United Internet - Eine Internetperle mit großer Zukunft ? (Seite 1210)
eröffnet am 15.03.03 12:52:44 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:29:10 von
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Gut, das stimmt (wusste ich doch das ich was übersehen habe)
=> auf T-DSL basiert ist ja derzeit quasi alles, aber Freenet hat ja den eigenen Backbone. Wobei ich schon hoffe, dass auch beim United-Modell noch ordentlich Marge abfällt - die Preise sind anständig, teure TV-Werbung ala AOL leistet sich 1und1 meines Wissens nicht oder nur wenig.
Und da Breitband in Deutschland derzeit viel verhaltener wächst als in anderen Ländern, wird der Druck der Regulierungsbehörde auf T-Com und T-Online nach Meinung Einschätzung noch zunehmen - davon könnten alle Wettbewerber profitieren. Entweder dickere Margen, oder wenn das sofort an den Endkunden weitergegeben wird wg. der zunehmenden Konkurrenz (neben den bekannten Playern ja jetzt auch noch MSN, Lycos...), dann sollte sich zumindest das Kundenwachstum nochmals beschleunigen.
Aber Freenet, da gebe ich dir recht, profitiert dann womöglich doppelt. Ist aber natürlich auch höher bewertet. Hmmm - dann kaufe ich vielleicht beide und "splitte" das Risiko!
=> auf T-DSL basiert ist ja derzeit quasi alles, aber Freenet hat ja den eigenen Backbone. Wobei ich schon hoffe, dass auch beim United-Modell noch ordentlich Marge abfällt - die Preise sind anständig, teure TV-Werbung ala AOL leistet sich 1und1 meines Wissens nicht oder nur wenig.
Und da Breitband in Deutschland derzeit viel verhaltener wächst als in anderen Ländern, wird der Druck der Regulierungsbehörde auf T-Com und T-Online nach Meinung Einschätzung noch zunehmen - davon könnten alle Wettbewerber profitieren. Entweder dickere Margen, oder wenn das sofort an den Endkunden weitergegeben wird wg. der zunehmenden Konkurrenz (neben den bekannten Playern ja jetzt auch noch MSN, Lycos...), dann sollte sich zumindest das Kundenwachstum nochmals beschleunigen.
Aber Freenet, da gebe ich dir recht, profitiert dann womöglich doppelt. Ist aber natürlich auch höher bewertet. Hmmm - dann kaufe ich vielleicht beide und "splitte" das Risiko!
Zunächst gebe ich dir bei deiner Einschätzung von DSL als Zkunftsmarkt absolut recht. Das ist aber auch gleich der Grund, warum ich bei UI skeptisch bin. 1&1 ist ein reiner Reseller der Telekom, UI hat kein eigenes Netz, worüber der Traffic läuft. Als reiner Reseller sind dadurch die Kosten für UI enorm hoch und die Marge im DSL-Geschäft entsprechend klein. Ausserdem versäumt es UI, mit den Kunden weiteren Umsatz zu generieren (E-Commerce, Portal). Ich setze daher auf Freenet. Bei der DSL-Kundenzahl von freenet solltest du bedenken, dass freenet erst im April 2003 mit einem DSL-Angebot gestartet ist. Vor diesem Hintergrund ist eine mehr als Verdoppelung der Kundenzahl im Q3 sehr beachtlich. Und auch fürs Q4 scheinen die Zahlen ja ausgesprochen gut auszusehen. Hinzu kommt, dass freenet den allergrössten Teil des Traffics über das eigene Backbone laufen lassen kann. Das bedeutet niedrigere Kosten und damit höhere Margen.
Bin früher immer Skeptiker gewesen, doch die aktuellsten News lassen mich überlegen, ob ich bei United doch mal zuschlagen soll!?!
Grund 1: Marktkapitalisierung: lediglich 2-facher 2004-Umsatz, KGV 2004/05 um die 20, günstiger gehts bei Internettiteln ja kaum; und dies, obwohl das Unternehmen gutes Wachstum aufweist, profitabel ist und solide dasteht.
Grund 2: Meiner Meinung nach noch eher unterschätztes Wachstumspotenzial, vor allem bei DSL:
Wenn United in Q4 wirklich 110.000 Breitbandkunden (siehe Reuters Nachricht, z.B. bei Google News) netto gewonnen hat, bedeutet das bei einem geschätzten Monatsumsatz von z.B. 18€/Kunde (kommt das hin? die flat kostet ja 27€, und ist bei t-online auch am beliebtesten) rund 20 Mio. zusätzlicher Jahresumsatz (gut, nachdem die Gratismonate rum sind). Fett! Auf ein volles Jahr hochgerechnet wären das mit 80 Mio. allein schon mehr Umsatz, als bislang als Umsatzsteigerung für das Gesamtunternehmen angenommen wird. Und die anderen Geschäftsfelder wachsen ja ebenfalls rasant...
