kann Währungsverluste in Lateinamerika verkraften
Branchenexperten rechnen zwar mit einem Jahresverlust von 4,8 Mrd. Euro – Analysten halten die Gewinnschwäche jedoch für vorübergehend
DIE WELT vom 12.4.03
Telefónica baut ein Viertel des Personals im Festnetzgeschäft ab
Bis 2008 sollen 10 000 bis 15 000 Stellen wegfallen
von Bloomberg
Madrid - Beim spanischen Telekom-Konzern Telefónica SA soll
nach dem ersten Jahresverlust in der Firmengeschichte ein
Großteil des Personals abgebaut werden. Telefónica werde 10
000 Beschäftigte, ein Viertel der Mitarbeiter im spanischen
Festnetzgeschäft entlassen, berichtete die Tageszeitung
"Expansion" unter Berufung auf Gewerkschaftsvertreter. Ob und
wie viele Jobs tatsächlich wegfallen, sei noch nicht entschieden,
betonte hingegen ein Telefónica-Sprecher.
Die Zeitung "El País" berichtete von einem Abbau von 10 000 bis
15 000 Stellen bis zum Jahr 2008. Die Streichungen seien
hauptsächlich im Festnetzbereich geplant, wo das Unternehmen
derzeit noch etwa 42 000 Mitarbeiter hat.
Der ehemalige Telekom-Monopolist verliert in Spanien
Marktanteile, seit die Regierung den Markt liberalisiert hat. In
Frankreich sieht es nicht viel besser aus. Dort sollen bei France
Télécom SA über natürliche Fluktuation dieses Jahr 13 000
Stellen wegfallen. Die spanischen Wettbewerber Auna und
Jazztel Plc haben bereits Mitarbeiter entlassen.
"Es ist immer gut, wenn man die Kosten senken kann, ohne
dabei die Einnahmen zu schmälern", kommentierte Antonio
Hormigos, Fondsmanager bei Ahorro Corporacion Gestion.
"Telefónica hat immer noch Spielraum für Entlassungen."
Die Verhandlungen beginnen nach den Osterferien, teilte
Fernando Abril-Martorell, der für das Tagesgeschäft zuständige
Vorstand bei Telefónica, mit. "Der Konzern sucht nach Wegen,
die Effizienz zu steigern", fügte der Vorsitzende Cesar Alierta
hinzu. Gewerkschaftsvertreter rechnen mit Entlassungen, wissen
aber nicht, wie viele Stellen wegfallen werden. Das Geschäft
schwächelt. Auf jeden Mitarbeiter kamen letztes Jahr nur noch
511,7 Telefonanschlüsse, ein Rückgang von 0,6 Prozent. Mit
einem Umsatz von 10,3 Mrd. Euro trug Telefónica de Espana
letztes Jahr mehr als ein Drittel zum Konzernumsatz bei. Dieser
ging 8,5 Prozent auf 24,8 Mrd. Euro zurück.
Ende 2002 zählte Telefónica insgesamt 157 504 Angestellte,
nach 103 662 im Jahr 1998. Entlassungen wollte die spanische
Telekom letztes Jahr vermeiden, indem sie zwei Gesellschaften
für Logistik und Immobilien zu gründen versuchte, die
Dienstleistungen für andere Unternehmen anbieten sollten. Die
Verhandlungen mit den Gewerkschaften über die Separierung
scheiterten jedoch.
Weil der Marktanteil im spanischen Festnetzgeschäft seit der
Liberalisierung 1998 auf 87 Prozent gefallen ist, versucht
Telefónica, kürzer zu treten. Abschreibungen auf europäische
Mobilfunkbeteiligungen und die Talfahrt der lateinamerikanischen
Währungen bescherten dem Konzern im vergangenen Jahr einen
Verlust von 5,58 Mrd. Euro.
Um das Vertrauen der Investoren zu stärken, will Telefónica
erstmals seit 1998 eine Dividende ausschütten. Außerdem soll
ein Aktienrückkauf durchgeführt werden. Zudem soll die Hälfte
der Beteiligung an Antena 3 abgegeben werden.
Der Aktienkurs von Telefónica stieg am Freitag bis zu 1,9
Prozent auf 9,74 Euro. Seit Jahresanfang hat die Aktie 18
Prozent an Wert gewonnen.
