Ein Schnäppchen namens Merck - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.03 21:31:41 von
neuester Beitrag 02.04.03 23:21:59 von
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ID: 706.114
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03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
01.05.24 · dpa-AFX Analysen |
29.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
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Merck ist in den letzten Tagen stärker gefallen als Bayer, obwohl doch Bayer das Lipobay-Problem hat und nicht etwa Merck.
Und Merck zahlt eine fette Dividende von 1 €, und das aus verdientem Geld.
Ich glaube, dass die Darmstädter bald wiederkommen.
Und Merck zahlt eine fette Dividende von 1 €, und das aus verdientem Geld.
Ich glaube, dass die Darmstädter bald wiederkommen.
auch wenn ich hier nur Selbstgespräche führe -
die Darmstädter kommen
.
noch groß raus.
die Darmstädter kommen
.
noch groß raus.
wohl dem, der bei 20 (nach)gekauft hat.
wohl dem, der cash hat um merck zu kaufen
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
In der Tat, das ist genau das kleine Problem.
Immerhin konnte man ja in den letzten Jahren genug davon verbrennen - auch mit Merck. Und das fehlt natürlich jetzt.
Aber es ist wohl besser, einige penny stocks zu liquidieren, von denen man ja die Verzehnfachung erhofft (hat), die nie kam und auch nie kommt. Besser 20% plus mit Merck als 100% Minus mit irgendeinem Nemex.
Immerhin konnte man ja in den letzten Jahren genug davon verbrennen - auch mit Merck. Und das fehlt natürlich jetzt.
Aber es ist wohl besser, einige penny stocks zu liquidieren, von denen man ja die Verzehnfachung erhofft (hat), die nie kam und auch nie kommt. Besser 20% plus mit Merck als 100% Minus mit irgendeinem Nemex.
Pressemitteilung von heute:
Einfluss von Advicor auf Lipidparameter wesentlich größer als bei gängigen
Cholesterin-Modulatoren
Darmstadt - In der neuesten Ausgabe des American Journal of Cardiology wird
die Wirksamkeit des Cholesterin-Medikaments Advicor im Vergleich mit
anderen Statinen beschrieben. Die Daten stammen aus ADVOCATE (ADvicor
Versus Other Cholesterol-modifying Agents Trial Evaluation), einer
Vergleichsstudie, die im Zeitraum von 16 Wochen an 315 Patienten
durchgeführt wurde.
Mit der im Oktober 2002 zwischen der Merck KGaA und Kos Pharmaceuticals
abgeschlossenen internationalen Vertriebs- und Lizenzvereinbarung erhält
Merck die Exklusivrechte zur Vermarktung der von Kos entwickelten
Lipid-Modulatoren NiaspanTM und Advicor außerhalb von Nordamerika und
Japan.
Beide Medikamente sind von der FDA zugelassen und werden in den USA bereits
von Kos vermarktet. Für beide Produkte hat Kos die Zulassung in
Großbritannien beantragt; andere EU-Länder sollen im Rahmen des
Europäischen Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung (mutual recognition
procedure) folgen.
Advicor (Niaspan/Lovastatin) ist das einzige von der FDA zugelassene und
patentierte Kombinationspräparat zur Behandlung von multiplen
Fettstoffwechselstörungen. Niaspan wird zur Therapie krankhaft veränderter
Blutfettwerte eingesetzt. Es erhöht im besonderen das "gute" Blutfett HDL
(High-Density-Lipoprotein) und senkt die "schlechten" Triglyceride.
Lovastatin ist ein bewährter Lipidsenker aus der Klasse der Statine, der
vor allem die "schlechten" LDL - Blutfettwerte (Low-Density-Lipoproteine)
wirkungsvoll reduziert. Das Ziel einer erfolgreichen Behandlung von
Lipidstörungen (Dyslipidemien) ist die Senkung von LDL und Triglyceriden
und die Erhöhung von HDL. Die Advocate-Studie zeigt für Advicor einen sehr
positiven Einfluss auf alle diese Lipidparameter.
ADVOCATE deutet an, dass die Kombinationstherapie eine ausgezeichnete
Behandlungsform für Patienten sein kann, für die eine generelle
Verbesserung der Fettstoffwechselwerte nötig ist", sagt dazu Harold Bays,
Medizinischer Direktor und Präsident des Metabolic and Atherosclerosis
Research Center, Louisville, KY, USA. "Obwohl die Senkung der LDL-Werte das
primäre Ziel der Therapie bleibt, haben Studien gezeigt, das eine
Behandlung von Blutfettwerten über LDL-Cholesterin hinaus notwendig ist, um
das Risiko von Herzinfarkten weiter zu senken", so Bays weiter.