110.000 in 92 Tagen übrigens sind enorme 1196 DSL-Neukunden pro Tag - T-Online hat lt. Geschäftsbericht in den 12 Monaten bis Ende Q3/04 (Q4 liegt leider noch nicht vor, offenbar) die Zahl in Deutschland von 2,36 auf 3,21 Mio. gesteigert. Das waren 0,85 Mio. Neukunden im Jahr oder auch nur 2329 Neukunden pro Tag. Da Breitband zunehmend das Schmalband ersetzt, ist das für mich die wichtigste Kennziffer. Da ist das aktuelle United-Neukundenniveau im Vergleich zum Riesen T-Online meiner Meinung nach enorm. Es ist ja nicht mal das Hauptbusiness von United.
(Freenet hingegen hat in Q3 nur eine Steigerung von 20.000 auf 44.000 berichtet. Gut, da war noch Sommerloch, aber sowohl mit der absoluten Zahl (United hat bis Ende Q3 schon 540.000 gehabt, Ende Q4 lt. Reuters 650.000) als auch mit 260 Neukunden/Tag scheint Freenet locker abgehängt => mal gucken, ob Freenet sich in Q4 verbessern konnte).
Frage nun ans Forum: wo ist der Pferdefuß, was habe ich übersehen? United kaufen oder welche Schwachstellen sollte ich berücksichtigen, bevor ich kaufe?
Grund 1: Marktkapitalisierung: lediglich 2-facher 2004-Umsatz, KGV 2004/05 um die 20, günstiger gehts bei Internettiteln ja kaum; und dies, obwohl das Unternehmen gutes Wachstum aufweist, profitabel ist und solide dasteht.
Grund 2: Meiner Meinung nach noch eher unterschätztes Wachstumspotenzial, vor allem bei DSL:
Wenn United in Q4 wirklich 110.000 Breitbandkunden (siehe Reuters Nachricht, z.B. bei Google News) netto gewonnen hat, bedeutet das bei einem geschätzten Monatsumsatz von z.B. 18€/Kunde (kommt das hin? die flat kostet ja 27€, und ist bei t-online auch am beliebtesten) rund 20 Mio. zusätzlicher Jahresumsatz (gut, nachdem die Gratismonate rum sind). Fett! Auf ein volles Jahr hochgerechnet wären das mit 80 Mio. allein schon mehr Umsatz, als bislang als Umsatzsteigerung für das Gesamtunternehmen angenommen wird. Und die anderen Geschäftsfelder wachsen ja ebenfalls rasant...
110.000 in 92 Tagen übrigens sind enorme 1196 DSL-Neukunden pro Tag - T-Online hat lt. Geschäftsbericht in den 12 Monaten bis Ende Q3/04 (Q4 liegt leider noch nicht vor, offenbar) die Zahl in Deutschland von 2,36 auf 3,21 Mio. gesteigert. Das waren 0,85 Mio. Neukunden im Jahr oder auch nur 2329 Neukunden pro Tag. Da Breitband zunehmend das Schmalband ersetzt, ist das für mich die wichtigste Kennziffer. Da ist das aktuelle United-Neukundenniveau im Vergleich zum Riesen T-Online meiner Meinung nach enorm. Es ist ja nicht mal das Hauptbusiness von United.
(Freenet hingegen hat in Q3 nur eine Steigerung von 20.000 auf 44.000 berichtet. Gut, da war noch Sommerloch, aber sowohl mit der absoluten Zahl (United hat bis Ende Q3 schon 540.000 gehabt, Ende Q4 lt. Reuters 650.000) als auch mit 260 Neukunden/Tag scheint Freenet locker abgehängt => mal gucken, ob Freenet sich in Q4 verbessern konnte).
Frage nun ans Forum: wo ist der Pferdefuß, was habe ich übersehen? United kaufen oder welche Schwachstellen sollte ich berücksichtigen, bevor ich kaufe?
736: einerseits richtig, andererseits gibt es eben auch genügend Leute, die für Beratung und Qualität auch bezahlen.
Und die anderen, die "preissensitiven", die haben bekanntlich schon jetzt die Möglichkeit, billigere Anbieter zu finden. Ich halte es für richtig, dass UI auch diesen eine Plattform bietet, also einerseits dem "Billigen Jakob" Konkurrenz macht, andererseits ein paar Kunden weniger an sie verliert.
Der Kannibalisierungseffekt stimmt zwar, aber er kommt vom Markt, dem UI sich stellen muss.
Und die anderen, die "preissensitiven", die haben bekanntlich schon jetzt die Möglichkeit, billigere Anbieter zu finden. Ich halte es für richtig, dass UI auch diesen eine Plattform bietet, also einerseits dem "Billigen Jakob" Konkurrenz macht, andererseits ein paar Kunden weniger an sie verliert.