Telefónica baut ein Viertel des Personals im Festnetzgeschäft ab
Bis 2008 sollen 10 000 bis 15 000 Stellen wegfallen
von Bloomberg
Madrid - Beim spanischen Telekom-Konzern Telefónica SA soll
nach dem ersten Jahresverlust in der Firmengeschichte ein
Großteil des Personals abgebaut werden. Telefónica werde 10
000 Beschäftigte, ein Viertel der Mitarbeiter im spanischen
Festnetzgeschäft entlassen, berichtete die Tageszeitung
"Expansion" unter Berufung auf Gewerkschaftsvertreter. Ob und
wie viele Jobs tatsächlich wegfallen, sei noch nicht entschieden,
betonte hingegen ein Telefónica-Sprecher.
Die Zeitung "El País" berichtete von einem Abbau von 10 000 bis
15 000 Stellen bis zum Jahr 2008. Die Streichungen seien
hauptsächlich im Festnetzbereich geplant, wo das Unternehmen
derzeit noch etwa 42 000 Mitarbeiter hat.
Der ehemalige Telekom-Monopolist verliert in Spanien
Marktanteile, seit die Regierung den Markt liberalisiert hat. In
Frankreich sieht es nicht viel besser aus. Dort sollen bei France
Télécom SA über natürliche Fluktuation dieses Jahr 13 000
Stellen wegfallen. Die spanischen Wettbewerber Auna und
Jazztel Plc haben bereits Mitarbeiter entlassen.
"Es ist immer gut, wenn man die Kosten senken kann, ohne
dabei die Einnahmen zu schmälern", kommentierte Antonio
Hormigos, Fondsmanager bei Ahorro Corporacion Gestion.
"Telefónica hat immer noch Spielraum für Entlassungen."
Die Verhandlungen beginnen nach den Osterferien, teilte
Fernando Abril-Martorell, der für das Tagesgeschäft zuständige
Vorstand bei Telefónica, mit. "Der Konzern sucht nach Wegen,
die Effizienz zu steigern", fügte der Vorsitzende Cesar Alierta
hinzu. Gewerkschaftsvertreter rechnen mit Entlassungen, wissen
aber nicht, wie viele Stellen wegfallen werden. Das Geschäft
schwächelt. Auf jeden Mitarbeiter kamen letztes Jahr nur noch
511,7 Telefonanschlüsse, ein Rückgang von 0,6 Prozent. Mit
einem Umsatz von 10,3 Mrd. Euro trug Telefónica de Espana
letztes Jahr mehr als ein Drittel zum Konzernumsatz bei. Dieser
ging 8,5 Prozent auf 24,8 Mrd. Euro zurück.
Ende 2002 zählte Telefónica insgesamt 157 504 Angestellte,
nach 103 662 im Jahr 1998. Entlassungen wollte die spanische
Telekom letztes Jahr vermeiden, indem sie zwei Gesellschaften
für Logistik und Immobilien zu gründen versuchte, die
Dienstleistungen für andere Unternehmen anbieten sollten. Die
Verhandlungen mit den Gewerkschaften über die Separierung
scheiterten jedoch.
Weil der Marktanteil im spanischen Festnetzgeschäft seit der
Liberalisierung 1998 auf 87 Prozent gefallen ist, versucht
Telefónica, kürzer zu treten. Abschreibungen auf europäische
Mobilfunkbeteiligungen und die Talfahrt der lateinamerikanischen
Währungen bescherten dem Konzern im vergangenen Jahr einen
Verlust von 5,58 Mrd. Euro.
Um das Vertrauen der Investoren zu stärken, will Telefónica
erstmals seit 1998 eine Dividende ausschütten. Außerdem soll
ein Aktienrückkauf durchgeführt werden. Zudem soll die Hälfte
der Beteiligung an Antena 3 abgegeben werden.
Der Aktienkurs von Telefónica stieg am Freitag bis zu 1,9
Prozent auf 9,74 Euro. Seit Jahresanfang hat die Aktie 18
Prozent an Wert gewonnen.
Telefonica tut sich schwer mit dem Widerstand bei 10 €. Vielleicht klappts ja in einem freundlichem Börsenumfeld in den nächsten Tagen doch noch.
