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    Good night I (U)SA - Isolated States Of America - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.03 21:45:05 von
    neuester Beitrag 08.03.03 11:59:25 von
    Beiträge: 10
    ID: 705.302
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      schrieb am 07.03.03 21:45:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Krieg ohne UNO-Mandat ist ein Verstoss gegen die Regeln der Weltgemeinschaft. Die USA werden mehr Feinde generieren als beseitigen. Die Welt wird sich von den USA abwenden. Wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 22:32:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 22:33:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 so isses :(
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 22:40:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach ja?
      Wäre ja noch schöner, wenn die USA sich von diesen UNO - Luschen (Jugoslawien, Tutsi/Hutu-Konflikt u.v.a) was sagen ließen.
      Wir können froh sein, daß es noch eine Nation in der kultivierten freien Welt gibt, die sich solcher weltbedrohender Probleme annimmt.
      Zum Glück interessiert die USA die Krakelerei irgentwelcher Naivlinge keinen Deut.
      Ich wundere mich ohnehin, warum die USA das ganze Gekaspere in der UNO überhaupt mitmachen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 22:43:02
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 07.03.03 22:44:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      FBI-AGENTIN WARNT

      USA auf Terrorwelle nicht vorbereitet

      Die Warnung kommt aus berufenem Mund. Die FBI-Agentin Coleen Rowley hat gewarnt, dass die Amerikaner nicht auf die Welle von Terroranschlägen vorbereitet sind, die im Zuge eines Irak-Kriegs zu befürchten sind. Sie hatte schon vor dem 11. September gewarnt - allerdings ungehört.

      Washington - In einem Brief an den Chef der US-Bundespolizei, Robert Mueller, schreibt Agentin Rowley, das FBI könne die "Flut von Terrorangriffen" nicht stoppen, die sie nach einem Angriff auf den Irak befürchtet. Rowley forderte Mueller auf, das Weiße Haus darauf hinzuweisen und zu warnen. Der Brief wurde am Freitag in den Medien veröffentlicht.
      Die Agentin hatte das FBI nach den Anschlägen vom 11. September schon einmal harsch kritisiert. Damals hatte sie schwere Versäumnisse der Bundespolizei bei der Bekämpfung des Terrorismus offen gelegt. Obwohl Rowley damit für Unmut in der Offentlichkeit gesorgt hatte, kürte das Nachrichtenmagazin "Time" sie Ende 2002 zu einer der drei Frauen des Jahres.

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 22:59:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ raceglider

      ich kann dir sagen warum sie das machen.

      weil sich der geldbeutel von alk-presi bush füllt.


      Mit Krieg sichern sich die Bushs ihr Erbe


      Der Bush-Clan profitiert ganz direkt von den exorbitanten
      US-Militärausgaben.


      Peter Hossli (New York)

      Einen schnurgeraden Spaziergang vom Weissen Haus entfernt liegt das Zentrum der Macht. Man geht 15 Minuten entlang der Pennsylvania Avenue vom Regierungssitz des
      US-Präsidenten zu den Büros der Carlyle Group, einer Investitionsfirma in Washington D.C.

      Dort wird derzeit die Politik gemacht. «Die Carlyle Group, nicht Bush regiert die USA», sagt eine Vertreterin des New Yorker Think Tank Council on Foreign Relations. Sie will anonym bleiben. Andere teilen ihre Meinung. «Zum ersten Mal steht der Vater des US-Präsidenten auf der Lohnliste eines der grössten Rüstungsherstellers», sagt der Direktor des unabhängigen Centers for Public Integrity, Charles
      Lewis.

      Carlyle, 1987 mit 10 Millionen Dollar gestartet, verwaltet inzwischen 12,5 Milliarden, ist in 55 Ländern tätig und investiert vorwiegend in Waffen-, Luftfahrt- und Kommunikationsfirmen. Ausserhalb der USA ist die Gruppe
      im Nahen Osten, in Asien und im arabischen Raum beim Persischen Golf besonders aktiv. George H. W. Bush, Präsidentenvater und Golfkrieger, fungiert als
      wichtigster Lobbyist. Zum Beraterstab gehören auch der einstige britische Premier John Major und der Expräsident der Philippinen, Fidel Ramos. Zudem lenken - was das Ganze noch problematischer macht - enge Freunde und alte Bekannte von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney die Carlyle Group.

      Bush junior bleibt die Rolle, die er am ehesten beherrscht, die des Impressarios.

      Die erledigt er bravourös. Letzte Woche stimmte der kleine Bush in einer kriegstreiberischen Rede die Nation auf Attacken gegen die «Achse des Bösen» ein. «Es ist nicht eine Frage ob, sondern wann der Irak angegriffen
      wird», deutet der Historiker Walter Mead die Haltung Bushs. Es sei nebensächlich, ob die Alliierten die Aktion unterstützten. «Bush ist überzeugt, es im Alleingang zu schaffen», sagt Mead.

      .....

      Das US-Militär wächst wie nie zuvor, und die Army strotzt geradezu vor Sprengkraft. Bush sieht im neuen Haushaltsentwurf 379 Milliarden Dollar für das Pentagon vor, eine Steigerung von 14,5 Prozent. Nie mehr seit 20
      Jahren schwollen die Militärausgaben derart stark an. Der Präsident nimmt erstmals seit vier Jahren auch ein Budgetdefizit in Kauf. - Aus Eigennutz, denn es erhöht sein Erbe.

      Das geht so: Der Vater ist in eine Firma involviert, die private Unternehmen besitzt, die von jenem Staat militärische Aufträge einholt,
      den der Sohn präsidiert.

      Das jüngste Beispiel ist ein gepanzertes Artilleriefahrzeug namens Crusader. Trotz heftiger Kritik, der Panzerwagen sei veraltet, kauft ihn die Armee. Das Gefährt wird vom riesigen Rüstungskonglomerat United Defense Industries produziert, das der Carlyle Group gehört. Im vergangenen September, als Terroristen das World Trade Center
      zerstört hatten, verlängerte das ebenfalls betroffene Pentagon den 11 Milliarden Dollar umfassenden Crusader-Vertrag. Carlyle nutzte den Kontrakt, um United Defense im Dezember an die Börse zu bringen.

      «Die Beziehung zwischen Regierung und militärisch-industriellem Komplex ist heute enger denn je», sagt der Historiker Mead. Derzeit würden jene Kräfte die Aussenpolitik bestimmen, «die stets mit aller Kraft rücksichtslos zurückschlagen, nachdem das Land angegriffen worden ist».

      Es sind dieselben Kräfte, die zu Beginn der Neunzigerjahre den Irak angegriffen haben. «Jetzt wollen sie beenden, was sie angefangen haben», sagt Mead.

      Viele der Kriegsherren von damals arbeiten heute für Carlyle und verdienen daran. Bush senior berät die Firma, alte Bekannte von Bush führen sie, und Frank Carlucci, unter Ronald Reagan Verteidigungsminister, agiert als CEO. An der Princeton University gehörte er zusammen mit dem jetzigen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
      dem Ringteam der Universität an. Die beiden hätten oft ihre Kräfte gemessen. James Baker, einst Aussenminister von Bush senior und Kampagnenberater von Bush junor, ist Chefberater und leitender Manager. Der jetzige Vizepräsident, Dick Cheney, war während des Golfkriegs Verteidigungsminister.
      Nun sollen auch die Nato-Staaten aufrüsten - mit US-Waffen
      Das sind für Firmen von Carlyle nahezu perfekte Voraussetzungen, um Rüstungsaufträge aus der ganzen Welt anzulocken. Investiert ist Carlyle im Flugzeug- und im Hightechbereich. Die Gruppe spezialisiert sich vornehmlich auf den Kauf abgetakelter Rüstungsfirmen, versorgt sie mit neuen Aufträgen und verkauft sie Gewinn bringend.
      Ins Konzept passt daher die neueste US-Losung, Nato-Partner zum Aufrüsten zu ermuntern - am besten mit US-Waffen. Nur Amerika könnte derzeit einen modernen Krieg führen, sagen US-Strategen. Die Nato drohe auseinander zu brechen, wenn die Mitglieder ihr Militär nicht modernisieren, rügte jüngst ein Leitartikler in der «New York Times». Das
      hörten die Bosse der Rüstungsschmieden von Carlyle gerne.

      Die US-Öffentlichkeit weiss wenig Bescheid über die Verflechtungen. Carlyle ist in privaten Händen und muss die Bücher daher nicht öffnen. Kurz für Aufsehen sorgte bloss die Meldung, die Familie von Osama bin Laden gehöre zu den Investoren, aber mittlerweile hat sie ihren Anteil
      abgestossen. Auf der Website wird der einflussreiche Beraterstab erst nach aufwändigem Durchklicken ersichtlich.
      James Baker als Koordinator aller Lobbyisten ist direkt aufgeführt. Während des Wahlgeplänkels in Florida wirkte Baker, dessen Anteil an Carlyle auf 180 Mio Dollar geschätzt wird, als Chefunterhändler und Sprecher der Republikaner. Mit dem Hintergedanken, dass Bush im
      Weissen Haus den Carlyle-Einfluss festigen würde.
      All das ist nicht verboten. Ein Jahr nach Amtsaustritt dürfen Ex-Regierungsmitglieder wieder Lobbymandate übernehmen. «Das Tun von Carlyle ist zwar nicht illegal», schreibt der Ökonom Paul Krugman, «aber es stinkt zum Himmel.»

      © Copyright by CASH

      Quelle: http://www.cash.ch/index.cfm?id=143
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 23:04:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ raceglider

      hier haste noch einmal etwas, wie die Supermacht heute tickt!!!! Die drehen alle hohl!!!
      Aber bei einem nicht gewählten Alk-Presi ist das schon in Ordnung. :laugh: :laugh: Oder wie siehst Du den Scheißdreck?


      USA verlangen Ausweisung irakischer Diplomaten


      Die US-Regierung hat von Deutschland die Ausweisung irakischer Diplomaten verlangt. Die USA haben eine entsprechende Liste nach Berlin übersandt.

      Zuvor hatte die schwedische Regierung den Erhalt einer entsprechenden Bitte aus Washington bestätigt, die an insgesamt 60 Staaten gegangen sein soll. Die US-Regierung wirft den Diplomaten Spionage vor.


      Das ganze sieht doch langsam so aus, als wenn es die Cowboys mit der Weltdiktatur ernst meinen. Mit der UNO machen sie schon was sie wollen. Jetzt wird anderen Länder befohlen, wen sie auszuweisen haben. Die spinnen doch.


      Was ich echt lustig finde: Die USA wissen dass die Iraker in 60 Ländern spionieren!!!!!!! HaHaHa

      Das ist so wie mit den Beweisen, die Powell und Bush über ein Jahr lang vorlegen wollten, weil Ihre Superagenten aber bis jetzt noch nichts gefunden haben, frage ich mich, wie sie das jetzt wieder heraus gefunden haben. Evtl. stands auch wieder Internet?

      Ausserdem sollte doch gefälligst jedes Land selbst entscheiden, wen sie ausweisen.

      Quelle: Bild.de
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 05:33:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warum pochen die USA einerseits so darauf, dass der Irak UNO Resolutionen bis auf das Tüpfelchen auf dem i einhalten soll, die USA selbst aber andererseits nicht gewillt ist, sich an die Vorgaben der UNO zu halten.
      Manche sind eben gleicher.
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 11:59:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ DmComeBack:
      Bedauerlich, die Wahlgeschichte von Bush. Gefällt mir auch nicht; das haben die USA nicht verdient.
      Aber: Sessen Handeln ist richtig - s. mein Posting oben:

      Bush (oder seine Administration) beurteilt und handelt besser als die ganzen Saddam - Freunde.
      Und wenn Bush dann eine Pfeife sein soll - ja wie muß dann
      dieser SPD-Gewerkschaftsfunktionsfreund-Schröder oder Fischer mit seiner ganzen grünen Brut
      eingeschätzt werden? Weit unterhalb des Niveaus, auf dem Bush von einigen gesehen wird. Armes Deutschland.

      P.S.: Schließe ich aus Deiner ID, daß Du €-Ablehner und Gegner dieser Scheiß - EU bist?
      Na wenigstens etwas.


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