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    Geron mit Hammernews!! (Seite 260)

    eröffnet am 18.03.03 18:26:10 von
    neuester Beitrag 21.03.24 13:47:21 von
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      schrieb am 21.11.03 12:51:31
      Beitrag Nr. 500 ()
      Hallo greenhorn 1998

      Du hast recht! es war reine spekulation von mir und wenig durchdacht. deine argumente haben etwas für sich und wie geron nun letztendlich verfahren wird steht noch in den sternen. es ist halt nur ,dass das management bei jeder präsentation die vorzüge von gnr 163 L gegenüber seinem noch nicht in den klinischen phasen steckenden vorläufermodell hervorhebt. ich habe da ziemlich vorschnell meine schlüsse gezogen.

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 11:18:59
      Beitrag Nr. 499 ()
      Hallo zusammen!

      Vielleicht eine etwas dumme Frage, aber in wieweit könnte es nicht doch Sinn machen und ist es wahrscheinlich, dass auch GRN163 weiter Richtung Marktzulassung getrieben wird? Immerhin ist es ein Stückchen weiter in der Entwicklung und bedeutet im Vergleich zu heutigen Forschungs-Pipelines trotzdem einen qualitativen Sprung. Geron käme früher an Umsätze, vielleicht an Gewinne und man hätte mit GRN163L eine weitere Verbesserung direkt in der Hinterhand.

      Nachteilig sind natürlich die Kosten, gar keine Frage. Aber das Vorläuferprodukt einfach fallenzulassen...?

      Wie wird man sich bei Geron jetzt weiter verhalten?

      Gruß, greenhorn
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 21:53:29
      Beitrag Nr. 498 ()
      Forscher verstehen die Sprache der Zellen immer besser
      Wer Organe aus Stammzellen züchten will oder neue Arzneien gegen Krebs sucht, muß wissen, wie Zellen miteinander kommunizieren
      Als es US-Wissenschaftlern Ende 1998 gelungen war, aus sieben Tage alten Embryonen von Menschen Stammzellen zu gewinnen, die sich züchten und vermehren ließen, da begann weltweit fast über Nacht die Stammzelleuphorie.

      Von Philipp Grätzel von Grätz

      Embryonale Stammzellen, so die damalige Vorstellung, sind Alleskönner. Clevere Wissenschaftler, so schien es, müssen ihnen nur die richtigen Anweisungen geben, und schon verwandeln sie sich bereitwillig in Leber-, Herz- oder Gehirnzellen, ja sogar in ganze Organe, die dann in beliebiger Zahl zur Verfügung stehen würden.

      Stammzellen gehören zu den heißesten Forschungsthemen
      Kein Rausch ohne Kater: Auch in der Stammzellmedizin ist die Euphorie mittlerweile der Realität gewichen. Doch noch immer gehören Stammzellen zu den heißesten Forschungsthemen der Biomedizin. Auf der vom Bundesforschungsministerium koordinierten Sonderschau Medica Vision überprüft der Heidelberger Stammzellexperte Professor Anthony Ho die Idee vom Baukasten Mensch auf ihre Wirklichkeitsnähe - fünf Jahre nachdem ein Forscherteam um Dr. James Thomson von der Universität von Wisconsin erstmals humane embryonale Stammzellen gezüchtet hat.

      Nicht entschieden ist bisher die Frage, ob für eine künftige Organerzeugung embryonale Stammzellen besser geeignet sind als adulte Stammzellen. Die Verwendung embryonaler Zellen ist bekanntlich mit ethischen Problemen behaftet. Bei adulten Stammzellen ist dagegen die Fähigkeit zur Differenzierung geringer.

      Die Sprache der Zellen ist schon grob verstanden
      Wie viele seiner Kollegen glaubt Ho allerdings, daß der Unterschied zwischen adulten und embryonalen Zellen bald verwischt wird. "Wir haben in den vergangenen fünf Jahren die Sprache grob verstanden, in der Stammzellen untereinander und mit dem umliegenden Gewebe kommunizieren", sagt er.

      Und er ist sich sicher: Wenn es Forschern auch noch gelingt, in die linguistischen Feinheiten der Botenstoff-Grammatik einzudringen, dann sollte es möglich sein, Zellen von Erwachsenen so zu beeinflußen, daß sie die zwei begehrten Eigenschaften annehmen, die ihre embryonalen Geschwister so attraktiv machen: ewige Vermehrbarkeit, ohne zu entarten, und eine fast unbeschränkte Umwandlungsfähigkeit in jedes gewünschte Gewebe.