@Kanzler-neu
Gut ding braucht zeit!
und
Was nicht ist kann noch werden!
Gut ding braucht zeit!
und
Was nicht ist kann noch werden!
aus der WELT vom 12.5.03
Telefónica besinnt sich auf das Kerngeschäft
Spanischer Telefonkonzern beginnt mit dem Rückzug aus der Mediensparte - Antena 3 geht an Planeta
Madrid - Cesár Alierta, Vorstandschef des spanischen Telekommunikationsriesen Telefónica, ist seinem Ziel, die verlustbringende Mediensparte seines Konzerns so schnell wie möglich abzustoßen, einen großen Schritt näher gekommen. Soeben hat Alierta den Markt mit dem Verkauf eines Aktienpakets von 25,1 Prozent am einst hochrentablen Privatsender Antena 3 überrascht. Durch den Verkauf an die spanische Verlagsgruppe Planeta erhält der Telekomkonzern 360 Mio. Euro - ein stattlicher Preis, wenn man bedenkt, dass der Fernsehsender seit vergangenem Jahr rote Zahlen schreibt. Weitere zehn Prozent an Antena 3 will Alierta im Zuge eines für Herbst geplanten Börsengangs des Fernsehsenders veräußern.
Doch auch nach diesem Teilerfolg bleibt die Mediensparte die größte Baustelle im Konzern. Sie ist das schwere Erbe, das Aliertas Vorgänger Juan Villalonga, der munter eine Vielzahl von Radio- und Fernsehbeteiligungen zusammenkaufte, dem Konzern hinterlassen hatte. Seit 1997, dem Jahr, in dem Villalonga mit seiner Einkaufstour begann, bescherten seine Eskapaden dem Unternehmen Verluste in Höhe von fast zwei Mrd. Euro, davon allein noch 662 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Dazu kommen hohe Firmenwertabschreibungen, unter anderem wegen der niederländischen Produktionsgesellschaft Endemol ("Big Brother" ), für die Villalonga fast sechs Mrd. Euro bezahlt hatte. Die Transaktion beschäftigt wegen des überhöhten Preises noch heute noch die spanischen Gerichte.
Seit dem Rausschmiss Villalongas vor drei Jahren ist es Alierta nicht gelungen, die diversen Sender und Produktionsfirmen des Telekommunikationskonzerns in eine einheitliche, schlagkräftige Mediengruppe zu verwandeln. Als größter Kostgänger erwies sich dabei der Bezahlsender Vía Digital, der wegen seiner geringen Abonnentenzahl nie aus der Verlustzone gekommen ist. Im Sommer soll Vía Digital daher mit dem inländischen Konkurrenten Sogecable, der ebenfalls Verluste schreibt, fusioniert werden Der Deal wurde bereist von den Aufsichtsräten der beiden Unternehmen und von den spanischen Kartellbehörden abgesegnet. Zusammen bringt es der neue Bezahlfernseh-Sender auf rund 1,7 Millionen Zuschauer. Gewinne wird er voraussichtlich aber erst vom Jahr 2005 an erwirtschaften. Zuvor muss Telefónica jedoch noch mal eine Mrd. Euro zuschießen, um einen Teil der Verbindlichkeiten von Vía Digital zu übernehmen. Da ist es recht hilfreich, dass das Unternehmen zumindest im Kerngeschäft recht gute Zahlen schreibt.
Am Dienstag werden die Quartalsergebnisse bekannt gegeben. In Madrid rechnet man damit, dass Telefónica für die ersten drei Monate des Jahres einen Reingewinn von 550 Mio. Euro ausweisen wird. Dieses Ergebnis verdankt Telefónica unter anderem dem anhaltenden Handy-Boom und seiner unangetasteten Marktführerschaft im spanischen Festnetzgeschäft. Auch die Geschäfte in Lateinamerika ziehen nach der langen Krise des Kontinents wieder leicht an. Zudem hat Alierta die Margen durch Kostensenkungen verbessert. Alierta: "Der Konzern sucht nach Wegen, die Effizienz weiter zu steigern." Die hofft der Konzernchef vor allem durch Stellenstreichungen verbessern zu können. Bis zum Jahr 2008 sollen insgesamt bis zu 15 000 Stellen im Festnetzgeschäft wegfallen.