Advicor wurde im Februar 2002 in den USA als das erste Kombinationsprodukt
zur Modulation des Fettstoffwechsels eingeführt und umfasst die Behandlung
aller wichtigen Parameter (HDL, LDL, Triglyceride und Lp(a)).
Niaspan als neue galenische Formulierung von Nikotinsäure ist das erste und
bislang einzige Nikotinsäure-Produkt für einmal tägliche Anwendung zur
Behandlung von Fettstoffwechselstörungen, das die FDA zugelassen hat.
Nikotinsäure ist seit Jahren als potenter Wirkstoff zur Modulation von
Blutfettwerten bekannt, konnte aber bisher aufgrund der Nebenwirkungen kaum
eingesetzt werden. Die neue Darreichungsform erlaubt die einmal tägliche
Anwendung bei einem deutlich verbesserten Nebenwirkungsprofil. Seit der
Markteinführung in den USA 1997 sind die Umsätze mit Niaspan rasch
gewachsen.
Allein in Europa sind mehr als 182 Millionen Patienten von Störungen des
Lipidstoffwechsels betroffen - ca. 72% mehr als in den USA (106 Millionen).
Der EU-Markt für Cholesterin-Medikamente belief sich 2002 auf mehr als 4,8
Milliarden Euro. Studien gehen davon aus, dass er im Jahre 2007 rund 10
Milliarden Euro erreichen wird.
Kos Pharmaceuticals:
Kos Pharmaceuticals, Inc. (www.kospharm.com) ist ein vollständig
integriertes Pharmaunternehmen, das sich auf die Entwicklung,
Kommerzialisierung, Herstellung und Vermarktung von
verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Behandlung chronischer
Erkrankungen spezialisiert hat. Das Unternehmen verfolgt dabei die
Strategie, vorhandene Produkte neu zu formulieren und dabei Sicherheit,
Zuverlässigkeit und Compliance für den Patienten weiter zu verbessern. Kos
vermarktet derzeit Niaspan und Advicor zur Behandlung von
Stoffwechselstörungen, entwickelt weitere Produkte und verfügt über
patentierte Drug-Delivery Technologien.
Gruß Agio
Einfluss von Advicor auf Lipidparameter wesentlich größer als bei gängigen
Cholesterin-Modulatoren
Darmstadt - In der neuesten Ausgabe des American Journal of Cardiology wird
die Wirksamkeit des Cholesterin-Medikaments Advicor im Vergleich mit
anderen Statinen beschrieben. Die Daten stammen aus ADVOCATE (ADvicor
Versus Other Cholesterol-modifying Agents Trial Evaluation), einer
Vergleichsstudie, die im Zeitraum von 16 Wochen an 315 Patienten
durchgeführt wurde.
Mit der im Oktober 2002 zwischen der Merck KGaA und Kos Pharmaceuticals
abgeschlossenen internationalen Vertriebs- und Lizenzvereinbarung erhält
Merck die Exklusivrechte zur Vermarktung der von Kos entwickelten
Lipid-Modulatoren NiaspanTM und Advicor außerhalb von Nordamerika und
Japan.
Beide Medikamente sind von der FDA zugelassen und werden in den USA bereits
von Kos vermarktet. Für beide Produkte hat Kos die Zulassung in
Großbritannien beantragt; andere EU-Länder sollen im Rahmen des
Europäischen Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung (mutual recognition
procedure) folgen.
Advicor (Niaspan/Lovastatin) ist das einzige von der FDA zugelassene und
patentierte Kombinationspräparat zur Behandlung von multiplen
Fettstoffwechselstörungen. Niaspan wird zur Therapie krankhaft veränderter
Blutfettwerte eingesetzt. Es erhöht im besonderen das "gute" Blutfett HDL
(High-Density-Lipoprotein) und senkt die "schlechten" Triglyceride.
Lovastatin ist ein bewährter Lipidsenker aus der Klasse der Statine, der
vor allem die "schlechten" LDL - Blutfettwerte (Low-Density-Lipoproteine)
wirkungsvoll reduziert. Das Ziel einer erfolgreichen Behandlung von
Lipidstörungen (Dyslipidemien) ist die Senkung von LDL und Triglyceriden
und die Erhöhung von HDL. Die Advocate-Studie zeigt für Advicor einen sehr
positiven Einfluss auf alle diese Lipidparameter.