      Prinzipiell ist es möglich, Zelltypen umzuwandeln
      Daß es prinzipiell möglich ist, mit gezielt genutzten Botenstoffen einen Zelltyp in einen anderen zu umzuwandeln, belegen Versuche mit Knochenmarkzellen von Mäusen. Und Amphibien können nach einer Verletzung sogar Beine komplett neu bilden, und zwar aus Zellen, die sich bei Bedarf in die Alleskönner der Embryonalzeit zurück verwandeln.

      Bei Menschen allerdings will diese Rückentwicklung noch nicht so recht gelingen. Doch Forscher wie Ho versuchen, die Mechanismen zu ergründen, mit denen sich Zellen gezielt reprogrammieren lassen. Lernen können die Forscher dabei auch von Krebspatienten.

      Ein Beispiel: Bei einer bestimmten Leukämie-Art geschieht etwas, was Forscher, die Organe bauen möchten, gerne kontrolliert beherrschen würden: Zellen, die lange Zeit tadellosen Dienst bei der Bluterzeugung geleistet haben, verlieren ihre Expertise und beginnen plötzlich, sich unkontrolliert zu vermehren.

      Bei Krebs haben Zellen ein Kommunikationsproblem
      Diesen Vorgang versteht Ho als ein Kommunikationsproblem: Die entsprechenden Zellen verstehen nicht mehr, was ihre Umgebung von ihnen erwartet. Ho weist darauf hin, daß der neue Tyrosinkinase-Hemmer Imatinib (Glivec®) in Leukämiezellen ein Molekül blockiert, das für Wechselwirkungen zwischen Zellen zuständig ist.

      Imatinib wird etwa bei chronischer myeloischer Leukämie verabreicht. Wer herausfinden will, wie sich Zellen zur Organerzeugung umprogrammieren lassen, der kann also von Medikamenten lernen, die bei Krebszellen die Zellkommunikation beeinflussen.

      Erforschung der Zellsprache liefert neue Ideen für Arzneien
      Stammzellen der Blutbildung werden zu einem Modell für Stammzellen überhaupt. Umgekehrt ist auch möglich, daß die Erforschung der Zellsprache Ärzten und Wissenschaftlern Ideen für neue Arzneien gibt.

      Auch wenn die Stammzellforschung weder morgen noch übermorgen ein Ersatzteillager für beschädigte Organe liefert, so ist das Wissen über die Zellkommunikation zumindest für andere medizinische Bereiche, etwa für die Krebsforschung, sehr wertvoll.

      Veranstaltung: Stammzelltherapie und Tissue Engineering, 11 bis 15 Uhr, Medica Vision, Halle 3, Stand G92
      Moderation: PD Ulrike Potzner, Köln, PD Ralf Tönjes, Langen
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 21:48:42
      Beitrag Nr. 497 ()
      machen oft Superlative Schlagzeilen. Erst kürzlich etwa feierten die Medien einen beinamputierten Triathleten, dem eine computergesteuerte Beinprothese die Teilnahme am Nautica-Malibu-Triathlon in Kalifornien ermöglicht. Doch für viele ist technischer Organersatz keine Frage der Rekorde, sondern eine Frage auf Leben und Tod.


      Bei der Membranoxygenierung strömt das Blut an den kleinen Faserbündeln vorbei und nimmt Sauerstoff auf.
      Der Oxygenator wird in eine Vene implantiert und über den gelben Schlauch mit Energie und Sauerstoff versorgt.

      Wenn die Transplantation eines Organs, etwa eines Herzens oder einer Leber, bei einem sterbenskranken Patienten nicht möglich ist, dann sind Maschinen oft die letzte Hoffnung. Auf der Medica wird heute der Öffentlichkeit diese wenig bekannte und doch so bedeutende Seite der Bionik näher gebracht.

      Eine von Dr. Ralf Tönjes von der Arbeitsgruppe "Xenogene Zelltherapeutika" des Paul-Ehrlich-Instituts koordinierte Vortragsreihe wird sich etwa mit Verfahren beschäftigen, die in Zukunft bei Leberversagen verwendet werden könnten.