Telefónica besinnt sich auf das Kerngeschäft
Spanischer Telefonkonzern beginnt mit dem Rückzug aus der Mediensparte - Antena 3 geht an Planeta
Madrid - Cesár Alierta, Vorstandschef des spanischen Telekommunikationsriesen Telefónica, ist seinem Ziel, die verlustbringende Mediensparte seines Konzerns so schnell wie möglich abzustoßen, einen großen Schritt näher gekommen. Soeben hat Alierta den Markt mit dem Verkauf eines Aktienpakets von 25,1 Prozent am einst hochrentablen Privatsender Antena 3 überrascht. Durch den Verkauf an die spanische Verlagsgruppe Planeta erhält der Telekomkonzern 360 Mio. Euro - ein stattlicher Preis, wenn man bedenkt, dass der Fernsehsender seit vergangenem Jahr rote Zahlen schreibt. Weitere zehn Prozent an Antena 3 will Alierta im Zuge eines für Herbst geplanten Börsengangs des Fernsehsenders veräußern.
Doch auch nach diesem Teilerfolg bleibt die Mediensparte die größte Baustelle im Konzern. Sie ist das schwere Erbe, das Aliertas Vorgänger Juan Villalonga, der munter eine Vielzahl von Radio- und Fernsehbeteiligungen zusammenkaufte, dem Konzern hinterlassen hatte. Seit 1997, dem Jahr, in dem Villalonga mit seiner Einkaufstour begann, bescherten seine Eskapaden dem Unternehmen Verluste in Höhe von fast zwei Mrd. Euro, davon allein noch 662 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Dazu kommen hohe Firmenwertabschreibungen, unter anderem wegen der niederländischen Produktionsgesellschaft Endemol ("Big Brother" ), für die Villalonga fast sechs Mrd. Euro bezahlt hatte. Die Transaktion beschäftigt wegen des überhöhten Preises noch heute noch die spanischen Gerichte.
Seit dem Rausschmiss Villalongas vor drei Jahren ist es Alierta nicht gelungen, die diversen Sender und Produktionsfirmen des Telekommunikationskonzerns in eine einheitliche, schlagkräftige Mediengruppe zu verwandeln. Als größter Kostgänger erwies sich dabei der Bezahlsender Vía Digital, der wegen seiner geringen Abonnentenzahl nie aus der Verlustzone gekommen ist. Im Sommer soll Vía Digital daher mit dem inländischen Konkurrenten Sogecable, der ebenfalls Verluste schreibt, fusioniert werden Der Deal wurde bereist von den Aufsichtsräten der beiden Unternehmen und von den spanischen Kartellbehörden abgesegnet. Zusammen bringt es der neue Bezahlfernseh-Sender auf rund 1,7 Millionen Zuschauer. Gewinne wird er voraussichtlich aber erst vom Jahr 2005 an erwirtschaften. Zuvor muss Telefónica jedoch noch mal eine Mrd. Euro zuschießen, um einen Teil der Verbindlichkeiten von Vía Digital zu übernehmen. Da ist es recht hilfreich, dass das Unternehmen zumindest im Kerngeschäft recht gute Zahlen schreibt.
Am Dienstag werden die Quartalsergebnisse bekannt gegeben. In Madrid rechnet man damit, dass Telefónica für die ersten drei Monate des Jahres einen Reingewinn von 550 Mio. Euro ausweisen wird. Dieses Ergebnis verdankt Telefónica unter anderem dem anhaltenden Handy-Boom und seiner unangetasteten Marktführerschaft im spanischen Festnetzgeschäft. Auch die Geschäfte in Lateinamerika ziehen nach der langen Krise des Kontinents wieder leicht an. Zudem hat Alierta die Margen durch Kostensenkungen verbessert. Alierta: "Der Konzern sucht nach Wegen, die Effizienz weiter zu steigern." Die hofft der Konzernchef vor allem durch Stellenstreichungen verbessern zu können. Bis zum Jahr 2008 sollen insgesamt bis zu 15 000 Stellen im Festnetzgeschäft wegfallen.
Nun sind die Zahlen raus und haben den Kurs kräftig ins Trudeln gebracht (Schlußkurs in Xetra heute 9,30 €)
Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. verbesserte den Nettogewinn im ersten Quartal von 121,0 Mio. Euro auf
543,9 Mio. Euro. Allerdings ist das Ergebnis im ersten Quartal 2002 auf Grund der negativen Ereignisse in Argentinien gedrückt worden.
Im aktuellen Berichtszeitraum sank das EBITDA von 3,04 auf 2,82 Mrd. Euro. Der Umsatz gab von 7,42 Mrd. auf 6,46 Mrd. Euro nach.
Analysten hatten mit einem Umsatz von 6,67 Mrd. Euro und einem Nettogewinn von 526 Mio. Euro gerechnet. Beim EBITDA hatten
Analysten 2,76 Mrd. Euro prognostiziert. Innerhalb der letzten drei Monate hat der Ex-Monopolist die Schulden um 1,04 Mrd. auf 21,5 Mrd.
Euro reduziert und die Kosten um 16 Prozent auf 3,82 Mrd. Euro gesenkt.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:18 13.05.2003
Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. verbesserte den Nettogewinn im ersten Quartal von 121,0 Mio. Euro auf
543,9 Mio. Euro. Allerdings ist das Ergebnis im ersten Quartal 2002 auf Grund der negativen Ereignisse in Argentinien gedrückt worden.
Im aktuellen Berichtszeitraum sank das EBITDA von 3,04 auf 2,82 Mrd. Euro. Der Umsatz gab von 7,42 Mrd. auf 6,46 Mrd. Euro nach.
Analysten hatten mit einem Umsatz von 6,67 Mrd. Euro und einem Nettogewinn von 526 Mio. Euro gerechnet. Beim EBITDA hatten
Analysten 2,76 Mrd. Euro prognostiziert. Innerhalb der letzten drei Monate hat der Ex-Monopolist die Schulden um 1,04 Mrd. auf 21,5 Mrd.
Euro reduziert und die Kosten um 16 Prozent auf 3,82 Mrd. Euro gesenkt.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:18 13.05.2003
Nun sind die Zahlen draußen und haben den Kurs ordentlich ins Rutschen gebracht: Schlußkurs in Xetra heute 9,30 €
Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. verbesserte den Nettogewinn im ersten Quartal von 121,0 Mio. Euro auf
543,9 Mio. Euro. Allerdings ist das Ergebnis im ersten Quartal 2002 auf Grund der negativen Ereignisse in Argentinien gedrückt worden.
Im aktuellen Berichtszeitraum sank das EBITDA von 3,04 auf 2,82 Mrd. Euro. Der Umsatz gab von 7,42 Mrd. auf 6,46 Mrd. Euro nach.
Analysten hatten mit einem Umsatz von 6,67 Mrd. Euro und einem Nettogewinn von 526 Mio. Euro gerechnet. Beim EBITDA hatten
Analysten 2,76 Mrd. Euro prognostiziert. Innerhalb der letzten drei Monate hat der Ex-Monopolist die Schulden um 1,04 Mrd. auf 21,5 Mrd.
Euro reduziert und die Kosten um 16 Prozent auf 3,82 Mrd. Euro gesenkt.
Die Aktien verlieren in Spanien aktuell 0,10 Prozent und stehen bei 9,54 Euro.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:18 13.05.2003
Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. verbesserte den Nettogewinn im ersten Quartal von 121,0 Mio. Euro auf
543,9 Mio. Euro. Allerdings ist das Ergebnis im ersten Quartal 2002 auf Grund der negativen Ereignisse in Argentinien gedrückt worden.
Im aktuellen Berichtszeitraum sank das EBITDA von 3,04 auf 2,82 Mrd. Euro. Der Umsatz gab von 7,42 Mrd. auf 6,46 Mrd. Euro nach.
Analysten hatten mit einem Umsatz von 6,67 Mrd. Euro und einem Nettogewinn von 526 Mio. Euro gerechnet. Beim EBITDA hatten
Analysten 2,76 Mrd. Euro prognostiziert. Innerhalb der letzten drei Monate hat der Ex-Monopolist die Schulden um 1,04 Mrd. auf 21,5 Mrd.
Euro reduziert und die Kosten um 16 Prozent auf 3,82 Mrd. Euro gesenkt.
Die Aktien verlieren in Spanien aktuell 0,10 Prozent und stehen bei 9,54 Euro.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:18 13.05.2003
Was hat es mit der teilweisen Kapitalrückzahlung, die am 3.7. durchgeführt werden soll, auf sich? Weiss das jemand?