ADVOCATE deutet an, dass die Kombinationstherapie eine ausgezeichnete
Behandlungsform für Patienten sein kann, für die eine generelle
Verbesserung der Fettstoffwechselwerte nötig ist", sagt dazu Harold Bays,
Medizinischer Direktor und Präsident des Metabolic and Atherosclerosis
Research Center, Louisville, KY, USA. "Obwohl die Senkung der LDL-Werte das
primäre Ziel der Therapie bleibt, haben Studien gezeigt, das eine
Behandlung von Blutfettwerten über LDL-Cholesterin hinaus notwendig ist, um
das Risiko von Herzinfarkten weiter zu senken", so Bays weiter.
Advicor wurde im Februar 2002 in den USA als das erste Kombinationsprodukt
zur Modulation des Fettstoffwechsels eingeführt und umfasst die Behandlung
aller wichtigen Parameter (HDL, LDL, Triglyceride und Lp(a)).
Niaspan als neue galenische Formulierung von Nikotinsäure ist das erste und
bislang einzige Nikotinsäure-Produkt für einmal tägliche Anwendung zur
Behandlung von Fettstoffwechselstörungen, das die FDA zugelassen hat.
Nikotinsäure ist seit Jahren als potenter Wirkstoff zur Modulation von
Blutfettwerten bekannt, konnte aber bisher aufgrund der Nebenwirkungen kaum
eingesetzt werden. Die neue Darreichungsform erlaubt die einmal tägliche
Anwendung bei einem deutlich verbesserten Nebenwirkungsprofil. Seit der
Markteinführung in den USA 1997 sind die Umsätze mit Niaspan rasch
gewachsen.
Allein in Europa sind mehr als 182 Millionen Patienten von Störungen des
Lipidstoffwechsels betroffen - ca. 72% mehr als in den USA (106 Millionen).
Der EU-Markt für Cholesterin-Medikamente belief sich 2002 auf mehr als 4,8
Milliarden Euro. Studien gehen davon aus, dass er im Jahre 2007 rund 10
Milliarden Euro erreichen wird.
Kos Pharmaceuticals:
Kos Pharmaceuticals, Inc. (www.kospharm.com) ist ein vollständig
integriertes Pharmaunternehmen, das sich auf die Entwicklung,
Kommerzialisierung, Herstellung und Vermarktung von
verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Behandlung chronischer
Erkrankungen spezialisiert hat. Das Unternehmen verfolgt dabei die
Strategie, vorhandene Produkte neu zu formulieren und dabei Sicherheit,
Zuverlässigkeit und Compliance für den Patienten weiter zu verbessern. Kos
vermarktet derzeit Niaspan und Advicor zur Behandlung von
Stoffwechselstörungen, entwickelt weitere Produkte und verfügt über
patentierte Drug-Delivery Technologien.
Gruß Agio
Pressemeldung vom 28.3.2003
Pressemitteilung
Merck bekräftigt die Absicht, den Europäischen Zulassungsantrag für Erbitux
Mitte 2003 einzureichen
Darmstadt - Nach Auswertung ihrer Europäischen Darmkrebs-Studie mit Erbitux
(cetuximab, C225) durch ein unabhängiges Expertengremium bleibt die Merck
KGaA weiterhin zuversichtlich, die erforderlichen regulatorischen
Voraussetzungen für einen Zulassungsantrag bei der Europäischen Behörde zu
erfüllen.
Das Unternehmen hält daher an seinem Plan fest, Mitte 2003 einen
entsprechenden Zulassungsantrag bei der EMEA (European Agency for the
Evaluation of Medicinal Products) zu stellen. Nach erfolgreicher Zulassung
rechnet Merck für 2004 mit der europäischen Markteinführung für Erbitux.
Jährlich werden in Europa mehr als 360.000 neue Darmkrebs-Fälle
diagnostiziert.
"Nach Auswertung unserer Studiendaten durch unabhängige Fachleute bleiben
wir optimistisch, wie geplant Mitte des Jahres den Zulassungsantrag
einreichen zu können," sagte Prof. Dr. Bernhard Scheuble, der Vorsitzende
der Geschäftsleitung der Merck KGaA.
In die zulassungsrelevante Darmkrebs-Studie waren 330 Patienten einbezogen,
die auf die Standardtherapie mit Irinotecan nicht angesprochen hatten.
Merck wird die detaillierten Studienergebnisse am 1. Juni 2003 auf der
Onkologie-Fachkonferenz ASCO in Chicago vorstellen.