Der Kannibalisierungseffekt stimmt zwar, aber er kommt vom Markt, dem UI sich stellen muss.
Guten Abend allerseits,
das wird jetzt zwar wieder Ärger geben, aber diese Entwicklung sehe ich kritisch.
Die ganze Zeit frage ich mich schon, wie lange United sein Hosting-Preisniveau noch halten kann, wenn man auf Webhostlist oder sonstwo Anbieter findet, die`s für einen Bruchteil machen. Insbesondere Angebote mit MySQL-Fatenbank waren bei United bislang exorbitant teuer.
Die Discount-Marke wird Puretec sicherlich teilweise kannibalisieren, von super-individueller Kundenberatung konnte man dort ja auch keinesfalls sprechen.
Mir ist klar, dass die Grenzkosten für neue Nutzer fast vernachlässigbar sind, insofern werden auch die Alturo-Angebote immer noch profitabel sein.
Trotzdem wird hier ein etabliertes Preisgefüge unterminiert, das sicherlich einer der Schlüsselfaktoren des bisherigen Erfolges war.
Gruß
DD
das wird jetzt zwar wieder Ärger geben, aber diese Entwicklung sehe ich kritisch.
Die ganze Zeit frage ich mich schon, wie lange United sein Hosting-Preisniveau noch halten kann, wenn man auf Webhostlist oder sonstwo Anbieter findet, die`s für einen Bruchteil machen. Insbesondere Angebote mit MySQL-Fatenbank waren bei United bislang exorbitant teuer.
Die Discount-Marke wird Puretec sicherlich teilweise kannibalisieren, von super-individueller Kundenberatung konnte man dort ja auch keinesfalls sprechen.
Mir ist klar, dass die Grenzkosten für neue Nutzer fast vernachlässigbar sind, insofern werden auch die Alturo-Angebote immer noch profitabel sein.
Trotzdem wird hier ein etabliertes Preisgefüge unterminiert, das sicherlich einer der Schlüsselfaktoren des bisherigen Erfolges war.
Gruß
DD
Reuters
United Internet bringt neue Discount-Marke
Donnerstag 5. Februar 2004, 15:37 Uhr
Montabaur, 05. Feb (Reuters) - Der Internet-Dienstleister United Internet will sich mit Hilfe preisgünstiger Internet-Angebote und abgespeckter Service-Leistungen eine neue Kundenschicht erschließen. Vorbild für die bereits unter der neuen Konzernmarke "Alturo" offerierten Angebote sind aus anderen Branchen bekannte Discount-Konzepte wie etwa Billig-Fluglinien.
Ein Sprecher von United Internet sagte am Donnerstag in Montabaur, das Unternehmen wolle mit preisreduzierten Angeboten für die Speicherung und Verwaltung von Internet-Seiten (so genanntes Hosting) weitere Kunden ansprechen. Bei den neuen Discount-Angeboten für Internet-Hosting verzichteten die Kunden bewusst auf eine Beratung. Durch geringeren Personaleinsatz und geringere Kosten könnten die Preise sinken und lägen deutlich unter jenen Angeboten, bei denen die Kunden technische Unterstützung erhielten.
"Wir setzen auf professionelle Nutzer, die keine umfangreiche Beratung benötigen und genau wissen, was für Dienstleistungen sie in Anspruch nehmen wollen", erläuterte Sprecher Markus Schaps. Über Details zu den Geschäftsaussichten im Discount-Segment wollte er keine Angaben machen.
United Internet zählt in Deutschland zu den größten Anbietern von Internet-Dienstleistungen, die von kostenlosen E-Mail-Postfächern bis hin zu kostenpflichtigen Internet-Präsenzen, Online-Shops und DSL-Internet-Anschlüssen reichen. Zwei Drittel der Erlöse von zuletzt rund 300 Millionen Euro im Zeitraum Januar bis September 2003 stammen aus dieser Sparte, der Rest wird im Outsourcing-Geschäft für kleinere und mittlere Firmenkunden im In- und Ausland erwirtschaftet.
An der Börse gaben die im Technologiewerte-Index TecDax notierten Aktien am Donnerstag bei schwächerem Gesamtmarkt um 2,6 Prozent auf 18,05 Euro nach.
United Internet bringt neue Discount-Marke
Donnerstag 5. Februar 2004, 15:37 Uhr
Montabaur, 05. Feb (Reuters) - Der Internet-Dienstleister United Internet will sich mit Hilfe preisgünstiger Internet-Angebote und abgespeckter Service-Leistungen eine neue Kundenschicht erschließen. Vorbild für die bereits unter der neuen Konzernmarke "Alturo" offerierten Angebote sind aus anderen Branchen bekannte Discount-Konzepte wie etwa Billig-Fluglinien.
