Geron mit Hammernews!! (Seite 268)
eröffnet am 18.03.03 18:26:10 von
neuester Beitrag 21.03.24 13:47:21 von
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Weltkongress für Regenerative Medizin setzt auf Gewebezüchtung
Leipzig (dpa) - Durch den Einsatz von körpereigenem Gewebe könnte sich nach Ansicht des Leipziger Zellbiologen Augustinus Bader die Behandlung lebensbedrohlicher Krankheiten beschleunigen und verbilligen. «Die Regenerative Medizin nimmt eine neue Dimension der Therapie in Angriff, die heute noch undenkbar erscheint», sagte der Wissenschaftler zum Auftakt des ersten Weltkongresses für Regenerative Medizin am Mittwoch in Leipzig. Bis zu einer Routineanwendung werden allerdings noch Jahre vergehen.
Mit dem so genannten Tissue Engineering (Gewebezüchtung) soll künftig funktionsfähiges Gewebe - etwa eine Niere, eine Herzarterie oder Blut bildendes Knochenmark - aus körpereigenen Stammzellen im Labor gezüchtet und dem Patienten eingepflanzt werden. Selbst eine mitwachsende Herzklappe könnte künftig Kindern transplantiert werden. «Nicht nur reparieren, verzögern, lindern - wir wollen echte Regeneration kranker und zerstörter Gewebe und Organe», sagte Bader.
Nach Einschätzung des Kongresspräsidenten ist die noch junge Wissenschaftsdisziplin das sich am schnellsten entwickelnde Gebiet der biomedizinischen Forschung. Bis Freitag beraten mehr als 300 Forscher, praktizierende Ärzte und Vertreter von Biotechnologie- Unternehmen über technische, rechtliche und ethische Fragen der Regenerativen Medizin.
Leipzig (dpa) - Durch den Einsatz von körpereigenem Gewebe könnte sich nach Ansicht des Leipziger Zellbiologen Augustinus Bader die Behandlung lebensbedrohlicher Krankheiten beschleunigen und verbilligen. «Die Regenerative Medizin nimmt eine neue Dimension der Therapie in Angriff, die heute noch undenkbar erscheint», sagte der Wissenschaftler zum Auftakt des ersten Weltkongresses für Regenerative Medizin am Mittwoch in Leipzig. Bis zu einer Routineanwendung werden allerdings noch Jahre vergehen.
Mit dem so genannten Tissue Engineering (Gewebezüchtung) soll künftig funktionsfähiges Gewebe - etwa eine Niere, eine Herzarterie oder Blut bildendes Knochenmark - aus körpereigenen Stammzellen im Labor gezüchtet und dem Patienten eingepflanzt werden. Selbst eine mitwachsende Herzklappe könnte künftig Kindern transplantiert werden. «Nicht nur reparieren, verzögern, lindern - wir wollen echte Regeneration kranker und zerstörter Gewebe und Organe», sagte Bader.
Nach Einschätzung des Kongresspräsidenten ist die noch junge Wissenschaftsdisziplin das sich am schnellsten entwickelnde Gebiet der biomedizinischen Forschung. Bis Freitag beraten mehr als 300 Forscher, praktizierende Ärzte und Vertreter von Biotechnologie- Unternehmen über technische, rechtliche und ethische Fragen der Regenerativen Medizin.
ein link doppelt und der entscheidende fehlt
http://www.smallcapmarketwatch.com/article.asp?Article_Id=72…
gruss meislo
http://www.smallcapmarketwatch.com/article.asp?Article_Id=72…
gruss meislo
interessanter artikel zu geron und co mit vielen links
http://www.smallcapmarketwatch.com/article.asp?Article_Id=68…
Celebrities such as Michael J. Fox and Christopher Reeve have championed stem cell research in hopes of finding a cure for Parkinson`s disease as well as Spinal Cord Injury. How far are we from actually developing cures? No one knows the answer to that question but it is inevitable. For those suffering today they can only hope it is sooner than later
http://www.smallcapmarketwatch.com/article.asp?Article_Id=68…
http://www.newscientist.com/hottopics/cloning/cloning.jsp?id…
gruss meislo
http://www.smallcapmarketwatch.com/article.asp?Article_Id=68…
Celebrities such as Michael J. Fox and Christopher Reeve have championed stem cell research in hopes of finding a cure for Parkinson`s disease as well as Spinal Cord Injury. How far are we from actually developing cures? No one knows the answer to that question but it is inevitable. For those suffering today they can only hope it is sooner than later
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http://www.newscientist.com/hottopics/cloning/cloning.jsp?id…
gruss meislo
Scon gelesen ?