      Zu einem tödlichen Leberversagen kann es nach einer Vergiftung mit Knollenblätterpilzen kommen, aber auch bei einer schweren Virusinfektion der Leber, einer Hepatitis. Im schlimmsten Fall kann solchen Patienten heute nur noch eine Lebertransplantation helfen, doch möglicherweise läßt sich ein solcher Eingriff in Zukunft vermeiden, wenn die Leberfunktion so lange ersetzt werden kann, bis sich das geschädigte Lebergewebe wieder erholt hat.. Prinzipiell könnten jedoch auch menschliche Leberzellen verwendet werden, eine interessante Variante, falls es einmal gelingen sollte, Lebergewebe in größerem Umfang aus menschlichen Stammzellen zu züchten.

      Eine Möglichkeit dazu sind Bioreaktoren, bei denen moderne Technik und natürliches Gewebe eine Symbiose eingehen. "Um die Funktion des Organs, etwa der Leber, zu ersetzen, benutzen Bioreaktoren Leberzellen von Tieren, meist von Schweinen", so Tönjes
      Bioreaktoren, die in Deutschland noch nicht im medizinischen Alltag verwendet werden, leiten das Blut des Patienten an den Leberzellen von Schweinen vorbei. Dabei wird es von den Zellen im Reaktor einerseits entgiftet, andererseits mit Nährstoffen versorgt.

      "Die Technik wird in den USA und in einzelnen Fällen auch in Deutschland unter strenger Kontrolle angewandt, doch es gibt noch sehr viele Fragezeichen", so Tönjes. So könnten Viren aus den Schweinezellen auf Menschen übertragen werden. Auch kann es zu unerwünschten Abwehrreaktionen kommen, denn schließlich handelt es sich bei den Schweinezellen um artfremdes Gewebe.

      Doch die Leber ist nur eines von vielen Organen, denen Maschinen in lebensbedrohlichen Situationen beispringen können. Ein anderes Beispiel ist die Lunge. Auf den Intensivstationen der Gegenwart ist künstliche Beatmung noch immer gleichbedeutend mit furchteinflößenden Maschinen, die auf quietschenden Rollen an das Patientenbett gefahren werden.

      Doch es geht auch anders. Wissenschaftler vom Institut für biomedizinische Technologien an der Universität Aachen arbeiten zusammen mit Kollegen aus aller Welt an einem System, das das Blut eines Patienten mit Sauerstoff versorgen kann, ohne daß eine künstliche Beatmung nötig ist, die das Lungengewebe nachhaltig schädigen kann.

      Ein solches System, ECMO (extrazelluläre Membranoxygenierung) genannt, gibt es bereits, doch sind diese Geräte technisch sehr kompliziert, und es wird für sie sehr viel Personal benötigt.

      Was die Aachener Forscher anstreben ist dagegen klein und elegant. Das System, für das sie kürzlich einen Preis im Innovationswettbewerb des Bundesforschungsministeriums erhalten haben, soll mit Hilfe eines Katheters vom Bein aus implantiert werden. Es wird dann in die untere Hohlvene geschoben und dort entfaltet.

      Das Blut strömt an kleinen Faserbündeln vorbei, die dafür sorgen, daß es Sauerstoff aufnimmt und Kohlendioxid abgibt. Nebenbei ist auch noch ein Pumpsystem integriert, das das Herz entlastet und das verhindert, daß sich Blut hinter dem Implantat staut.

      Der Mini-Oxygenator steht stellvertretend für einen Trend, der die gesamte Medizintechnik erfaßt hat: Kleiner heißt die Devise. Andere Beispiele werden in einer Vortragsreihe zur Entwicklung von Gesundheitstechniken vorgestellt, die ganz im Zeichen des Kleinen steht. Unter anderem wird es um Herzpumpen gehen, aber auch um Hörgeräte und Navigationshilfen für minimalinvasive Chirurgen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 19:04:35
      Beitrag Nr. 496 ()
      Wann ist bei Geron ein grösserer Umsatzsprung zu erwarten und wann gibt es erstmalig Gewinne. Hat da irgendjemand eine seriöse Prognose (falls es soetwas gibt) ?

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      Avatar
      schrieb am 20.11.03 15:01:36
      Beitrag Nr. 495 ()
      There are obvious advantages associated with the greater potency of GRN163L, and we are making sure that the lipid modification does not adversely affect any other important parameter of the drug. We are very pleased with the results so far of our testing of GRN163L," said Thomas B. Okarma, Ph.D., M.D., Geron`s president and chief executive officer. "We are making good progress on advancing our telomerase inhibitor compounds toward clinical development."


      Mich als cheniker wundern diese ergebnisse nicht, denn schliesslich ist gnr 163 l ein leichteres und kleineres molekül. Damit verbunden ist natürlich eine höhere beweglichkeit. diese beweglichkeit lässt natürlich ein angriffszelle (hier krebszelle) unbeweglich erscheinen und nur ein amderer mechanismzs kann diese zelle schützen. dies ist bei grn 163L wohl offensichtlich nicht der fall. da gnr 163 L wesentlich effektiver ist als gnr 163 gehe ich davon aus, dass nur gnr 163L für ein IND in frage kommt. dieses war mir aber schon immer klar. leider wird sich hierdurch ein IND weiter verzögern da noch sicherheitsstudien angefertigt werden müssen die für gnr 163 schon einmal vorsorglich in angriff genommen wurden. ich gehe erst für den herbst nächsten jahres davon aus dass ein antrag auf klinische tests gestellt wird. aber dafür ist dieses produkt aber auch wesentlich erfolgreicher und wird vermutlich zum ganz grossen wurf von gern beitragen.


      Warum steigt die aktie heute nicht so stark

      der negative trend ist weiter in takt
      gnr 163 L wird noch mindestens 7 jahre benötigen
      damit verbunden sind natürlich erhebliche risiken (konkurenzprodukte, nanotechnologie und anderes)

      aber insgesamt ist geron auf einem guten weg

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 13:54:09
      Beitrag Nr. 494 ()
      Press Release Source: Geron Corporation

      Geron Reports Positive Data on GRN163L, a Lipidated Telomerase Inhibitor Drug for the Treatment of Cancer
      Thursday November 20, 7:31 am ET

      MENLO PARK, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Nov. 20, 2003--Geron Corporation (Nasdaq:GERN - News) today reported preclinical data on its lipidated telomerase inhibitor anti-cancer drug candidate, GRN163L. The data, from both in vitro and in vivo studies of GRN163L, were presented on November 18 and 20, at the Workshop on Telomeres and Telomerase: Therapeutic Targets for Cancer and Aging in Madrid, Spain, and at the AACR-NCI-EORTC International Conference on Molecular Targets and Cancer Therapeutics in Boston, Massachusetts. The studies indicated that GRN163L demonstrates enhanced bioavailability and potency, while maintaining high specificity to telomerase, good safety and tolerability, and appropriate stability in both liquid and freeze-dried formulations.

      ADVERTISEMENT
      Geron has previously reported on GRN163, an oligonucleotide drug that binds to telomerase with high affinity and specificity, and which potently inhibits telomerase in multiple different cancer cell lines. Treatment with GRN163 induces apoptosis in cancer cells in vitro, and demonstrates substantial anti-tumor efficacy in vivo against multiple tumor types following systemic administration at doses that are very well tolerated.

      GRN163L (formerly called GRN719) has the same nucleic acid sequence as GRN163, with the addition of a lipid (a fatty substance) to enhance cellular uptake. The enhancement of cellular uptake means an increase in potency of the drug, which would reduce the doses required to achieve efficacy.

      In the studies presented at the meeting, Geron scientists and collaborators assessed inhibition of telomerase in vitro in 12 different tumor cell lines, and found that GRN163L demonstrated 3 to 40-fold greater potency than that of GRN163, without loss of specificity. Importantly, telomerase inhibition in this and other studies was also substantially greater in animals treated in vivo with GRN163L. In vivo pharmacodynamic assessment following intravenous or intraperatoneal administration of GRN163L and GRN163 in mice confirmed that the lipidated compound showed substantially greater suppression of telomerase activity, with sustained telomerase inhibition for at least 3 days following a single dose of GRN163L.

      A 14-day multiple ascending-dose toxicity study of parenteral administration of GRN163L in mice demonstrated excellent tolerability at even the highest dose tested. Additionally, a 4-week accelerated stability study of GRN163L demonstrated good physical, chemical and biochemical stability following storage at temperatures ranging from -80 to +20 degrees celsius.

      "There are obvious advantages associated with the greater potency of GRN163L, and we are making sure that the lipid modification does not adversely affect any other important parameter of the drug. We are very pleased with the results so far of our testing of GRN163L," said Thomas B. Okarma, Ph.D., M.D., Geron`s president and chief executive officer. "We are making good progress on advancing our telomerase inhibitor compounds toward clinical development."