Ein Sprecher von United Internet sagte am Donnerstag in Montabaur, das Unternehmen wolle mit preisreduzierten Angeboten für die Speicherung und Verwaltung von Internet-Seiten (so genanntes Hosting) weitere Kunden ansprechen. Bei den neuen Discount-Angeboten für Internet-Hosting verzichteten die Kunden bewusst auf eine Beratung. Durch geringeren Personaleinsatz und geringere Kosten könnten die Preise sinken und lägen deutlich unter jenen Angeboten, bei denen die Kunden technische Unterstützung erhielten.
"Wir setzen auf professionelle Nutzer, die keine umfangreiche Beratung benötigen und genau wissen, was für Dienstleistungen sie in Anspruch nehmen wollen", erläuterte Sprecher Markus Schaps. Über Details zu den Geschäftsaussichten im Discount-Segment wollte er keine Angaben machen.
United Internet zählt in Deutschland zu den größten Anbietern von Internet-Dienstleistungen, die von kostenlosen E-Mail-Postfächern bis hin zu kostenpflichtigen Internet-Präsenzen, Online-Shops und DSL-Internet-Anschlüssen reichen. Zwei Drittel der Erlöse von zuletzt rund 300 Millionen Euro im Zeitraum Januar bis September 2003 stammen aus dieser Sparte, der Rest wird im Outsourcing-Geschäft für kleinere und mittlere Firmenkunden im In- und Ausland erwirtschaftet.
An der Börse gaben die im Technologiewerte-Index TecDax notierten Aktien am Donnerstag bei schwächerem Gesamtmarkt um 2,6 Prozent auf 18,05 Euro nach.
Sohu sei Dank!
Einige hören eben noch auf "Experten"
03.02.2004
United Internet abwarten
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sind der Meinung, dass Anleger mit einem Einstieg in die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) abwarten sollten.
Der Anteilsschein des Internet-Service-Providers notiere momentan im charttechnischen Niemandsland. Das Papier tendiere nach dem jüngsten Anstieg seitwärts. Man müsse erneut einen Rücksetzer erwarten, wenn die Notierung von United Internet unter 19,50 Euro falle. Es bestünden gute Möglichkeiten auf einen Anstieg auf ein neues Jahreshoch. Vorrausgesetzt die Notierung klettere über 20,50 Euro. Das KGV 04e liege bei 21. Das Stopp-Loss solle bei 15,50 Euro gesetzt werden. Das Kursziel befinde sich bei 25 Euro.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" sollten Anleger, für einen Einstieg, ein Chartsignal der United Internet-Aktie abwarten
03.02.2004
United Internet abwarten
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sind der Meinung, dass Anleger mit einem Einstieg in die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) abwarten sollten.
Der Anteilsschein des Internet-Service-Providers notiere momentan im charttechnischen Niemandsland. Das Papier tendiere nach dem jüngsten Anstieg seitwärts. Man müsse erneut einen Rücksetzer erwarten, wenn die Notierung von United Internet unter 19,50 Euro falle. Es bestünden gute Möglichkeiten auf einen Anstieg auf ein neues Jahreshoch. Vorrausgesetzt die Notierung klettere über 20,50 Euro. Das KGV 04e liege bei 21. Das Stopp-Loss solle bei 15,50 Euro gesetzt werden. Das Kursziel befinde sich bei 25 Euro.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" sollten Anleger, für einen Einstieg, ein Chartsignal der United Internet-Aktie abwarten
wann kommen denn die 2003 Zahlen von UI?
Habe weder auf der website von UI noch sonstwo einen Termin gefunden ...
Habe weder auf der website von UI noch sonstwo einen Termin gefunden ...
kursverfall???
ui nimmt nur luft zum nächsten sprung
glaubt wirklich einer der amifond kauft
für über 20 euro ein und schaut nun einem
kursverfall zu?
man muss auch mal abwarten können und dass
es in dem tempo des letzten jahres nicht
weitergeht ist doch auch verständlich.
obwohl schaun wir mal ende 2004
ui nimmt nur luft zum nächsten sprung
glaubt wirklich einer der amifond kauft
für über 20 euro ein und schaut nun einem
kursverfall zu?
man muss auch mal abwarten können und dass
es in dem tempo des letzten jahres nicht
weitergeht ist doch auch verständlich.
obwohl schaun wir mal ende 2004
30.04.24 · dpa-AFX · 1&1 |
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
10.04.24 · dpa-AFX · 1&1 |
10.04.24 · dpa-AFX · 1&1 |
10.04.24 · dpa-AFX · 1&1 |
08.04.24 · Egbert Prior · United Internet |
07.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |