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    Ein Schnäppchen namens Merck - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.03.03 21:31:41 von
    neuester Beitrag 02.04.03 23:21:59 von
    Beiträge: 9
    ID: 706.114
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      Avatar
      schrieb am 10.03.03 21:31:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Merck ist in den letzten Tagen stärker gefallen als Bayer, obwohl doch Bayer das Lipobay-Problem hat und nicht etwa Merck.
      Und Merck zahlt eine fette Dividende von 1 €, und das aus verdientem Geld.
      Ich glaube, dass die Darmstädter bald wiederkommen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 22:24:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      auch wenn ich hier nur Selbstgespräche führe -

      die Darmstädter kommen
      .
      noch groß raus.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 18:17:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      wohl dem, der bei 20 (nach)gekauft hat.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:06:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      wohl dem, der cash hat um merck zu kaufen

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 21:39:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      In der Tat, das ist genau das kleine Problem.
      Immerhin konnte man ja in den letzten Jahren genug davon verbrennen - auch mit Merck. Und das fehlt natürlich jetzt.
      Aber es ist wohl besser, einige penny stocks zu liquidieren, von denen man ja die Verzehnfachung erhofft (hat), die nie kam und auch nie kommt. Besser 20% plus mit Merck als 100% Minus mit irgendeinem Nemex.

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      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:16:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Pressemitteilung von heute:

      Einfluss von Advicor auf Lipidparameter wesentlich größer als bei gängigen
      Cholesterin-Modulatoren

      Darmstadt - In der neuesten Ausgabe des American Journal of Cardiology wird
      die Wirksamkeit des Cholesterin-Medikaments Advicor im Vergleich mit
      anderen Statinen beschrieben. Die Daten stammen aus ADVOCATE (ADvicor
      Versus Other Cholesterol-modifying Agents Trial Evaluation), einer
      Vergleichsstudie, die im Zeitraum von 16 Wochen an 315 Patienten
      durchgeführt wurde.

      Mit der im Oktober 2002 zwischen der Merck KGaA und Kos Pharmaceuticals
      abgeschlossenen internationalen Vertriebs- und Lizenzvereinbarung erhält
      Merck die Exklusivrechte zur Vermarktung der von Kos entwickelten
      Lipid-Modulatoren NiaspanTM und Advicor außerhalb von Nordamerika und
      Japan.

      Beide Medikamente sind von der FDA zugelassen und werden in den USA bereits
      von Kos vermarktet. Für beide Produkte hat Kos die Zulassung in
      Großbritannien beantragt; andere EU-Länder sollen im Rahmen des
      Europäischen Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung (mutual recognition
      procedure) folgen.

      Advicor (Niaspan/Lovastatin) ist das einzige von der FDA zugelassene und
      patentierte Kombinationspräparat zur Behandlung von multiplen
      Fettstoffwechselstörungen. Niaspan wird zur Therapie krankhaft veränderter
      Blutfettwerte eingesetzt. Es erhöht im besonderen das "gute" Blutfett HDL
      (High-Density-Lipoprotein) und senkt die "schlechten" Triglyceride.

      Lovastatin ist ein bewährter Lipidsenker aus der Klasse der Statine, der
      vor allem die "schlechten" LDL - Blutfettwerte (Low-Density-Lipoproteine)
      wirkungsvoll reduziert. Das Ziel einer erfolgreichen Behandlung von
      Lipidstörungen (Dyslipidemien) ist die Senkung von LDL und Triglyceriden
      und die Erhöhung von HDL. Die Advocate-Studie zeigt für Advicor einen sehr
      positiven Einfluss auf alle diese Lipidparameter.

      ADVOCATE deutet an, dass die Kombinationstherapie eine ausgezeichnete
      Behandlungsform für Patienten sein kann, für die eine generelle
      Verbesserung der Fettstoffwechselwerte nötig ist", sagt dazu Harold Bays,
      Medizinischer Direktor und Präsident des Metabolic and Atherosclerosis
      Research Center, Louisville, KY, USA. "Obwohl die Senkung der LDL-Werte das
      primäre Ziel der Therapie bleibt, haben Studien gezeigt, das eine
      Behandlung von Blutfettwerten über LDL-Cholesterin hinaus notwendig ist, um
      das Risiko von Herzinfarkten weiter zu senken", so Bays weiter.

      Advicor wurde im Februar 2002 in den USA als das erste Kombinationsprodukt
      zur Modulation des Fettstoffwechsels eingeführt und umfasst die Behandlung
      aller wichtigen Parameter (HDL, LDL, Triglyceride und Lp(a)).

      Niaspan als neue galenische Formulierung von Nikotinsäure ist das erste und
      bislang einzige Nikotinsäure-Produkt für einmal tägliche Anwendung zur
      Behandlung von Fettstoffwechselstörungen, das die FDA zugelassen hat.
      Nikotinsäure ist seit Jahren als potenter Wirkstoff zur Modulation von
      Blutfettwerten bekannt, konnte aber bisher aufgrund der Nebenwirkungen kaum
      eingesetzt werden. Die neue Darreichungsform erlaubt die einmal tägliche
      Anwendung bei einem deutlich verbesserten Nebenwirkungsprofil. Seit der
      Markteinführung in den USA 1997 sind die Umsätze mit Niaspan rasch
      gewachsen.

      Allein in Europa sind mehr als 182 Millionen Patienten von Störungen des
      Lipidstoffwechsels betroffen - ca. 72% mehr als in den USA (106 Millionen).
      Der EU-Markt für Cholesterin-Medikamente belief sich 2002 auf mehr als 4,8
      Milliarden Euro. Studien gehen davon aus, dass er im Jahre 2007 rund 10
      Milliarden Euro erreichen wird.

      Kos Pharmaceuticals:
      Kos Pharmaceuticals, Inc. (www.kospharm.com) ist ein vollständig
      integriertes Pharmaunternehmen, das sich auf die Entwicklung,
      Kommerzialisierung, Herstellung und Vermarktung von
      verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Behandlung chronischer
      Erkrankungen spezialisiert hat. Das Unternehmen verfolgt dabei die
      Strategie, vorhandene Produkte neu zu formulieren und dabei Sicherheit,
      Zuverlässigkeit und Compliance für den Patienten weiter zu verbessern. Kos
      vermarktet derzeit Niaspan und Advicor zur Behandlung von
      Stoffwechselstörungen, entwickelt weitere Produkte und verfügt über
      patentierte Drug-Delivery Technologien.

      Gruß Agio
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 14:24:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Pressemeldung vom 28.3.2003

      Pressemitteilung

      Merck bekräftigt die Absicht, den Europäischen Zulassungsantrag für Erbitux
      Mitte 2003 einzureichen

      Darmstadt - Nach Auswertung ihrer Europäischen Darmkrebs-Studie mit Erbitux
      (cetuximab, C225) durch ein unabhängiges Expertengremium bleibt die Merck
      KGaA weiterhin zuversichtlich, die erforderlichen regulatorischen
      Voraussetzungen für einen Zulassungsantrag bei der Europäischen Behörde zu
      erfüllen.

      Das Unternehmen hält daher an seinem Plan fest, Mitte 2003 einen
      entsprechenden Zulassungsantrag bei der EMEA (European Agency for the
      Evaluation of Medicinal Products) zu stellen. Nach erfolgreicher Zulassung
      rechnet Merck für 2004 mit der europäischen Markteinführung für Erbitux.
      Jährlich werden in Europa mehr als 360.000 neue Darmkrebs-Fälle
      diagnostiziert.

      "Nach Auswertung unserer Studiendaten durch unabhängige Fachleute bleiben
      wir optimistisch, wie geplant Mitte des Jahres den Zulassungsantrag
      einreichen zu können," sagte Prof. Dr. Bernhard Scheuble, der Vorsitzende
      der Geschäftsleitung der Merck KGaA.

      In die zulassungsrelevante Darmkrebs-Studie waren 330 Patienten einbezogen,
      die auf die Standardtherapie mit Irinotecan nicht angesprochen hatten.
      Merck wird die detaillierten Studienergebnisse am 1. Juni 2003 auf der
      Onkologie-Fachkonferenz ASCO in Chicago vorstellen.

      Erbitux, ein monoklonaler Antikörper, ist das am weitesten fortgeschrittene
      Entwicklungsprodukt im Onkologie-Portfolio von Merck. Das Unternehmen hatte
      die weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte außerhalb von
      Nordamerika 1998 von ImClone Systems Incorporated in New York erworben.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 09:07:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      German Small Cap Research hat einen ausführlichen Bericht über
      die Hauptversammlung veröffentlicht.

      Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige
      Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.


      Weiteres unter: http://www.gsc-research.de
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 23:21:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Einer der Karnevalisten von der Kölner Stadtsparkasse hat Merck auf underperformer.

      Woher weiss er das?

      Ich wünsche mir jedes mal nach diesen haltlosen Analisten-Spekulationen, dass man diese Herren (vielleicht sind es ja auch Damen?) ein halbes Jahr später zur Rechenschaft ziehen könnte.
      Diese Ärsche könnte man verprügeln oder sonst was.

      Aber nehmen wir mal an, Merck ist im Oktober auf 30 und der DAX auf 3000. Hat dann der Analist unrecht gehabt? O nein, denn er hat ja gar keinen Zeitraum angegeben. Ausserdem hat er ja nicht gesagt, im Vergleich zu welchem Wert Merck schlechter laufen soll. Und sicher findet er einen koreanischen Ginseng-Produzenten, dessen Aktie ein paar Prozent besser gelaufen ist.

      ICH WARNE HIERMIT JEDERMANN DEN ANALISTEN AUCH NUR EIN EINZIGES WORT ZU GLAUBEN ODER GAR NACH DEREN EMPFEHLUNGEN ZU HANDELN.


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