      The International Conference on Molecular Targets and Cancer Therapeutics was organized by the American Association for Cancer Research, the National Cancer Institute, and the European Organization for Research and Treatment of Cancer. The Workshop on Telomeres and Telomerase: Therapeutic Targets for Cancer and Aging was organized by the Instituto Juan March de Estudios e Investigationes.

      Geron is a biopharmaceutical company focused on developing and commercializing therapeutic and diagnostic products for cancer based on its telomerase technology, and cell-based therapeutics using its human embryonic stem cell technology.

      This news release may contain forward-looking statements made pursuant to the "safe harbor" provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements in this press release regarding future applications of Geron`s technology constitute forward-looking statements involving risks and uncertainties, including, without limitation, risks inherent in the development and commercialization of potential products, reliance on collaborators, need for additional capital, need for regulatory approvals or clearances, and the maintenance of our intellectual property rights. Actual results may differ materially from the results anticipated in these forward-looking statements. Additional information on potential factors that could affect our results and other risks and uncertainties are detailed from time to time in Geron`s periodic reports, including the quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended September 30, 2003.
      Contact:

      Geron Corporation
      David L. Greenwood, 650-473-7765 (CFO)


      Source: Geron Corporation
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 22:10:27
      Beitrag Nr. 493 ()
      Hallo greenhorn

      Ein Jain wäre wohl angebracht um deine frage zu beantworten

      Das europäische parlament hat sich dafür ausgesprochen, allerdings hat dies kenen judikativen charakter.

      ende des monats wird sich der ministerrat mit diesem thema beschäftigen , sollte dieser eine forschung befürworten , wäre dies bindend. das parlament hat sich heute dafür ausgesprochen ES-Forschung zu fördern. dies hat normalerweise eine signalwirkung auf den ministerat und dieser wird dann auch in diese richtung entscheiden. wie gesagt normalerweise!! es kann auch anders kommen und die erzkonservativen wie auch dieser komische bush der gerade in europa weilt, werden jetzt in alarm versetzt sein und alle hebel bewegen, um ein mögliches votum für es-forschumg zu verhindern.

      abwarten

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 21:32:06
      Beitrag Nr. 492 ()
      Hallo!

      Ich habe gerade nur mit einem halben Ohr zugehört. Aber ich meine mitbekommen zu haben, dass die EU die Forschung mit embryonalen Stammzellen massiv fördern will. Quelle: heute-journal, aber wie gesagt: nur mit einem halben Ohr.

      Ist das richtig?

      Gruß, greenhorn
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 19:25:04
      Beitrag Nr. 491 ()
      Die shorties haben weiterhin die hosen an

      egal was kommt es hilf dem kurs nicht!! noch nixht`!!!

      Geron Announces Development of Defined Culture Medium for the Propagation of Human Embryonic Stem Cells
      Wednesday November 19, 7:30 am ET


      MENLO PARK, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Nov. 19, 2003--Geron Corporation (Nasdaq:GERN - News) today announced the development of a defined, serum-free culture system for the propagation of human embryonic stem cells (hESCs). This new culture system relies solely on completely defined components for hESC growth, facilitating safe and scalable expansion of these cells for cell-based therapeutics.
      In a presentation at the 2003 annual meeting of the American Institute of Chemical Engineers in San Francisco, Geron presented studies demonstrating that hESCs could be expanded in a culture medium that contains only human-sourced proteins and defined recombinant growth factors. Using these defined conditions, hESCs could be propagated for at least 120 days in culture while maintaining normal morphology, doubling time, and expression of a panel of markers characteristic of hESCs. Moreover, hESCs propagated under these conditions continued to be pluripotent, differentiating into cells representative of endoderm, mesoderm, and ectoderm, the three cell lineages of the human body.

      This work extends Geron`s previous development of feeder-free growth conditions for hESCs. Geron had earlier developed protocols to culture hESCs in the absence of direct contact with feeder cells by using extracellular matrix proteins and cell-free media that had been previously conditioned by feeder cells. "This new development allows the replacement of conditioned medium with a fully defined medium that contains only human-sourced proteins and purified growth factors," stated Jane S. Lebkowski, Ph.D., Geron`s vice president of regenerative medicine. "This advance greatly facilitates the scalable production of the cells while essentially eliminating the risk of contamination by non-human infectious agents in the culture process for undifferentiated cells."

      gruss meislo
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