06.03.2003 GOLD bastelt sich ne SKS "355-388-355" Ziel 315 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.03 09:15:28 von
neuester Beitrag 26.04.03 01:13:39 von
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ID: 704.456
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Sollte Gold die 355 nicht packen gehts runter bis 315
MfG
Andy
Aktienempfehlung
Datapharm 563500
Aktuell 0,19 €
Ziel 1 € und höher
MfG
Andy
Aktienempfehlung
Datapharm 563500
Aktuell 0,19 €
Ziel 1 € und höher
Ach hast Du gerade die Stücke viel zu teuer eingekauft?
ach Quatsch die Konsolidierung ist abgeschlossen bei Gold und ein schöner Aufwärtstrend nach wie vor intakt.
es geht Richtung 400 in den nächsten Wochen.
es geht Richtung 400 in den nächsten Wochen.
nach dieser Einschätzung des Kontraindikators dürfen sich die Goldbugs beruhigt zurücklehnen, weil wir jetzt hurtig wieder Richtung 400$ laufen werden.
Kommentar erübrigt sich
Bio
dann kauft doch gold calls
passend zur überschrift
es wird auch gold erwischen
denn in unsicherheiten zählt nur Nr.1A...CASH.......
Gold wird crashen
andy
denn in unsicherheiten zählt nur Nr.1A...CASH.......
Gold wird crashen
andy
SKS voll im gange
andy
andy, hab n problem, kannst du mir mal helfen?
wow
prognose 1a
prognose 1a
Dachte hier kommt mal ne vernünftige neue Prognose, statdessen nur dieses Eigenlob - sehr schwach!
SIG
SIG
Schuldenberg in den USA wächst
Die US-Regierung hat in den ersten sechs Monaten des Haushaltsjahres 2003 Schulden in einer Höhe von 252,6 Milliarden Dollar (230 Milliarden Euro) angehäuft. Das ist fast das Doppelte der Schulden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Wie aus den Zahlen, die das US-Finanzministerium vorlegte, weiter hervorgeht, gingen die Einnahmen von Oktober bis März um 6,1 Prozent auf 825,2 Milliarden Dollar zurück. Drittgrößter Posten nach den Ausgaben für Renten und Krankenbeihilfe waren die Ausgaben fürs Militär in einer Höhe von 180,9 Milliarden Dollar.
Im gesamten Haushaltsjahr 2002, das im vergangenen September zu Ende ging, wurde ein Defizit von 157,8 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Zuvor hatte es vier Jahre in Folge einen Haushaltsüberschuss gegeben.
++++
Warum die FED Gold nicht mag? Weil sonst niemand mehr ihren Papierdollar nehmen würde.
Da läßt man sich offensichtlich einen niedrigen Goldkurs etwas kosten.
Aber zum Glück läßt sich Gold ja nicht einfach nachdrucken und deshalb kann man auch nur so lange leer verkaufen wie die Zentralbanken noch etwas zum verleihen haben!
SIG
Die US-Regierung hat in den ersten sechs Monaten des Haushaltsjahres 2003 Schulden in einer Höhe von 252,6 Milliarden Dollar (230 Milliarden Euro) angehäuft. Das ist fast das Doppelte der Schulden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Wie aus den Zahlen, die das US-Finanzministerium vorlegte, weiter hervorgeht, gingen die Einnahmen von Oktober bis März um 6,1 Prozent auf 825,2 Milliarden Dollar zurück. Drittgrößter Posten nach den Ausgaben für Renten und Krankenbeihilfe waren die Ausgaben fürs Militär in einer Höhe von 180,9 Milliarden Dollar.
Im gesamten Haushaltsjahr 2002, das im vergangenen September zu Ende ging, wurde ein Defizit von 157,8 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Zuvor hatte es vier Jahre in Folge einen Haushaltsüberschuss gegeben.
++++
Warum die FED Gold nicht mag? Weil sonst niemand mehr ihren Papierdollar nehmen würde.
Da läßt man sich offensichtlich einen niedrigen Goldkurs etwas kosten.
Aber zum Glück läßt sich Gold ja nicht einfach nachdrucken und deshalb kann man auch nur so lange leer verkaufen wie die Zentralbanken noch etwas zum verleihen haben!