Der Schlüssel gegen Krebs
Biotechschmieden - Brutstätten für die künftigen Blockbuster
Neue Zahlen belegen nun endlich schwarz auf weiß, worauf Forschungsergebnisse schon seit geraumer Zeit deuten. Den Schlüssel gegen eine Geißel der Menschheit, den Krebs, halten nicht die großen Pharmaunternehmen, sondern eher die kleinen Biotechschmieden in ihren Händen. Die Statistik beweißt, ein Viertel aller neuen Krebstherapien basiert auf den jüngsten Erkenntnissen der Biotechnologie und befindet sich zu einem Großteil in den Pipelines der Biotechunternehmen.
Dies ergab eine Analyse aller weltweit in der Entwicklung befindlichen Produkte zur Behandlung von Krebserkrankungen. Seit sich erste Konzepte und Behandlungsansätze in der Biotechnologie als effektiv erweisen konnten, ist die Anzahl der in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe rapide angestiegen. Während in den Jahren 1995 bis 1999 die Produkte gegen Krebs in der Entwicklung nur stetig zunahmen, ist der Beginn des Biotechzeitalters durch einen rasanten Anstieg der Produktentwicklungen gekennzeichnet.
Von 2000 bis heute, also in nur vier Jahren, stieg die Anzahl potenzieller Krebstherapien in der Entwicklung von nur 40 auf über 140 an. Der Großteil dieser Therapieansätze beruht auf biotechnologischen Grundsätzen und weist auf den immensen Einfluss hin, den die Biotechnologie im Kampf gegen Krebs in nächster Zeit noch haben wird.
Gerade bei der Therapie von Krebs zeichnet sich durch die Biotechnologie ein echter Paradigmenshift ab, bis vor kurzem war nämlich noch die zytotoxische Chemotherapie die einzige Möglichkeit bösartigen Tumoren den Kampf anzusagen. Doch seit die ersten biotechnologischen Wirkstoffe im Hinblick auf Wirksamkeit Überzeugungsarbeit leisten konnten, finden sie nicht nur unter Medizinern immer mehr Anhänger.
Die Biotechnologie und mit ihr Unternehmen wie Genentech, Dendreon, Geron, Abgenix und viele andere mehr, haben dazu beigetragen, dass schwere Nebenwirkungen und Medikamentenresistenz vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören werden. Die neuen Präparate von Genentech und Co. versprechen Effektivität ohne die meist gravierenden Nebenwirkungen einer Chemotherapie.
Gegenwärtig befinden sich zur Behandlung von Krebs mehr experimentelle Wirkstoffe in den Entwicklungspipelines der Unternehmen als für jede andere Indikation. Kein Wunder, schließlich konnten schon eine ganze Menge Wirkstoffkandidaten, deren Grundlage die Molekularbiologie ist, ihre Effektivität unter Beweis stellen und eine Zulassung durch die Gesundheitsbehörden erwirken. Diese Entwicklung wird auch in den nächsten Jahren noch weiter gehen, daran wird auch die derzeitige Konsolidierung am Aktienmarkt nichts ändern können.
Früher oder später werden deshalb auch die Investoren, die frühzeitig auf die richtigen Kandidaten setzen, von den Erfolgen der neuen Krebstherapien profitieren. Neben den kleinen Molekülen wie Gleevec und den neuen Hoffnungsträgern, den monoklonalen Antikörpern, zu denen auch Genentechs Herceptin zählt, ist bereits die nächste Wirkstoffklasse auf dem Vormarsch. Personalisierte Krebsvakzinen heißt das neue Zauberwort, dass erst vor kurzem für gigantische Kursgewinne bei Dendreon und Geron sorgte. Die derzeitige Konsolidierung dieser Werte stellt vielleicht eine einmalige Chance zum Einstieg dar.
Ein Investment in die neuen Wunderwaffen gegen Krebs wird sich langfristig nämlich auf jeden Fall auszahlen, allerdings sollte man trotz aller Chancen die der Sektor bietet auf keinen Fall seine Risiken unterschätzen. So hat erst jüngst eine hoffnungsvolle Gentherapie die schmerzhafte Erkenntnis gebracht, dass die Heilung des einen Defekts mit der Entstehung eines anderen Defekts erkauft werden muss.