Ich meine, vor gut einer Woche mal gelesen zu haben, daß Telefonica am 2.7. Dividende zahlen will. Von einer Kapitalrückzahlung zu diesem Termin weiß ich nichts.
Doch, ich habe von meiner Bank eine Mitteilung bekommen, dass zum abgegebenen Zeitpunkt eine VERKAUFSABRECHNUNG über 0,13 Euro je Aktie als Kapitalrückzahlung erstellt wird. Was soll das also?
Ich glaube, wenn ich das richtig verstanden habe, dass das Kind aus steuerlichen Gründen nicht DIVIDENDE sondern Kapitalrückzahlung genannt wird.
Erklärung: Ertragsausgleich
Der Ertragsausgleich stellt aufgelaufene Erträge dar, die im Preis während der Rechnungsperiode erworbener Anteile enthalten sind und auf der Grundlage monatlicher Zusammenfassungen zur Ermittlung von Durchschnittswerten als Teil der ersten Ausschüttung an den Anteilsinhaber erstattet werden, so dass die Ausschüttung für sämtliche Anteile gleich hoch ist.
Als Kapitalrückzahlung ist der Ertragsausgleich nicht einkommensteumpflichtig, muss aber zur Berechnung der Kapitalgewinnsteuer von den Einstandskosten der Anteile abgezogen werden.
Erklärung: Ertragsausgleich
Der Ertragsausgleich stellt aufgelaufene Erträge dar, die im Preis während der Rechnungsperiode erworbener Anteile enthalten sind und auf der Grundlage monatlicher Zusammenfassungen zur Ermittlung von Durchschnittswerten als Teil der ersten Ausschüttung an den Anteilsinhaber erstattet werden, so dass die Ausschüttung für sämtliche Anteile gleich hoch ist.
Als Kapitalrückzahlung ist der Ertragsausgleich nicht einkommensteumpflichtig, muss aber zur Berechnung der Kapitalgewinnsteuer von den Einstandskosten der Anteile abgezogen werden.
Frage an die Börsenexperten!
ist das so richtig mit der kapitalrückzahlung?
ist das so richtig mit der kapitalrückzahlung?
Bin bei der Dab-Bank.
Die haben die Kapitalrückerstattung als Verkauf aufgeführt.
Nach einem Anruf wurde mir erklärt es handele sich um einen Fehler an dem schon gearbeitet wird. In ein/zwei Tagen sollte er behoben sein.
Das sollte meines Erachtens einer Bank nicht passieren dürfen.
Die haben die Kapitalrückerstattung als Verkauf aufgeführt.
Nach einem Anruf wurde mir erklärt es handele sich um einen Fehler an dem schon gearbeitet wird. In ein/zwei Tagen sollte er behoben sein.
Das sollte meines Erachtens einer Bank nicht passieren dürfen.
Hallo, genau das war auch mein Problem. Was für ein Verkauf sollte das denn sein ??? Hauptsache Gebühren kassieren, oder was ??
Bei der comdirect (da habe ich auch telefonica) bekam ich eine "stinknormale" abrechnung. geht also auch.
Bei der comdirect (da habe ich auch telefonica) bekam ich eine "stinknormale" abrechnung. geht also auch.
@Wolfgang
hört sich nicht schlecht an!
Mitte Oktober gibts übrigens nochmal 12 Cent/Aktie ausbezahlt!
Aber selbst über das Bloomberg-System war nichts definitives zu finden...
Bei Comdirect wurde es als "normale" Gutschrift abgerechnet also nicht als Verkauf!
Gruss
PAYBACK
hört sich nicht schlecht an!
Mitte Oktober gibts übrigens nochmal 12 Cent/Aktie ausbezahlt!
Aber selbst über das Bloomberg-System war nichts definitives zu finden...
Bei Comdirect wurde es als "normale" Gutschrift abgerechnet also nicht als Verkauf!
Gruss
PAYBACK
Ich habe die 13 Cent pro Aktie heute bei Consors ohne Abzüge gutgeschrieben bekommen.
wenn erst einmal der pesos stabil wird, dann geht die post ab.
Telefonica ist noch immer mein heißer tipp.
Telefonica ist noch immer mein heißer tipp.
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