SIG
gold zappelt nun seitlich
323-340
dann runter zur 315 und evtl. sogar zum ATL
aktuell drückt GD 50
andy
323-340
dann runter zur 315 und evtl. sogar zum ATL
aktuell drückt GD 50
andy
Also, nach meiner Einschätzung sahen wir bei Gold kürzlich die "5" nach EW - also das Ende des gesehenen Abschwungs. Jetzt läuft der nächste Aufschwung - wie weit hängt von den US-Konjunkturmeldungen ab. Der Bezug zum EUR/USD ist bekannt, bei letzterem erwarten viele noch im näheren Zeithorizont die 1,12, danach die 1,15, sogar bis 1,25 gehen die Abschätzungen bis Jahresende. Da ist also noch Luft nach oben, und analog dürfte auch Gold noch Luft nach oben haben. Wobei die letztgenanten Kurse ein "Überschießen" darstellen würden bei einem fairen Wert bei ungefähr 1,07 - sagt die Deutsche Bank.
Entsprechend bin ich vor allem long auf EUR/USD und weniger umfangreich auf Gold.
Irgendwie habe ich den Eindruck, wir könnten bei Gold später im Jahr ein Doppeltop sehen zu dem kürzlichen Hoch bei 380 (Herbst 03), um danach wieder scharf abzustürzen.
Meinungen hierzu?
Entsprechend bin ich vor allem long auf EUR/USD und weniger umfangreich auf Gold.
Irgendwie habe ich den Eindruck, wir könnten bei Gold später im Jahr ein Doppeltop sehen zu dem kürzlichen Hoch bei 380 (Herbst 03), um danach wieder scharf abzustürzen.
Meinungen hierzu?
Ich sehe das etwas anders, die Zentralbanken haben in der Vergangenheit ihre Goldreserven verkauft um die explodierende Staatsverschuldung abzufedern (das gilt für Japan Amerika und Europa).
Wenn es also nichts mehr zu verkaufen gibt um gegenzusteuern muß die Suldenspirale nun eskalieren und das es auch so kommt zeigen die aktuellen
Statistiken.
Amerika druckt bereits ungeniert Geld und irgendwann muß auch Europa damit anfangen, schon jetzt zeigt sich das die Stabilitätskriterien nicht eingehalten werden können.
Momentan schießt die FED massiv gegen den Goldkurs um den Dollar attraktiv zu halten, fragt sich nur wie lange die das noch durchhalten.
Gold ist etwas für Leute die nicht jeden Tag an den Aktienmärkten mitzocken können.
SIG
Wenn es also nichts mehr zu verkaufen gibt um gegenzusteuern muß die Suldenspirale nun eskalieren und das es auch so kommt zeigen die aktuellen
Statistiken.
Amerika druckt bereits ungeniert Geld und irgendwann muß auch Europa damit anfangen, schon jetzt zeigt sich das die Stabilitätskriterien nicht eingehalten werden können.
Momentan schießt die FED massiv gegen den Goldkurs um den Dollar attraktiv zu halten, fragt sich nur wie lange die das noch durchhalten.
Gold ist etwas für Leute die nicht jeden Tag an den Aktienmärkten mitzocken können.
SIG
Den Währungszusammenhang beim Goldpreis kann man hier an diesen Charts schön ablesen. Die Charttechnik bewertet also immer 2 Variable: den Wert des Goldes und den Wert der jeweiligen Währung, die zum Ausdruck des Goldwertes verwendet wird. Keine leichte Aufgabe, da nicht Äpfel-Effekte mit Birnen-Effekten durcheinanderzubringen...
Reichlich 4-Jahreschart (wöchentlich) von Gold in € und $:
2-Jahreschart:
6-Monate:
3-Monate:
2 x Intraday:
Reichlich 4-Jahreschart (wöchentlich) von Gold in € und $:
2-Jahreschart:
6-Monate:
3-Monate:
2 x Intraday:
Hi, Andy
denke, bei 320-26 sollte sich die Korrectur in der Schlussphase befinden. Dort ist ein wichtiger supportbereich.
Grüsse
denke, bei 320-26 sollte sich die Korrectur in der Schlussphase befinden. Dort ist ein wichtiger supportbereich.
Grüsse
Experten rätseln über die Deflation der 30er Jahre
Auch 70 Jahre nach der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre ist unter Historikern umstritten, was letztlich zu dem weltweit dramatischen Preisverfall in dieser Zeit geführt hat. Hauptstreitpunkt ist die Frage, ob Fehler der Wirtschaftspolitik die Krise verursachten - oder ob die große Deflation eine natürliche Folge der Aktienblase der 20er Jahre war.