Mittels Gentherapie ließ sich ein Defekt reparieren, der Kinder ohne Immunsystem das Licht der Welt erblicken lässt, leider ist diese Therapie aber gleichzeitig mit einem erhöhten Risiko für die Entstehung von Leukämie assoziiert. Die Gentherapie ist zwar ein sehr drastisches Beispiel, da sie bisher noch keine wirklich bahnbrechenden Erfolge hervorbringen konnte, dennoch zeigt dieser Fall aber sehr eindrucksvoll die Haken und Ösen, die bei der Entwicklung neuartiger Medikamente zu einem echten Problem werden können.
Denkt mal drüber nach
im bereich von 10 euro werde ich nochmals aufstocken
gruss meislo
Der Schlüssel gegen Krebs
Biotechschmieden - Brutstätten für die künftigen Blockbuster
Neue Zahlen belegen nun endlich schwarz auf weiß, worauf Forschungsergebnisse schon seit geraumer Zeit deuten. Den Schlüssel gegen eine Geißel der Menschheit, den Krebs, halten nicht die großen Pharmaunternehmen, sondern eher die kleinen Biotechschmieden in ihren Händen. Die Statistik beweißt, ein Viertel aller neuen Krebstherapien basiert auf den jüngsten Erkenntnissen der Biotechnologie und befindet sich zu einem Großteil in den Pipelines der Biotechunternehmen.
Dies ergab eine Analyse aller weltweit in der Entwicklung befindlichen Produkte zur Behandlung von Krebserkrankungen. Seit sich erste Konzepte und Behandlungsansätze in der Biotechnologie als effektiv erweisen konnten, ist die Anzahl der in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe rapide angestiegen. Während in den Jahren 1995 bis 1999 die Produkte gegen Krebs in der Entwicklung nur stetig zunahmen, ist der Beginn des Biotechzeitalters durch einen rasanten Anstieg der Produktentwicklungen gekennzeichnet.
Von 2000 bis heute, also in nur vier Jahren, stieg die Anzahl potenzieller Krebstherapien in der Entwicklung von nur 40 auf über 140 an. Der Großteil dieser Therapieansätze beruht auf biotechnologischen Grundsätzen und weist auf den immensen Einfluss hin, den die Biotechnologie im Kampf gegen Krebs in nächster Zeit noch haben wird.
Gerade bei der Therapie von Krebs zeichnet sich durch die Biotechnologie ein echter Paradigmenshift ab, bis vor kurzem war nämlich noch die zytotoxische Chemotherapie die einzige Möglichkeit bösartigen Tumoren den Kampf anzusagen. Doch seit die ersten biotechnologischen Wirkstoffe im Hinblick auf Wirksamkeit Überzeugungsarbeit leisten konnten, finden sie nicht nur unter Medizinern immer mehr Anhänger.
Die Biotechnologie und mit ihr Unternehmen wie Genentech, Dendreon, Geron, Abgenix und viele andere mehr, haben dazu beigetragen, dass schwere Nebenwirkungen und Medikamentenresistenz vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören werden. Die neuen Präparate von Genentech und Co. versprechen Effektivität ohne die meist gravierenden Nebenwirkungen einer Chemotherapie.
Gegenwärtig befinden sich zur Behandlung von Krebs mehr experimentelle Wirkstoffe in den Entwicklungspipelines der Unternehmen als für jede andere Indikation. Kein Wunder, schließlich konnten schon eine ganze Menge Wirkstoffkandidaten, deren Grundlage die Molekularbiologie ist, ihre Effektivität unter Beweis stellen und eine Zulassung durch die Gesundheitsbehörden erwirken. Diese Entwicklung wird auch in den nächsten Jahren noch weiter gehen, daran wird auch die derzeitige Konsolidierung am Aktienmarkt nichts ändern können.
Früher oder später werden deshalb auch die Investoren, die frühzeitig auf die richtigen Kandidaten setzen, von den Erfolgen der neuen Krebstherapien profitieren. Neben den kleinen Molekülen wie Gleevec und den neuen Hoffnungsträgern, den monoklonalen Antikörpern, zu denen auch Genentechs Herceptin zählt, ist bereits die nächste Wirkstoffklasse auf dem Vormarsch. Personalisierte Krebsvakzinen heißt das neue Zauberwort, dass erst vor kurzem für gigantische Kursgewinne bei Dendreon und Geron sorgte. Die derzeitige Konsolidierung dieser Werte stellt vielleicht eine einmalige Chance zum Einstieg dar.