Erbitux, ein monoklonaler Antikörper, ist das am weitesten fortgeschrittene
Entwicklungsprodukt im Onkologie-Portfolio von Merck. Das Unternehmen hatte
die weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte außerhalb von
Nordamerika 1998 von ImClone Systems Incorporated in New York erworben.
Pressemitteilung
Merck bekräftigt die Absicht, den Europäischen Zulassungsantrag für Erbitux
Mitte 2003 einzureichen
Darmstadt - Nach Auswertung ihrer Europäischen Darmkrebs-Studie mit Erbitux
(cetuximab, C225) durch ein unabhängiges Expertengremium bleibt die Merck
KGaA weiterhin zuversichtlich, die erforderlichen regulatorischen
Voraussetzungen für einen Zulassungsantrag bei der Europäischen Behörde zu
erfüllen.
Das Unternehmen hält daher an seinem Plan fest, Mitte 2003 einen
entsprechenden Zulassungsantrag bei der EMEA (European Agency for the
Evaluation of Medicinal Products) zu stellen. Nach erfolgreicher Zulassung
rechnet Merck für 2004 mit der europäischen Markteinführung für Erbitux.
Jährlich werden in Europa mehr als 360.000 neue Darmkrebs-Fälle
diagnostiziert.
"Nach Auswertung unserer Studiendaten durch unabhängige Fachleute bleiben
wir optimistisch, wie geplant Mitte des Jahres den Zulassungsantrag
einreichen zu können," sagte Prof. Dr. Bernhard Scheuble, der Vorsitzende
der Geschäftsleitung der Merck KGaA.
In die zulassungsrelevante Darmkrebs-Studie waren 330 Patienten einbezogen,
die auf die Standardtherapie mit Irinotecan nicht angesprochen hatten.
Merck wird die detaillierten Studienergebnisse am 1. Juni 2003 auf der
Onkologie-Fachkonferenz ASCO in Chicago vorstellen.
Erbitux, ein monoklonaler Antikörper, ist das am weitesten fortgeschrittene
Entwicklungsprodukt im Onkologie-Portfolio von Merck. Das Unternehmen hatte
die weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte außerhalb von
Nordamerika 1998 von ImClone Systems Incorporated in New York erworben.
German Small Cap Research hat einen ausführlichen Bericht über
die Hauptversammlung veröffentlicht.
Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige
Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.
Weiteres unter: http://www.gsc-research.de
die Hauptversammlung veröffentlicht.
Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige
Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.
Weiteres unter: http://www.gsc-research.de
Einer der Karnevalisten von der Kölner Stadtsparkasse hat Merck auf underperformer.
Woher weiss er das?
Ich wünsche mir jedes mal nach diesen haltlosen Analisten-Spekulationen, dass man diese Herren (vielleicht sind es ja auch Damen?) ein halbes Jahr später zur Rechenschaft ziehen könnte.
Diese Ärsche könnte man verprügeln oder sonst was.
Aber nehmen wir mal an, Merck ist im Oktober auf 30 und der DAX auf 3000. Hat dann der Analist unrecht gehabt? O nein, denn er hat ja gar keinen Zeitraum angegeben. Ausserdem hat er ja nicht gesagt, im Vergleich zu welchem Wert Merck schlechter laufen soll. Und sicher findet er einen koreanischen Ginseng-Produzenten, dessen Aktie ein paar Prozent besser gelaufen ist.
ICH WARNE HIERMIT JEDERMANN DEN ANALISTEN AUCH NUR EIN EINZIGES WORT ZU GLAUBEN ODER GAR NACH DEREN EMPFEHLUNGEN ZU HANDELN.
Woher weiss er das?
Ich wünsche mir jedes mal nach diesen haltlosen Analisten-Spekulationen, dass man diese Herren (vielleicht sind es ja auch Damen?) ein halbes Jahr später zur Rechenschaft ziehen könnte.
Diese Ärsche könnte man verprügeln oder sonst was.
Aber nehmen wir mal an, Merck ist im Oktober auf 30 und der DAX auf 3000. Hat dann der Analist unrecht gehabt? O nein, denn er hat ja gar keinen Zeitraum angegeben. Ausserdem hat er ja nicht gesagt, im Vergleich zu welchem Wert Merck schlechter laufen soll. Und sicher findet er einen koreanischen Ginseng-Produzenten, dessen Aktie ein paar Prozent besser gelaufen ist.
ICH WARNE HIERMIT JEDERMANN DEN ANALISTEN AUCH NUR EIN EINZIGES WORT ZU GLAUBEN ODER GAR NACH DEREN EMPFEHLUNGEN ZU HANDELN.
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