Einzig die Fakten sind unumstritten: Zwischen 1929 und 1932 sank die Industrieproduktion in Deutschland um rund 40 Prozent. Die Preise gingen nach Berechnung der Bundesbank um 26 Prozent zurück. Der internationale Handel brach um 25 Prozent ein, die Außenhandelspreise halbierten sich. Das sinkende Preisniveau ließ die Realzinsen in die Höhe schießen. Mit höheren Kreditkosten und sinkenden Absatzpreisen brach die Investitionstätigkeit ein. Die Schuldenlast der Unternehmen explodierte, es kam zu Pleiten und Bankzusammenbrüchen weltweit.
Der dramatische Preisverfall war eine neuartige Erscheinung. Zwar waren schon in den Konjunkturkrisen vor dem ersten Weltkrieg deutliche Preisrückgänge beobachtet worden. Nie war es jedoch zu einer zerstörerischen Abwärtsspirale wie in den Jahren nach 1929 gekommen.
Einige Ökonomen führen den Preisverfall auf das hohe Preisniveau zurück, das sich im ersten Weltkrieg wegen der starken Kriegsnachfrage herausgebildet hatte. Diese Blase sei erst durch die Deflation korrigiert worden. Der Wirtschaftshistoriker Wolfram Fischer verweist auf den Börsenboom in den USA, der mit dem Crash 1929 abrupt zu Ende ging. Weil dieser Boom weitgehend auf Kredite gestützt war, ließ der Aktieneinbruch Unternehmen und Verbraucher überschuldet zurück, sodass diese weder konsumieren noch investieren konnten.
Andere Wissenschaftler betonen die Rolle der Wirtschaftspolitik, die zu dem Preisverfall beigetragen und damit die Krise verschärft habe. Die Politiker und Notenbanken hätten Maßnahmen ergreifen müssen, um dem Preisverfall entgegenzuwirken, so Barry Eichengreen von der Universität Berkeley. Laut Eichengreen trug zumindest in der ersten Phase der Krise eine zu restriktive Geldpolitik der führenden Industriestaaten Schuld an der Deflation.
Ursachen noch nicht vollständig geklärt
Besonders die Politik der US-Notenbank Fed habe deflationäre Tendenzen verschärft. Noch Ende 1931 hatte die Fed die Zinsen erhöht, um den stark unter Druck geratenen Dollar zu stützen und den Abfluss von Goldreserven zu verhindern.
Die Ausrichtung der Geldpolitik entsprach dem damals gültigen Dogma des orthodoxen Liberalismus, der allein auf die Geldwertstabilität abzielte und sich an der strikten Aufrechterhaltung des Goldstandards orientierte - eine Einstellung, die durch die Erfahrungen der Hyperinflation Anfang der 20er Jahre in Deutschland verstärkt wurde.
Auch die deutsche Wirtschaftspolitik verschärfte die Krise. Reichskanzler Heinrich Brüning setzte bewusst auf eine deflationäre Politik. Durch Preis- und Lohnsenkungen sollte die internationale Konkurrenzfähigkeit des Deutschen Reichs gesteigert werden. Per Notverordnung setzte Brüning Preise und Löhne herunter. Hinzu kamen Kürzungen der Beamtengehälter und der staatlichen Investitionen, um auch in Krisenzeiten einen ausgeglichen Haushalt aufweisen zu können.
Insgesamt senkte der Reichskanzler von 1930 bis 1932 die Staatsausgaben um 38 Prozent und erhöhte die Steuern. Besonders die unteren Einkommensschichten mussten harte Einbußen hinnehmen, die Konsumnachfrage brach weiter ein. Die Arbeitslosigkeit kletterte von 2,3 Millionen 1930 auf 6,0 Millionen 1932 - der Haushalt aber war saniert.
++++
Ist es nicht erschreckend wie sehr die Konzepte unserer heutigen Politik denen von 1930 gleichen?
Wie es damals ausging wissen wir alle.
SIG
Auch 70 Jahre nach der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre ist unter Historikern umstritten, was letztlich zu dem weltweit dramatischen Preisverfall in dieser Zeit geführt hat. Hauptstreitpunkt ist die Frage, ob Fehler der Wirtschaftspolitik die Krise verursachten - oder ob die große Deflation eine natürliche Folge der Aktienblase der 20er Jahre war.
Einzig die Fakten sind unumstritten: Zwischen 1929 und 1932 sank die Industrieproduktion in Deutschland um rund 40 Prozent. Die Preise gingen nach Berechnung der Bundesbank um 26 Prozent zurück. Der internationale Handel brach um 25 Prozent ein, die Außenhandelspreise halbierten sich. Das sinkende Preisniveau ließ die Realzinsen in die Höhe schießen. Mit höheren Kreditkosten und sinkenden Absatzpreisen brach die Investitionstätigkeit ein. Die Schuldenlast der Unternehmen explodierte, es kam zu Pleiten und Bankzusammenbrüchen weltweit.