Ein Investment in die neuen Wunderwaffen gegen Krebs wird sich langfristig nämlich auf jeden Fall auszahlen, allerdings sollte man trotz aller Chancen die der Sektor bietet auf keinen Fall seine Risiken unterschätzen. So hat erst jüngst eine hoffnungsvolle Gentherapie die schmerzhafte Erkenntnis gebracht, dass die Heilung des einen Defekts mit der Entstehung eines anderen Defekts erkauft werden muss.
Mittels Gentherapie ließ sich ein Defekt reparieren, der Kinder ohne Immunsystem das Licht der Welt erblicken lässt, leider ist diese Therapie aber gleichzeitig mit einem erhöhten Risiko für die Entstehung von Leukämie assoziiert. Die Gentherapie ist zwar ein sehr drastisches Beispiel, da sie bisher noch keine wirklich bahnbrechenden Erfolge hervorbringen konnte, dennoch zeigt dieser Fall aber sehr eindrucksvoll die Haken und Ösen, die bei der Entwicklung neuartiger Medikamente zu einem echten Problem werden können.
Denkt mal drüber nach
im bereich von 10 euro werde ich nochmals aufstocken
gruss meislo
das sehe ich genauso
bei 11 dollar nochmal nachlegen?
mal sehn
gruss meislo
bei 11 dollar nochmal nachlegen?
mal sehn
gruss meislo
mit einem sauberen abschlag geht gern aus dem heutigen rennen - und das war meiner ansicht nach noch nicht alles, was uns in kürze erwartet.
solange der macd nicht auf in etwa die nulllinie und damit in die horizontale zurückkommt, besteht abgabedruck.
ich denke, geron gibt es auch noch mal für einen einstelligen eur-betrag bzw. 11 usd.
solange der macd nicht auf in etwa die nulllinie und damit in die horizontale zurückkommt, besteht abgabedruck.
ich denke, geron gibt es auch noch mal für einen einstelligen eur-betrag bzw. 11 usd.
angeblich befindet sich geron in einer quiet perid
und nimmt deshalb an der biokonferenz bei rodman & Renshaw
nicht teil
klingt plausibel muss aber nicht stimmen
hier die email aus dem yahoo-board
Thank you for your interest in Geron Corporation. As a result of today`s announcement regarding Geron`s public offering, we are in a quiet period. Therefore, we had to cancel our scheduled appearance at the Rodman & Renshaw Techvest conference. The quiet period will extend until the public offering has completed.
gruss meislo
und nimmt deshalb an der biokonferenz bei rodman & Renshaw
nicht teil
klingt plausibel muss aber nicht stimmen
hier die email aus dem yahoo-board
Thank you for your interest in Geron Corporation. As a result of today`s announcement regarding Geron`s public offering, we are in a quiet period. Therefore, we had to cancel our scheduled appearance at the Rodman & Renshaw Techvest conference. The quiet period will extend until the public offering has completed.
gruss meislo
Der kurs hat die kapitalerhöhung schon gut verdaut
im augenblick wieder bei 15,5 dollar
das interesse an der aktie ist zur zeit aussergewöhnlich!
gruss meislo
im augenblick wieder bei 15,5 dollar
das interesse an der aktie ist zur zeit aussergewöhnlich!
gruss meislo
na egal, dann haben wir`s wenigstens hinter uns. für`s erste.
und man weiss nie, was mit den märkten im nächsten jahr los ist.
ich denke, geron war auf jeden fall von investmentbankern beraten und haben über den zeitraum der erhöhung diskutiert. ob die banker jedoch clevere ratschläge hatten oder nur auf einen auftrag aus waren, bleibt offen.
grüße
und man weiss nie, was mit den märkten im nächsten jahr los ist.
ich denke, geron war auf jeden fall von investmentbankern beraten und haben über den zeitraum der erhöhung diskutiert. ob die banker jedoch clevere ratschläge hatten oder nur auf einen auftrag aus waren, bleibt offen.
grüße
25.04.24 · Business Wire (engl.) · Geron (Delaware) |
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