Der dramatische Preisverfall war eine neuartige Erscheinung. Zwar waren schon in den Konjunkturkrisen vor dem ersten Weltkrieg deutliche Preisrückgänge beobachtet worden. Nie war es jedoch zu einer zerstörerischen Abwärtsspirale wie in den Jahren nach 1929 gekommen.
Einige Ökonomen führen den Preisverfall auf das hohe Preisniveau zurück, das sich im ersten Weltkrieg wegen der starken Kriegsnachfrage herausgebildet hatte. Diese Blase sei erst durch die Deflation korrigiert worden. Der Wirtschaftshistoriker Wolfram Fischer verweist auf den Börsenboom in den USA, der mit dem Crash 1929 abrupt zu Ende ging. Weil dieser Boom weitgehend auf Kredite gestützt war, ließ der Aktieneinbruch Unternehmen und Verbraucher überschuldet zurück, sodass diese weder konsumieren noch investieren konnten.
Andere Wissenschaftler betonen die Rolle der Wirtschaftspolitik, die zu dem Preisverfall beigetragen und damit die Krise verschärft habe. Die Politiker und Notenbanken hätten Maßnahmen ergreifen müssen, um dem Preisverfall entgegenzuwirken, so Barry Eichengreen von der Universität Berkeley. Laut Eichengreen trug zumindest in der ersten Phase der Krise eine zu restriktive Geldpolitik der führenden Industriestaaten Schuld an der Deflation.
Ursachen noch nicht vollständig geklärt
Besonders die Politik der US-Notenbank Fed habe deflationäre Tendenzen verschärft. Noch Ende 1931 hatte die Fed die Zinsen erhöht, um den stark unter Druck geratenen Dollar zu stützen und den Abfluss von Goldreserven zu verhindern.
Die Ausrichtung der Geldpolitik entsprach dem damals gültigen Dogma des orthodoxen Liberalismus, der allein auf die Geldwertstabilität abzielte und sich an der strikten Aufrechterhaltung des Goldstandards orientierte - eine Einstellung, die durch die Erfahrungen der Hyperinflation Anfang der 20er Jahre in Deutschland verstärkt wurde.
Auch die deutsche Wirtschaftspolitik verschärfte die Krise. Reichskanzler Heinrich Brüning setzte bewusst auf eine deflationäre Politik. Durch Preis- und Lohnsenkungen sollte die internationale Konkurrenzfähigkeit des Deutschen Reichs gesteigert werden. Per Notverordnung setzte Brüning Preise und Löhne herunter. Hinzu kamen Kürzungen der Beamtengehälter und der staatlichen Investitionen, um auch in Krisenzeiten einen ausgeglichen Haushalt aufweisen zu können.
Insgesamt senkte der Reichskanzler von 1930 bis 1932 die Staatsausgaben um 38 Prozent und erhöhte die Steuern. Besonders die unteren Einkommensschichten mussten harte Einbußen hinnehmen, die Konsumnachfrage brach weiter ein. Die Arbeitslosigkeit kletterte von 2,3 Millionen 1930 auf 6,0 Millionen 1932 - der Haushalt aber war saniert.
++++
Ist es nicht erschreckend wie sehr die Konzepte unserer heutigen Politik denen von 1930 gleichen?
Wie es damals ausging wissen wir alle.
SIG
Kleiner Nachtrag zum vorherigen Posting.
Man schürt Deflation und bekommt letztendlich Hyperinflation.
Eine logische Folge, mit sinkender Konsumnachfrage und den damit fallenden Preisen sinkt die Indusdrieproduktion durch Unternehmenspleiten und Produktionsanpassungen an die veränderte Nachfragesituation.
Irgendwann muß so die vorhandene Geldmenge nicht mehr durch ein entsprechendes Warenangebot gedeckt sein.
Der Grundstein für eine Hyperinflation!
Um das zu verstehen brauche ich kein VWL Studium, das ist einfach logisch.
SIG
Man schürt Deflation und bekommt letztendlich Hyperinflation.
Eine logische Folge, mit sinkender Konsumnachfrage und den damit fallenden Preisen sinkt die Indusdrieproduktion durch Unternehmenspleiten und Produktionsanpassungen an die veränderte Nachfragesituation.
Irgendwann muß so die vorhandene Geldmenge nicht mehr durch ein entsprechendes Warenangebot gedeckt sein.
Der Grundstein für eine Hyperinflation!
Um das zu verstehen brauche ich kein VWL Studium, das ist einfach logisch.
SIG
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